DE19734781A1 - Bipolare Faßzange für die minimalinvasive Chirurgie - Google Patents
Bipolare Faßzange für die minimalinvasive ChirurgieInfo
- Publication number
- DE19734781A1 DE19734781A1 DE1997134781 DE19734781A DE19734781A1 DE 19734781 A1 DE19734781 A1 DE 19734781A1 DE 1997134781 DE1997134781 DE 1997134781 DE 19734781 A DE19734781 A DE 19734781A DE 19734781 A1 DE19734781 A1 DE 19734781A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- branch
- pin
- lever
- receptacle
- coating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
- A61B18/14—Probes or electrodes therefor
- A61B18/1442—Probes having pivoting end effectors, e.g. forceps
- A61B18/1445—Probes having pivoting end effectors, e.g. forceps at the distal end of a shaft, e.g. forceps or scissors at the end of a rigid rod
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B2018/00053—Mechanical features of the instrument of device
- A61B2018/00059—Material properties
- A61B2018/00071—Electrical conductivity
- A61B2018/00083—Electrical conductivity low, i.e. electrically insulating
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
- A61B18/1206—Generators therefor
- A61B2018/1246—Generators therefor characterised by the output polarity
- A61B2018/126—Generators therefor characterised by the output polarity bipolar
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine bipolare Faßzange nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Nach der DE 296 04 191 U1 ist ein bipolares chirurgisches Faßinstrument bekannt, bei dem
eine Schub- und Zugstange und Kniehebelelemente beider Branchen aus elektrisch leitendem
Material bestehen und an die Pole eines HF-Generators angeschlossen sind. Die Isolation
dieser Branchen zueinander wird durch ein Keramik- oder Kunststoffteil erreicht. Die
verwendeten Keramikteile sind fertigungstechnisch kompliziert und durch ihre Sprödigkeit im
Gebrauch anfällig. Außerdem ist die konstruktive Ausbildung der bekannten und an das
Keramikteil anzupassenden Elemente der Übertragungsmechanik aufwendig und somit
kostspielig. Bei Verwendung von Kunststoff für das Isolierteil müssen zusätzlich zu den
genannten Nachteilen, ausgenommen die Sprödigkeit, geringe Festigkeiten in Kauf
genommen werden.
Bei diesem bekannten Faßinstrument muß am Ende des Rohrstückes zur Aufnahme der
Greifmechanik eine zusätzliche Isolierhülse angebracht werden. Durch die verwendeten
Isolierteile werden hohe Paßgenauigkeiten verlangt, und die Gefahr, daß ein relativ großes
Spiel entsteht, kann nicht ausgeräumt werden. Durch die Vielzahl der Kontaktflächen wird bei
Mehrweginstrumenten die Reinigung und Sterilisation erschwert.
Weiterhin ist nach der US-Patentschrift 5,352,222 ein bipolares Instrument bekannt, bei dem
zur Ankopplung des bipolaren HF-Stromes zwei getrennte Zuleitungsstäbe und auch im
übrigen komplizierte Einzelteile wie Isolierstücke und Isolierlagerstifte notwendig sind.
Außerdem müssen beide Branchen des Instrumentes in komplizierter Weise sandwichartig
aufgebaut sein, da die Klingen des scherenartigen Instrumentes gegenüber den eigentlichen
Branchen elektrisch zu isolieren sind.
Auch bei dieser Konstruktion ergibt sich durch die Vielzahl der Teile mit sehr geringen
Abmessungen eine sehr komplizierte Herstellung, und Fehlfunktionen sind nicht
auszuschließen. Bzgl. der Reinigung und Sterilisation trifft gleiches zu wie für die
DE 296 04 191 U1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faßzange zu schaffen, die unkomplizierte Bauteile
verwendet, mit einer geringen Anzahl von Bauteilen auskommt, bei der die verwendeten
Bauteile fertigungstechnisch einfach hergestellt werden können, die Faßzange mit geringem
Spiel funktioniert und sicherer gereinigt und sterilisiert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungsmerkmale sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnungen
zeigen in:
Fig. 1 eine Gesamtansicht,
Fig. 2 die Einzelheit X nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Einzelheit Y nach Fig. 2 in der Draufsicht.
