DE19734033C1 - Elektromotorisches Stellglied zum Ansteuern eines Stellelementes - Google Patents
Elektromotorisches Stellglied zum Ansteuern eines StellelementesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/24—Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
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- E05B81/64—Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
- E05B81/72—Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the lock status, i.e. locked or unlocked condition
- E05B81/74—Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors the lock status, i.e. locked or unlocked condition by sensing the state of the actuator
Description
Die Erfindung betrifft ein elektromotorisches Stellglied zum
Ansteuern eines Stellelementes, insbesondere des Stellelemen
tes einer Zentralverriegelung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 85 35 808 U1 ist ein gattungsbildendes elektri
sches Stellglied bekannt, das die rotierende Bewegung eines
Gleichstrommotors über eine Kurbel und eine Kurbelstange in
eine lineare Bewegung zum Ansteuern eines Stellelementes ei
ner Zentralverriegelung umsetzt. Mittels Schaltkontakten, die
mit dem Gleichstrommotor zusammenwirken, kann der Gleich
strommotor entweder in der Entriegelungsstellung oder der
Verriegelungsstellung abgeschaltet werden. Mit dieser Vor
richtung können jedoch nur zwei Positionen des Stellelements
erreicht werden.
Die DE 84 07 253 U1 betrifft ein ähnliches
elektromotorisches Stellglied, bei dem die Kontakte am
Gleichstrommotor als Schleifkontaktbahnen ausgebildet sind.
Für die Bedienung von Stellelementen einer Zentralverrie
gelung für ein Kraftfahrzeug ist es jedoch häufig erforder
lich, daß das Stellelement in eine Entriegelungsstellung, ei
ne Verriegelungsstellung und eine Safe-Stellung gelangt, in
der aus Sicherheitsgründen der Entriegelungsstift des Schlos
ses vom Schloß entkoppelt wird, um zu verhindern, daß durch
Manipulieren des Entriegelungsstiftes das Schloß geöffnet
werden kann.
Dazu ist ein Antriebskonzept mit Stellmotoren bekannt (SWF)
bei dem ein Gleichstrommotor mit Umpolung über Schleifkontate
in zwei Drehrichtungen für die Ent-/Verriegelungsfunktion und
die Safe-Funktion vorgesehen ist. Die Motorbewegung wird mit
Hilfe einer Kurbelstange in eine lineare Bewegung des Stell
elementes umgesetzt. Die Abschaltung in der Endstellung er
folgt durch Wechselschalter, die mit Schleifkontaktbahnen zu
sammenwirken. Damit ergibt sich eine einfache Ansteuerung, um
das Stellelement in die Endstellungen ZU, AUF, SAFE-EIN und
SAFE-AUS zu verschieben, doch führt der Antrieb zu Mehrko
sten, höherem Platzbedarf und zu einem größeren Verkabelungs
aufwand.
Ein anderes bekanntes Antriebskonzept (Kieckert/VDO-Stellmo
toren) verwendet nur einen Gleichstrommotor für einen Spin
delantrieb. In den beiden Endstellungen des zu der Spindel
gehörenden Schiebers werden die Funktionen Entriegeln und
Safe erreicht. Die Mittelstellung für die Verriegelungsfunk
tion wird über einen Schalter erkannt. Da Endabschaltungen
nicht vorgesehen sind, wird der Motor in den beiden Endstel
lungen mit hohem Strom belastet. Außerdem ist die Ansteuerung
für die Drehrichtungsumkehr des Motors aufwendig.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektro
motorisches Stellglied zum Ansteuern eines Stellelementes ge
mäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches so auszubilden, daß
das Stellelement in mind. drei Positionen gebracht werden
kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß sind die Schalter an ein Steuergerät ange
schlossen. Die Motorposition wird vom Steuergerät über den
zweiten Schalter erkannt. Ausgehend von der Bezugsstellung
wird der Gleichstrommotor solange eingeschaltet, bis die nö
tige Anzahl von Umschaltungen des zweiten Schalters erreicht
ist. Dadurch kann das Stellelement in bis zu vier Positionen
gebracht werden. Die Ansteuerung kann in sehr einfacher Weise
über wenige Leitungen erfolgen, wenn das Steuergerät zum Er
kennen der Schalterstellungen und zum Ansteuern des Gleich
strommotors extern angeordnet ist, und auch über nur eine
Leitung, wenn die Endstufe mit dem Gleichstrommotor inte
griert ist. Da nur ein Gleichstrommotor vorhanden sind, läßt
sich die Baugröße verringern. So handelt es sich um eine
preiswerte Lösung mit einem geringen Verkabelungsaufwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines elektro
motorischen Stellgliedes für eine Zentralver
riegelung eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite der Kurbelscheibe
des Stellgliedes der Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltschema in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform zur Ansteuerung des Gleichstrom
motors und
Fig. 4 ein Schaubild der Ansteuerung des in Fig. 3
dargestellten Flip-Flops.
