DE19734781A1 - Bipolare Faßzange für die minimalinvasive Chirurgie - Google Patents

Bipolare Faßzange für die minimalinvasive Chirurgie

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine bipolare Faßzange nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Nach der DE 296 04 191 U1 ist ein bipolares chirurgisches Faßinstrument bekannt, bei dem eine Schub- und Zugstange und Kniehebelelemente beider Branchen aus elektrisch leitendem Material bestehen und an die Pole eines HF-Generators angeschlossen sind. Die Isolation dieser Branchen zueinander wird durch ein Keramik- oder Kunststoffteil erreicht. Die verwendeten Keramikteile sind fertigungstechnisch kompliziert und durch ihre Sprödigkeit im Gebrauch anfällig. Außerdem ist die konstruktive Ausbildung der bekannten und an das Keramikteil anzupassenden Elemente der Übertragungsmechanik aufwendig und somit kostspielig. Bei Verwendung von Kunststoff für das Isolierteil müssen zusätzlich zu den genannten Nachteilen, ausgenommen die Sprödigkeit, geringe Festigkeiten in Kauf genommen werden.
Bei diesem bekannten Faßinstrument muß am Ende des Rohrstückes zur Aufnahme der Greifmechanik eine zusätzliche Isolierhülse angebracht werden. Durch die verwendeten Isolierteile werden hohe Paßgenauigkeiten verlangt, und die Gefahr, daß ein relativ großes Spiel entsteht, kann nicht ausgeräumt werden. Durch die Vielzahl der Kontaktflächen wird bei Mehrweginstrumenten die Reinigung und Sterilisation erschwert.
Weiterhin ist nach der US-Patentschrift 5,352,222 ein bipolares Instrument bekannt, bei dem zur Ankopplung des bipolaren HF-Stromes zwei getrennte Zuleitungsstäbe und auch im übrigen komplizierte Einzelteile wie Isolierstücke und Isolierlagerstifte notwendig sind.
Außerdem müssen beide Branchen des Instrumentes in komplizierter Weise sandwichartig aufgebaut sein, da die Klingen des scherenartigen Instrumentes gegenüber den eigentlichen Branchen elektrisch zu isolieren sind.
Auch bei dieser Konstruktion ergibt sich durch die Vielzahl der Teile mit sehr geringen Abmessungen eine sehr komplizierte Herstellung, und Fehlfunktionen sind nicht auszuschließen. Bzgl. der Reinigung und Sterilisation trifft gleiches zu wie für die DE 296 04 191 U1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faßzange zu schaffen, die unkomplizierte Bauteile verwendet, mit einer geringen Anzahl von Bauteilen auskommt, bei der die verwendeten Bauteile fertigungstechnisch einfach hergestellt werden können, die Faßzange mit geringem Spiel funktioniert und sicherer gereinigt und sterilisiert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Gesamtansicht,
Fig. 2 die Einzelheit X nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Einzelheit Y nach Fig. 2 in der Draufsicht.
Nach Fig. 1 besteht die bipolare Faßzange aus einem Handgriff (1) mit den beiden Griffelementen (2 und 3) mit Anschlüssen (4 und 5) zur bipolaren Ankopplung an einen HF- Generator, der hier nicht dargestellt ist, einem Schaft (6), der nach Fig. 2 aus Zugstange (18), Isolierschlauch (24), Außenrohr (22) und Isolierrohr (21) besteht und einer Maulteil- Baugruppe (7), nach Fig. 2 bestehend aus Branchen (8 und 9), Branchenhebeln (10 und 11), Stiften (12, 13, 14 und 17), Kniehebelelementen (15 und 16), Aufnahme (20) und einer teilweisen bzw. vollständigen Beschichtung (19) diverser Teile (8, 9, 10, 11 und 20).
Die Zerlegung des Instrumentes zur anschließenden Reinigung und Sterilisition erfolgt in einfacher Weise, indem nach Abkoppeln des Handgriffes (1) von der Zugstange (18) und dem Außenrohr (22) das Isolierrohr (21) zurückgezogen wird, so daß die Trennung von Aufnahme (20) und Außenrohr (22), dessen Zungen (23) dabei elastisch aufgebogen werden, ermöglicht wird. Die gesamte Maulteil-Baugruppe (7) kann so aus dem Schaft (6) herausgezogen werden und bei evtl. Verschleißerscheinungen und damit verbundenen Funktionsunsicherheiten durch eine neue ersetzt werden, ohne daß ein komplett neues Instrument eingesetzt werden muß.
Der HF-Strom wird über den Anschluß (4) an das Griffelement (3) angekoppelt und über Zugstange (18), Stift (17), Kniehebelelement (15), Stift (13), Branchenhebel (10) auf die Branche (8) übertragen. Der hierzu polare Strompfad wird gebildet durch Branche (9), Branchenhebel (11), Stift (12), Aufnahme (20), Außenrohr (22), Griffelement (2) und Anschluß (5).
Da Zugstange (18) und Außenrohr (22), hergestellt aus rostfreiem Stahl, stromführende Teile sind, ist die Zugstange (18) an ihrem Abschnitt mit größerem Durchmesser, wo die Gefahr des Kontaktes zum Außenrohr (22) besteht, mit einem aus Kunststoff bestehenden Isolierschlauch (24) überzogen. Die Isolation des Außenrohres (22) zum hier nicht dargestellten Trokar und zum umliegenden Gewebe erfolgt durch das aus Kunststoff bestehende Isolierrohr (21), das außerdem noch die Sicherung des Schnappverschlusses, gebildet aus Aufnahme (20) und Außenrohrzungen (23) gegen unbeabsichtigtes Lösen übernimmt.
Die gesamte Aufnahme (20) wird mit einer zwischen 90 und 140 µm starken, mittels Wirbelsinterverfahren aufgetragenen Beschichtung aus Rilsan® (Polyacryl 11 der Gotek GmbH) oder einer anderen Kunststoffbeschichtung versehen, ausgenommen die Kontaktflächen zum Isolierrohr (21) und zu den Außenrohrzungen (23). Der direkte Kontakt zwischen Außenrohrzungen (23) und Aufnahme (20) ist notwendig, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen diesen beiden Teilen zu gewährleisten.
Die Bohrung zur Lagerung des Stiftes (12) in der Aufnahme (20) wird nach dem Beschichtungsvorgang eingebracht, so daß nach der Montage der Maulteil-Baugruppe (7) die elektrisch leitende Verbindung zwischen Stift (12) und Aufnahme (20) gewährleistet ist.
Branche (8) und Branchenhebel (10) werden so beschichtet, daß die Greiffläche (25) beschichtungsfrei bleibt, um die elektrische Ankopplung derselben an das Gewebe zu gewährleisten. Die Bohrung im Branchenhebel (10) zur Lagerung von Stift (13) wird nach dem Beschichten eingebracht, um den elektrischen Kontakt zwischen Branchenhebel (10) und Stift (13) nach der Montage zu gewährleisten. Die Bohrung im Branchenhebel (10) zur Lagerung von Stift (12) wird vor dem Beschichten mit einem Durchmesserübermaß, das der doppelten Schichtdicke entspricht, eingebracht, so daß nach dem Beschichten und der anschließenden Montage sowohl die Isolation als auch die Paßgenauigkeit zwischen Branchenhebel (10) und Stift (12) gewährleistet sind.
Branche (9) und Branchenhebel (11) werden in ähnlicher Weise wie Branche (8) und Branchenhebel (10) beschichtet, nur daß hierbei die Bohrungen im Branchenhebel (11) zur Lagerung des Stiftes (12) nach und zur Lagerung des Stiftes (14) vor dem Beschichtungsvorgang eingebracht werden.
Die Beschichtung der entsprechenden Stellen an Aufnahme (20), Branchen (8 und 9) und den Branchenhebeln (10 und 11) hat des weiteren den positiven Effekt, daß alle übrigen Teile, die keinen elektrischen Kontakt miteinander haben dürfen, voneinander isoliert sind, ohne separate Isolierteile anbringen zu müssen. Das betrifft den Kontakt zwischen den Branchenhebeln (10 und 11), zwischen Branchenhebel (10) und Aufnahme (20), zwischen Branchenhebel (11) und Kniehebelelement (16) sowie zwischen Stift (17) bzw. Zugstange (18) und Aufnahme (20).
Als weiterer positiver Effekt ist zu vermerken, daß durch die Beschichtung der Außenflächen der Branchen (8 und 9) und der Aufnahme (20) ein unbeabsichtigter elektrischer Kontakt dieser Teile zu umliegenden Gewebestrukturen und damit verbundene, durch sogenannte Leckströme verursachte, Verbrennungen verhindert werden.
Die beiden Branchenhebel (10 und 11) sind so gestaltet, daß trotz der Bauraum in Anspruch nehmenden Beschichtung größtmögliche mechanische Festigkeit gegeben ist.
Der hervorstechende Vorteil dieser Erfindung ist es, daß keine separaten Isolierteile verwendet werden müssen und somit zusätzliche Passungs-, Spiel- und Sterilisationsprobleme entfallen und darüber hinaus der Fertigungskostenaufwand im geringstmöglichen Rahmen gehalten werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Handgriff
2
Griffelement
3
Griffelement
4
HF-Anschluß
5
HF-Anschluß
6
Schaft
7
Maulteil-Baugruppe
8
Branche
9
Branche
10
Branchenhebel
11
Branchenhebel
12
Stift
13
Stift
14
Stift
15
Kniehebelelement
16
Kniehebelelement
17
Stift
18
Zugstange
19
Beschichtung
20
Aufnahme
21
Isolierrohr
22
Außenrohr
23
Außenrohrzungen
24
Isolierschlauch
25
Greiffläche
26
Greiffläche
27
Gewebe

