DE19731963A1 - Schaltsteuerung einer Slave-Schaltleistungsversorgung in einem SPS-System - Google Patents

Schaltsteuerung einer Slave-Schaltleistungsversorgung in einem SPS-System

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Schaltersteuerung einer Slave-Schaltlei­ stungsversorgung (SPS) in einem Mehrfach-SPS-System und befaßt sich hauptsächlich mit einer Schaltung, die auf einer Sekundärseite der Slave-SPS zum Auslösen einer AUS-Operation der Slave-SPS verwirklicht ist, derart, daß keine Restspannung an einem Gleichstromausgangsanschluß einer Sekun­ därseitenschaltung der Slave-SPS besteht.
Ein Mehrfach-Schaltleistungsversorgungssystem (SPS-System) ist bei Anwen­ dungen von Nutzen, die mehr als eine einzige SPS benötigen. Beispielsweise umfaßt bei einem Thermodrucker ein Mehrfach-SPS-System eine Master-SPS, die eine Hauptleistungsversorgung bereitstellt, und eine Slave-SPS, die Energie für den Thermoprozeß liefert.
Fig. 1 zeigt ein herkömmliches, duales SPS-System des Strommodus, das eines der möglichen Anwärter für das SPS-System ist. Das duale SPS- System umfaßt zwei Strommoduscontroller ICs, CON1 und CON2, jeweils auf der Primärseite der Master-SPS und der Slave-SPS. Als eine bevorzugte Ausführungsform wird der im Handel erhältliche IC UC3842A, hergestellt durch die Motorola Semiconductor Company, als der Strommoduscontroller gewählt. Die externe Schaltung zum CON1 oder CON2 umfaßt hauptsächlich die dargestellte erste externe Schaltung und die zweite externe Schaltung. Ein Anschluß (Stift Nr. 7) für die Versorgungsspannung Vcc des CON2 ist mit einer Schaltung verbunden (in Fig. 1 nicht dargestellt), die eine für den Betrieb des CON2 erforderliche Versorgungsspannung erzeugt. Ein Anschluß (Stift Nr. 8) für eine Bezugsspannung Vref des CON2 ist an den Kollektor­ anschluß des Fototransistor 33 der Trennvorrichtung 20 angeschlossen. Ein Kompensationsanschluß (Stift Nr. 1) des CON2 ist an den Kollektoranschluß des Fototransistors 32 der Trennvorrichtung 15 angeschlossen. Ein Span­ nungsrückkopplungsanschluß (Stift Nr. 2) des CON2 ist an den Emitter­ anschluß des Fototransistors 33 der Trennvorrichtung 20 angeschlossen. Der Basisanschluß des Fototransistors 32 und der Basisanschluß des Fototransitors 33 sind schwebend. Wenn die Slave-SPS eingeschaltet wird, wird der Spannungspegel des Anschlusses Nr. 7 des CON2 allmählich bis auf 16 Volt angehoben. Danach liefert der Stift Nr. 6 des CON2 ein Slave-SPS-Aus­ gangssignal 111, um die in Fig. 5 dargestellte Energieversorgung zu aktivie­ ren. Der Stift Nr. 8 des CON2 gibt eine Bezugsspannung Vref von 5 Volt aus. Jedes, ein niederpegeliges Kompensationssignal (Stift Nr. 1) oder ein hochpegeliges Rückkopplungssignal (Stift Nr. 2) geltend machendes Signal kann die SPS ausschalten. Ein weiteres Verständnis der Betriebsweise des IC UC4842A kann unter Bezugnahme auf die Beschreibung des entsprechenden Datenbuches erworben werden.
