DE19721478A1 - Druckfügeverfahren und damit hergestellte Rahmen - Google Patents

Druckfügeverfahren und damit hergestellte Rahmen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Hohlprofilen, insbes. zu einem Fahrzeugrahmen, wobei die Hohlprofilenden äußerer Hohlprofile formschlüssig auf inne­ re Hohlprofilenden aufgeschoben werden und diese jeweils miteinander gegen ein Ausziehen formschlüssig miteinander verbunden werden.
Weiterhin sind Rahmen, insbes. Fahrzeugrahmen Gegenstand der Erfindung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind.
Es ist bekannt, insbes. Fahrzeugrahmen aus Strangpreßpro­ filen herzustellen, indem diese mit Verbindungsstücken an Knoten verschweißt werden. Insbes. zur Senkung der Fahr­ zeuggewichte werden Leichtmetallegierungen im Fahrzeugbau eingesetzt. Die Schweißungen der Knoten haben erhebliche Nachteile, nämlich
  • - thermische Schädigungen der Fügewerkstoffe, da eine hohe Wärmeeinbringung aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit notwendig ist,
  • - Verformung wegen einer hohen Wärmeausdehnung, die ein nachträgliches Richten der Verbundstruktur erfordern,
  • - eine aufwendige Trennung unterschiedlicher Werkstoffe ist bei Recycling nötig.
Weiterhin ist es bekannt, Rahmenbauteile miteinander zu verkleben, wobei jedoch unter extremen Last- und Tempera­ turbedingungen eine Lösung der Verbindung auftreten kann, was konstruktiv zu berücksichtigen ist, weshalb auch kombinierte Verfahren, nämlich Kleben mit Punktschweißen vorgeschlagen wurden, wobei die Schweißung einen Anfangs­ halt beim Aushärten und einen Resthalt beim Versagen der Klebung unter Extrembedingungen gibt.
Da die Rahmen aus Hohlprofilen und Knotenverbindern oft nicht allseitig beliebig zugänglich und insbes. innen un­ zugänglich sind, ist eine Vernietung oder Verpressung der Bauteile dort gewöhnlich nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Druckfügeverfahren für Hohlprofilkonstruktionen zu nennen, das auch bei einer be­ schränkten Zugänglichkeit des Fügebereichs durchführbar ist und eine hohe Festigkeit der Verbindung unter extremen Bedingungen erbringt, sowie damit hergestellte Rahmen zu offenbaren.
Die Lösung besteht darin, daß in die inneren Hohlprofilen­ den jeweils mindestens eine Tasche eingebracht wird und dazu zentriert und passend jeweils in die äußeren Hohlpro­ filenden ein Buckel oder eine Sicke eingedrückt wird und der Buckel oder die Sicke in die zugehörige Tasche verra­ stend eingebracht oder, die Tasche als Matrize nutzend, darin ausgebildet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach dem Verfahren hergestellte Rahmen sind in den Ansprü­ chen 13 bis 17 charakterisiert.
Insbesondere die moderne Leichtmetallgießtechnik und die Innenhochdrucktechnik ermöglichen es, relativ dünnwandige Knotenverbinderstücke aus Leichtmetall mit drei und mehr holprofilierten Anschlußenden herzustellen und diese dabei mit zu den anzuschließenden Hohlprofilen passenden Stutzen zu versehen, in denen Taschen für das Einbringen von Druckfügebuckeln oder -sicken, vorzugsweise auf gegenüber­ liegenden Seiten, vorgesehen sind. Hierdurch gelingt es, nach dem Aufschieben des Profilrohres konzentrisch zu den Taschen von beiden Seiten mit Druckfügestempeln Buckel oder Sicken in diese einzudrücken, wobei die Taschen des Innenteiles als Gegenhaltewerkzeug für die Sicken- oder Buckelauspressung dient.
In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens werden die Buckel oder Sicken jeweils vor dem Aufstecken des Hohlprofils auf das Knotenstück in das Profilende einge­ bracht, so daß die Buckel oder Sicken jeweils nach dem Aufschieben eine Rastverbindung in der Tasche des Knoten­ stückes bilden.