Claims (4)

1. Bipolare Faßzange für die minimal invasive Chirurgie, bestehend aus einem rohrförmigen Teil mit an einem Ende angebrachtem Handgriff und an dem anderen Ende befestigtem Greifmechanismus, wobei durch das rohrförmige Teil eine Zug- und Schubstange den Handgriff mit den Branchenhebeln verbindet und die Branchen über einen Hebelmechanismus bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die stromführenden Teile: Branche (8) mit Branchenhebel (10), Branche (9) mit Branchenhebel (11) und Aufnahme (20) isolierbeschichtet und an den Kontaktstellen (Branchenhebel (10) mit Stift (13), Branchenhebel (11) mit Stift (12), Stift (12) mit Aufnahme (20), Greifflächen (25 und 26) mit Gewebe (27) und Aufnahme (20) mit Außenrohrzungen (23)) elektrisch leitend verbunden sind.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbeschichtung aus Rilsan® besteht.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbeschichtung aus einem anderen Kunststoff als in Anspruch 2 angegeben besteht.
4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Branchenhebels (10 bzw. 11) im Bereich des Stiftes (13 bzw. 14) bezüglich dessen Breite im Bereich des Stiftes (12) zunimmt, um dessen ausreichende mechanische Festigkeit trotz der raumeinnehmenden Beschichtung zu gewährleisten.
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