DE19725081C2 - Rohrpfostenkonstruktion - Google Patents

Rohrpfostenkonstruktion

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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement

Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Hinweis- und Verkehrsschilder be­ stimmte Rohrpfostenkonstruktion mit einem im Befestigungsgrund verankerbaren Fußteil, etwa einer in den Boden eintreibbaren Rammspitze, mit einem Rohr­ pfosten, mit einem ein Stirnende des Rohrpfostens mit dem Fußteil verbindenden und Winkelauslenkungen des Rohrpfostens gegenüber dem Fußteil in beliebige Richtungen zulassenden Gelenk, und mit wenigstens einem über das Gelenk wirkenden elastischen Spannmittel zum Aufbringen eines vom Ausmaß der jeweiligen Auslenkung abhängigen Aufrichtmomentes auf den Rohrpfosten bei dessen Auslenkung.
Rohrpfostenkonstruktionen dieser Art sind aus der DE-94 04 120 U1 und der US- 5,354,144 vorbekannt, bei denen ein Fußteil und ein Rohrpfosten überein Win­ kelauslenkungen des Rohrpfostens zulassendes Gelenk miteinander verbunden sind und bei denen ein über das Gelenk wirkendes Spannmittel zum Aufbringen eines Aufrichtmomentes auf den Rohrpfosten bei dessen Auslenkung vorgesehen ist.
Bei der Rohrpfostenkonstruktion nach der DE-94 04 120 U1 sind die einander zugewandten Enden des Fußteils und Rohrpfostens jeweils mit einer ringflansch­ artigen Lagerplatte ausgerüstet und durch die Lagerplatten erstreckt sich als ela­ stisches Spannmittel eine vorgespannte Zugfeder hindurch, deren eines Ende mit dem Rohrpfosten und deren anderes Ende mit dem Fußteil fest verbunden ist. In­ folge der von der Zugfeder aufgebrachten Federkraft werden die ringflanscharti­ gen Lagerplatten in gegenseitiger Anlage gehalten und beim Auslenken des Rohr­ pfostens gegenüber dem Fußteil wirkt ein der Auslenkung entgegengerichtetes Rückstellmoment, das nach dem Verschwenken des Rohrpfostens diesen in seine Normalstellung zurückführt.
Bei der aus der US-5,354,154 vorbekannten Rohrpfostenkonstruktion ist nur der Rohrpfosten an seinem unteren Ende mit einer ringflanschartigen Lagerplatte ausgerüstet, die auf einem Fußteil aufsteht. Durch die Lagerplatte erstreckt sich ein im Fußteil verankertes Zugmittel hindurch, dessen anderes Ende mit einer im Rohrpfosten verankerten vorgespannten Zugfeder verbunden ist.
Unbefriedigend bei den vorbekannten Rohrpfostenkonstruktionen erscheint, daß der Rohrpfosten im ausgelenkten Zustand nur unzulänglich geführt ist und es besonderer Mittel bedarf, um sicher zu stellen, daß beim Zurückverschwenken unter der Wirkung eines Aufrichtmomentes der Rohrpfosten präzise in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in der Schaffung einer Rohrpfostenkonstruktion der vorgenannten Art und Zweckbe­ stimmung, bei welcher der Rohrpfosten um jeweils eine definierte Anlenkachse aus seiner Normalstellung verschwenken kann und dadurch in allen Auslenklagen präzise geführt ist.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei der Rohrpfostenkonstruktion nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als Gelenk eine Scharnieranordnung mit we­ nigstens fünf Scharnierplatten dient, von denen je eine endseitige Scharnierplatte stirnendig fest am Rohrpfosten und am Fußteil angebracht ist und die jeweils über eine Anlenkachse derartig gelenkig miteinander verbunden sind, daß die Schar­ nieranordnung in der Art einer kardanischen Lagerung wirkt und beim Auftreten von Auslenkkräften der Rohrpfosten in beliebige Richtungen um den durch die Scharnieranordnung gebildeten Anlenkpunkt am Fußteil zu verschwenken ver­ mag.