Im wesentlichen ist die Steuerschaltung 2 in der Sekundärseitenschaltung der Slave-SPS zum Stabilisieren des Slave-SPS-Ausgangssignals 111 vorgesehen, das vom Stift Nr. 6 des CON2 ausgegeben wird. Das Slave-SPS-Gleich­ spannungsausgangssignal 200 wird in die Sekundärseitenschaltung der Slave- SPS eingegeben, um das Slave-SPS-Ausgangssignal 111 durch einen unten beschriebenen negativen Rückkopplungsprozeß zu stabilisieren. In Abhängig­ keit von der Änderung des Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignals 200 wird am variablen Widerstand 30 eine entsprechende Spannung erzeugt, die ihrerseits den durch die abstimmbare Zenerdiode 25 fließenden Strom ein­ stellt. Weiter hängt der in die Trennvorrichtung 20 fließende Strom von der Änderung des Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignals 200 ab. Die am Widerstand 94 liegende Spannung wird geändert, und die am Stift Nr. 2 des CON2 liegende Spannung wird ebenfalls geändert. Somit wird über die innere negative Rückkopplung des CON2 die Einschaltdauer des Slave- SPS-Ausgangssignals 111 variiert, und die Stabilisationswirkung wird auf die Sekundärseitenschaltung der Slave-SPS reflektiert. Durch eine solche negative Rückkopplungsoperation wird das Slave-SPS-Ausgangssignal 111 allmählich stabilisiert und nähert sich schließlich einem Beharrungszustand an. Im Beharrungszustand hat die Slave-SPS-Gleichspannungsausgabe einen Wert von ungefähr 14,5 Volt. Die obige Beschreibung in Bezug auf den negativen Rückkopplungsbetrieb der Slave-SPS ist auch auf denjenigen der Master-SPS anwendbar.
Herkömmlicherweise wird die Schaltersteuerung der Slave-SPS durch Einge­ ben des Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignals 100 bewirkt, um die LED 31 in der Trennvorrichtung 15 zu steuern, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Schaltersteuerung der Slave-SPS wird über die erste Steuerschaltung 1 in der Sekundärseitenschaltung der unten beschriebenen Slave-SPS ausgeführt. Wenn das Schalt-(EIN/AUS)-Signal 101 niederpegelig ist, wird die Trennvorrichtung 15 gesperrt, da der NPN-Transistor 10 ausgeschaltet (AUS) ist. Dann bleibt die Slave-SPS eingeschaltet (EIN). Im Gegensatz dazu ist der NPN-Transi­ stor 10 eingeschaltet (EIN), wenn das Schalt-(EIN/AUS)-Signal 101 auf einen hohen Pegel (HOCH) von etwa 5 Volt geschaltet ist. Wenn das Slave- SPS-Gleichspannungsausgangssignal 100 und das Schalt-(EIN/AUS)-Signal 101 beide HOCH sind, ist die LED 31 in der Trennvorrichtung 15 eingeschaltet (EIN), so daß der Fototransistor 32 eingeschaltet (EIN) ist. Infolgedessen wird der Stift Nr. 1 des Strommoduscontrollers CON2 geerdet, und der Strommoduscontroller CON2 wird abgeschaltet. Daher wird das Slave-SPS- Ausgangssignal 111 abgeschaltet. Der Spannungspegel des Slave-SPS-Gleich­ spannungsausgangssignals 100 beginnt zu fallen. Wenn der Spannungspegel des Slave-SPS-Ausgangssignals 100 auf einen Spannungspegel von etwa 2,5 Volt fällt, geht die LED 31 AUS und sperrt ihrerseits die Trennvorrichtung 15. Dies führt aber zu einem ansteigenden Spannungspegel des Stiftes Nr. 1 des CON2. Wenn der Spannungspegel des Stiftes Nr. 1 auf einen be­ stimmten Wert ansteigt, wird der Wiederanlaufbetrieb des CON2 automatisch aktiviert. Daher schaltet die Slave-SPS erneut ein (EIN), und der Spannungs­ pegel des Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignals 100 beginnt erneut zu steigen, was währen des AUS-Betriebs der