DE19732544C2 - Halterung zur Unterbringung von Flaschen in Ampullenschienen - Google Patents
Halterung zur Unterbringung von Flaschen in AmpullenschienenInfo
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Description
Die Ampullenschienen, welche insbesondere als Ampullenschienen für die Unterbringung von
Medikamentenampullen im Notarztwesen (Rettungswagen, Notarztkoffer) bekannt sind, erfüllen den
Zweck, als sicheres und übersichtliches Unterbringungssystem den Transport und/oder das schnelle
Auffinden der jeweils erforderlichen Ampulle zu gewährleisten. In den Medikamentenampullen
unterschiedlicher Größe (für 1 ml, 2 ml, 5 ml, 10 ml und 20 ml Flüssigkeit), die aus Glas bestehen und
somit bruchgefährdet sind, befinden sich ausschließlich verschiedene Flüssigmedikamente, welche der
Arzt im Notfall schnell zur Hand haben muß. Daneben gibt es Trockenmedikamente in kleinen
gläsernen Medikamentenflaschen unterschiedlicher Hersteller mit flachem Deckel und Hals, die
ebenfalls als wichtige Medikamente mitgeführt werden und im Notfall gegebenenfalls auch schnell zur
Hand sein müssen.
Der aktuelle Stand der Technik betreffend der im Notarztwesen verwendeten Ampullenschienen läßt
lediglich die sichere und geordnete Unterbringung von Ampullen in den Ampullenschienen zu: Die
runden Öffnungen in den Ampullenschienen, welche zur besseren Einpassung der verschieden großen
Ampullen mit einem Gummirand versehen sind, lassen den Durchtritt der flachen und breiten Deckel
der Medikamentenflaschen nicht zu. Auch wären die Hälse der Medikamentenflaschen zu breit, um in
die Öffnungen in den Ampullenschienen zu passen. Die Medikamentenflaschen werden daher bisher
lose transportiert, was mit einer höheren Bruchgefährdung und größeren Unübersichtlichkeit
einhergeht.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß die
Medikamentenflaschen nicht in den sicheren und übersichtlichen Ampullenschienen untergebracht
werden können.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 bis 2 ausführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Medikamentenflaschen, die bisher lose
im Arztkoffer oder Rettungswagen untergebracht werden, zusammen mit den Ampullen sicher und
übersichtlich in einem einheitlichen Ordnungssystem untergebracht werden können, was insbesondere
im medizinischen Notfall, wo Medikamente schnell und mit wenigen Handgriffen greifbar sein müssen,
wichtig ist.
Für die Erfindung nach Patentanspruch 1 und 2 ist es dabei unerheblich, welche Größe, Ausmaße und
Materialien ihr zugrundeliegen, insofern die Einpassung in die verwendete Ampullenschiene
gewährleistet ist. Für den speziellen Fall der Unterbringung von Medikamentenflaschen in den im
Notarztwesen verwendeten Ampullenschienen ist es jedoch vorteilhaft, daß die Halterung variabel sein
kann, also in den verschiedenen für die Ampullen vorgesehenen Öffnungen der Ampullenschiene
angebracht werden und auch wieder aus ihnen entfernt werden kann, da von den Ärzten verschiedene
Ordnungssysteme benutzt werden und die Anzahl der Medikamente variieren kann. Gleichzeitig muß
die Paßform des oberen Teils der Halterung gewährleistet sein, damit ein Verdrehen um die eigene
Achse weitgehend vermieden wird. Das Material muß leicht und widerstandsfähig gegen alkoholische
Desinfektionsmittel sein. Desweiteren dürfen weder durch die alleinige Anwesenheit der Halterung,
noch durch ihren Gebrauch die durch die umgebenden Strukturen (Abmessungen der Ampullenschiene
selbst, benachbarte Halterungen, benachbarte Ampullen oder in den Halterungen angebrachte Flaschen,
eventuell vorhandene, die Medikamentenbehältnisse schützende Deckelungen) vorgegebenen Maße
überschritten werden, um eine optimale Handhabung im vorhandenen Unterbringungssystem sicher
zustellen. Die in der Halterung untergebrachte Medikamentenflasche muß schnell und problemlos aus
der Halterung entfernt werden können. Das in den Zeichnungen dargestellte Beispiel einer
erfindungsgemäßen Halterung wird in einem Stück aus Kunststoff hergestellt. Alternativ ist eine
Herstellung aus Metall mit einer Schelle aus Federstahl möglich.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Halterung.
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Halterung in der mittleren Sagittalebene.
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2.
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 2.
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 2.
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie D-D in Fig. 2.
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie E-E in Fig. 2.
Alle Zeichnungen entsprechen dem Maßstab 2 : 1 für solche Halterungen, welche zur Unterbringung von
Medikamentenflaschen in für Medikamentenampullen vorgesehenen Ampullenschienen gedacht sind.
Die Anordnung der Zeichnungen untereinander wahrt die korrekte Lage zueinander in einer gedachten
x-Achse.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Halterung. Die hier verwendeten Schwärzungen
sollen den dreidimensionalen Aspekt verdeutlichen. Die Halterung besteht aus einem oberen Teil,
genannt Kopf 1, 2, 3, 4, welcher dem obersten Teil der Medikamentenampullen in ihrer Form gleicht.