Die Buckel oder Sicken sind ebenso wie die Taschen mit so beschränkter Tiefe in das Material eingebracht, daß die Oberflächen der Bauteile jeweils möglichst geschlossen bleiben. Bei der Herstellung der Rastverbindungen wird der Buckel oder die Sicke etwa mit zylinder- oder kugelab­ schnittförmigem Querschnitt ausgebildet, so daß eine An­ laufschräge für das Aufschieben gegeben ist. Zusätzlich wird zweckmäßig eine Aufsteckphase an dem Gegenstück aus­ gebildet, wodurch das Einstecken und Aufschieben des Buc­ kels oder der Sicke erleichtert wird.
Da die Taschen und Sicken oder Buckel vor der Herstellung der Rastverbindung eingebracht werden, ist es gleichwer­ tig, in welchem der zu verbindenden Teile die Tasche oder der Buckel sich befinden. Die Richtung nach innen ist je­ doch bevorzugt, da dann nach außen nichts über das Profil vorsteht. Weiterhin ist es prinzipiell gleichgültig, ob der Knoten innen und die Profilstücke außen aufgeschoben sind oder ob das Knotenstück muffenartig über innenliegen­ de Profilenden geschoben sind.
Da die üblichen Leichtmetallegierungen, die für die Er­ stellung von Strangpreßprofilen dienen, und solche, die für die Innendruckverformung geeignet sind, insbesondere wenn diese zur besseren Haftung einer Klebschicht gesand­ strahlt sind, beim Verschieben unter hoher Druckbelastung stark fressen, ist eine unsymmetrische Ausbildung des Buc­ kels oder der Sicke mit einer flacheren Aufschubschräge und einem steileren Abfall des Auszuganschlages vorteil­ haft. Um einen guten formschlüssigen Halt in der Einschub­ richtung zu bekommen, ist vorteilhaft ein Anschlag für die Stirnfläche des Hohlprofils am Knotenstück ausgebildet, der so paßgenau im Verhältnis zum Auszuganschlag in der Tasche sitzt, daß nach dem Einrasten des Profils eine form- und kraftschlüssige Verbindung der Teile besteht.
Zur vollständigen Abdichtung der Verbindung und zur Erhö­ hung der Festigkeit derselben wird vorzugsweise eine Kleb­ stoffschicht auf das Knotenstück im Verbindungsbereich aufgetragen, die zusätzlich das Aufgleiten des Buckels oder der Sicke einer Rastverbindung erleichtert, die je­ weils vorab eingebracht worden sind. Die Druckfügeverbin­ dung gibt einen sofortigen Halt bevor der Klebstoff zum Abbinden gekommen ist, und sie gibt einen Auszugshalt, wenn die Klebstoffverbindung durch Kraft- oder Wärme über­ beansprucht ist.
Die Vorteile der neuartig gefügten Rahmen sind folgende:
  • - Vermeidung thermisch bedingter Eigenschaftsänderungen der Fügewerkstoffe; eine Verbindungsfestigkeit die der Festigkeit der originären Fügeteile entspricht, ist zu erreichen;
  • - Vermeidung thermisch bedingten Bauteilverzuges,
  • - Reduzierung notwendiger Nacharbeiten (Richten, Schlei­ fen),
  • - Gewichtsreduzierung durch Verwendung hohler Knotenele­ mente,
  • - Erhöhung der Verdrehsteifigkeit durch Verwendung ge­ schlossener Profilquerschnitte für Knotenelemente,
  • - Übertragung vergleichsweise hoher Biegemomente durch Formschluß,
  • - Fügen komplexer Rahmengeometrien in einer Richtung,
  • - Verbesserung der Rezyklierbarkeit (Verwendung gleicher Legierungen).
Zur Ausprägung des Buckels oder der Sicke bei einem Leichtmetallprofil wird ein Stempel benutzt, dessen Durch­ messer etwa der Dicke der Profilwandung entspricht. Die Eindrücktiefe entspricht etwa dem halben Stempeldurchmes­ ser. Da der Buckel an seiner Basis weiter als der stempel­ seitige Eindruck ist, ist die Weite der Tasche, die insbe­ sondere als Matrize dient, mit etwa dem 1,5-fachen Durch­ messer und mindestens der gleichen Tiefe wie der Eindruck im äußeren Profil ausgebildet. Entsprechendes gilt für die Breite eines Sickenstempels, dessen Eindrücktiefe und für die Ausbildung der zugehörigen Taschensicke im inneren Verbinderteil.