Slave-SPS nicht erwünscht ist. Wenn der Spannungspegel des Slave-SPS-Gleichspannungssignals 100 auf einen Spannungspegel von etwa 8,6 Volt geht, wird die LED 31 erneut eingeschaltet (EIN). Somit wird der Stift Nr. 1 des Strommoduscontrollers CON2 geerdet, und der Strommoduscontroller CON2 wird abgeschaltet. Daher wird das Slave-SPS-Ausgangssignal 111 erneut abgeschaltet. Wenn es die obigen Stufen wiederholt durchläuft, zeigt das Slave-SPS-Gleichspan­ nungsausgangssignal 100 der herkömmlichen Lösung während der AUS- Operation eine Restspannung (wie in Fig. 2 dargestellt ist). Daher weist das Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignal 100 eine starke, unerwartete Wel­ ligkeit auf, beispielsweise die Restspannung während des AUS-Betriebs. Mit anderen Worten wird eine Veränderlichkeit der Größe der Restspannung am Gleichspannungsausgangsanschluß der Slave-SPS erfaßt, wie in Fig. 2 darge­ stellt ist. Ein solche Erscheinung bringt eine Instabilität beim Ausschalten der Slave-SPS des dualen SPS-Systems zum Ausdruck, wenn das Slave-SPS- Gleichspannungsausgangssignal 100 als Aktivierungssignal verwendet wird. Weiter ist bei dieser herkömmlichen Betriebsweise mehr als eine einzelne Trennvorrichtung in der Slave-SPS erforderlich, und dieses Erfordernis bedeutet, daß mehr Platz benötigt wird und es bringt einen gewissen Grad an Schwierigkeiten beim PCB-Layoutprozeß mit sich.
Es ist daher wünschenswert, die oben erwähnte Restspannung, die während der AUS-Operation des Slave-SPS erzeugt wird, durch eine andere Lösung zu beseitigen.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer kostenwirksamen Lösung zum Ausscheiden der oben erwähnten Restspannung mit einer minimierten Anzahl von Trennvorrichtungen.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Steuern der Schaltoperationen von Slave- SPS wird nur bei der sekundärseitigen Schaltung der Slave-SPS verwirklicht, wobei diese Lösung die Schwierigkeiten im PCB-Layoutprozeß beseitigt. Es wird daher ein Gerät bzw. eine Vorrichtung für die Schaltsteuerung der Slave-SPS im dualen SPS-System geschaffen. Das SPS-System umfaßt eine Slave-SPS und eine Master-SPS, von denen jede eine Primärseitenschaltung, eine Sekundärseitenschaltung und eine Trennvorrichtung aufweist, die jeweils entsprechend zwischen der Primärseitenschaltung und der Sekundärseiten­ schaltung angeordnet ist. Die Primärseitenschaltung der Master-SPS weist einen Ausgangsanschluß auf, der ein Master-SPS-Ausgangssignal erzeugt, wenn die Master-SPS eingeschaltet (EIN) ist. Die Primärseitenschaltung der Slave-SPS weist einen Ausgangsanschluß auf, der ein Slave-SPS-Ausgangs­ signal erzeugt, wenn die Slave-SPS eingeschaltet (EIN) ist. Die Sekundär­ seitenschaltung der Slave-SPS empfängt das Master-SPS-Gleichspannungsaus­ gangssignal und löst, als Antwort auf ein Schalt-(EIN/AUS)-Signal eine AUS-Operation der Slave-SPS aus, derart, daß keine Restspannung am Ausgangsanschluß der Sekundärseitenschaltung der Slave-SPS besteht.
Weiter besetzt die erfindungsgemäße Vorrichtung weniger Platz, was wieder­ um die schwierige Abstimmung bei dem mit der herkömmlichen Lösung verbundenen PCB-Layoutprozeß ausscheidet.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern des Slave-SPS-Schaltbe­ triebs auf der Sekundärseite der Slave-SPS verwirklicht wird, die von der Primärseite der Slave-SPS unabhängig ist, stellt auch die Sicherheit in Bezug auf Hochspannung kein Problem dar.