Dieser Kopf sitzt mit seinem breitesten Durchmesser 1 der horizontalen Platte 5 des unteren Teils der
Halterung auf, wobei er sich nach oben schnell zu seinem schmälsten Durchmesser 2 verjüngt. Von
diesem schmälsten Durchmesser 2 entwickelt sich nach oben ebenso schnell ein breiterer Durchmesser 3
des Kopfes, welcher dann langsamer in eine sich verjüngende Spitze 4 ausläuft. Der untere Teil der
Halterung 5, 6, 7, 8 beginnt mit der horizontalen Platte 5. An die horizontale Platte schließt sich nun
eine senkrechte Platte 6 von ebensolcher Breite an, welche an ihrem oberen und unteren Innenrand
durch eine kurze Schräge 8 zu den horizontalen Platten verstärkt ist, dies lediglich um die Stabilität zu
erhöhen. Der Patentanspruch wird durch das Vorhandensein einer Schräge 8 nicht berührt. Die
senkrechte Platte 6 geht an ihrem unteren Ende in eine horizontal im Raum stehende Schelle 7 über.
Fig. 2 zeigt in gleicher Position wie Fig. 1 einen Schnitt der Halterung in der mittleren Sagittalebene.
Die Schelle 7 ist in diesem Schnitt nur im Ansatz zu sehen, ihr gedachte Fortführung ist gestrichelt
angedeutet. Der Kopf der Halterung kann, wie die zwei verschiedenen Schraffierungen zeigen sollen,
hohl sein, wobei die Form der Höhlung 9 unerheblich ist. Die Höhlung 9 des Kopfes kann in der
Kunststoffproduktion eine Verkürzung der Produktionszeiten erreichen. Das Vorhandensein einer
Höhlung 9 ist für den Patentanspruch unerheblich.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2. Hier gilt ebenfalls, daß die zwei
verschiedenen Schraffierungen lediglich die Möglichkeit einer beispielhaften Höhlung 9 verdeutlichen.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 2, entsprechend dem schmälsten
Durchmesser 2 des Kopfes der Halterung. Eine beispielhafte Höhlung 9 ist auch hier durch zwei
verschiedene Schraffierungen angedeutet.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 2, entsprechend der Ebene, in
welcher der Kopf der Halterung mit seinem breitesten Durchmesser 1 auf der horizontalen Platte 5
aufsitzt, welche dort genau die Maße der breitesten und untersten Stelle des Kopfes hat. Dies jedoch
lediglich aus Gründen der Vereinheitlichung der Struktur und der Hygiene im medizinischen Bereich.
Der Hinterrand 10 der horizontalen Platte 5 ist in dieser Zeichnung gerundet. Dies dient jedoch
lediglich der Minimierung der Produktionskosten und ist für den Patentanspruch unerheblich.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie D-D in Fig. 2, entsprechend einer beliebigen
Höhe der senkrechten Platte 6 zwischen den Schrägen. Für die Ausgestaltung der Form gilt das unter
Fig. 5 Gesagte.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie E-E. Dargestellt ist die senkrechte Platte 6 mit
der horizontal anschließenden Schelle 7. Die Schelle 7 könnte auch seitlich geöffnet sein.
Claims (2)
1. Halterung zur Unterbringung von Flaschen in Ampullenschienen, insbesondere für
Medikamentenflaschen in für Medikamentenampullen vorgesehenen Ampullenschienen, bei der
der obere Teil der Halterung (1, 2, 3, 4) in seiner Form dem obersten Teil der
Medikamentenampullen ähnelt, und der untere Teil der Halterung (5, 6, 7, 8) einen
Klemmmechanismus zur Aufnahme der Medikamentenflasche enthält.
2. Halterung nach Patentanspruch 1, bei der der Klemmmechanismus eine Schelle (7) ist oder bei der
dieser mit einer Spiralfeder/Rollgelenk-Kombination versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132544 DE19732544C2 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Halterung zur Unterbringung von Flaschen in Ampullenschienen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732544A1 DE19732544A1 (de) | 1999-02-11 |
DE19732544C2 true DE19732544C2 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7837201
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DE1997132544 Expired - Fee Related DE19732544C2 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Halterung zur Unterbringung von Flaschen in Ampullenschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732544C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740788C (de) * | 1942-10-13 | 1943-10-28 | Dr Med Franz Steinbauer | Einrichtung zur Erleichterung der Entnahme von in Einzelfaechern eines aufklappbarenBehaelters mittels Federn nachgiebig gelagerten Ampullen |
US3113689A (en) * | 1961-10-03 | 1963-12-10 | Moussong Monika | Clamping plates for small containers, particularly ampoules |
-
1997
- 1997-07-29 DE DE1997132544 patent/DE19732544C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740788C (de) * | 1942-10-13 | 1943-10-28 | Dr Med Franz Steinbauer | Einrichtung zur Erleichterung der Entnahme von in Einzelfaechern eines aufklappbarenBehaelters mittels Federn nachgiebig gelagerten Ampullen |
US3113689A (en) * | 1961-10-03 | 1963-12-10 | Moussong Monika | Clamping plates for small containers, particularly ampoules |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19732544A1 (de) | 1999-02-11 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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