Nach Fig. 1 besteht die bipolare Faßzange aus einem Handgriff (1) mit den beiden
Griffelementen (2 und 3) mit Anschlüssen (4 und 5) zur bipolaren Ankopplung an einen HF-
Generator, der hier nicht dargestellt ist, einem Schaft (6), der nach Fig. 2 aus Zugstange (18),
Isolierschlauch (24), Außenrohr (22) und Isolierrohr (21) besteht und einer Maulteil-
Baugruppe (7), nach Fig. 2 bestehend aus Branchen (8 und 9), Branchenhebeln (10 und 11),
Stiften (12, 13, 14 und 17), Kniehebelelementen (15 und 16), Aufnahme (20) und einer
teilweisen bzw. vollständigen Beschichtung (19) diverser Teile (8, 9, 10, 11 und 20).
Die Zerlegung des Instrumentes zur anschließenden Reinigung und Sterilisition erfolgt in
einfacher Weise, indem nach Abkoppeln des Handgriffes (1) von der Zugstange (18) und dem
Außenrohr (22) das Isolierrohr (21) zurückgezogen wird, so daß die Trennung von Aufnahme
(20) und Außenrohr (22), dessen Zungen (23) dabei elastisch aufgebogen werden, ermöglicht
wird. Die gesamte Maulteil-Baugruppe (7) kann so aus dem Schaft (6) herausgezogen werden
und bei evtl. Verschleißerscheinungen und damit verbundenen Funktionsunsicherheiten durch
eine neue ersetzt werden, ohne daß ein komplett neues Instrument eingesetzt werden muß.
Der HF-Strom wird über den Anschluß (4) an das Griffelement (3) angekoppelt und über
Zugstange (18), Stift (17), Kniehebelelement (15), Stift (13), Branchenhebel (10) auf die
Branche (8) übertragen. Der hierzu polare Strompfad wird gebildet durch Branche (9),
Branchenhebel (11), Stift (12), Aufnahme (20), Außenrohr (22), Griffelement (2) und
Anschluß (5).
Da Zugstange (18) und Außenrohr (22), hergestellt aus rostfreiem Stahl, stromführende Teile
sind, ist die Zugstange (18) an ihrem Abschnitt mit größerem Durchmesser, wo die Gefahr des
Kontaktes zum Außenrohr (22) besteht, mit einem aus Kunststoff bestehenden Isolierschlauch
(24) überzogen. Die Isolation des Außenrohres (22) zum hier nicht dargestellten Trokar und
zum umliegenden Gewebe erfolgt durch das aus Kunststoff bestehende Isolierrohr (21), das
außerdem noch die Sicherung des Schnappverschlusses, gebildet aus Aufnahme (20) und
Außenrohrzungen (23) gegen unbeabsichtigtes Lösen übernimmt.
Die gesamte Aufnahme (20) wird mit einer zwischen 90 und 140 µm starken, mittels
Wirbelsinterverfahren aufgetragenen Beschichtung aus Rilsan® (Polyacryl 11 der Gotek
GmbH) oder einer anderen Kunststoffbeschichtung versehen, ausgenommen die
Kontaktflächen zum Isolierrohr (21) und zu den Außenrohrzungen (23). Der direkte Kontakt
zwischen Außenrohrzungen (23) und Aufnahme (20) ist notwendig, um eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen diesen beiden Teilen zu gewährleisten.
Die Bohrung zur Lagerung des Stiftes (12) in der Aufnahme (20) wird nach dem
Beschichtungsvorgang eingebracht, so daß nach der Montage der Maulteil-Baugruppe (7) die
elektrisch leitende Verbindung zwischen Stift (12) und Aufnahme (20) gewährleistet ist.
Branche (8) und Branchenhebel (10) werden so beschichtet, daß die Greiffläche (25)
beschichtungsfrei bleibt, um die elektrische Ankopplung derselben an das Gewebe zu
gewährleisten. Die Bohrung im Branchenhebel (10) zur Lagerung von Stift (13) wird nach
dem Beschichten eingebracht, um den elektrischen Kontakt zwischen Branchenhebel (10) und
Stift (13) nach der Montage zu gewährleisten. Die Bohrung im Branchenhebel (10) zur
Lagerung von Stift (12) wird vor dem Beschichten mit einem Durchmesserübermaß, das der
doppelten Schichtdicke entspricht, eingebracht, so daß nach dem Beschichten und der
anschließenden Montage sowohl die Isolation als auch die Paßgenauigkeit zwischen
Branchenhebel (10) und Stift (12) gewährleistet sind.