Wenngleich die Erfindung durch die nachfolgenden Ausführungsformen veranschaulicht wird, welche nur eine einzige Slave-SPS im System um­ fassen, ist doch klar, daß das Konzept der Erfindung auch auf Mehrfach- SPS-Systeme mit mehr als einer einzigen Slave-SPS anwendbar ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die kurz beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt ein duales Schaltleistungsversorgungssystem des Standes der Technik;
Fig. 2 veranschaulicht eine Restspannung, die erzeugt wird, wenn die AUS-Operation der Slave-SPS gemäß Fig. 1 durchgeführt wird;
Fig. 3 zeigt die Schaltung einer bevorzugten Ausführungsform der Slave- SPS der Erfindung;
Fig. 4 zeigt das Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignal ohne Restspan­ nung, gemessen im Gleichspannungsmodus, wenn die AUS-Opera­ tion der in Fig. 3 dargestellten Slave-SPS durchgeführt wird; und
Fig. 5 zeigt, wie das Slave-SPS-Ausgangssignal am Stift Nr. 6 des UC3842A das Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignal erzeugt (induziert).
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, bei der die Bezugszeichen benutzt werden, um die in der Figur dargestellten Teile und Komponenten zu bezeichnen. Da aber die Schaltungsanordnungen der Master-SPS der Erfindung die gleichen wie die in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Anordnungen sind, wird nur die mit der Slave-SPS zusammenhängende Schaltung offenbart und anschließend beschrieben.
Das duale Schaltleistungsversorgungs-(SPS)-System der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Slave-SPS, dargestellt in Fig. 3, die eine Primärseitenschaltung, eine Sekundärseitenschaltung und eine dazwischen angebrachte Trennvor­ richtung 20 aufweist. Die Primärseitenschaltung besitzt einen Ausgangsan­ schluß (Stift Nr. 6), der ein Slave-SPS-Ausgangssignal 111 erzeugt, wenn die Slave-SPS eingeschaltet (EIN) ist. Die Sekundärseitenschaltung empfängt das Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignal 300, um das SPS-Ausgangs­ signal durch eine negative Rückkopplungsoperation in der Primärseitenschal­ tung der Slave-SPS zu stabilisieren. Fig. 5 zeigt, wie das Slave-SPS-Aus­ gangssignal 111 das SPS-Gleichspannungsausgangssignal 300 erzeugt (indu­ ziert), und die detaillierte Beschreibung der Fig. 5 erfolgt später.
Gemäß der Erfindung empfängt die Sekundärseitenschaltung der Slave-SPS das Master-SPS-Gleichspannungsausgangssignal 150 und löst, indem es auf ein Schalt-(EIN/AUS)-Signal 100 anspricht, die AUS-Operation der Slave-SPS aus, so daß am Gleichspannungsausgangsanschluß der Sekundärseitenschaltung der Slave-SPS keine Restspannung vorhanden ist.
