DE19721432A1 - Elektroden und Lampen - Google Patents
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- H01J61/067—Main electrodes for low-pressure discharge lamps
- H01J61/0675—Main electrodes for low-pressure discharge lamps characterised by the material of the electrode
- H01J61/0677—Main electrodes for low-pressure discharge lamps characterised by the material of the electrode characterised by the electron emissive material
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Kaltkathodenelektroden für Entladungslampen.
Entladungslampen besitzen zwei Elektroden, die voneinander innerhalb einer
abgedichteten Umhüllung, welche ein Entladungsgas oder eine Gasmischung bei
reduziertem Druck beinhaltet, beabstandet sind. Wenn eine ausreichende Spannung an
den beiden Elektroden angelegt wird, wird eine Entladung innerhalb des Gases erzeugt,
was zu Strahlung führt. Gewöhnlich ist die Strahlung vorrangig im UV- oder VUV-
Bereich, so daß bei Bedarf an sichtbarem Licht die Umhüllung mit einem
phosphoreszierenden Material überzogen ist, welches unter UV-Bestrahlung fluoresziert,
um sichtbares Licht zu erzeugen.
Die Elektroden können beheizt werden, so daß Elektronen von der Kathode durch
Primäremission abgestrahlt werden. Im Gegensatz dazu führt bei Kaltkathodenelektroden
Ionenbombardement der Kathode zu einer Sekundäremission von Elektronen. Obwohl
Heißkathodenlampen eine größere elektrische Effizienz besitzen, haben Kaltkathoden
den Vorteil einer längerer Elektrodenlebensdauer. Ein Beispiel einer Kaltkathodenlampe
ist z. B. in GB 2244855 beschrieben. Aufgrund der relativ geringen elektrischen Effizienz
von Kaltkathodenlampen ist alles, was zur Steigerung der Produktion von Elektronen der
Kathode führt, für die Leistungsfähigkeit der Lampe besonders wichtig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Kaltkathodenelektrode und eine
Lampe, welche eine verbesserte Elektrode enthält, verfügbar zu machen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Kaltkathodenelektrode für eine
Entladelampe angeboten, welche dadurch charakterisiert ist, daß die Elektrode eine
exponierte Oberfläche besitzt, welche im wesentlichen aus Diamantmaterial besteht, so
daß die Sekundärelektronenerzeugung gesteigert wird.
Die Elektrode besitzt vorzugsweise ein Metallsubstrat, wie z. B. Molybdän, Titan oder
Nickel. Die Diamantoberfläche wird durch eine Diamantschicht auf dem Substrat
gebildet. Die Oberfläche kann glatt oder aufgerauht sein. Die Elektrode kann hohl sein
und die Oberfläche kann sich auf der Innenseite einer Röhre aus Diamantmaterial
befinden. Die Elektrode kann ein spiralförmiges Metallsubstrat und eine Beschichtung im
wesentlichen aus Diamantmaterial auf dem Spiralsubstrat besitzen. Die Elektrode kann
ein Nickelsubstrat besitzen, wobei die Diamantoberfläche durch eine Beschichtung
gebildet wird, welche ausreichend dünn ist, um für Photonen durchlässig zu sein,
wodurch den Photonen ermöglicht wird, das Nickelsubstrat zu treffen und das
Eindringen von Elektronen vom Nickel in den Diamanten zu unterstützen.
Eine Kaltkathodenentladungslampe, welche entsprechend der vorliegenden Erfindung
zwei Elektroden besitzt, wird nun an Hand von Beispielen unter Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein teilweiser seitlicher Querschnitt der Lampe;
Fig. 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Kathode der Lampe; und
Fig. 3 bis 6 sind seitliche Querschnittsansichten von alternativen Kathoden der Lampe.
