DE19721037C1 - Standschirm mit Seitenmast - Google Patents
Standschirm mit SeitenmastInfo
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- A45B7/005—Other sticks, e.g. of cranked shape crank-shaped
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Standschirm mit einem Seitenmast, dessen Öffnungsvorgang
derart geschieht, daß ein Schieber, an dem Spannstreben angelenkt sind, im Gegensatz zu den traditio
nellen Schirmkonstruktionen nicht nach oben sondern nach unten bewegt wird.
Solche Schirme sind z. B.
in der Patentschrift DE 196 04 599 C1 und in der DE 37 08 921 A1 beschrieben. In vielen Anwendungsfällen
ist jedoch der Zentralmast und der Schirmfuß störend.
Es sind auch traditionelle Schirme bekannt (US 4606366), bei denen ein Schirmdach mit stark
verkürztem Mastsegment an einem galgenförmigen Seitenmast hängt. Dieser galgenförmige Seitenmast hat eine
Auslage über mindestens die Hälfte des Schirmes. Diese Schirme haben den Vorteil, daß unter ihnen
kein störendes Element ist. Nachteilig ist, daß durch die große Auslage des Galgens ein beträchtliches
Kippmoment entsteht. Aus diesem Grunde benötigen diese Schirme sehr stabile, aufwendige, schwere
und relativ teure Ständer- und Fußkonstruktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Seitenmast versehenen
Standschirm so auszubilden, daß er im geschlossenen Zustand wenig Platz einnimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Verbesserung
besteht darin, daß das Mastsegment mit Krone stark verkürzt ist und den Öffnungs- und Schließvorgang ge
währleistet, dieses aber durch den Seitenmast
im geöffneten Zustand seitlich relativ zum Fuß
versetzt ist. Auf diese Weise wird der Raum unter dem Schirmdach frei von störenden Mast- und Fuße
lementen. Vorteilhaft daran ist, daß der Schirm im geschlossenen Zustand
günstig deponiert ist. Zusätzlich vorteilhaft ist die aus der Geometrie des Kippvorganges sich ergebende
hohe Bodenfreiheit des Schirmdaches im geschlossenen Zustand. Ein weiterer Vorteil des Seitenmastes
liegt darin, daß die maximale seitliche Auslage unabhängig ist vom Schirmdurchmesser.
Bei großen Schirmdurchmessern ist es vorteilhaft, die Auslage kleiner als den Schirmradius zu wählen,
um auf diese Weise die benötigte Standfestigkeit des Fußes zu reduzieren.
Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen und Abbildungen beschrie
ben. Fig. 1 zeigt an einem Ausführungsbeispiel wie das seitliche Kippen des Seitenmastes
erreicht wird. Das Schirmdach ist eine bekannte Konstruktion aus im wesentlichen einer Bespannung
(20), die über die Krone (4) läuft, Spannstreben (1), und einem Schieber (2), der von einem kurzen
Mastsegment (3) geführt wird und den Schirm durch Abwärtsbewegung öffnet. Der
Seitenmast besteht aus einem Balken (5), der mit einem Fuß (6) vorzugsweise waagrecht
verbunden ist, einer Tragestrebe (7), die sowohl am Balken (5) als auch an der Krone (4) angelenkt ist,
einer Stützstrebe (8), die ebenfalls an dem Balken (5) angelenkt ist, einer Spreizstrebe (9), die am unte
ren Bereich des Mastsegmentes (3) und am oberen Ende der Stützstrebe (8) angelenkt ist. Ein Gleitele
ment (15), das mit der Stützstrebe (8) verbunden ist, führt und verbindet die Streben (7) und (8) bei der
gleitenden Bewegung, die sich auf Grund der geometrischen Zusammenhänge beim Übergang vom ge
schlossenen Zustand entsprechend Fig. 2 zum geöffneten Zustand ergibt. Anschläge (16, 17) an der Tra
gestrebe (7) definieren den geschlossenen und geöffneten Zustand des Schirmes.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 3 ist die Stützstrebe (8) derart ge