Die Primärseitenschaltung der Slave-SPS umfaßt einen Strommoduscontroller CON2 zusammen mit einer zugehörigen externen Schaltung. Die externe Schaltung umfaßt eine erste externe Schaltung 3 und eine zweite externe Schaltung 4, die beide zum Stande der Technik gehören. Es ist deutlich erkennbar, daß, weil der US3842A von Motorola als CON2 ausgebildet wird, der Stift Nr. 7 des UC3842A an eine Versorgungsspannung Vcc angeschlossen ist und der Stift Nr. 8 des UC3842A eine Bezugsspannung Vref von 5 Volt erzeugt, wenn die Slave-SPS eingeschaltet (EIN) ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die erste externe Schaltung 3 die Widerstände 80, 90, 97, 98 und die Kondensatoren 85, 95. Ein erster Anschluß des Widerstandes 80 ist mit dem Stift Nr. 8 des CON2 verbunden, und dieser Anschluß ist außerdem mit dem Anschluß C der Trennvorrichtung 20 verbunden. Ein zweiter Anschluß des Widerstandes 80 ist mit dem Stift Nr. 4 des CON2 verbunden. Der Widerstand 90 ist zwischen dem Stift Nr. 1 und dem Stift Nr. 2 des CON2 angeordnet. Der Anschluß des Widerstandes 90 mit Stift Nr. 2 ist weiter über den Widerstand 97 mit dem Anschluß D der Trennvorrichtung 20 verbunden. Der Anschluß D ist über den Wider­ stand 98 geerdet. Ein erster Anschluß des Kondensators 85 ist mit dem zweiten Anschluß des Widerstandes 80 verbunden. Ein zweiter Anschluß des Kondensators 85 ist mit Erde verbunden. Der zweite Kondensator 95 ist parallel zum Widerstand 90 angeordnet. Ein erster Anschluß des Wider­ standes 97 ist mit dem Stift Nr. 2 des CON2 verbunden. Ein zweiter Anschluß des Widerstandes 97 ist mit dem Anschluß D verbunden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, besitzt die zweite externe Schaltung 4 einen Eingangsanschluß E, der das Ausgangssignal 111 empfängt, das durch den Stift Nr. 6 des CON2 ausgegeben wird. Die zweite externe Schaltung 4 weist einen Ausgangsanschluß F zum Liefern eines Steuersignals 122 auf, um den Schaltbetrieb eines MOS-Transistors 129 zu steuern. Somit kann Energie von der Primärseite zur Sekundärseite der Slave-SPS über einen Transformator 99 übertragen werden. Das gepulste Signal 123 wird durch eine Ausgangsdiode 94 gleichgerichtet und dann durch einen Ausgangskon­ densator 93 gesandt, um die Welligkeitsspannung zu reduzieren. Das Slave- SPS-Gleichspannungsausgangssignal 300 wird am Ausgangsanschluß G abge­ griffen.
Gemäß Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Trennvorrichtung 20 der allgemein bekannte Fotokoppler. Der Fotokoppler 20 umfaßt eine Leuchtdiode (LED) 21 und einen Fototransistor 22. Die Kathode der LED 21 bildet den Anschluß B des Fotokopplers 20. Die Anode der LED 21 bildet den Anschluß A des Fotokopplers 20. Die detaillierte Betriebsweise eines Fotokopplers 20 ist allgemein bekannt.
Die Sekundärseitenschaltung der Slave-SPS umfaßt eine erste Steuerschaltung 1, die selektiv den Betrieb der LED 21 ermöglicht, und eine zweite Steuer­ schaltung 2, die das Master-SPS-Gleichspannungsausgangssignal 150 liefert, um die LED 21 anzusteuern.
Die erste Steuerschaltung 1 weist einen Eingangsanschluß M zum Empfangen des Schalt-(EIN/AUS)-Signals 100 auf. Die erste Steuerschaltung 1 umfaßt einen NPN-Transistor 15 sowie die Widerstände 5, 10. Ein erster Anschluß des Widerstandes 5 bildet den Eingangsanschluß M der ersten Steuerschal­ tung 1. Der zweite Anschluß des Widerstandes 5 ist mit dem Basisanschluß des NPN-Transistors 15 verbunden. Der Widerstand 10 ist zwischen dem Emitteranschluß und dem Basisanschluß des NPN-Transistors 15 angeordnet. Der Emitteranschluß des NPN-Transistors 15 ist mit Erde verbunden. Der Kollektoranschluß des NPN-Transistors 15 ist mit dem Anschluß B der Trennvorrichtung 20 verbunden. Der Betrieb der LED 21 hängt von der zwischen den Anschlüssen B und A liegenden Spannung ab.