Bei dieser Ausführung handelt es sich somit darum, daß jeweils über eine An­ lenkachse gelenkig miteinander verbundene Scharnierplatten im Falle von Aus­ lenkungen gegeneinander verschwenken, hingegen ohne das Wirken von Aus­ lenkkräften angesichts der durch das vorgespannte Zugglied aufgebrachten. Zugkräfte flach aufeinander liegen. Wenn beabstandet vom dem Gelenk am Rohrpfosten seitlich gerichtete Auslenkkräfte auftreten, verschwenken wenigstens zwei aneinandergrenzende Scharnierplatten gegeneinander und in Abhängigkeit vom Ausmaß der Auslenkung tritt zwischen dem Fußteil und dem Rohrpfosten eine erhöhte Zugkraft auf, die ein am Rohrpfosten angreifendes und diesen in seine Ursprungslage zurückverschwenkendes Aufrichtmoment auslöst.
Bei der in der Art eines kardanischen Gelenks wirkenden Scharnieranordnung können die einzelnen Scharnierplatten durchaus auf unterschiedliche Weise gelenkig miteinander verbunden sein. Gemäß einer sinnvollen Weiterbildung der Erfindung ergibt sich eine besonders einfache Scharnieranordnung, wenn die die aneinandergrenzenden Scharnierplatten miteinander verbindenden Anlenkachsen jeweils rechtwinklig zueinander verlaufen.
Alternativ dazu kann die Scharnieranordnung auch in der Weise ausgebildet sein, daß eine mittlere Scharnierplatte mittels rechtwinklig zueinander verlaufender Anlenkachsen an den angrenzenden Scharnierplatten angelenkt ist und letztere mit der jeweils endseitigen, stirnendig am Rohrpfosten bzw. am Fußteil angeord­ neten Scharnierplatte über voneinander beabstandete Anlenkachsen, die parallel zu den die Anlenkung an die mittlere Scharnierplatte vermittelnden Anlenkachsen verlaufen, verbunden sind.
Bei einer abermaligen Alternative der Scharnieranordnung ist eine mittlere Schar­ nierplatte mittels beabstandet parallel zueinander verlaufender Anlenkachsen an den angrenzenden Scharnierplatten angelenkt und letztere sind mit den jeweils endseitigen, stirnendig am Rohrpfosten bzw. am Fußteil angeordneten Scharnier­ platten über Anlenkachsen verbunden, die rechtwinklig zu den die Anlenkung an die mittlere Scharnierplatte vermittelnden Anlenkachsen verlaufen.
Gemäß einer sinnvollen Weiterbildung kann die Scharnieranordnung auch mit Mitteln zum Justieren einzelner Scharnierplatten gegeneinander ausgerüstet sein, die beispielsweise bei ungenauer Verankerung des Fußteils im Befestigungsgrund ein präzises Ausrichten des Rohrpfostens in Vertikallage ermöglichen. Insoweit sind zweckmäßigerweise wenigstens zwei um rechtwinklig zueinander verlaufende Anlenkachsen gegeneinander verschwenkbare Scharnierplatten mit derartigen Mitteln zum Ausrichten gegenüber der jeweils angrenzenden Scharnierplatte ver­ sehen.
Als Mittel zum Justieren dient zweckmäßigerweise jeweils wenigstens eine in einer die betreffende Scharnierplatte quer zu deren Flächenausdehnung und beabstan­ det von deren Anlenkachse durchdringenden Gewindebohrung aufgenommene Stellschraube, die sich in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Einschraubtiefe im Bedarfsfalle auf der angrenzenden Scharnierplatte abstützt.
Eine andere sinnvolle Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit dem über das Gelenk wirkenden elastischen Spannmittel ein Schwin­ gungsdämpfer zusammenwirkt, der nach einer Auslenkung des Rohrpfostens aus seiner normalen Gebrauchsstellung beim Wiederaufrichten dessen Aufrichtge­ schwindigkeit abbremst und ein etwaiges Überschwingen der Aufrichtlage dämpft. Dadurch ist sichergestellt, daß der Rohrpfosten nach einer Auslenkung sich zwar zügig, aber nicht schlagartig wieder aufrichtet. Letzteres hätte ein unerwünschtes Pendeln um die normale Aufrichtstellung zur Folge. Demgegenüber klingt bei der mit einem Schwingungsdämpfer ausgestatteten Rohrpfostenkonstruktion ein etwaiges Überschwingen der normalen Aufrichtlage unverzüglich ab und der Rohr­ pfosten verharrt dann wieder in seiner bestimmungsgemäßen Gebrauchsstellung.