Branche (9) und Branchenhebel (11) werden in ähnlicher Weise wie Branche (8) und
Branchenhebel (10) beschichtet, nur daß hierbei die Bohrungen im Branchenhebel (11) zur
Lagerung des Stiftes (12) nach und zur Lagerung des Stiftes (14) vor dem
Beschichtungsvorgang eingebracht werden.
Die Beschichtung der entsprechenden Stellen an Aufnahme (20), Branchen (8 und 9) und den
Branchenhebeln (10 und 11) hat des weiteren den positiven Effekt, daß alle übrigen Teile, die
keinen elektrischen Kontakt miteinander haben dürfen, voneinander isoliert sind, ohne
separate Isolierteile anbringen zu müssen. Das betrifft den Kontakt zwischen den
Branchenhebeln (10 und 11), zwischen Branchenhebel (10) und Aufnahme (20), zwischen
Branchenhebel (11) und Kniehebelelement (16) sowie zwischen Stift (17) bzw. Zugstange
(18) und Aufnahme (20).
Als weiterer positiver Effekt ist zu vermerken, daß durch die Beschichtung der Außenflächen
der Branchen (8 und 9) und der Aufnahme (20) ein unbeabsichtigter elektrischer Kontakt
dieser Teile zu umliegenden Gewebestrukturen und damit verbundene, durch sogenannte
Leckströme verursachte, Verbrennungen verhindert werden.
Die beiden Branchenhebel (10 und 11) sind so gestaltet, daß trotz der Bauraum in Anspruch
nehmenden Beschichtung größtmögliche mechanische Festigkeit gegeben ist.
Der hervorstechende Vorteil dieser Erfindung ist es, daß keine separaten Isolierteile
verwendet werden müssen und somit zusätzliche Passungs-, Spiel- und Sterilisationsprobleme
entfallen und darüber hinaus der Fertigungskostenaufwand im geringstmöglichen Rahmen
gehalten werden kann.
1
Handgriff
2
Griffelement
3
Griffelement
4
HF-Anschluß
5
HF-Anschluß
6
Schaft
7
Maulteil-Baugruppe
8
Branche
9
Branche
10
Branchenhebel
11
Branchenhebel
12
Stift
13
Stift
14
Stift
15
Kniehebelelement
16
Kniehebelelement
17
Stift
18
Zugstange
19
Beschichtung
20
Aufnahme
21
Isolierrohr
22
Außenrohr
23
Außenrohrzungen
24
Isolierschlauch
25
Greiffläche
26
Greiffläche
27
Gewebe
Claims (4)
1. Bipolare Faßzange für die minimal invasive Chirurgie, bestehend aus einem rohrförmigen
Teil mit an einem Ende angebrachtem Handgriff und an dem anderen Ende befestigtem
Greifmechanismus, wobei durch das rohrförmige Teil eine Zug- und Schubstange den
Handgriff mit den Branchenhebeln verbindet und die Branchen über einen
Hebelmechanismus bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die stromführenden
Teile: Branche (8) mit Branchenhebel (10), Branche (9) mit Branchenhebel (11) und
Aufnahme (20) isolierbeschichtet und an den Kontaktstellen (Branchenhebel (10) mit Stift
(13), Branchenhebel (11) mit Stift (12), Stift (12) mit Aufnahme (20), Greifflächen (25 und
26) mit Gewebe (27) und Aufnahme (20) mit Außenrohrzungen (23)) elektrisch leitend
verbunden sind.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbeschichtung aus
Rilsan® besteht.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbeschichtung aus
einem anderen Kunststoff als in Anspruch 2 angegeben besteht.
