DE19733755C2 - Großwandelemente sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dieser - Google Patents
Großwandelemente sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dieserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von Großwandelementen, die wenigstens zwei
Schichten - eine Außenschicht und eine Trag- oder
Zwischenschicht - und Einbauten enthalten und als
Konstruktionselemente von Gebäuden, insbesondere
Niedrigenergiehäusern, dienen sollen, ferner auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie auf einen
Schalungskörper zur Anwendung bei dem Verfahren und auf nach
dem Verfahren hergestellte Großwandelemente, insbesondere
wärmedämmende Großtafeln.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von
wärmeisolierten Tafeln für die Großwandelement-Bauweise
(WO 96/24476) wird ein ebener Tisch verwendet, um eine einzelne
Großtafel herzustellen. Bei einem Gebäude wird jedoch eine
Vielzahl von Großtafeln benötigt. Wenn diese Vielzahl von
Großtafeln in angemessener Zeit hergestellt werden soll,
benötigt man viele Tische und damit große Flächen für die
Herstellungsanlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren
und Vorrichtungen anzugeben, mit denen sich die
durchschnittliche Herstellungszeit von Großwandelementen
verkürzen läßt bzw. bei denen der Platzbedarf für die
Herstellung vieler Großwandelemente gleichzeitig stark
verringert ist.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
Im einzelnen ist ein als großer Winkel ausgebildeter
Kipptisch vorgesehen, dessen eine Schenkelinnenseite zum
Aufbau eines Stapels aus Wandelementen benutzt wird. Der
Stapel lehnt sich an der Innenseite des anderen Schenkels an
und wird durch einen Deckel abgeschlossen und
zusammengepreßt. Durch Drehen des Kipptischs um 90° werden
die zuvor waagrecht liegenden Wandelemente senkrecht
gestellt und die Zwischenräume mit Beton verfüllt, wodurch
sich nach Erhärten des Betons eine Vielzahl von
nebeneinander stehenden Großwandelementen ergibt, die für
die Außen- und Innenwände sowie für Decken von Gebäuden
genutzt werden können.
Der Kipptisch ermöglicht es, die Wände eines
Einfamilienhauses in einer oder zwei Chargen herzustellen.
Diese beträchtliche Masse des Betons ermöglicht es, sich die
sonst übliche Dampfhärtung von Beton bei der Herstellung von
einzelnen Tafeln zu ersparen, weil die beim Aushärten
freiwerdende Wärme ausreicht, zu der erwünschten erhöhten
Temperatur der erhärtenden Betonmasse zu gelangen. Um den
Temperaturabfall der randständigen Tafeln zu vermeiden,
ordnet man die Tafeln für die Außenwände des Gebäudes mit
ihrer starken Wärmedämmschicht an der Unterseite bzw.
Oberseite des Stapels an und vermeidet so den Wärmeverlust
nach der Seite hin (beim Ausgießen der Wände ist der Stapel
um 90° gedreht).
Bei dem neuartigen Herstellungsverfahren für die
Großwandelemente wird außerdem der Umstand ausgenutzt, daß
diese mit wärmedämmenden Außenschichten oder in Sandwich-
Bauweise gewünscht werden. Diese Wärmedämmschichten werden
als Schalung für den Betonkern der Großwandelemente benutzt,
und zwar gelingt dies dadurch, daß geeignete Abstandshalter
aus Betonstegen zur Verfügung stehen, welche diese Schichten
als Schalungswände im richtigen Abstand voneinander halten.
Die Druckbelastbarkeit von Wärmedämmschichten ist nicht sehr
groß, weswegen die Abstandshalter an ihrer Anlageseite zu
den Wärmedämmschichten eine große Auflagefläche haben
sollten. Dies wird durch hantelförmige Abstandshalter
erreicht, wie sie durch die EP 0 299 353 beschrieben worden
sind. Diese Abstandshalter mit ihren flanschartigen Enden
drücken sich beim Zusammenpressen des Stapels ein wenig in
die Wärmedämmschichten hinein und werden deshalb durch
Klemmung gehalten, nachdem der Stapel um 90° gedreht worden
ist und die breiten Endflächen der Abstandshalter senkrecht
verlaufen. Man braucht deshalb nicht auf die Haltekraft des
Bindemittels zurückzugreifen, welches zwischen der Endfläche
des Abstandshalters und der angrenzenden Wärmedämmschicht
beim Aufbau des Stapels eingebracht worden ist und welches
dazu dient, die gute Haftung der Wärmedämmschicht an der
Betonschicht zu gewährleisten. Dies bedeutet, daß man bei
der Herstellung der Großwandelemente frei darin ist, ob man
Tafeln mit zwei oder drei Schichten aufbaut.
Eine kritische Stelle in Gebäuden ist die Verbindung
der die Wände oder Decken darstellenden Großwandelemente
untereinander. In den Ecken aufeinander stoßende
Großwandelemente erhalten eine Gehrungsschräge und darüber
hinaus einen Kupplungsraum, der aus jeweils einer sich längs
erstreckenden Vertiefung in der Gehrungsschräge besteht und
in welchem Kupplungsraum Armierungsschleifen hineinragen,
die in diesem Kupplungsraum eine Öse bilden, durch welche
ein Kupplungsstab aus Baustahl gesteckt werden kann, um die
angrenzenden Wände oder Decken miteinander zu verbinden. Der
Kupplungsraum wird bei der Herstellung des Gebäudes mit
Beton ausgegossen, so daß sich die Armierung des einen
Großwandelements über den Kupplungsraum in die Armierung des
anderen Großwandelements fortsetzt. Die Erfindung hat auch
damit zu tun, diese Kupplungsräume und die darin
hineinreichenden Armierungsschleifen herzustellen.
Neben der Verbindung von Tafeln über Gehrungsschrägen
gibt es auch die Verbindung über einen Stumpfstoß, d. h. die
Schmalseite einer Tafel grenzt an die Breitseite einer
anderen Tafel an und muß mit dieser dauerhaft verbunden
werden. Zu diesem Zweck ist ebenfalls das Vergießen eines
Kupplungshohlraums mit Beton vorgesehen, in welchem
Armierungsschleifen durch einen Querstab miteinander
gekuppelt sind. Um die Herstellung der Tafeln nicht zu
stören, werden die Armierungsschleifen an der Breitseite der
Tafel in die Ebene der Tafel umgelegt, d. h. es werden
Armierungsbügel mit gekröpften Schleifen oder Ösen bei der
Herstellung der Tafeln benutzt, und diese Kröpfungen werden
beim Errichten der Gebäude wieder aufgebogen, so daß die
Schleifen oder Ösen aus der Ebene der Breitseiten der Tafeln
hervorstehen und mit den Armierungsschleifen an der
Schmalseite der Nachbartafel durch Querstecken eines Stabes
gekuppelt werden können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stapels von
Tafelelementen auf einem Schwenktisch,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Großwandelementstapel der Fig. 1
gemäß Pfeil II bei aufgelegtem und gespanntem Deckel,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit, teilweise aufgebrochen,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Tafel längs einer gekröpften
Armierungsschlaufe und
Fig. 5 eine Ansicht des Großwandelementstapels bei gedrehtem
Schwenktisch zu Zwecken des Gießens der Tafeln.
In Fig. 1 ist ein Kipptisch 1 dargestellt, der aus
einer Reihe von zusammengeschweißten Profilträgern 2
aufgebaut ist, auf deren Schenkeln Deckbleche zur Bildung
von Auflageflächen 3 und 4 aufgeschweißt sind. Der Kipptisch
1 enthält eine feste Abschlußwand 5 und eine weitere
Abschlußwand 6, die man parallel zur Abschlußwand 5 im
Vordergrund des Kipptischs anbringen kann. Schließlich ist
noch eine Deckelwand 7 vorgesehen, so daß mit den
Wandelementen 3, 4, 5, 6 und 7 ein Kasten gebildet werden
kann, dessen Seite 8 offen ist. Der Kipptisch enthält nicht
dargestellte Hydraulikzylinder, um ihn um eine angedeutete
Achse 9 zu kippen. Der Kipptisch 1 kann demnach zwei
Stellungen einnehmen, nämlich die in Fig. 1 dargestellte
Aufbaustellung, bei der die als Aufbaufläche zu bezeichnende
Auflagefläche 3 waagrecht ist und eine Gieß- und
Tafelstützstellung (Fig. 5), bei der die Auflagefläche 4
horizontal und die Fläche 3 senkrecht ausgerichtet sind.
Der Kipptisch 1 kann auch hydraulische Hebe- und
Senkeinrichtungen umfassen, um die Arbeitshöhe beim Aufbau
des in Fig. 1 dargestellten Großwandelementstapels 10
passend einzustellen. Alternativ hierzu kann eine
höhenverstellbare Arbeitsbühne vorgesehen sein, um den
Arbeitern den Aufbau des Stapels 10 zu erleichtern.
Beim Aufbau des Stapels 10 legt man zunächst eine
Hartschaumstoffplatte als Außenschicht 11 der untersten
Tafel auf die Aufbaufläche 3, wobei sich die betreffenden
Schmalseiten der Platte an den Flächen 4 und 5 anlehnen.
Wenn die herzustellende Tafel kleiner als die Länge des
Tisches 1 ist, werden entsprechend mehrere
Schaumstoffplatten zur Bildung der Außenschichten 11
mehrerer Tafeln nebeneinandergelegt. Die
Schaumstoffplattenschicht 11 kann eine oder mehrere
Ausnehmungen aufweisen, in die Platzhalter und/oder
Schutzeinrichtungen für Elemente von Fenstern, Türen oder
anderen Öffnungen eingesetzt werden und die auch in eine
darüber liegende Zwischenschicht 12 hineinragen. Die
Zwischenschicht 12 wird die Betonfüllung aufnehmen und wird
deshalb auch als Tragschicht bezeichnet. Zuvor werden dort
Einbauten untergebracht. Solche Einbauten enthalten eine
Armierung 14 (Fig. 2), Heiz- oder Kühlschlangen 15,
Leerrohre 16 sowie gegebenenfalls Rohrleitungen und Kabel.
Zu den Einbauten zählen auch Abstandshalter 17, welche die
Dicke der Zwischenschicht 12 bestimmen. Es werden
hantelförmige Formen mit flansch- oder scheibenförmigen
Enden 18 und einem schaft- oder stegförmigem Verbindungsteil
19 bevorzugt. Diese Abstandshalter 17 werden in Lücken der
Armierung 14 unter Zwischenfügung eines Binders auf die
betreffende Hartschaumplatte 11 aufgesetzt und bilden ein
Raster, das genügend Raum zwischen den Stegen 19 freiläßt,
um die anderen Einbauten 15, 16 unterzubringen.
Die Zwischenschicht 12 wird oben durch eine
Deckschicht 13 und seitlich durch ein längliches
Schalungselement 20 abgeschlossen, welches dazu dient, die
passende Anschlußfläche der betreffenden Tafel zu erzeugen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird die
Schalung 20 durch ein Schalungsrohr 21 gebildet, welches
eine Reihe von Querschlitzen 22 und angeschweißte
Längsrippen 23 aufweist, um das Schalungsrohr 21 in
richtiger Winkelstellung zu der Schicht 12 einzubauen. Das
in Fig. 3 dargestellte Schalungsrohr 21 ist zur Erzeugung
einer Gehrungsschräge an der Schmalseite der Zwischenschicht
12 ausgerichtet. Die Schalung 20 weist noch eine
Zentrierstange 24 mit einem Verschlußdeckel 25 und
Anschlagsbärten 26 auf, die in regelmäßigen Abständen
entlang der Stange 24 angeschweißt sind. Die Anschlagsbärte
26 dienen zusammen mit den Querschlitzen 22 zur Ausrichtung
von Anschlußarmierungen, die hier als Baustahlbügel 27
ausgebildet sind. Die Bügel 27 weisen Haken 28 auf und
bilden im Bereich des Rohres 21 jeweils Ösen 29. Nach
Hindurchstecken der Bügel 27 durch die Querschlitze 22
werden diese durch Klebstreifen verschlossen, um das
Eindringen von Beton zu verhindern. Es ist eine Reihe
derartiger Bügel 27 entlang der Schmalseite einer
herzustellenden Tafel zu montieren, und es ist möglich, daß
die Schalung 20 zur Trennung der Schmalseiten zweier
angrenzender Platten in der gleichen Schicht benutzt wird,
so daß den Bügeln 27 gleichartige Bügel von der anderen
Seite gegenüberstehen und sich mit ihren Ösen überlappen.
Trotz dieses Umstandes ist es möglich, die Zentrierstange 24
in einer Art Schraubbewegung zu montieren oder zu entfernen,
wobei die Zentrierstange 24 jeweils um 180° gedreht und dann
ein Stück axial verschoben wird.
In Fig. 3 ist noch ein bügelförmiges Armierungsteil
30 dargestellt, das in der Stellung des Tisches nach Fig. 5
nach oben über den Umriß einer Tafel hinausreicht und als
Tragöse 30 zum Anheben einer fertigen Tafel nach dem Gießen
und Aushärten derselben benutzt wird. Es sind wenigstens
zwei derartige Tragösen 30 pro herzustellender Tafel
vorgesehen, die in gleichem Abstand zur berechneten
Schwerlinie der Tafel angeordnet werden. Auf diese Weise ist
es möglich, eine fertige Tafel verkippungsfrei mit Hilfe
eines Tragbalkens anzuheben oder abzusenken, der von einem
Kran manövriert wird.
Fig. 4 zeigt einen weiteren schleifen- oder
bügelförmigen Armierungsteil in Form eines Stahlbügels 31,
der Endhaken 32 und eine abgekröpfte Öse 33 umfaßt. Die
Haken werden in Armierungen 14 eingehängt, so daß die
abgekröpfte Öse 33 in einer Deckschicht 13 zu liegen kommt.
Die Deckschicht 13 besteht beispielsweise aus einer
Holzfaserplatte (Heraklit-Platte), welche die
Zwischenschicht 12 abgedeckt und eine Aussparung 34
aufweist, um die abgekröpfte Öse 33 aufzunehmen.
In der Zwischenschicht 12 wird eine Reihe dieser
abgekröpften Bügel 31 entlang einer Linie angeordnet, an der
sich später eine Querwand anschließen soll. Die abgekröpften
Ösen 33 werden beim Errichten des Gebäudes mit einer
Hebelstange aufgebogen und ragen dann über die Oberfläche
der Schicht 13 hinaus, so daß ein Armierungsstab durch diese
aufgebogenen Ösen 33 und die Ösen 29 der Querwand gesteckt
werden kann, um einen Armierungsverbund zu ergeben, der mit
Beton umgossen wird, um die Lücken zwischen den beiden sich
kreuzenden Wänden zu schließen.
Es wird erneut auf Fig. 1 Bezug genommen. Die
Schichten 11, 12 und 13 gehören einer Tafellage 41 an, deren
möglicher Aufbau beschrieben worden ist. Auf der Lage 41
wird dann - gegebenenfalls unter Benutzung einer Trennfolie
- eine weitere Lage 42 für eine oder mehrere herzustellende
Großtafeln aufgebaut, und in dieser Weise wird mit weiteren
Lagen 43 bis 48 fortgefahren. Bei den Lagen 41 bis 44 werden
dicke Hartschaumplatten als Außenschicht verwendet, d. h.
diese Wände dienen als Außenwände, während die Lagen 45 bis
48 zur Herstellung von Zwischenwänden gedacht sind. Alle
Tafelwände können Aussparungen für Fenster- oder
Türöffnungen enthalten, die von einem Platzhalter aus
Hartschaumstoff und/oder Schutzeinrichtungen für Elemente
von Fenstern oder Türen ausgefüllt werden. Es versteht sich,
daß man ganze Fenster oder auch nur Rahmenelemente und
dergleichen einsetzen kann, die durch den Hartschaumstoff
während des Vergießens des Betons gestützt und geschützt
werden. Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, die oberste Lage
nicht vollständig ist, wird dort ein Platzfüller eingesetzt,
um den Stapel zu komplettieren. Im übrigen ist die
dargestellte Stapelung mit den Außenwänden unten und den
Zwischenwänden des Gebäudes oben nicht obligatorisch,
vielmehr wird man die Lagen 43 und 44 häufig oben im Stapel
anordnen, um die besseren Wärmedämmeigenschaften der
Schaumstoffplatten für die Außenwände gegen Wärmeverlust
beim Gießen der Tafeln auszunutzen. Dem gleichen Zweck
können Hartschaumstoffplatzfüller in Zwickelform dienen, die
Teile der Schaltung 20 bilden, um Tafeln mit kompletter
Gehrungsschräge zu flachen Quadern zu ergänzen.
Die Schicht 11 ist im Gegensatz zur Schicht 12 ohne
Gehrungsschräge ausgebildet worden, d. h. beim Zusammenstoß
zweier Tafeln an einer Gebäudeecke gibt es eine Lücke, die
durch ein entsprechendes Füllstück aus Hartschaumstoff
ausgefüllt wird. Das Fortlassen des Hartschaumstoffzwickels
an der Schmalseite von Außenwänden hat den Vorteil, daß der
Aufbau des Stapels auf dem Schwenktisch erleichtert wird.
Man kann aber auch eine durchgehende Gehrungsschräge an den
Tafeln anwenden, muß dann aber einen Ergänzungwinkel als
Platzfüller anwenden, um Lagen mit senkrechten Endflächen zu
erhalten, die jeweils einen flachen Quader darstellen.
Nach Komplettierung des Stapels wird je nach den
Umständen noch die Abschlußwand 6 vor die Schenkelwände 3, 9
gesetzt, danach der Deckel 7 auf den Stapel 10 gelegt, und
der Stapel wird mit Hilfe dieses Deckels unter Druckspannung
versetzt und in diesem Zustand durch Bänder 50 zusammen
gehalten, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt. Der Deckel 7 kann
außerdem durch schematisch angedeutete Schraubwinden 51 am
Schwenktisch 1 gesichert werden. Es wird so ein Kasten um
den Stapel 10 gebildet, der bei 8 offen ist.
Nach dem Zusammenpressen der Tafelelemente des
Stapels 10 wird der Tisch um 90° gedreht und in die
Gießstellung gebracht, wie in Fig. 5 dargestellt. Alsdann
wird Beton in den Kasten eingefüllt, wie durch einen
Schlauch 55 angedeutet. Der Beton fließt in die Lücken oder
Zwischenräume der nunmehr stehenden Tafellagen 41-48 und
füllt diese aus, wobei man durch Rütteln des Tisches das
Entweichen von Luftblasen fördern kann. Wenn der Beton nach
einer gewissen Zeit abgebunden hat, wird der Deckel 7
entfernt, wonach die einzelnen Großwandelemente mittels
eines Tragbalkens und eines Krans abtransportiert werden,
wobei ein Seil durch die Tragösen 30 hindurchführt, um die
einzelne Tafel symmetrisch anzuheben. Die Tafeln können in
gleicher Weise ohne Verkanten millimetergenau abgesenkt
werden, was bei der Errichtung eines Gebäudes von großer
Bedeutung ist.
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung von Tafeln, die wenigstens
zwei Schichten (11, 12) - eine Außenschicht (11) und
eine Trag- oder Zwischenschicht (12) - und Einbauten
(14, 15, 16) enthalten, für Außen- und Innenwände sowie
für Decken von Gebäuden, mit folgenden Schritten:
- a) ein Schwenktisch (1) mit zwei zueinander winkligen Auflageflächen (3, 4) für herzustellende Tafeln wird in eine Aufbaustellung gebracht, in welcher eine der Auflageflächen (3) als Aufbaufläche horizontal ausgerichtet ist und die andere Auflagefläche (4) als Tafelstützfläche im Winkel hierzu steht;
- b) eine unterste Außenschicht (11) wird auf die Auflagefläche (3) aufgebracht, um an der Tafelstützfläche (4) anzugrenzen, dabei kann die Außenschicht (11) einer oder mehreren herzustellenden Tafeln angehören und eine oder mehrere Ausnehmungen aufweisen, in die Platzhalter und/oder Schutzeinrichtungen (49) für Elemente von Fenstern, Türen oder anderen Öffnungen eingesetzt werden, wobei diese Platzhalter und/oder Schutzeinrichtungen bis in den Zwischenraum hineinreichen, der für die Tragschicht (12) vorgesehen ist;
- c) auf der Innenseite der Außenschicht (11) werden Einbauten (14, 15, 16) und Abstandshalter (17) verlegt, die einen Zwischenraum für Beton und die Einbauten (14, 15, 16) freilassen und es wird eine Abdeckung (13) aufgebracht;
- d) der Zwischenraum zwischen Außenschicht (11) und Abdeckung (13) wird an Schmalseiten, welche sich senkrecht zur Tafelstützfläche (4) erstrecken, durch jeweilige Schalungskörper (20) abgegrenzt;
- e) die Abdeckung (13) stellt entweder eine zweite Außenschicht für die unterste Lage (41) herzustellender Tafeln dar - dann sind die Tafeln im wesentlichen dreischichtig aufgebaut - oder die Abdeckung (13) gehört bereits der zweiten Lage (42) herzustellender Tafeln an - dann ist bzw. sind die untersten Tafeln zweischichtig aufgebaut;
- f) die zweite Tafellage (42) von Außenschicht und Tragschicht wird auf der untersten Tafellage (41) entsprechend den Schritten c), d) aufgebaut, und es wird mit dem Aufbau weiterer Tafellagen (43, 44, 45, 46, 47, 48) fortgefahren, bis ein Stapel (10) gebildet ist;
- g) die oberste Tafellage (48) wird mit einem Deckel (7) abgedeckt, der mit einer Preßkraft in Richtung auf die Aufbaufläche (3) gedrückt wird und unter andauernder Spannung des Stapels (10) am Schwenktisch (1) befestigt wird;
- h) der Schwenktisch (1) wird um 90° gedreht, so daß die offenen Schmalseiten mit Zugang zu den jeweiligen Zwischenräumen nach oben weisen;
- i) die Zwischenräume der jeweiligen Tafellagen (41-48) werden von oben her mit flüssigem Beton verfüllt;
- j) nach Aushärten des Betons wird der Deckel (7) aus seiner Preßstellung gelöst und die Tafeln einzeln angehoben und von der Tafelstützfläche (4) abtransportiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung der
Abstandshalter (17) unter Anwendung eines Binders
zwischen Abstandshalter und jeweiliger Außenschicht
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Stapel ausgeübte
Preßkraft ausreicht, die Abstandshalter (17) zwischen
ihrer Außenschicht (11) und Abdeckung (13) einzuklemmen,
um gegenüber auftretenden Stoßkräften des einströmenden
Betons sowie dem hydrostatischen Druck des flüssigen
Betons standzuhalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafellagen (41, 42, 43,
44, 45, 46, 47, 48) durch Trennfolien in dem Stapel (10)
voneinander getrennt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Lagen
(41, 42, 43, 44) zur Bildung von Tafeln für Außenwände
eine dicke Schaumstoffplatte als Außenschicht (11)
aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne
Verkleidungsschicht als gebäudeinnere Außenschicht jeder
Tafel vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage (41 bis 48)
sandwichartig mit zwei Außenschichten und einer
Zwischenschicht aufgebaut ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Platzfüller vorgesehen sind,
um den Stapel (10) zu einem Quader zu ergänzen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Schalungskörper, die in der
Nähe der Außenseite des Stapels (10) zu liegen kommen,
mit angepaßten Schaumstoffblöcken gegen Wärmedurchgang
geschützt sind.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, mit folgenden Merkmalen:
ein Kipptisch (1) mit winkelförmigen Trägern (2), die zueinander winklig stehende Auflageflächen (3, 4) bilden, wovon die eine Fläche eine Aufbaufläche (3) und die andere Fläche eine Tafelstützfläche (4) darstellt;
ein Deckel (7), der an dem Schwenktisch (1) befestigbar ist, um einen auf der Aufbaufläche (3) aufruhenden Stapel (10) von Tafelelementen zusammengepreßt auf dem Schwenktisch zu halten;
eine Schwenkeinrichtung, um den Kipptisch (1) in eine Aufbaustellung zu bringen, in der die Aufbaufläche (3) waagrecht steht, sowie in eine Gieß- und Entladestellung zu bringen, in der die Aufbaufläche (3) senkrecht steht.
ein Kipptisch (1) mit winkelförmigen Trägern (2), die zueinander winklig stehende Auflageflächen (3, 4) bilden, wovon die eine Fläche eine Aufbaufläche (3) und die andere Fläche eine Tafelstützfläche (4) darstellt;
ein Deckel (7), der an dem Schwenktisch (1) befestigbar ist, um einen auf der Aufbaufläche (3) aufruhenden Stapel (10) von Tafelelementen zusammengepreßt auf dem Schwenktisch zu halten;
eine Schwenkeinrichtung, um den Kipptisch (1) in eine Aufbaustellung zu bringen, in der die Aufbaufläche (3) waagrecht steht, sowie in eine Gieß- und Entladestellung zu bringen, in der die Aufbaufläche (3) senkrecht steht.
11. Schwenktisch nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der
Aufbaufläche (3) und der Tafelstützfläche (4) ein
rechter Winkel ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktisch (1) eine
feste Abschlußwand (5) aufweist, die senkrecht auf der
Aufbaufläche (3) und der Tafelstützfläche (4) steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, abnehmbare
Abschlußwand (6) vorgesehen ist, die parallel zur festen
Abschlußwand (5) am Schwenktisch (1) montierbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß Absenk- und Hubeinrichtungen
vorgesehen sind, um die Arbeitshöhe des Schwenktischs an
die Höhe des wachsenden Stapels anzupassen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14 mit einem
Schalungskörper,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskörper ein Rohr
(21) mit Längsrippen (23) und Querschlitzen (22), die in
bestimmter Winkellage relativ zur Rohrachse angeordnet
sind, wobei die Querschlitze (22) in bestimmten
Abständen angebracht sind, um Anschlußarmierungen (27)
zu haltern, die teilweise in den mit Beton
auszufüllenden Zwischenraum einer Tafellage
hineinreichen und außerhalb des Zwischenraums zu einer
Schlaufe geformt sind, um eine Öse (29) zu bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentrierstange (24)
vorgesehen ist, die ausgebildet ist, durch die Rohrmitte
und Ösen (29) der Anschlußarmierung (27) gesteckt und
zentriert gehalten zu werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Zentrierstange (24)
Anschlagsbärte (26) vorgesehen sind, die zur weiteren
Halterung der Anschlußarmierung (27) angeordnet sind.
18. Tafel, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußbügel (31) mit
abgeköpften Ösen (33) entlang einer Linie angeordnet
sind, die an einer Seitenfläche der Tafel entlangläuft,
und daß die abgekröpften Ösen (33) zum Anschluß einer
Querwand durch Aufbiegen aufrichtbar sind.
19. Tafel, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Eckausbildung die
Tragschicht (12) der Tafel generell mit Gehrungsschräge,
die Außenschicht (11) dagegen ohne Gehrungszwickel
ausgebildet sind, wobei ein Füllstück an der
Gebäudeaußenecke zu benutzen ist, das die fehlenden
Gehrungszwickel ergänzt.
20. Tafel, die wenigstens 2 Schichten (11, 12) - eine
Außenschicht (11) und eine Trag- oder Zwischenschicht
(12) - und Einbauten (14, 15, 16) enthält, für Außen-
und Innenwände sowie für Decken und Gebäude, herstellbar
nach einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel seitlich durch
einen Schalungskörper (20) abgeschlossen ist, welcher
ein Rohr (21) mit Längsrippen (23) und Querschlitzen
(22) aufweist, die in bestimmter Winkellage relativ zur
Rohrachse angeordnet sind, wobei die Querschlitze (22)
in bestimmten Abständen angebracht sind, um
Anschlußarmierungen (27) zu halten, die teilweise in den
mit Beton ausgefüllten Zwischenraum einer Tafellage
hineinreichen und außerhalb des Zwischenraums zu einer
Schlaufe geformt sind, um eine Öse (29) zu bilden.
21. Tafel nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Schalungskörper eine
Zentrierstange (24) vorgesehen ist, die ausgebildet ist,
durch die Rohrmitte und Ösen (29) der Anschlußarmierung
(27) gesteckt und zentriert gehalten zu werden.
22. Tafel nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Zentrierstange (24)
Anschlagswerte (26) vorgesehen sind, die zur weiteren
Halterung der Anschlußarmierung (27) angeordnet sind.
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Families Citing this family (1)
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Citations (3)
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EP0299353A2 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-18 | Ipa-Isorast International S.A. | Verfahren zur Herstellung von Schalungselementen für die Mantelbetonbauweise und nach dem Verfahren hergestellte Elemente |
WO1996024476A1 (de) * | 1995-02-09 | 1996-08-15 | Ipa-Isorast International S.A. | Verfahren zur herstellung von wärmeisolierten tafeln für die grosstafelbauweise |
DE29521141U1 (de) * | 1995-08-28 | 1996-10-17 | Bohlen, Rainer, 54662 Speicher | Vorrichtung zum Herstellen von Fertigwandelementen |
-
1997
- 1997-08-05 DE DE1997133755 patent/DE19733755C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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WO1996024476A1 (de) * | 1995-02-09 | 1996-08-15 | Ipa-Isorast International S.A. | Verfahren zur herstellung von wärmeisolierten tafeln für die grosstafelbauweise |
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