Unter Bezug auf Fig. 1 besitzt eine Kaltkathodenentladungslampe eine röhrenförmige
Glasumhüllung 1 mit kreisförmigem Querschnitt, welche zwei Elektroden 2 und 3
beinhaltet, welche sich an entgegengesetzten Enden der Umhüllung befinden und durch
einen Entladungsabstand getrennt sind. Die Umhüllung 1 ist an ihren Enden abgedichtet,
um ein Volumen von Entladungsgas oder einer Gasmischung bei einem Druck größer als
1 torr und vorzugsweise zwischen 1 torr und 20 torr einzuschließen. Dieser Druck ist
beträchtlich höher als der Druck in den Feldemissionsvorrichtungen mit etwa 10-7 torr,
wo es notwendig ist, die Menge geladener Ionen, welche die Kathode bombardieren, auf
ein Minimum zu reduzieren. Auf ihrer Innenseite ist die Umhüllung 1 mit einer Schicht 4
aus Phosphormaterial beschichtet. Die Elektroden 2 und 3 sind mit einer
Stromversorgung 5 verbunden, welche eine Wechselspannung zwischen den Elektroden
bereitstellt, so daß jede Elektrode alternierend als Kathode arbeitet.
Unter Bezug auf Fig. 2 besitzen die Elektroden 2 und 3 eine Platte oder ein Substrat 20
eines Materials wie Molybdän oder Titan. Die Platte 20 ist an ihrer Rückseite auf einem
Träger 21 befestigt, welcher über das Ende der Umhüllung heraussteht und einen
Strompfad zu den Elektroden bietet. Die Elektroden 2 und 3 sind axial innerhalb der
Umhüllung 1 montiert, wobei sich die Vorderseiten der Elektroden einander gegenüber
liegen. Die Vorderseite der Platte 20 jeder Elektrode ist mit einer dünnen glatten Schicht
22 eines hochreinen Diamantmaterials durch einen CVD-Prozeß beschichtet.
Das Diamantmaterial der Schicht 22 hat eine sehr hohe sekundäre
Elektronenausschüttung verglichen mit konventionellen Kaltkathodenemissionsbe
schichtungen. Das bedeutet, daß das Kathodenspannungsabfall in der Lampe reduziert
ist, wodurch der Gesamtstromverbrauch der Lampe reduziert werden kann. Diamant ist
außerdem chemisch sehr stabil. Dies reduziert die Materialmenge, welche aus den
Kathoden durch Ionenbombardement herausgeschlagen wird, wodurch die
Kontamination der Entladung reduziert wird. Es vermindert außerdem die Menge von
herausgeschlagenem Material, welche sich auf dem Phosphor 4 ablagert, so daß die
Transmissionseigenschaften des Phosphors nicht so schnell vermindert werden wie in
konventionellen Lampen, wodurch die Lampenlebensdauer gesteigert wird. Diamant
besitzt außerdem eine sehr hohe thermische Leitfähigkeit, so daß Wärme, die durch das
Ionenbombardement entsteht, schnell ohne Überhitzung selbst bei relativ hohen Strömen
auf das Substrat 20 abgeleitet wird.
Die Elektroden können zahlreiche unterschiedliche Formen annehmen, wie in Fig. 3 als
Beispiel gezeigt. In diesem Beispiel besitzt die Elektrode 2′ eine Platte oder ein Substrat
25, welches gleich wie die Platte 20 in Fig. 2 ist, außer daß die Vorderseite 26 durch
eine Reihe von Rillen oder ähnlichen Profilen aufgerauht ist. Die Diamantschicht 27 wird
über dieser aufgerauhten Oberfläche 26 gebildet, so daß es der Oberfläche folgt und
selbst an seiner Vorderseite rauh ist. Diese aufgerauhte, profilierte Oberfläche bildet im
Ergebnis eine Reihe kleiner Vertiefungen über die Oberfläche der Elektrode, was
bekannterweise zu einer Steigerung der Elektronenproduktion führt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Elektrode 2′′ in Form einer hohlen Muschel oder eines
Bechers 30 aus einem Metall wie Molybdän oder Titan. Der Becher 30 ist an seinem
rückseitigen Ende, wo er getragen wird, geschlossen und an seiner Vorderseite geöffnet,
wobei sich die Vorderseiten der beiden Elektroden einander gegenüberliegen. Die
Innenseite der Elektrode ist mit einer Schicht 31 aus Diamantmaterial beschichtet.
Fig. 5 zeigt ebenfalls eine hohle Elektrode 2′′′ mit einer Röhre 40 aus Diamantmaterial.