Als besonders zweckmäßig hat sich der Einsatz eines im Aufbau einfachen und praktisch wartungsfreien pneumatischen Schwingungsdämpfers erwiesen. Eine Ausführungsform eines derartigen Schwingungsdämpfers besitzt einen innerhalb des Rohrpfostens dichtend mit der Pfosteninnenwand geführten Kolben, der mit einem sich über das Gelenk hinwegerstreckenden und mit seinem einen Ende am Fußteil befestigten Zugglied axialfest verbunden ist sowie eine Drosselstelle auf­ weist, die bei Kolbenbewegungen nur einen gedrosselten Luftaustausch zwischen beiden Kolbenseiten zuläßt. Derartige Kolbenbewegungen treten immer als Folge von Auslenkungen des Rohrpfostens aus seiner normalen Aufrichtstellung und auch beim Zurückbewegen in die Aufrichtstellung ein.
Naturgemäß muß bei einer derartigen Ausbildung des Schwingungsdämpfers zumindest derjenige Bereich des Rohrpfostens, in dem der Kolben aufgenommen ist, zylinderförmig ausgebildet sein.
Im Interesse eines besonders einfachen Aufbaus des Schwingungsdämpfers kann es sich bei der dem Kolben zugeordneten Drosselstelle insbesondere um eine sich axial durch den Kolben hindurcherstreckende Düsenbohrung handeln.
Eine abermalige Weiterbildung der mit einem Schwingungsdämpfer ausgerüsteten Rohrpfostenkonstruktion sieht vor, daß der über dem Kolben liegende Teil des Rohrpfostens eine geschlossene Kammer bildet. Wenn, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, bei einer so gestalteten Rohrpfostenkonstruktion der Kol­ ben des Schwingungsdämpfers neben der Düsenbohrung mit einem Einwege­ ventil versehen ist, das beim Auslenken des Rohrpfostens aus der Aufrichtlage eine weitgehend ungehinderte Luftströmung in die geschlossene Kammer zuläßt, hingegen beim Wiederaufrichten des Rohrpfostens in die Schließlage geht, ist sichergestellt, daß der Rohrpfosten praktisch ungehindert aus seiner Aufrichtlage ausweichen kann, wenn senkrecht zu seiner Längserstreckung gerichtete Kräfte angreifen, jedoch sich nur "gebremst" wieder aufrichtet, weil angesichts der dabei auftretenden Bewegung des Kolbens im Rohrpfosten eine Kompression des ein­ geschlossenen Luftvolumens eintritt und dieses Luftvolumen über die Düsenöff­ nung nur allmählich abströmen kann.
Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend zwei Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Rohrpfostenkonstruktion mit einem im Boden verankerten Fußteil und einem damit über ein Gelenk verbundenen Rohrpfosten,
Fig. 2 die Rohrpfostenkonstruktion mit dem gegenüber seiner Normalstellung aus­ gelenkten Rohrpfosten,
Fig. 3 im Ausschnitt gemäß III in Fig. 1 die Ausbildung des Winkelauslenkungen des Rohrpfostens gegenüber dem Fußteil zulassenden Gelenks in Form einer Scharnieranordnung mit mehreren jeweils über eine Anlenkachse ge­ lenkig miteinander verbundenen Scharnierplatten,
Fig. 4 die Scharnieranordnung in einer der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 entsprechen­ den Teilschnittansicht und
Fig. 5 in einer Schnittansicht ähnlich Fig. 3 eine Rohrpfostenkonstruktion mit einem integrierten Schwingungsdämpfer.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch veranschaulichte Rohrpfostenkonstruktion 10 umfaßt ein Fußteil 11, einen Rohrpfosten 12 und ein den Rohrpfosten 12 mit dem Fußteil 11 verbindendes Gelenk 13.
Ferner umfaßt die Rohrpfostenkonstruktion 10 ein sich durch das Gelenk 13 in Rohrpfostenlängsrichtung hindurcherstreckendes flexibles Zugglied 14, dessen eines Ende am Fußteil 11 bei 15 befestigt und an dessen anderes Ende eine vorgespannte Zugfeder 16 angeschlossen ist, deren vom Zugglied 14 entferntes Ende innerhalb des Rohrpfostens 12 bis 17 befestigt ist.