Die zweite Steuerschaltung 2 weist einen ersten Eingangsanschluß I zum Empfangen des Master-SPS-Gleichspannungsausgangssignals 150 auf. Die zweite Steuerschaltung 2 weist einen zweiten Eingangsanschluß J zum Empfangen des Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignals 300 auf. Die zweite Steuerschaltung 2 weist einen dritten Eingangsanschluß K zum Emp­ fangen des Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignals 300 auf, die zweite Steuerschaltung 2 umfaßt: die Widerstände 25, 35, 45, 55, 60, 65 und 77; einen variablen Widerstand 50; einen Kondensator 40; eine Diode 75; eine justierbare Zenerdiode 70; und einen NPN-Transistor 30. Der erste Anschluß des Widerstandes 25 ist mit dem Kollektoranschluß des NPN-Transistors 30 verbunden und bildet den ersten Eingangsanschluß I. Der zweite Anschluß des Widerstandes 25 ist mit dem Basisanschluß des NPN-Transistors 30 verbunden. Der Widerstand 35 ist zwischen dem zweiten Anschluß des Widerstandes 25 und dem ersten Anschluß des Kondensators 40 angeordnet. Der erste Anschluß des Widerstandes 45 ist mit dem zweiten Anschluß des Kondensators 40 verbunden. Der zweite Anschluß des Widerstandes 45 ist mit einem dritten Anschluß des variablen Widerstandes 50 verbunden. Der erste Anschluß des Widerstandes 55 ist mit dem Emitteranschluß des NPN- Transistors 30 verbunden. Der zweite Anschluß des Widerstandes 55 ist mit dem Anschluß A der Trennvorrichtung 20 verbunden. Der erste Anschluß des Widerstandes 60 ist mit dem zweiten Anschluß des Widerstandes 55 verbunden. Der zweite Anschluß des variablen Widerstandes 50 ist mit dem ersten Anschluß des Widerstandes 65 verbunden. Der zweite Anschluß des Widerstandes 45 ist mit dem dritten Anschluß der justierbaren Zenerdiode 70 verbunden. Der erste Anschluß des Kondensators 40 ist mit dem An­ schluß B der Trennvorrichtung 20 verbunden. Der Kathodenanschluß der justierbaren Zenerdiode 70 ist mit dem zweiten Anschluß des Widerstandes 60 verbunden. Der Anodenanschluß der einstellbaren Zenerdiode 70 ist mit Erde verbunden. Der zweite Anschluß des Widerstandes 65 ist mit dem Anodenanschluß der justierbaren Zenerdiode 70 verbunden. Der Kathoden­ anschluß der Diode 75 ist mit dem Emitteranschluß des NPN-Transistor 30 verbunden. Der Anodenanschluß der Diode 75 bildet den zweiten Eingangs­ anschluß J. Der erste Anschluß des Widerstandes 77 bildet den dritten Eingangsanschluß K. Der zweite Anschluß des Widerstandes 77 ist mit dem ersten Anschluß des Widerstandes 50 verbunden.
Die Schaltsteuerung der Slave-SPS der Erfindung wird durch die erste Steuerschaltung 1 zusammen mit der dargestellten zweiten Steuerschaltung 2 durchgeführt. Wenn das Schalt-(EIN/AUS)-Signal 100 niederpegelig ist, wird die negative Rückkopplungsoperation zum CON2 sowie der durch den Fotokoppler 20 fließende Strom durch den Betrieb der justierbaren Zenerdio­ de 70 gesteuert. Während dieser Zeit übt die erste Steuerschaltung 1 keine zusätzliche Funktion aus.
Die Slave-SPS bleibt eingeschaltet (EIN), wenn das Schalt-(EIN/AUS)-Signal 100 niederpegelig ist, unabhängig vom Spannungspegel des Master-SPS- Gleichspannungsausgangssignals 150, da der NPN-Transistor 15 gesperrt ist.
Wenn aber das Schalt-(EIN/AUS)-Signal 100 hochpegelig wird, wird der Anschluß B des Fotokopplers 20 geerdet, da der NPN-Transistor 15 freige­ geben wird. Als Antwort darauf erzeugt die LED 21 ihre maximale Intensi­ tät und macht ihrerseits den Fototransistor 22 vollständig leitend. Daher ist während dieser Periode der Betrieb des Fotokopplers 20 vom Betrieb der justierbaren Zenerdiode 70 unabhängig. Die vom Stift Nr. 8 des CON2 ausgegebene Bezugsspannung Vref wird durch den Fototransistor 22 an den Stift Nr. 2 des CON2 gelegt. Dadurch wird der Spannungspegel am Stift Nr. 2 des CON2 auf die Bezugsspannung Vref erhöht. Somit wird der Ausgang am Stift Nr. 6 des CON2 gesperrt, was die Slave-SPS ausschaltet.
Da der NPN-Transistor 30 eingeschaltet (EIN) bleibt, unabhängig davon, daß der NPN-Transistor 15 eingeschaltet (EIN) ist, fährt das Master-SPS-Gleich­ spannungsausgangssignal 150 fort, die zum Einschalten der LED 21 erforder­ liche Spannung zu liefern. Mit anderen Worten erzeugt die LED 21 stets solange Licht, wie das Master-SPS-Gleichspannungsausgangssignal 150 exi­ stiert. Während der Wiederanlaufoperation des CON2 wird der Spannungs­ pegel am Stift Nr. 2 durch den Stift Nr. 8 des CON2 in einer sehr kurzen Zeit auf die Bezugsspannung Vref angehoben, was das Ausgangssignal 111 am Stift Nr. 6 des CON2 sperrt.
Es sei bemerkt, daß der Fotokoppler 20 der vorliegenden Erfindung durch das Master-SPS-Gleichspannungsausgangssignal 150 gesteuert wird, statt vom Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignal der herkömmlichen Lösung. Da die vorliegende Erfindung das Master-SPS-Gleichspannungsausgangssignal 300 und Schaltsignal 100 zum Ausschalten der Slave-SPS benutzt, wird die in Fig. 2 dargestellte Restspannung, die mit der herkömmlichen Lösung verbunden ist, weitestgehend beseitigt, was am deutlichsten aus Fig. 4 hervorgeht.
Obwohl die oben dargestellte Ausführungsform nur eine einzige Slave-SPS im System aufweist, ist das Konzept der Erfindung natürlich auf ein Mehr­ fach-SPS-System anwendbar, das mehr als eine einzige Slave-SPS umfaßt.

Claims (8)

1. Schaltleistungsversorgungs-(SPS)-System, aufweisend:
eine Master-SPS mit einer Primärseitenschaltung, einer Sekundärseiten­ schaltung und einer Trennvorrichtung, angeordnet zwischen der Primär­ seitenschaltung und der Sekundärseitenschaltung der Master-SPS, wobei die Primärseitenschaltung einen Ausgangsanschluß aufweist, der ein Master-SPS-Ausgangssignal liefert, wenn die Master-SPS eingeschaltet ist, und wobei die Sekundärseitenschaltung der Master-SPS ein Master- SPS-Gleichspannungsausgangssignal empfängt;
eine Slave-SPS mit einer Primärseitenschaltung, einer Sekundärseiten­ schaltung und einer Trennvorrichtung zwischen der Primärseitenschaltung und der Sekundärseitenschaltung der Slave-SPS, wobei die Primärseiten­ schaltung der Slave-SPS einen Ausgangsanschluß aufweist, der ein Slave-SPS-Ausgangssignal liefert, wenn die Slave-SPS eingeschaltet ist, wobei die Sekundärseitenschaltung der Slave-SPS das Master-SPS-Gleich­ spannungsausgangssignal empfängt und, als Antwort auf ein Schalt- (EIN/AUS)-Signal die AUS-Operation der Slave-SPS so auslöst, daß keine Restspannung am Gleichspannungsausgangsanschluß der Sekundär­ seitenschaltung der Slave-SPS besteht.