Fig. 1 zeigt eine Kurbelscheibe 2, die auf einer Achse 3
sitzt und von einem nicht dargestellten Gleichstrommotor in
Pfeilrichtung 4 drehbar angetrieben ist. Ein linear ver
schiebbares Stellelement 5 ist über eine Kurbelstange 6 ge
lenkig mit der Kurbelscheibe 2 verbunden. Die Kurbelscheibe 2
durchläuft vier jeweils um 90° beabstandete Positionen oder
Endstellungen, nämlich ausgehend vom Zustand "AUF"
(Entriegelungsstellung) über "ZU 1" (Verriegelungsstellung)
in den Zustand "SAFE" und über "ZU 2" (Verriegelungsstellung)
zurück in den Zustand "AUF". Dabei führt das Stellelement 5,
also der Verriegelungsstift eines Schlosses, eine lineare Be
wegung aus. Da der Gleichstrommotor nur in einer Drehrichtung
angesteuert wird, ergibt sich die dargestellte Zwangsreihen
folge, d. h. zwischen dem Zustand "AUF" und dem Zustand "SAFE"
wird jeweils der Zustand "ZU" durchfahren.
Fig. 2 zeigt die Rückseite der Kurvenscheibe 2, auf der
Schleifkontaktbahnen vorgesehen sind. Ein in Fig. 3 mit S1
bezeichneter Schalter wirkt mit der äußeren Kontaktbahn 8 zu
sammen. Dabei ist der Schalter S1 zwischen "AUF" und "ZU 2"
geöffnet, zwischen "ZU 1" und "SAFE" geschlossen, zwischen
"SAFE" und "ZU 2" geöffnet und zwischen "ZU 2" und "AUF" wie
derum geschlossen. Es läßt sich also jeweils eine Drehung um
90° durch ein Umschalten des Schalters S1 erkennen. Damit
sind die Endstellungen festgelegt, die jeweils zu einer be
stimmten Position des Stellelementes 5 gehören.
Im Zustand "AUF" ist innerhalb der Schleifkontaktbahn 8 eine
weitere Kontaktbahn 9 für einen aus Fig. 3 ersichtlichen
Schalter S2 vorgesehen. Über den Schalter S2 läßt sich somit
stets die Endstellung erkennen, in der die Kurbelscheibe und
damit das Stellelement 5 im Zustand "AUF" ist.
Die Schalter S1 und S2 am Motor haben also folgende Funktio
nen:
Schalter S1 zeigt durch Umschalten, also Flankenwechsel des
Signals an, daß die nächste Endstellung oder Position er
reicht ist.
Schalter S2 dient zur Rückmeldung der Motorstellung in einer
bestimmten Endstellung, hier im Zustand "AUF", um die An
steuerung des Motors zu synchronisieren und ausgehend von
dieser Endstellung eine gewünschte Endstellung zu erreichen.