Das Fußteil 11 der Rohrpfostenkonstruktion 10 besitzt eine im Befestigungsgrund 20 verankerte Rammspitze 21, von der sich um jeweils 90° in Umfangsrichtung voneinander beabstandet vier schwalbenschwanzartige Flügel 22 radial forter­ strecken. Durch die genannten Flügel 22 ist die Rammspitze 21 und damit das oberseitig in einen Rohrabschnitt 23 übergehende Fußteil 11 im Befestigungs­ grund 20 gegen Verdrehungen gesichert.
Der sich von der Rammspitze 21 forterstreckende Rohrabschnitt 23 des Fußteils 11 weist an seinem dem Gelenk 13 zugewandten Ende ringzylindrischen Quer­ schnitt auf und bei dem über das Gelenk 13 mit dem Fußteil 11 verbundenen Rohrpfosten 12 handelt es sich um ein langgestrecktes kreiszylindrisches Rohr, an dessen vom Gelenk 13 abgewandten Ende in hier nicht weiter interessierender Weise ein Verkehrsschild 18 befestigt ist.
Mittels des durch die Zugkraft der Feder 16 beaufschlagten Zuggliedes 14, das sich in Längsrichtung des Rohrpfostens 12 zentral durch das Gelenk 13 hin­ durcherstreckt, ist der Rohrpfosten 12 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Vertikal­ stellung gehalten, vermag jedoch beim Auftreten einer beabstandet vom Gelenk 13 seitlich am Rohrpfosten 12 angreifenden Auslenkkraft 26 um den von dem Gelenk 13 gebildeten Anlenkpunkt zu verschwenken, wie dies Fig. 2 zeigt. Infolge dieses Verschwenkens wirkt durch die vom Zugglied 14 aufgebrachte Zugkraft in unten noch zu beschreibender Weise ein in Fig. 2 durch einen Drehpfeil angedeu­ tetes Aufrichtmoment 27, das bei Wegfall der die Auslenkung des Rohrpfostens 12 vermittelnden Auslenkkraft 26 den Rohrpfosten 12 aus der in Fig. 2 dargestellten Schrägstellung in seine Vertikallage zurückverschwenkt.
Bei dem Gelenk 13 handelt es sich, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, um eine Schar­ nieranordnung 35 mit fünf Scharnierplatten 36 bis 40, die jeweils über Anlenkach­ sen 41 bis 44 gelenkig miteinander verbunden sind. Je eine endseitige Scharnier­ platte 36, 40 ist mit dem Stirnende des Fußteils 11 bzw. des Rohrpfostens 12 fest verbunden, beispielsweise verschweißt. Die mittlere Scharnierplatte 38 der Schar­ nieranordnung 35 steht jeweils mit den benachbarten Scharnierplatten 37, 39 über rechtwinklig zueinander verlaufende Anlenkachsen 42, 43 in gelenkiger Verbin­ dung und die letztgenannten Scharnierplatten 37, 39 sind mit der jeweils endsei­ tigen Scharnierplatte 36, 40, die am Fußteil 11 bzw. am Rohrpfosten 12 fest ange­ ordnet sind, über voneinander beabstandete Anlenkachsen 41, 44 verbunden, die parallel zu den die Anlenkung an die mittlere Scharnierplatte 38 vermittelnden Anlenkachsen 42, 43 verlaufen. Die Scharnierplatten 36 bis 40 sind jeweils mit einer zentralen Ausnehmung 45 versehen und durch diese Ausnehmungen 45 erstreckt sich das flexible Zugglied 14 hindurch, das mit seinem einen Ende 15 im Fußteil 11 verankert ist, während das andere Ende des Zuggliedes 14 mit der ihrerseits mit ihrem vom Zugglied 14 abgewandten Ende im Rohrpfosten 12 bis 17 verankerten vorgespannten Feder 16 in zugfester Verbindung steht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das von der Scharnieranordnung 35 gebildete Gelenk ohne Auslenkung des Rohrpfostens 12. Die Scharnierplatten 36 bis 40 des Ge­ lenks 13 liegen bei dieser Ausrichtung des Rohrpfostens 12 flach aufeinander und sind infolge der über das Zugglied 14 aufgebrachten sowie zwischen dem Fußteils 11 und Rohrpfosten 12 wirkenden Zugkraft in dieser Lage gehalten. Beim Auf­ treten einer beabstandet von der Scharnieranordnung 35 am Rohrpfosten 12 seitlich angreifenden Auslenkkraft 26 erfahren mindestens zwei über eine Anlenk­ achse miteinander verbundene Scharnierplatten eine der Auslenkung des Rohr­ pfostens 12 gegenüber seiner Vertikallage entsprechende Verschwenkung. Dieser Verschwenkung wirkt die mittels des Zuggliedes 14 aufgebrachte Zugkraft ent­ gegen und erzeugt ein der Verschwenkbewegung des Rohrpfostens 12 entgegen­ gerichtetes Aufrichtmoment 27, das bei Wegfall der seitlichen Auslenkkraft 26 den Rohrpfosten 12 in seine Vertikallage zurückverschwenkt.