2. Schaltleistungsversorgungssystem nach Anspruch 1, bei dem die zweite Seitenschaltung der Slave-SPS eine erste Steuerschaltung und eine zweite Steuerschaltung umfaßt, wobei die zweite Steuerschaltung einen ersten Eingangsanschluß zum Empfangen des Master-SPS-Gleichspannungsaus­ gangssignals aufweist, die zweite Steuerschaltung einen zweiten Ein­ gangsanschluß zum Empfangen des Slave-SPS-Gleichspannungsausgangs­ signals aufweist, die zweite Steuerschaltung einen dritten Eingangsan­ schluß zum Empfangen des Slave-SPS-Gleichspannungsausgangssignals aufweist, und die erste Steuerschaltung einen Eingangsanschluß zum Empfangen des Schalt-(EIN/AUS)-Signals aufweist.
3. Schaltleistungsversorgungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Trenn­ vorrichtung ein Fotokoppler ist.
4. Schaltleistungsversorgungssystem nach Anspruch 3, bei dem der Foto­ koppler eine Leuchtdiode (LED) und einen Fototransistor aufweist, wobei: der Anodenanschluß LED einen Anschluß A der Trennvorrich­ tung der Slave-SPS bildet; der Kathodenanschluß der LED einen An­ schluß B der Trennvorrichtung der Slave-SPS bildet; der Kollektor­ anschluß des Fototransistors einen Anschluß C der Trennvorrichtung der Slave-SPS bildet; der Emitteranschluß des Fototransistors einen Anschluß D der Trennvorrichtung der Slave-SPS bildet; und der Basisanschluß des Fototransistors des Fotokopplers schwebend ist.
5. Schaltleistungsversorgungssystem nach Anspruch 4, bei dem die erste Steuerschaltung einen NPN-Transistor, einen ersten Widerstand und einen zweiten Widerstand aufweist, wobei: ein erster Anschluß des ersten Widerstandes den Eingangsanschluß der ersten Steuerschaltung bildet; der zweite Anschluß des ersten Widerstandes den Basisanschluß des NPN-Transistors bildet; der zweite Widerstand zwischen dem Emit­ teranschluß des NPN-Transistors und dem Basisanschluß des NPN- Transistors angeordnet ist; der Emitteranschluß des NPN-Transistors mit Erde verbunden ist; und der Kollektoranschluß des NPN-Transistors mit dem Anschluß B der Trennvorrichtung der Slave-SPS verbunden ist.
6. Schaltleistungsversorgungssystem nach Anspruch 2, bei dem die zweite Steuerschaltung einen ersten Widerstand, einen zweiten Widerstand, einen dritten Widerstand, eine Diode und einen NPN-Transistor auf­ weist, wobei: ein erster Anschluß des ersten Widerstandes den ersten Eingangsanschluß der zweiten Steuerschaltung bildet; der zweite An­ schluß des ersten Widerstandes mit dem Basisanschluß des NPN-Transi­ stors verbunden ist; ein erster Anschluß des dritten Widerstandes mit dem Kollektoranschluß des NPN-Transistors verbunden ist; der zweite Anschluß des dritten Widerstandes mit dem Anschluß A der Trennvor­ richtung der Slave-SPS verbunden ist; der Kathodenanschluß der Diode mit dem Kollektoranschuß des NPN-Transistors verbunden ist; der Anodenanschluß der Diode den zweiten Eingangsanschluß der zweiten Steuerschaltung bildet; und der erste Anschluß des zweiten Transistors den dritten Eingangsanschluß der zweiten Steuerschaltung bildet.
7. Schaltleistungsversorgungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Slave- SPS eingeschaltet bleibt, wenn das Schalt-(EIN/AUS)-Signal unwirksam ist.
8. Schaltleistungsversorgungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Slave- SPS ausgeschaltet wird, wenn das Schalt-(EIN/AUS)-Signal wirksam wird.
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