In einer ersten Ausführungsform der Motoransteuerung dienen
die Schalter S1 und S2 zum Ansteuern eines intelligenten
Steuergeräts mit einem hochpegeligen oder niederpegeligen Si
gnal, je nach Schalterstellung. In dem Steuergerät werden die
hoch- und niederpegeligen Signale in einer Logikschaltung so
verarbeitet, daß die gewünschte Endstellung erreicht wird. So
erhält beispielsweise eine Zentralverriegelung den Befehl,
eine Tür zu verriegeln. Mit Hilfe des letzten Auftretens eines
hochpegeligen Signals am Schalter S2 zusammen mit einem Um
schalten, also Flankenwechsel des Signals am Schalter S1, er
kennt das Steuergerät die jeweilige Lage, in der der Motor
steht, und schaltet den Motor ein. Beim Drehen der Kurbel
scheibe wird der Schalter S1 abwechselnd geöffnet und ge
schlossen, sobald eine Endstellung erreicht ist. Das Steuer
gerät schaltet den Motor solange ein, bis die Anzahl der Um
schaltungen des Schalters S1 erzielt ist, die erforderlich
ist, um das Stellelement in die gewünschte Endstellung zu
bringen.
Eine bevorzugte Ausführungsform mit gepulster Ansteuerung des
Stellantriebes ist in Fig. 3 dargestellt. Zum Ein- und Aus
schalten des Gleichstrommotors 10 ist ein Transistor 11 vor
gesehen, dessen Basis vom Ausgang Q eines Flip-Flops 12 ange
steuert wird. Der Schalter S1 liegt am Eingang R des Flip-
Flops 12 und der Schalter S2 am Eingang eines Mikroprozes
sors, dessen Ausgang mit dem Eingang S des Flip-Flops 12 ver
bunden ist. Aus dem Schaltschema geht hervor, daß der R-Ein
gang Spannung erhält, wenn der Schalter S1 geöffnet ist. So
bald der Schalter S1 schließt, tritt ein Flankenwechsel auf
und wird der Eingang R mit Masse verbunden. Entsprechendes
gilt für den Schalter S2. Der S-Eingang des Flip-Flops wird
Impulsen ZV-S angesteuert.
Die Funktionsweise der Schaltung in Fig. 3 ist im folgenden
anhand der Fig. 4 erläutert. In der Endstellung "ZU 2" steht
der Motor, der Schalter S1 ist geschlossen und der Schalter
S2 offen. Erhält das Flip-Flop 12 einen Setzimpuls ZV-S vom
Mikroprozessor, so steht am Ausgang Q des Flip-Flops eine
Spannung an, die den Transistor durchsteuert. Damit läuft der
Motor an.
In der Position "AUF" hat der Schalter S1 geöffnet und damit
schaltet der Ausgang Q des Flip-Flops ab, so daß der Motor
zum Stillstand kommt. Ferner hat der Schalter S2 geschlossen.
Zum Verriegeln wird wiederum ein Setzimpuls ZV-S gegeben, so
daß über das Signal Q am Ausgang des Flip-Flops der Motor an
läuft, bis er durch Schließen des Schalters S1 in der End
stellung "ZU 1" abgeschaltet wird. So läuft der Motor nach
Abgabe eines Ansteuerimpulses selbständig bis zur nächsten
Position und wird dort abgeschaltet. Bei jedem Pegelwechsel
des Schalters S2 kann kontrolliert werden, ob die vom Mikro
prozessor vermutete und berechnete Position mit der tatsäch
lichen Position übereinstimmt. Soll das Stellelement von der
Position "AUF" in die Position "SAFE" verstellt werden, so
wird bei Erreichen der Endstellung "ZU 1" vom Mikroprozessor
ein weiterer Setzimpuls gegeben, sobald der Schalter S1 ge
schlossen hat, so daß die Stellung "SAFE" erreicht wird.
Da der Setzeingang S am Flip-Flop nur für die Dauer des An
steuerimpulses benötigt wird, kann die zugehörige Leitung
auch dazu benutzt werden, um eine von einer im Motor intege
trierten Diagnoseschaltung erzeugte Selbsttest-Information,
z. B. Überlast, Kurzschluß o. ä. an das Steuergerät der Zen
tralverriegelung zu übertragen. Es kann also für die Ansteue
rung des Motors und die Fehlerdiagnose die gleiche Leitung
benutzt werden. Außerdem besitzt die Schaltung den Vorteil,
daß die Ansteuerung des Motors über hoch- bzw. niederpegelige
Signale, also über Logikpegel erfolgt.