Durch eine knappe Bemessung der Taschentiefe in Verbindung mit einer symmetrischen Durchprägung einander jeweils ge­ genüberliegender Buckel oder Sicken lassen sich die für eine exakte Klebung mit loser Passung ineinandersteckenden Verbinderteile exakt zueinander zentrieren. Der optimale Klebspalt zwischen den Fügepartnern hat eine Weite von 0,1 bis 0,5 mm und ist allseits möglichst gleich groß.
Statt über die eingedrückten Verbindungsstellen läßt sich die Zentrierung der Verbinderteile für den Klebspalt auch über in die Profiloberfläche eingebrachte dünne Abstands­ haltestege entsprechender Höhe vornehmen. Solche Stege stellen jedoch Störstellen in der Klebung dar. Wird der Klebstoff nicht vor dem Zusammenschieben der Verbindertei­ le aufgebracht, so wird er zweckmäßig durch Injektionska­ näle in den Spalt eingedrückt. Diese werden in die Ober­ fläche eines Verbinderteiles eingebracht und zwar vorzugs­ weise quer zur Einsteckrichtung und umlaufend und an eine oder mehrere Injektionsbohrung angeschlossen.
Das Innenprofil muß, wenn es als Matrize bei der Buckelausformung dienen soll, derartig ausgebildet sein, daß es ein ausreichend stabiles formschlüssig gestütztes Widerlager bildet; es muß also nicht unbedingt ein all­ seits geschlossenes Innenprofil benutzt werden, sondern auch ein innen hinein passendes U-Profil kann an seinem Quersteg durch einen Buckel eines Vierseitenprofils ver­ bunden werden. Auch ein verlorener Amboß, der aus einem dem Buckel entsprechend genuteten oder angebohrten Klotz besteht, kann in das innere Hohlprofil eingesteckt sein, wenn diese zu schwach als Widerhalter ausgebildet ist oder eine Verformung ganz unterbunden werden muß.
Für die Schubfestigkeit der Verbindung ist ein Endanschlag des aufgeschobenen Profils am Knotenstück oder an einem dort aufgeschobenen weiteren Profilende besonders ge­ eignet. Die Zugfestigkeit wird über eine Klebung und/oder den Schnappverbindungs-Formschluß jeweils erbracht. Eine Verdrehfestigkeit erbringt darüberhinaus der Formschluß der ineinandergreifenden Profile. Die Biegemomente werden durch eine geeignete Wahl der Überlappungsverhältnisses der verbundenen Teile von der Verbindung aufgenommen, wobei sich eine Abstützung an einem Endanschlag vorteil­ haft auswirkt. Um das Auftreten kritischer Spitzenkräfte an der endseitigen Kante des Knotenstückes auf des Profil­ stück zu vermeiden, ist das Knotenstück an der Stoßkante zweckmäßig stark angefast oder verjüngt ausgebildet und/oder in seinem Kantenverlaufin der Einsteckrichtung etwa zungenförmig profiliert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 5 dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Knoten mit Hohlprofilanschlüssen;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Buckel- Profilverbindung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Sicken-Profil­ verbindung ausschnittweise in Explosionsdarstellung;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht zum Innenteil von Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt B-B in Längsrichtung von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Knoten mit drei angefügten Hohlprofilen H1-H3. Das Kernstück des Knotens ist durch Innenhochdruckverformung aus einem etwa rechteckigen Hohlprofilabschnitt durch Auspressen eines seitlichen Anschlußzweiges A und eines etwas erweiterten Mittelabschnitts M hergestellter Knotenverbinder K. Auf die seitlichen Rohrstutzen S1, S2 und Anschlußzweig A sind die Enden der jeweils dazu passenden Hohlprofilenden der Hohlprofile H1-H3 aufgeschoben, so daß sie mit ihren Stirnseiten FS1-SF3 an dem Mittelabschnitt M des Knoten­ verbinders K formschlüssigen Halt finden.