Diese Röhre 40 kann dadurch gebildet werden, daß ein Diamantfilm auf einem Keramik-
oder Metallkern gebildet wird, der dann anschließend weggeätzt wird, um den Diamant
als Röhre übrig zu lassen. Die äußere Oberfläche der Röhre 40 ist mit einer Schicht 41
eines Metalls mit hoher Austrittsarbeit beschichtet und das rückseitige Ende der Röhre
ist durch einen Metallstopfen 42 geschlossen, welcher am Träger 43 befestigt ist, durch
welchen die Elektrode getragen wird.
Fig. 6 zeigt eine röhrenförmige Elektrode 60, welche aus einem spiralförmigen
Nickeldraht 61 mit einer Diamantbeschichtung 62 gebildet wird. Nickel wird für den
Draht 61 benutzt, weil seine kristallographische Struktur eng zu der von Diamant paßt,
was die Bildung eines Niedrigspannungsdiamantfilmes ermöglicht. Nickel ist außerdem
mit der Herstellung von Entladungslampen kompatibel. Die Elektrode 60 wird durch
enges Wickeln des Drahtes in eine Spirale auf einem Bügel und anschließendes Bilden
einer Diamantschicht auf der Spirale hergestellt. Während der Wachstumsphase der
Diamantbildung nimmt die Dicke des Diamanten zu und der Platz zwischen benachbarten
Schleifen des diamantbeschichteten Drahtes wird kleiner. Während der Ablagerungszeit
wird ein Zustand erreicht, in dem der Abstand durch Diamant überbrückt wird, da sich
aneinandergrenzende Filmstrukturen verbinden. Wenn der Diamantfilm auf
aneinandergrenzenden Schleifen sich verbindet, verhindert dies weiteres Wachstum des
Diamantfilms auf der inneren Oberfläche der Elektrode. Am Ende des
Ablagerungsprozesses besitzt die gesamte Elektrode daher an ihrer Innenseite eine
dünnere Diamantschicht als an ihrer Außenseite. Die Herstellung einer
diamantbeschichteten Röhre auf diese Art und Weise aus einem Heliumdraht führt zu
einer kontinuierlichen Beschichtung aus CVD Dünnfilmdiamant.
Eine dünne Diamantschicht, die für UV- und sichtbare Strahlung transparent ist, hat den
Vorteil, daß der Nickeldraht Elektronen in den Diamanten als Reaktion auf Photonen,
welche durch den Hohlkathodeneffekt im Inneren der Elektrode erzeugt werden,
abstrahlen kann. Dies erhöht die effektive sekundäre Elektronenemission aus der
Diamantoberfläche weiter.
Zahlreiche andere Formen der Elektrode sind möglich. Die Lampe muß nicht
notwendigerweise gerade, sondern könnte beispielsweise eine gekrümmte Röhre oder
von planarer Form sein.
Claims (9)
1. Kaltkathodenelektrode für eine Entladelampe, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrode (2, 3, 2′, 2′′, 2′′′, 60) eine freiliegende Oberfläche (22, 26, 31, 40, 62) im
wesentlichen aus Diamantmaterial besitzt, um die sekundäre Elektrodenausschüttung
zu erhöhen.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (2, 3, 2′,
2′′, 2′′′, 60) ein Metallsubstrat (20, 25, 30, 41, 61) besitzt, und daß die
Diamantoberfläche (22, 26, 31, 40, 62) durch eine Diamantschicht auf dem Substrat
gebildet wird.
3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsubstrat (20,
25, 30, 41, 61) aus Molybdän, Titan oder Nickel ist.
4. Elektrode nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche (22, 31, 40, 62) im wesentlichen glatt ist.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche (26) rauh ist.
6. Elektrode nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrode (30, 40, 60) hohl ist.
7. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche auf der
Innenseite einer Röhre (40, 62) aus Diamantmaterial ist.
8. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (60) ein
spiralförmiges Metallsubstrat (61) und eine Beschichtung (62) aus Diamantmaterial
auf dem Spiralsubstrat besitzt.
9. Elektrode nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrode (60) ein Nickelsubstrat (61) besitzt und daß die Diamantoberfläche durch
eine Schicht (62) gebildet wird, welche ausreichend dünn ist, um für Photonen
transparent zu sein, um dadurch Photonen zu gestatten, das Nickelsubstrat zu treffen
und die Abstrahlung von Elektronen aus dem Nickel in den Diamant (62) zu fördern.
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