knickt, daß sie die Gleitfläche mit den Endanschlägen (16, 17) besitzt und das Gleitelement (15) an der
Tragestrebe (7) befestigt ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 4 ist die Spreizstrebe (9) derart geknickt,
daß sie die Gleitfläche mit den Endanschlägen (16, 17) besitzt und das Gleitelement (15) an der Trage
strebe (7) befestigt ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 5 ist die Tragstrebe (7) geknickt
oder gebogen, um dadurch die Durchgangshöhe unter dem geöffneten Standschirm zu ver
bessern.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Öffnungsvorgang des Schirmdaches, d. h. die Ab
wärtsbewegung des Schiebers (2), mit dem Kippvorgang des Seitenmastes derart gekoppelt, daß das Schirmdach sich beim
Kippen automatisch öffnet. Dies wird durch einen Seilzug (18) entsprechend Fig. 6 erreicht, der vom
Schieber (2) über eine Umlenkrolle (19) am Mastsegment (3) zu einem Befestigungspunkt an der Trage
strebe (7) führt.
Die traditionellen Schirmfüße sind in der Regel symmetrisch aufgebaut, d. h. mit zentralem Masse
schwerpunkt. Für den erfindungsgemäßen Standschirm ist ein unsymmetrischer Fuß von
Vorteil. Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Fußes (6) mit unsymmetrischer Masseverteilung. Der
Masseschwerkunkt hat einen größeren Abstand von der dem Schirmdach zugewandten Fußkante. Er
erzeugt somit ein größeres Drehmoment als ein symmetrischer Fuß, das dem Kippmoment der Seiten
mast-Konstruktion entgegenwirkt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Balken (5) mit seinen Achsen (10, 11) mit dem
Fuß (6) zu einer Einheit integriert.
Eine andere Ausführungsform des Ständers (6) entsprechend Fig. 8 erlaubt es, mehrere Schirme der
genannten Art symmetrisch zueinander zu befestigen.
Verzeichnis der Abbildungen:
Fig. 1 geöffneter Schirm mit gekipptem Seitenmast
Fig. 2 geschlossener Schirm mit gestrecktem Seitenmast
Fig. 3 geöffneter Schirm mit geknickter Stützstrebe
Fig. 4 geöffneter Schirm mit geknickter Spreizstrebe
Fig. 5 geöffneter Schirm mit geknickter Tragestrebe
Fig. 6 geöffneter Schirm mit Seilzugsystem
Fig. 7 unsymmetrischer Fuß
Fig. 8 Mehrschirm-Konfiguration
Claims (12)
1. Standschirm mit
- - einem Fuß (6),
- - einem Seitenmast, der von einer geneigten Stellung in eine über dem Fuß (6) gestreckte Form verschwenkbar ist und von einer Tragestrebe (7), einer Stützstrebe (8) und einer Spreizstrebe (9) gebildet wird, wobei die Tragestrebe (7) und die Stützstrebe (8) einenends in gegenseitigem Abstand jeweils mit einer Achse (10, 11) am Fuß (6) angelenkt sind und die Spreizstrebe (9) einenends mittels einer Achse (12) am freien Ende der Stützstrebe (8) angelenkt ist,
- - einem Gleitelement (15), das auf einer Gleitfläche zwischen zwei Anschlägen (16, 17) verschiebbar geführt und zur Ankopplung der Spreizstrebe (9) und der Stützstrebe (8) an die Tragestrebe (7) im Bereich der Achse (12) vorgesehen ist,
- - einer Krone (4), die mit dem freien Ende der Tragestrebe (7) mittels einer Achse (14) gelenkig verbunden ist,
- - einem Mastsegment (3), dessen eines Ende mit der Krone (4) fest verbunden ist und dessen der Krone abgewandtes, abwärts weisendes Ende mit dem freien Ende der Spreizstrebe (9) mittels einer Achse (13) gelenkig verbunden ist,
- - einem Schieber (2), der auf dem Mastsegment (3) verschiebbar geführt ist und
- - Spannstreben (1), die am Schieber (2) angelenkt und zum Öffnen und Spannen einer Schirmbespannung (20) durch Abwärtsbewegung des Schiebers vorgesehen sind.