4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Branchenhebels
(10 bzw. 11) im Bereich des Stiftes (13 bzw. 14) bezüglich dessen Breite im Bereich des
Stiftes (12) zunimmt, um dessen ausreichende mechanische Festigkeit trotz der
raumeinnehmenden Beschichtung zu gewährleisten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134781 DE19734781C2 (de) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Bipolare Faßzange für die minimalinvasive Chirurgie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134781 DE19734781C2 (de) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Bipolare Faßzange für die minimalinvasive Chirurgie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734781A1 true DE19734781A1 (de) | 1999-02-11 |
DE19734781C2 DE19734781C2 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7838658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134781 Expired - Fee Related DE19734781C2 (de) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Bipolare Faßzange für die minimalinvasive Chirurgie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734781C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10236070A1 (de) * | 2002-08-07 | 2004-03-04 | Richard Wolf Gmbh | Instrument für die minimal invasive Chirurgie |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004015667B3 (de) * | 2004-03-31 | 2006-01-19 | Sutter Medizintechnik Gmbh | Bipolares Doppelgelenkinstrument |
CN104013464B (zh) * | 2013-02-28 | 2016-06-29 | 温州智创科技有限公司 | 一种便捷电凝镊系统 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5352222A (en) * | 1994-03-15 | 1994-10-04 | Everest Medical Corporation | Surgical scissors with bipolar coagulation feature |
DE29604191U1 (de) * | 1996-03-06 | 1996-04-25 | Aesculap Ag | Bipolares chirurgisches Faßinstrument |
-
1997
- 1997-08-06 DE DE1997134781 patent/DE19734781C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10236070A1 (de) * | 2002-08-07 | 2004-03-04 | Richard Wolf Gmbh | Instrument für die minimal invasive Chirurgie |
US7204836B2 (en) | 2002-08-07 | 2007-04-17 | Richard Wolf Gmbh | Instrument for minimal invasive surgery |
DE10236070B4 (de) * | 2002-08-07 | 2009-10-08 | Richard Wolf Gmbh | Medizinische Zange |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19734781C2 (de) | 2002-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60217715T2 (de) | Vorrichtung zur Ablatiom von Gewebe | |
EP0793946B1 (de) | Bipolares chirurgisches Fassinstrument | |
DE19729461C1 (de) | Bipolares endoskopisches Instrument | |
DE102004015667B3 (de) | Bipolares Doppelgelenkinstrument | |
EP1211995B1 (de) | Bipolares medizinisches instrument | |
DE69728166T2 (de) | Endoskopisches bipolares bioptom für mehrere proben | |
DE19650150C2 (de) | Bipolare elektrochirurgische Schere und deren Herstellungsverfahren | |
DE10334525B4 (de) | Bipolares Hochfrequenz-Behandlungsinstrument für ein Endoskop | |
EP0536440A1 (de) | Instrument für die Hochfrequenzchirurgie zum Schneiden oder Koagulieren | |
DE102004013419A1 (de) | Zangenartiges Instrument für ein elektronisches Endoskop | |
EP1488756A1 (de) | chirurgisches Koagulationsinstrument | |
DE2432507A1 (de) | Instrument zur laparoskopischen tubaren kauterisation | |
DE3629809A1 (de) | Koagulationszange | |
EP1611858A1 (de) | Medizinisches Instrument für die Elektrochirurgie | |
DE102005039106B4 (de) | Medizinisches Instrument | |
EP3033022B1 (de) | Bipolares chirurgisches instrument mit mehrweghandgriff und einwegwerkzeug | |
DE2639956B2 (de) | Pinzette für bipolare Koagulationen | |
DE4337590A1 (de) | Elektrochirurgisches Instrument | |
DE10332613B4 (de) | Behandlungsinstrument für ein Endoskop | |
DE102005042312A1 (de) | Hochfrequenz-Behandlungsinstrument für ein Endoskop | |
EP3649974B1 (de) | Elektrodenanordnung für ein bipolares resektoskop sowie resektoskop | |
DE19734781C2 (de) | Bipolare Faßzange für die minimalinvasive Chirurgie | |
DE10316211A1 (de) | Zweipoliges Hochfrequenz-Behandlungsinstrument für ein Endoskop | |
DE10156917B4 (de) | Instrument für die endoskopische Chirurgie | |
DE4237321A1 (de) | Instrument für die Hochfrequenzchirurgie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RICHARD WOLF GMBH, 75438 KNITTLINGEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: OSTERLAND, ULRICH, 10405 BERLIN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |