DE19733755C2 - Großwandelemente sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dieser - Google Patents

Großwandelemente sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dieser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Großwandelementen, die wenigstens zwei Schichten - eine Außenschicht und eine Trag- oder Zwischenschicht - und Einbauten enthalten und als Konstruktionselemente von Gebäuden, insbesondere Niedrigenergiehäusern, dienen sollen, ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie auf einen Schalungskörper zur Anwendung bei dem Verfahren und auf nach dem Verfahren hergestellte Großwandelemente, insbesondere wärmedämmende Großtafeln.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von wärmeisolierten Tafeln für die Großwandelement-Bauweise (WO 96/24476) wird ein ebener Tisch verwendet, um eine einzelne Großtafel herzustellen. Bei einem Gebäude wird jedoch eine Vielzahl von Großtafeln benötigt. Wenn diese Vielzahl von Großtafeln in angemessener Zeit hergestellt werden soll, benötigt man viele Tische und damit große Flächen für die Herstellungsanlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen anzugeben, mit denen sich die durchschnittliche Herstellungszeit von Großwandelementen verkürzen läßt bzw. bei denen der Platzbedarf für die Herstellung vieler Großwandelemente gleichzeitig stark verringert ist.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen definiert.
Im einzelnen ist ein als großer Winkel ausgebildeter Kipptisch vorgesehen, dessen eine Schenkelinnenseite zum Aufbau eines Stapels aus Wandelementen benutzt wird. Der Stapel lehnt sich an der Innenseite des anderen Schenkels an und wird durch einen Deckel abgeschlossen und zusammengepreßt. Durch Drehen des Kipptischs um 90° werden die zuvor waagrecht liegenden Wandelemente senkrecht gestellt und die Zwischenräume mit Beton verfüllt, wodurch sich nach Erhärten des Betons eine Vielzahl von nebeneinander stehenden Großwandelementen ergibt, die für die Außen- und Innenwände sowie für Decken von Gebäuden genutzt werden können.
Der Kipptisch ermöglicht es, die Wände eines Einfamilienhauses in einer oder zwei Chargen herzustellen. Diese beträchtliche Masse des Betons ermöglicht es, sich die sonst übliche Dampfhärtung von Beton bei der Herstellung von einzelnen Tafeln zu ersparen, weil die beim Aushärten freiwerdende Wärme ausreicht, zu der erwünschten erhöhten Temperatur der erhärtenden Betonmasse zu gelangen. Um den Temperaturabfall der randständigen Tafeln zu vermeiden, ordnet man die Tafeln für die Außenwände des Gebäudes mit ihrer starken Wärmedämmschicht an der Unterseite bzw. Oberseite des Stapels an und vermeidet so den Wärmeverlust nach der Seite hin (beim Ausgießen der Wände ist der Stapel um 90° gedreht).
Bei dem neuartigen Herstellungsverfahren für die Großwandelemente wird außerdem der Umstand ausgenutzt, daß diese mit wärmedämmenden Außenschichten oder in Sandwich- Bauweise gewünscht werden. Diese Wärmedämmschichten werden als Schalung für den Betonkern der Großwandelemente benutzt, und zwar gelingt dies dadurch, daß geeignete Abstandshalter aus Betonstegen zur Verfügung stehen, welche diese Schichten als Schalungswände im richtigen Abstand voneinander halten. Die Druckbelastbarkeit von Wärmedämmschichten ist nicht sehr groß, weswegen die Abstandshalter an ihrer Anlageseite zu den Wärmedämmschichten eine große Auflagefläche haben sollten. Dies wird durch hantelförmige Abstandshalter erreicht, wie sie durch die EP 0 299 353 beschrieben worden sind. Diese Abstandshalter mit ihren flanschartigen Enden drücken sich beim Zusammenpressen des Stapels ein wenig in die Wärmedämmschichten hinein und werden deshalb durch Klemmung gehalten, nachdem der Stapel um 90° gedreht worden ist und die breiten Endflächen der Abstandshalter senkrecht verlaufen. Man braucht deshalb nicht auf die Haltekraft des Bindemittels zurückzugreifen, welches zwischen der Endfläche des Abstandshalters und der angrenzenden Wärmedämmschicht beim Aufbau des Stapels eingebracht worden ist und welches dazu dient, die gute Haftung der Wärmedämmschicht an der Betonschicht zu gewährleisten. Dies bedeutet, daß man bei der Herstellung der Großwandelemente frei darin ist, ob man Tafeln mit zwei oder drei Schichten aufbaut.
Eine kritische Stelle in Gebäuden ist die Verbindung der die Wände oder Decken darstellenden Großwandelemente untereinander. In den Ecken aufeinander stoßende Großwandelemente erhalten eine Gehrungsschräge und darüber hinaus einen Kupplungsraum, der aus jeweils einer sich längs erstreckenden Vertiefung in der Gehrungsschräge besteht und in welchem Kupplungsraum Armierungsschleifen hineinragen, die in diesem Kupplungsraum eine Öse bilden, durch welche ein Kupplungsstab aus Baustahl gesteckt werden kann, um die angrenzenden Wände oder Decken miteinander zu verbinden. Der Kupplungsraum wird bei der Herstellung des Gebäudes mit Beton ausgegossen, so daß sich die Armierung des einen Großwandelements über den Kupplungsraum in die Armierung des anderen Großwandelements fortsetzt. Die Erfindung hat auch damit zu tun, diese Kupplungsräume und die darin hineinreichenden Armierungsschleifen herzustellen.
Neben der Verbindung von Tafeln über Gehrungsschrägen gibt es auch die Verbindung über einen Stumpfstoß, d. h. die Schmalseite einer Tafel grenzt an die Breitseite einer anderen Tafel an und muß mit dieser dauerhaft verbunden werden. Zu diesem Zweck ist ebenfalls das Vergießen eines Kupplungshohlraums mit Beton vorgesehen, in welchem Armierungsschleifen durch einen Querstab miteinander gekuppelt sind. Um die Herstellung der Tafeln nicht zu stören, werden die Armierungsschleifen an der Breitseite der Tafel in die Ebene der Tafel umgelegt, d. h. es werden Armierungsbügel mit gekröpften Schleifen oder Ösen bei der Herstellung der Tafeln benutzt, und diese Kröpfungen werden beim Errichten der Gebäude wieder aufgebogen, so daß die Schleifen oder Ösen aus der Ebene der Breitseiten der Tafeln hervorstehen und mit den Armierungsschleifen an der Schmalseite der Nachbartafel durch Querstecken eines Stabes gekuppelt werden können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stapels von Tafelelementen auf einem Schwenktisch,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Großwandelementstapel der Fig. 1 gemäß Pfeil II bei aufgelegtem und gespanntem Deckel,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit, teilweise aufgebrochen,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Tafel längs einer gekröpften Armierungsschlaufe und
Fig. 5 eine Ansicht des Großwandelementstapels bei gedrehtem Schwenktisch zu Zwecken des Gießens der Tafeln.
In Fig. 1 ist ein Kipptisch 1 dargestellt, der aus einer Reihe von zusammengeschweißten Profilträgern 2 aufgebaut ist, auf deren Schenkeln Deckbleche zur Bildung von Auflageflächen 3 und 4 aufgeschweißt sind. Der Kipptisch 1 enthält eine feste Abschlußwand 5 und eine weitere Abschlußwand 6, die man parallel zur Abschlußwand 5 im Vordergrund des Kipptischs anbringen kann. Schließlich ist noch eine Deckelwand 7 vorgesehen, so daß mit den Wandelementen 3, 4, 5, 6 und 7 ein Kasten gebildet werden kann, dessen Seite 8 offen ist. Der Kipptisch enthält nicht dargestellte Hydraulikzylinder, um ihn um eine angedeutete Achse 9 zu kippen. Der Kipptisch 1 kann demnach zwei Stellungen einnehmen, nämlich die in Fig. 1 dargestellte Aufbaustellung, bei der die als Aufbaufläche zu bezeichnende Auflagefläche 3 waagrecht ist und eine Gieß- und Tafelstützstellung (Fig. 5), bei der die Auflagefläche 4 horizontal und die Fläche 3 senkrecht ausgerichtet sind.
Der Kipptisch 1 kann auch hydraulische Hebe- und Senkeinrichtungen umfassen, um die Arbeitshöhe beim Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Großwandelementstapels 10 passend einzustellen. Alternativ hierzu kann eine höhenverstellbare Arbeitsbühne vorgesehen sein, um den Arbeitern den Aufbau des Stapels 10 zu erleichtern.
Beim Aufbau des Stapels 10 legt man zunächst eine Hartschaumstoffplatte als Außenschicht 11 der untersten Tafel auf die Aufbaufläche 3, wobei sich die betreffenden Schmalseiten der Platte an den Flächen 4 und 5 anlehnen. Wenn die herzustellende Tafel kleiner als die Länge des Tisches 1 ist, werden entsprechend mehrere Schaumstoffplatten zur Bildung der Außenschichten 11 mehrerer Tafeln nebeneinandergelegt. Die Schaumstoffplattenschicht 11 kann eine oder mehrere Ausnehmungen aufweisen, in die Platzhalter und/oder Schutzeinrichtungen für Elemente von Fenstern, Türen oder anderen Öffnungen eingesetzt werden und die auch in eine darüber liegende Zwischenschicht 12 hineinragen. Die Zwischenschicht 12 wird die Betonfüllung aufnehmen und wird deshalb auch als Tragschicht bezeichnet. Zuvor werden dort Einbauten untergebracht. Solche Einbauten enthalten eine Armierung 14 (Fig. 2), Heiz- oder Kühlschlangen 15, Leerrohre 16 sowie gegebenenfalls Rohrleitungen und Kabel. Zu den Einbauten zählen auch Abstandshalter 17, welche die Dicke der Zwischenschicht 12 bestimmen. Es werden hantelförmige Formen mit flansch- oder scheibenförmigen Enden 18 und einem schaft- oder stegförmigem Verbindungsteil 19 bevorzugt. Diese Abstandshalter 17 werden in Lücken der Armierung 14 unter Zwischenfügung eines Binders auf die betreffende Hartschaumplatte 11 aufgesetzt und bilden ein Raster, das genügend Raum zwischen den Stegen 19 freiläßt, um die anderen Einbauten 15, 16 unterzubringen.
Die Zwischenschicht 12 wird oben durch eine Deckschicht 13 und seitlich durch ein längliches Schalungselement 20 abgeschlossen, welches dazu dient, die passende Anschlußfläche der betreffenden Tafel zu erzeugen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird die Schalung 20 durch ein Schalungsrohr 21 gebildet, welches eine Reihe von Querschlitzen 22 und angeschweißte Längsrippen 23 aufweist, um das Schalungsrohr 21 in richtiger Winkelstellung zu der Schicht 12 einzubauen. Das in Fig. 3 dargestellte Schalungsrohr 21 ist zur Erzeugung einer Gehrungsschräge an der Schmalseite der Zwischenschicht 12 ausgerichtet. Die Schalung 20 weist noch eine Zentrierstange 24 mit einem Verschlußdeckel 25 und Anschlagsbärten 26 auf, die in regelmäßigen Abständen entlang der Stange 24 angeschweißt sind. Die Anschlagsbärte 26 dienen zusammen mit den Querschlitzen 22 zur Ausrichtung von Anschlußarmierungen, die hier als Baustahlbügel 27 ausgebildet sind. Die Bügel 27 weisen Haken 28 auf und bilden im Bereich des Rohres 21 jeweils Ösen 29. Nach Hindurchstecken der Bügel 27 durch die Querschlitze 22 werden diese durch Klebstreifen verschlossen, um das Eindringen von Beton zu verhindern. Es ist eine Reihe derartiger Bügel 27 entlang der Schmalseite einer herzustellenden Tafel zu montieren, und es ist möglich, daß die Schalung 20 zur Trennung der Schmalseiten zweier angrenzender Platten in der gleichen Schicht benutzt wird, so daß den Bügeln 27 gleichartige Bügel von der anderen Seite gegenüberstehen und sich mit ihren Ösen überlappen. Trotz dieses Umstandes ist es möglich, die Zentrierstange 24 in einer Art Schraubbewegung zu montieren oder zu entfernen, wobei die Zentrierstange 24 jeweils um 180° gedreht und dann ein Stück axial verschoben wird.
In Fig. 3 ist noch ein bügelförmiges Armierungsteil 30 dargestellt, das in der Stellung des Tisches nach Fig. 5 nach oben über den Umriß einer Tafel hinausreicht und als Tragöse 30 zum Anheben einer fertigen Tafel nach dem Gießen und Aushärten derselben benutzt wird. Es sind wenigstens zwei derartige Tragösen 30 pro herzustellender Tafel vorgesehen, die in gleichem Abstand zur berechneten Schwerlinie der Tafel angeordnet werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine fertige Tafel verkippungsfrei mit Hilfe eines Tragbalkens anzuheben oder abzusenken, der von einem Kran manövriert wird.
Fig. 4 zeigt einen weiteren schleifen- oder bügelförmigen Armierungsteil in Form eines Stahlbügels 31, der Endhaken 32 und eine abgekröpfte Öse 33 umfaßt. Die Haken werden in Armierungen 14 eingehängt, so daß die abgekröpfte Öse 33 in einer Deckschicht 13 zu liegen kommt. Die Deckschicht 13 besteht beispielsweise aus einer Holzfaserplatte (Heraklit-Platte), welche die Zwischenschicht 12 abgedeckt und eine Aussparung 34 aufweist, um die abgekröpfte Öse 33 aufzunehmen.
In der Zwischenschicht 12 wird eine Reihe dieser abgekröpften Bügel 31 entlang einer Linie angeordnet, an der sich später eine Querwand anschließen soll. Die abgekröpften Ösen 33 werden beim Errichten des Gebäudes mit einer Hebelstange aufgebogen und ragen dann über die Oberfläche der Schicht 13 hinaus, so daß ein Armierungsstab durch diese aufgebogenen Ösen 33 und die Ösen 29 der Querwand gesteckt werden kann, um einen Armierungsverbund zu ergeben, der mit Beton umgossen wird, um die Lücken zwischen den beiden sich kreuzenden Wänden zu schließen.
Es wird erneut auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Schichten 11, 12 und 13 gehören einer Tafellage 41 an, deren möglicher Aufbau beschrieben worden ist. Auf der Lage 41 wird dann - gegebenenfalls unter Benutzung einer Trennfolie - eine weitere Lage 42 für eine oder mehrere herzustellende Großtafeln aufgebaut, und in dieser Weise wird mit weiteren Lagen 43 bis 48 fortgefahren. Bei den Lagen 41 bis 44 werden dicke Hartschaumplatten als Außenschicht verwendet, d. h. diese Wände dienen als Außenwände, während die Lagen 45 bis 48 zur Herstellung von Zwischenwänden gedacht sind. Alle Tafelwände können Aussparungen für Fenster- oder Türöffnungen enthalten, die von einem Platzhalter aus Hartschaumstoff und/oder Schutzeinrichtungen für Elemente von Fenstern oder Türen ausgefüllt werden. Es versteht sich, daß man ganze Fenster oder auch nur Rahmenelemente und dergleichen einsetzen kann, die durch den Hartschaumstoff während des Vergießens des Betons gestützt und geschützt werden. Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, die oberste Lage nicht vollständig ist, wird dort ein Platzfüller eingesetzt, um den Stapel zu komplettieren. Im übrigen ist die dargestellte Stapelung mit den Außenwänden unten und den Zwischenwänden des Gebäudes oben nicht obligatorisch, vielmehr wird man die Lagen 43 und 44 häufig oben im Stapel anordnen, um die besseren Wärmedämmeigenschaften der Schaumstoffplatten für die Außenwände gegen Wärmeverlust beim Gießen der Tafeln auszunutzen. Dem gleichen Zweck können Hartschaumstoffplatzfüller in Zwickelform dienen, die Teile der Schaltung 20 bilden, um Tafeln mit kompletter Gehrungsschräge zu flachen Quadern zu ergänzen.
Die Schicht 11 ist im Gegensatz zur Schicht 12 ohne Gehrungsschräge ausgebildet worden, d. h. beim Zusammenstoß zweier Tafeln an einer Gebäudeecke gibt es eine Lücke, die durch ein entsprechendes Füllstück aus Hartschaumstoff ausgefüllt wird. Das Fortlassen des Hartschaumstoffzwickels an der Schmalseite von Außenwänden hat den Vorteil, daß der Aufbau des Stapels auf dem Schwenktisch erleichtert wird. Man kann aber auch eine durchgehende Gehrungsschräge an den Tafeln anwenden, muß dann aber einen Ergänzungwinkel als Platzfüller anwenden, um Lagen mit senkrechten Endflächen zu erhalten, die jeweils einen flachen Quader darstellen.
Nach Komplettierung des Stapels wird je nach den Umständen noch die Abschlußwand 6 vor die Schenkelwände 3, 9 gesetzt, danach der Deckel 7 auf den Stapel 10 gelegt, und der Stapel wird mit Hilfe dieses Deckels unter Druckspannung versetzt und in diesem Zustand durch Bänder 50 zusammen­ gehalten, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt. Der Deckel 7 kann außerdem durch schematisch angedeutete Schraubwinden 51 am Schwenktisch 1 gesichert werden. Es wird so ein Kasten um den Stapel 10 gebildet, der bei 8 offen ist.
Nach dem Zusammenpressen der Tafelelemente des Stapels 10 wird der Tisch um 90° gedreht und in die Gießstellung gebracht, wie in Fig. 5 dargestellt. Alsdann wird Beton in den Kasten eingefüllt, wie durch einen Schlauch 55 angedeutet. Der Beton fließt in die Lücken oder Zwischenräume der nunmehr stehenden Tafellagen 41-48 und füllt diese aus, wobei man durch Rütteln des Tisches das Entweichen von Luftblasen fördern kann. Wenn der Beton nach einer gewissen Zeit abgebunden hat, wird der Deckel 7 entfernt, wonach die einzelnen Großwandelemente mittels eines Tragbalkens und eines Krans abtransportiert werden, wobei ein Seil durch die Tragösen 30 hindurchführt, um die einzelne Tafel symmetrisch anzuheben. Die Tafeln können in gleicher Weise ohne Verkanten millimetergenau abgesenkt werden, was bei der Errichtung eines Gebäudes von großer Bedeutung ist.

Claims (22)

1. Verfahren zur Herstellung von Tafeln, die wenigstens zwei Schichten (11, 12) - eine Außenschicht (11) und eine Trag- oder Zwischenschicht (12) - und Einbauten (14, 15, 16) enthalten, für Außen- und Innenwände sowie für Decken von Gebäuden, mit folgenden Schritten:
  • a) ein Schwenktisch (1) mit zwei zueinander winkligen Auflageflächen (3, 4) für herzustellende Tafeln wird in eine Aufbaustellung gebracht, in welcher eine der Auflageflächen (3) als Aufbaufläche horizontal ausgerichtet ist und die andere Auflagefläche (4) als Tafelstützfläche im Winkel hierzu steht;
  • b) eine unterste Außenschicht (11) wird auf die Auflagefläche (3) aufgebracht, um an der Tafelstützfläche (4) anzugrenzen, dabei kann die Außenschicht (11) einer oder mehreren herzustellenden Tafeln angehören und eine oder mehrere Ausnehmungen aufweisen, in die Platzhalter und/oder Schutzeinrichtungen (49) für Elemente von Fenstern, Türen oder anderen Öffnungen eingesetzt werden, wobei diese Platzhalter und/oder Schutzeinrichtungen bis in den Zwischenraum hineinreichen, der für die Tragschicht (12) vorgesehen ist;
  • c) auf der Innenseite der Außenschicht (11) werden Einbauten (14, 15, 16) und Abstandshalter (17) verlegt, die einen Zwischenraum für Beton und die Einbauten (14, 15, 16) freilassen und es wird eine Abdeckung (13) aufgebracht;
  • d) der Zwischenraum zwischen Außenschicht (11) und Abdeckung (13) wird an Schmalseiten, welche sich senkrecht zur Tafelstützfläche (4) erstrecken, durch jeweilige Schalungskörper (20) abgegrenzt;
  • e) die Abdeckung (13) stellt entweder eine zweite Außenschicht für die unterste Lage (41) herzustellender Tafeln dar - dann sind die Tafeln im wesentlichen dreischichtig aufgebaut - oder die Abdeckung (13) gehört bereits der zweiten Lage (42) herzustellender Tafeln an - dann ist bzw. sind die untersten Tafeln zweischichtig aufgebaut;
  • f) die zweite Tafellage (42) von Außenschicht und Tragschicht wird auf der untersten Tafellage (41) entsprechend den Schritten c), d) aufgebaut, und es wird mit dem Aufbau weiterer Tafellagen (43, 44, 45, 46, 47, 48) fortgefahren, bis ein Stapel (10) gebildet ist;
  • g) die oberste Tafellage (48) wird mit einem Deckel (7) abgedeckt, der mit einer Preßkraft in Richtung auf die Aufbaufläche (3) gedrückt wird und unter andauernder Spannung des Stapels (10) am Schwenktisch (1) befestigt wird;
  • h) der Schwenktisch (1) wird um 90° gedreht, so daß die offenen Schmalseiten mit Zugang zu den jeweiligen Zwischenräumen nach oben weisen;
  • i) die Zwischenräume der jeweiligen Tafellagen (41-48) werden von oben her mit flüssigem Beton verfüllt;
  • j) nach Aushärten des Betons wird der Deckel (7) aus seiner Preßstellung gelöst und die Tafeln einzeln angehoben und von der Tafelstützfläche (4) abtransportiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung der Abstandshalter (17) unter Anwendung eines Binders zwischen Abstandshalter und jeweiliger Außenschicht erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Stapel ausgeübte Preßkraft ausreicht, die Abstandshalter (17) zwischen ihrer Außenschicht (11) und Abdeckung (13) einzuklemmen, um gegenüber auftretenden Stoßkräften des einströmenden Betons sowie dem hydrostatischen Druck des flüssigen Betons standzuhalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafellagen (41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48) durch Trennfolien in dem Stapel (10) voneinander getrennt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Lagen (41, 42, 43, 44) zur Bildung von Tafeln für Außenwände eine dicke Schaumstoffplatte als Außenschicht (11) aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Verkleidungsschicht als gebäudeinnere Außenschicht jeder Tafel vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage (41 bis 48) sandwichartig mit zwei Außenschichten und einer Zwischenschicht aufgebaut ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Platzfüller vorgesehen sind, um den Stapel (10) zu einem Quader zu ergänzen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schalungskörper, die in der Nähe der Außenseite des Stapels (10) zu liegen kommen, mit angepaßten Schaumstoffblöcken gegen Wärmedurchgang geschützt sind.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit folgenden Merkmalen:
ein Kipptisch (1) mit winkelförmigen Trägern (2), die zueinander winklig stehende Auflageflächen (3, 4) bilden, wovon die eine Fläche eine Aufbaufläche (3) und die andere Fläche eine Tafelstützfläche (4) darstellt;
ein Deckel (7), der an dem Schwenktisch (1) befestigbar ist, um einen auf der Aufbaufläche (3) aufruhenden Stapel (10) von Tafelelementen zusammengepreßt auf dem Schwenktisch zu halten;
eine Schwenkeinrichtung, um den Kipptisch (1) in eine Aufbaustellung zu bringen, in der die Aufbaufläche (3) waagrecht steht, sowie in eine Gieß- und Entladestellung zu bringen, in der die Aufbaufläche (3) senkrecht steht.
11. Schwenktisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Aufbaufläche (3) und der Tafelstützfläche (4) ein rechter Winkel ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktisch (1) eine feste Abschlußwand (5) aufweist, die senkrecht auf der Aufbaufläche (3) und der Tafelstützfläche (4) steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, abnehmbare Abschlußwand (6) vorgesehen ist, die parallel zur festen Abschlußwand (5) am Schwenktisch (1) montierbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Absenk- und Hubeinrichtungen vorgesehen sind, um die Arbeitshöhe des Schwenktischs an die Höhe des wachsenden Stapels anzupassen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14 mit einem Schalungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskörper ein Rohr (21) mit Längsrippen (23) und Querschlitzen (22), die in bestimmter Winkellage relativ zur Rohrachse angeordnet sind, wobei die Querschlitze (22) in bestimmten Abständen angebracht sind, um Anschlußarmierungen (27) zu haltern, die teilweise in den mit Beton auszufüllenden Zwischenraum einer Tafellage hineinreichen und außerhalb des Zwischenraums zu einer Schlaufe geformt sind, um eine Öse (29) zu bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentrierstange (24) vorgesehen ist, die ausgebildet ist, durch die Rohrmitte und Ösen (29) der Anschlußarmierung (27) gesteckt und zentriert gehalten zu werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zentrierstange (24) Anschlagsbärte (26) vorgesehen sind, die zur weiteren Halterung der Anschlußarmierung (27) angeordnet sind.
18. Tafel, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußbügel (31) mit abgeköpften Ösen (33) entlang einer Linie angeordnet sind, die an einer Seitenfläche der Tafel entlangläuft, und daß die abgekröpften Ösen (33) zum Anschluß einer Querwand durch Aufbiegen aufrichtbar sind.
19. Tafel, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Eckausbildung die Tragschicht (12) der Tafel generell mit Gehrungsschräge, die Außenschicht (11) dagegen ohne Gehrungszwickel ausgebildet sind, wobei ein Füllstück an der Gebäudeaußenecke zu benutzen ist, das die fehlenden Gehrungszwickel ergänzt.
20. Tafel, die wenigstens 2 Schichten (11, 12) - eine Außenschicht (11) und eine Trag- oder Zwischenschicht (12) - und Einbauten (14, 15, 16) enthält, für Außen- und Innenwände sowie für Decken und Gebäude, herstellbar nach einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel seitlich durch einen Schalungskörper (20) abgeschlossen ist, welcher ein Rohr (21) mit Längsrippen (23) und Querschlitzen (22) aufweist, die in bestimmter Winkellage relativ zur Rohrachse angeordnet sind, wobei die Querschlitze (22) in bestimmten Abständen angebracht sind, um Anschlußarmierungen (27) zu halten, die teilweise in den mit Beton ausgefüllten Zwischenraum einer Tafellage hineinreichen und außerhalb des Zwischenraums zu einer Schlaufe geformt sind, um eine Öse (29) zu bilden.
21. Tafel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schalungskörper eine Zentrierstange (24) vorgesehen ist, die ausgebildet ist, durch die Rohrmitte und Ösen (29) der Anschlußarmierung (27) gesteckt und zentriert gehalten zu werden.
22. Tafel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zentrierstange (24) Anschlagswerte (26) vorgesehen sind, die zur weiteren Halterung der Anschlußarmierung (27) angeordnet sind.
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