Zur Verankerung der Hohlprofile H1-H3 auf den Rohrstut­ zen S1, S2 bzw. dem Anschlußzweig A sind in die Profilenden jeweils aufeinander gegenüberliegenden Seiten von außen Stempeleindrücke SE eingebracht, durch die je­ weils nach innen ein Buckel B oder eine Quersicke heraus­ gedrückt ist, der jeweils in einer dazu passenden Tasche T steckt, die in den Rohrstutzen S1, S2 bzw. Anschlußzweig A eingebracht ist.
Die Taschen T sind jeweils vor dem Zusammenbau ein­ gebracht. Die Buckel B oder Sicken können vorher oder nachher eingebracht sein. Im letzteren Fall dient die Ta sche T als Matrize für die Ausbildung des Buckel. Sind die Buckel B vorher eingebracht, so rasten sie beim Aufschie­ ben des Profilendes in die Tasche T ein. Einen zusätzli­ chen Halt gibt eine Klebstoffverbindung KL, die auf einem Stutzen S1 eingezeichnet ist. In diesem Fall ist das Pro­ filende durch Sandstrahlung aufgerauht und in loser Pas­ sung mit allseits 0,1-0,5 mm Spiel auf den Stutzen S2 aufgesetzt, so daß der Klebstoff KL sich allseitig optimal dazwischen verteilt. Zur Zentrierung sind vorzugsweise allseitig Taschen T, T1 und Buckel B eingebracht, wobei die Taschen T, T1 so flach gehalten sind und die Buckel B so tief dort hineinragend ausgebildet sind, daß allseitig der gleiche Abstand zwischen den ineinandersteckenden Pro­ filen entsteht. Als Material für den Knoten K und die Strangpreßprofile H1-H3 ist beispielsweise eine Aluminium-Knetlegierung, z. B. AlMgSi0,5, geeignet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Stutzen S2 mit dem aufgesetzten Hohlprofil H2. zwischen beiden ist die Klebstoffschicht KL eingebracht. Im Stutzen S2 ist die Ta­ sche T durch einen flachen Stempeleindruck eingebracht, der etwa bis zur halben Materialstärke eingesenkt ist. Die Wandstärke beider Profile beträgt z. B. 4 mm und der Durch­ messer der Tasche etwa 6-7 mm. Der Stempeleindruck SE in das aufgeschobene Hohlprofil H2 hat 4-5 mm Durchmesser und reicht auch etwa bis zur halben Materialstärke des Profils in dessen Wandung hinein. Dadurch ist in die Ta­ sche T ein Buckel B ausgeprägt der einen abgeplatteten Ku­ gelabschnitt entspricht und seitlich und stirnseitig in der Tasche T formschlüssig anliegt. Die Tasche T bildet eine Matrize beim Eindrücken des Buckels. Wenn die einan­ der gegenüberliegenden Buckel mit einem beidseitigen Werk­ zeug eingebracht werden, kompensieren sich die Reaktions­ kräfte bezüglich des Knotens. Eine Tiefensteuerung der Druckstempel ermöglicht eine symmetrische Ausbildung der Buckel B und eine Zentrierung des inneren Profils. Die An­ zahl und Verteilung der Buckel auf dem Umfang hängt von den auftretenden Lastfällen der Materialart und -stärke ab. Das innere Hohlprofil kann statt eines gedrückten Kno­ tens auch ein Gußstück oder ein Strangpreßprofil sein. Wichtig ist, daß die Seiten, die Taschen tragen, form­ schlüssig jeweils zur Gegenseite abgestützt sind. Ob das Verbinderstück innen oder außen liegt, ist unwesentlich.
Fig. 3 zeigt einen Abschnitt einer Verbindung im Quer­ schnitt in Explosionsdarstellung bei der eine sickenförmi­ ge Tasche T2 quer zur Einsteckrichtung, etwa 1/3 der Mate­ rialstärke durchsetzend, in den inneren Stutzen S einge­ bracht ist, wobei die Tasche über etwa 2/3 von dessen Breite reicht.