Um etwaige Fehlstände eines im Befestigungsgrund 20 verankerten Fußteils 11 auszugleichen, sind zwei um rechtwinklig zueinander verlaufende Anlenkachsen gegeneinander verschwenkbare Scharnierplatten der Scharnieranordnung 35 mit Stellschrauben ausgerüstet, die in quer zur Flächenerstreckung der jeweiligen Scharnierplatte verlaufenden Gewindebohrungen aufgenommen sind. In den Fig. 3 und 4 sind derartige Stellschrauben 46 angedeutet, die in auf den von der jeweiligen Anlenkachse 41, 44 abgewandten Seite in den Überständen der end­ seitigen Scharnierplatten 36, 40 angeordneten Gewindebohrungen aufgenommen sind in Abhängigkeit von der Einschraubtiefe stehen die Einstellschrauben 46 auf den jeweils benachbarten Scharnierplatten 37, 39 auf und verschwenken die end­ seitigen Scharnierplatten gegenüber den jeweils benachbarten Scharnierplatten, wodurch eine präzise Vertikalausrichtung des Rohrpfostens 12 auch bei geringe Fehlstände aufweisendem Fußteil 11 gelingt.
Angesichts der gegenseitigen Anlenkung der fünf Scharnierplatten 35 bis 40 der Scharnieranordnung 35 über die Anlenkachsen 41 bis 44 vermag der Rohrpfosten 12 in beliebige Richtungen um das Gelenk 13 zu verschwenken, wobei gegebe­ nenfalls gleichzeitig ein Verschwenken mehrerer Scharnierplatten um die diese jeweils verbindenden Anlenkachsen erfolgt. Der Rohrpfosten 12 ist dabei gegen­ über dem Fußteil 11 gegen Verdrehungen gesichert.
Anstelle der in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 vorstehend beschriebenen Anlenkung der jeweils benachbarten Scharnierplatten aneinander können die aneinandergrenzenden Scharnierplatten auch durch jeweils rechtwinklig zu­ einander verlaufende Anlenkachsen miteinander verbunden sein, desgleichen aber auch in der Weise, daß die mittlere Scharnierplatte mittels beabstandet parallel zueinander verlaufender Anlenkachsen an den angrenzenden Scharnier­ platten angelenkt ist und die letztgenannten Scharnierplatten mit den jeweils endseitigen Scharnierplatten über Anlenkachsen verbunden sind, die rechtwinklig zu den die Anlenkung an die mittlere Scharnierplatte vermittelnden Anlenkachsen verlaufen.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ist hinsichtlich der Ausbildung der als Gelenk 13 zwischen dem Fußteil 11 und dem Rohrpfosten 12 befindlichen Schar­ nieranordnung identisch mit der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausfüh­ rungsform. Durch eine zentrale Ausnehmung 45 des Gelenks erstreckt sich wiederum ein Zugglied 14 hindurch, das mit seinem fußteilseitigen Ende an einer in das Fußteil 11 eingeschweißten Quertraverse 48 fest angeschlossen ist. Zwischen dem anderen Ende des Zuggliedes 14 und einem oberseitigen Abschluß des Rohrpfostens 12 erstreckt sich eine vorgespannte Zugfeder 16, die vermittels ihrer Vorspannkraft den Rohrpfosten 12 in seiner normalen Aufrichtlage hält bzw. bei einem unerwünschten Auslenken durch Aufbringung eines Rückstellmoments, wie vorstehend in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 bereits beschrieben, in seine Aufrichtlage zurückverschwenkt.