2. Standschirm nach Anspruch 1, an dessen Fuß (6) ein Balken
(5) zur Aufnahme der Achsen (10, 11) vorgesehen ist.
3. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gleitfläche
an der Tragestrebe (7) ausgebildet ist und das Gleitelement
(15) an der Stützstrebe (8) befestigt und zur Aufnahme der
Achse (12) vorgesehen ist.
4. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gleitfläche
auf dem abgeknickten, der Achse (10) abgewandten Ende der
Stützstrebe (8) ausgebildet ist und das Gleitelement (15) an
der Tragestrebe (7) befestigt ist.
5. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gleitfläche
auf dem abgeknickten, der Achse (13) abgewandten Ende der
Spreizstrebe (9) ausgebildet ist und das Gleitelement (15) an
der Tragestrebe (7) befestigt ist.
6. Standschirm nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
Stützstrebe (8) und Spreizstrebe (9) an Stelle des Gelenkes (12) mit einem elastischen Verbindungsele
ment verbunden sind.
7. Standschirm nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
die Tragestrebe (7) im unteren Bereich geknickt oder gebogen ist.
8. Standschirm nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
der Schieber (2) durch ein Seil (18), das über eine am Mastsegment (3) angebrachte Rolle (19) läuft,
mit der Tragestrebe (7) verbunden ist.
9. Standschirm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen
Fuß (6) durch zusätzliche Massen (19) eine in horizontaler Richtung asymmetrische Massevertei
lung aufweist.
10. Standschirm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen
Fuß (6) für die Aufnahme mehrerer, vorzugsweise symmetrisch zu dessen Mittelpunkt angeordneter
Seitenmast-Konstruktionen ausgelegt ist.
11. Standschirm nach einem der Ansprüche 2-10, dessen
Balken (5) mit dem Fuß (6) zu einer Einheit integriert ist.
12. Standschirm nach Anspruch 7, dessen
Tragestrebe (7) im unteren Bereich, vorzugsweise am Knick- oder Biegepunkt teilbar ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121037 DE19721037C1 (de) | 1997-05-20 | 1997-05-20 | Standschirm mit Seitenmast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121037 DE19721037C1 (de) | 1997-05-20 | 1997-05-20 | Standschirm mit Seitenmast |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721037C1 true DE19721037C1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7829964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997121037 Expired - Fee Related DE19721037C1 (de) | 1997-05-20 | 1997-05-20 | Standschirm mit Seitenmast |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721037C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1019677C2 (nl) * | 2001-12-28 | 2003-07-01 | New Business Initiatives B V | Samenstel van een gestel en daardoor op te spannen doek. |
US9655416B1 (en) | 2014-05-13 | 2017-05-23 | Dougan H. Clarke | Crank handle positioning assembly for an umbrella |
Citations (4)
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DE3127110A1 (de) * | 1981-07-09 | 1983-02-17 | Rudolf 7312 Kirchheim Zech | Staender, insbesondere fuer einen sonnenschirm |
US4606366A (en) * | 1981-04-23 | 1986-08-19 | Jean Collet | Protective shelter, such as an umbrella with offset support |
DE3708921A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-09-29 | Hubert Lennarz | Grossschirm |
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-
1997
- 1997-05-20 DE DE1997121037 patent/DE19721037C1/de not_active Expired - Fee Related
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WO2003060258A3 (en) * | 2001-12-28 | 2003-12-11 | New Business Initiatives B V | Assembly of a frame and a cloth to be stretched thereon |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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