Claims (7)
1. Elektromotorisches Stellglied zum Ansteuern eines Stell
elementes, insbesondere des Stellelementes einer Zentralver
riegelung für ein Kraftfahrzeug, bei dem die rotierende Bewe
gung eines motorischen Gleichstromantriebes das Stellelement
über eine Kurbelscheibe und eine Kurbelstange in eine lineare
Bewegung versetzt, und mit Kontakten am Gleichstromantrieb
zusammenwirkende Schalter zum Ein- und Ausschalten des moto
rischen Antriebs in mehreren Positionen des Stellelementes
vorgesehen sind, wobei ein Gleichstrommotor (10) zum rotie
renden Antrieb der Kurbelscheibe (2) in nur einer Drehrich
tung vorgesehen ist und zwei Schalter (S1, S2) zum Erkennen
der Positionen vorgesehen sind, von denen der erste Schalter
S1 zwischen jeweils zwei Positionen abwechselnd geschlossen
und geöffnet ist und der zweite Schalter S2 nur in einer be
stimmten Position geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte Schleifkontaktbahnen sind und beide Schalter
(S1, S2) an ein Steuergerät angeschlossen sind, das die je
weilige Position des Gleichstrommotors (10) mit Hilfe des
zweiten Schalters (S2) als Bezugsstellung erkennt und ausge
hend von der Bezugsstellung der Gleichstrommotor solange ein
geschaltet bleibt, bis die zum Erreichen der gewünschten Posi
tion nötige Anzahl von Umschaltungen des ersten Schalters
(S1) erreicht ist.
2. Elektromotorisches Stellglied nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Positionen einer Zentralverriege
lung die Reihenfolge "AUF" - "ZU" - "SAFE" - "ZU" vorgesehen
ist.
3. Elektromotorisches Stellglied nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor (10) von ei
nem Flip-Flop (12) angesteuert ist, dessen R-Eingang an den
ersten Schalter (S1) und dessen S-Eingang an das Steuergerät
und den zweiten Schalter (S2) angeschlossen ist, wobei der
Motor bei Ansteuerung des S-Eingangs mit einem Impuls einge
schaltet und beim Umschalten des ersten Schalters S1 abge
schaltet wird, und ausgehend von der Schließstellung des
zweiten Schalters (S2) vom Steuergerät eine Impulsanzahl ab
gegeben wird, mit der der Motor in eine gewünschte Position
läuft.
4. Elektromotorisches Stellglied nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontaktbahnen
(8, 9) auf der Kurbelscheibe (2) an der der Kurbelstange (6)
gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
5. Elektromotorisches Stellglied nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Positionen jeweils um
90° zueinander versetzt auf der Kurbelscheibe angeordnet
sind.
6. Elektromotorisches Stellglied nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Integration der End
stufe in den Motor das Stellglied über Pulse steuerbar ist.
7. Elektromotorisches Stellglied nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Stellglied über
die Steuerleitung eine Diagnoseinformation auslesbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734033A DE19734033C1 (de) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Elektromotorisches Stellglied zum Ansteuern eines Stellelementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734033A DE19734033C1 (de) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Elektromotorisches Stellglied zum Ansteuern eines Stellelementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734033C1 true DE19734033C1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7838159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19734033A Expired - Fee Related DE19734033C1 (de) | 1997-08-06 | 1997-08-06 | Elektromotorisches Stellglied zum Ansteuern eines Stellelementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734033C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8535808U1 (de) * | 1985-12-19 | 1986-04-10 | Schmidt, Axel, 8027 Neuried | PKW-Zentralverriegelung |
DE8407253U1 (de) * | 1984-03-09 | 1987-11-19 | Swf Auto-Electric Gmbh, 7120 Bietigheim-Bissingen, De |
-
1997
- 1997-08-06 DE DE19734033A patent/DE19734033C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8407253U1 (de) * | 1984-03-09 | 1987-11-19 | Swf Auto-Electric Gmbh, 7120 Bietigheim-Bissingen, De | |
DE8535808U1 (de) * | 1985-12-19 | 1986-04-10 | Schmidt, Axel, 8027 Neuried | PKW-Zentralverriegelung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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