Im Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist die Rohrpfosten­ konstruktion gemäß Fig. 5 mit einem Schwingungsdämpfer 50 ausgerüstet, der einen innerhalb des Rohrpfostens 12 geführten und axialfest mit dem Zugglied 14 verbundenen Kolben 51 umfaßt. Der Kolben 51 des Schwingungsdämpfers ist mittels einer in der Zeichnung nur angedeuteten O-Ring-Dichtung 52 dichtend gegenüber der Innenwand des rohrförmigen Rohrpfostens 12 geführt. Soweit die Innenwand eines herkömmlichen Rohrpfostens 12 dafür nicht geeignet ist, kann in den Rohrpfosten 12 auch ein Führungszylinder für den Kolben 51 eingezogen sein, was in der Zeichnung indessen nicht dargestellt ist.
Durch den Kolben 51 des Schwingungsdämpfers 50 erstreckt sich eine axialge­ richtete Düsenbohrung 53 genau definierten Querschnittes hindurch. Angesichts der von dieser Düsenbohrung 53 vermittelten Drosselstelle kann nur in begrenz­ tem Umfang Luft aus dem unter dem Kolben 51 liegenden Bereich in den über dem Kolben liegenden Bereich, der als geschlossene Kammer 54 ausgebildet ist, und umgekehrt überströmen.
Wenn der Rohrpfosten 12 eine Auslenkung aus seiner normalen, in aller Regel vertikalen Gebrauchsstellung erfährt, etwa durch eine beabstandet von dem von der Scharnieranordnung 35 gebildeten Gelenk 13 am Rohrpfosten 12 seitlich angreifende Auslenkkraft, dann führt dies angesichts der festen Verbindung des Zuggliedes 14 mit dem Fußteil 11 dazu, daß der Kolben 51 sich innerhalb des Rohrpfostens 12 in Richtung auf das Gelenk 35 bewegt. Der dadurch in der über dem Kolben 51 befindlichen Kammer 54 auftretende Unterdruck gleicht sich nach kurzer Verweildauer aus, so daß alsbald über und unter dem Kolben 51 gleiche Druckverhältnisse herrschen. Wenn nun der Rohrpfosten 12 bestrebt ist, sich unter der Wirkung eines von der Spannkraft der Zugfeder 16 vermittelten Auf­ richtmomentes in seine normale Aufrichtlage zu bewegen, erfährt der Kolben 51 eine vom Gelenk 35 weggerichtete Bewegung mit der Folge, daß eine Kom­ pression der in der über dem Kolben 51 liegenden Kammer 54 des Rohrpfostens 12 befindlichen Luft eintritt. Angesichts dieses Druckanstiegs, der nur einen allmählichen Ausgleich über die sich durch den Kolben 51 hindurcherstreckende Düsenbohrung 53 erfährt, ist die Kolbenbewegung verzögert und mithin erfolgt das Aufrichten des Rohrpfostens 12 mit gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 gebremster Geschwindigkeit. Darüber hinaus reduziert der Schwingungsdämpfer 50 das ansonsten vorhandene Bestreben des Rohrpfostens 12, nach dem Aufrichten in seine Gebrauchsstellung über die normale Aufrichtlage hinauszuschwingen und mehrfach hin oder her zu pendeln, bevor die normale Gebrauchsstellung erreicht wird.

Claims (13)

1. Rohrpfostenkonstruktion, insbesondere für Hinweis- und Verkehrsschilder, mit einem im Befestigungsgrund (20) verankerbaren Fußteil (11), etwa einer in den Boden eintreibbaren Rammspitze (21), mit einem Rohrpfosten (12), mit einem ein Stirnernde des Rohrpfostens (12) mit dem Fußteil (11) verbindenden und Winkelauslenkungen des Rohrpfostens (12) gegenüber dem Fußteil (11) in beliebigen Richtungen zulassenden Gelenk (13, 35) und mit wenigstens einem über das Gelenk (13, 35) wirkenden elastischen Spannmittel (14, 16) zum Auf­ bringen eines vom Ausmaß der jeweiligen Auslenkung abhängigen Aufricht­ moments auf den Rohrpfosten (12) bei dessen Auslenkung, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk eine Scharnieranordnung (35) mit wenigstens fünf Scharnier­ platten (36 bis 40) dient, von denen je eine endseitige Scharnierplatte (36 bis 40) stirnendig fest am Fußteil (11) und am Rohrpfosten (12) angebracht ist und die jeweils über eine Anlenkachse (41 bis 44) derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß die Scharnieranordnung (35) in der Art einer kardanischen Lagerung wirkt und beim Auftreten von Auslenkkräften der Rohrpfosten (12) in beliebige Richtungen um den durch die Scharnieranordnung (35) gebildeten Anlenkpunkt am Fußteil (11) zu verschwenken vermag.
2. Rohrpfostenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die aneinandergrenzenden Scharnierplatten (36 bis 40) miteinander verbin­ denden Anlenkachsen (41 bis 44) jeweils rechtwinklig zueinander verlaufen.
3. Rohrpfostenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Scharnierplatte (38) der Scharnieranordnung (35) mittels rechtwinklig zueinander verlaufender Anlenkachsen (42, 43) an den angrenzenden Schar­ nierplatten (37, 39) angelenkt ist und letztere mit der jeweils endseitigen, stirn­ endig am Fußteil (11) und am Rohrpfosten (12) angeordneten Scharnierplatte (36, 40) über voneinander beabstandete Anlenkachsen, (41, 44), die parallel zu den die Anlenkung an die mittlere Scharnierplatte (38) vermittelnden Anlenk­ achsen (42, 43) verlaufen, verbunden sind.
4. Rohrpfostenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Scharnierplatte (38) mittels beabstandet parallel zueinander verlaufen­ der Anlenkachsen an den angrenzenden Scharnierplatten (37, 39) angelenkt ist und letztere mit den jeweils endseitigen, stirnendig am Fußteil (11) und am Rohrpfosten (12) angeordneten Scharnierplatten (36, 40) über Anlenkachsen, die rechtwinklig zu den die Anlenkung an die mittlere Scharnierplatte (38) ver­ mittelnden Anlenkachsen verlaufen, verbunden sind.
5. Rohrpfostenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnieranordnung (35) mit Mitteln (46) zum Justieren ein­ zelner Scharnierplatten gegeneinander ausgerüstet ist.
6. Rohrpfostenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens zwei um rechtwinklig zueinander verlaufende Anlenkachsen gegen­ einander verschwenkbare Scharnierplatten mit Mitteln (46) zum Ausrichten gegenüber der jeweils angrenzenden Scharnierplatte in einer nichtverschwenk­ ten Grundstellung versehen sind.
7. Rohrpfostenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Justieren jeweils wenigstens eine in einer die betreffende Scharnier­ platte quer zu deren Flächenausdehnung beabstandet von deren die Anlen­ kung an eine benachbarte Scharnierplatte vermittelnden Anlenkachse durch­ dringender Gewindebohrung aufgenommene Stellschraube (46) dient.
8. Rohrpfostenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem über das Gelenk (35) wirkenden elastischen Spann­ mittel (14, 16) ein Schwingungsdämpfer (50) zusammenwirkt, der nach einer Auslenkung des Rohrpfostens (12) beim Wiederaufrichten dessen Aufrichtge­ schwindigkeit abbremst und ein etwaiges Überschwingen in der Aufrichtlage dämpft.
9. Rohrpfostenkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungsdämpfer ein pneumatisch wirkender Schwingungsdämpfer (50) dient.
10. Rohrpfostenkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer (50) einen innerhalb des Rohrpfostens (12) dichtend mit der Pfosteninnenwand geführten Kolben (51) umfaßt, der mit einem sich über das Gelenk (35) hinwegerstreckenden und mit seinem einen Ende am Fußteil (11) befestigten Zugglied (14) axialfest verbunden ist sowie eine Drosselstelle (53) aufweist, die bei als Folge von Auslenkungen des Rohrpfostens (12) auf­ tretenden Kolbenbewegungen nur einen gedrosselten Luftaustausch zwischen beiden Kolbenseiten zuläßt.
11. Rohrpfostenkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle des Schwingungsdämpfers (50) von einer sich axial durch den Kolben (51) hindurcherstreckende Düsenbohrung (53) gebildet ist.
12. Rohrpfostenkonstruktion nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Kolben (51) des Schwingungsdämpfers (50) liegende Teil des Rohrpfostens (12) eine geschlossene Kammer (54) bildet.
13. Rohrpfostenkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (51) des Schwingungsdämpfers (50) neben der Düsenbohrung (53) mit einem Einwegeventil versehen ist, das beim Auslenken des Rohrpfostens (12) aus der Aufrichtlage eine weitgehend ungehinderte Luftströmung in die ge­ schlossene Kammer (54) zuläßt, hingegen beim Wiederaufrichten des Rohr­ pfostens (12) in die Schließlage geht.
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