Im aufgeschobenen Hohlprofil H ist eine zur Tasche T1 pas­ sende Sicke SI eingeprägt, die von den Seiten zur Mitte eine zunehmende Höhe aufweist.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf den Stutzen S, die die Ta­ sche T2 enthält und endseitig eine Aufschubrampe R hat, auf der die Sicke SI beim Zusammenschieben auf gleitet.
Fig. 5 zeigt einen Axialschnitt zur Explosionsfigur 3. Die Tasche T2 in dem Stutzen S ist relativ scharfkantig eingeprägt. Insbes. die Rastkante RK ist möglichst steil ausgebildet. Die Aufschubrampe R hat einen flachen An­ stiegwinkel von etwa 30° und reicht so weit herunter, daß die Sicke SI mit ihrem tiefsten Punkt darauf auftrifft. Die Dicke der Sicke SI in Einschubrichtung entspricht etwa der Taschenweite, da sie mit einem schmaleren Werkzeug eingeprägt worden ist. Bevorzugt ist die Sicke SI in Ein­ schubrichtung unsymmetrisch ausgebildet und zwar gegen die Einschubrichtung gerichtet als Rastflanke RF steil abfal­ lend und in der Aufschubrichtung flacher.
Ist vor dem Aufschieben des Stutzens S Klebstoff aufgetra­ gen, so wirkt dieser als hydrodynamische Schmierung für die Sicke SI, da der Klebstoff beim Schieben in den sich verengenden Spalt eingezogen wird. Die Aufschubkraft wird dadurch auf etwa 1/3 verringert. Durch die Verrastung ist die Auszugskraft drei bis fünf Mal höher als die Aufschub­ kraft, soweit keine Klebung vorgenommen wird. Eine Kleb­ verbindung hat eine etwa dreifach höhere Auszugsfestigkeit auf etwa dem ersten Sechstel des Auszugsweges, danach bricht die Klebverbindung zusammen, wonach noch die Rast- oder Durchsetzfügeverbindung mit der geringeren Rückhalte­ kraft auf dem weiteren Auszugsweg wirkt.
Diese Eigenschaft der kombinierten Kleb- und Druckfügever­ bindung, die gestuften Auszugskraft, hat große Vorteile bei einer Crash-Verformung eines Fahrzeugrahmens, da das Integral der Auszugskraft über den Auszugsweg einen hohen Energieinhalt ergibt, also viel Energie von einem Knoten aufgenommen wird.
Die Klebverbindung kann sowohl mit einem thermisch zu verfestigenden Einkomponentenklebstoff als auch mit einem Zweikomponentenklebstoff hergestellt werden, wobei die Wahl von den Anforderungen unter Lastbedingung und von dem weiteren Verarbeitungsverfahren abhängt. Die mechanische Fügeverbindung hält die Teile vor und beim Aushärten zu­ sammen. Das Einbringen der Aushärtwärme kann im gleichen Arbeitsgang geschehen, in dem entweder die i.a. noch wei­ che Leichtmetall-Knetlegierung ausgehärtet wird, was bei ca. 230°C erfolgt, oder bei der thermischen Aushärtung einer aufgebrachten Lackierung.
Ein Vorteil des Verfahrens der kombinierten Kleb- und Druckfügeverbindung ist es, daß ein erheblicher Toleranz­ bereich zwischen den Fügepartnern durch den Klebstoff überbrückt wird und daß auch eine erhebliche Längentole­ ranz des Überlappungsbereichs der Fügepartner zulässig ist. Insbes. wenn die Buckel erst nach dem Aufschieben eingedrückt werden und die Orientierung der Fügestempel auf die Lage der Taschen am Knotenstück hin erfolgt, kann das aufgeschobene Profil weitgehend unabhängig von der Überlappungslänge erfaßt und dann eingedrückt werden, wo­ bei die Lage der Knoten beispielsweise in einer Rahmenleh­ re festgelegt ist bis die mechanische Fixierung der Profi­ le daran beendet ist.
Die Fügewerkezuge, insbes. die Stempel, haben vergleichs­ weise zu Leichtmetall-Punktschweißelektroden eine außeror­ dentlich hohe Standzeit, und die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung läßt sich mit relativ geringem Aufwand durch Aufnahme und Auswertung der Kraft-Weg-Meßwerte überwachen.

Claims (17)

1. Verfahren zum Verbinden von Hohlprofilen, insbes. zu einem Fahrzeugrahmen, wobei die Hohlprofilenden äußerer Hohlprofile (H, H1-H3) formschlüssig auf innere Hohlpro­ filenden (S, S1, S2, A) aufgeschoben werden und diese je­ weils miteinander gegen ein Ausziehen formschlüssig mit­ einander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die inneren Hohlprofilenden (S, S1, S2, A) jeweils mindestens eine Tasche (T, T1, T2) eingebracht wird und dazu zentriert und passend jeweils in die äußeren Hohlprofilenden ein Buckel (B) oder eine Sicke (SI) eingedrückt wird und der Buckel (B) oder die Sicke (SI) in die zugehörige Tasche (T, T1, T2) verrastend ein­ gebracht oder, die Tasche als Matrize nutzend, darin aus­ gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Buckel (B) oder die Sicke (SI) durch einen Stem­ peleindruck (SE) erzeugt werden, der einen Durchmesser oder eine Weite hat, die etwa der Materialstärke des äuße­ ren Hohlprofils (H, H1-H3) entspricht, und der Stempel auf eine Tiefe eingebracht wird, die etwa der halben Mate­ rialstärke entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (SI) quer zur Einschubrichtung des Hohlpro­ filendes (H) etwa über 2/3 dessen Breite eingedrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicke (SI) quer zur Einschubrichtung flacher als in der Auszugsrichtung profiliert wird, wodurch dort eine steile Rastflanke (RF) ausgebildet wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das innere Hohlprofilende (S) endseitig außen mit einer Aufschubrampe (R) versehen wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Buckel (B) oder die Sicke (SI) in einem solchen Abstand vom jeweiligen Ende (SF1-SF3) des Hohlprofils (H1-H3) eingebracht wird, in welchem die zugeordnete Tasche (T1-T3) von einem form­ schlüssigen Anschlag am inneren Hohlprofilende (S1, S2, A) ausgeformt wurde.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der inneren Hohlprofilenden (S1) vor dem Aufschieben des äußeren Hohl­ profilendes mit einem Klebstoff (KL) beschichtet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Hohlprofilenden (S1, H1) vor der Klebstoffbeschichtung sandgestrahlt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusammengesteckten Hohlprofilenden (S1, H1) jeweils durch beidseitig symmetrisch eingebrachte Buc­ kel (B) oder Sicken (SI) mit einem umlaufenden Klebstoff­ spalt zentriert gehalten werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eines der Hohlprofilen­ den (S1, H1) ein Klebstoffinjektionskanal eingebracht wird, durch die der Klebstoff (KL) nach dem Zusammenfügen und dem Zentrieren injiziert wird.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eines der Hohlprofile als ein Knoten (K) mit mindestens einem hohlprofilierten Abzweig (A) durch Gießen oder Innenhochdruckverformen eines Hohlprofiles hergestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (T, T1, T2) an dem gegossenen oder innen­ hochdruckverformten Knoten (K) direkt bei der Herstellung des Abzweiges (A) dort und an den hohlprofilierten Endstutzen (S1, S2) angebildet werden.
13. Hohlprofilrahmen, insbes. Kraftfahrzeugrahmenwerk, hergestellt nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (H, H1-H3) und der Knoten (K) aus Leichtmetall bestehen.
14. Hohlprofilrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leichtmetall eine Knetlegierung AlMgSix ist.
15. Hohlprofilrahmen nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke der Hohl­ profile (H, H1-H3, K) etwa 4 mm beträgt.
16. Hohlprofilrahmen nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilenden (H1, S1) mit einer Klebstoffschicht (KL) von 0,1-0,5 mm Dicke verbunden sind.
17. Hohlprofilrahmen nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klebstoff (KL) ein Ein- oder Zweikompon­ entenklebstoff ist.
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