DE19719987A1 - Feste Fahrbahn auf Eisenbahn-Brücken - Google Patents
Feste Fahrbahn auf Eisenbahn-BrückenInfo
- Publication number
- DE19719987A1 DE19719987A1 DE1997119987 DE19719987A DE19719987A1 DE 19719987 A1 DE19719987 A1 DE 19719987A1 DE 1997119987 DE1997119987 DE 1997119987 DE 19719987 A DE19719987 A DE 19719987A DE 19719987 A1 DE19719987 A1 DE 19719987A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bridge
- slab track
- coupling
- support plate
- forces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/12—Grating or flooring for bridges; Fastening railway sleepers or tracks to bridges
Description
Die Erfindung betrifft eine Feste Fahrbahn auf Eisenbahn-Brücken, bei der
die Schienen auf einer fugenlosen Stahlbeton-Tragplatte befestigt sind, die
über die gesamte Brückenlänge durchläuft, und die auf der Brückenkonstruk
tion längsverschieblich aufgelagert ist.
In zunehmendem Maße werden für die Eisenbahn-Schnellverkehrsstrecken
sogenannte Feste Fahrbahnen verwendet, bei denen die Schienen nicht auf
einem Schotterbett, sondern auf einer Stahlbetontragplatte aufgelagert sind.
Der Grund für die Verwendung von Festen Fahrbahnen statt des altherge
brachten Schotterbettes ist einmal die bessere Lagekonstanz, wie auch die
infolge sehr großer Instandhaltungsintervalle größere Verfügbarkeit.
Feste Fahrbahnen wurden zunächst ausschließlich in Tunneln verlegt, weil
hier keine Setzungen zu befürchten waren, gegen die Feste Fahrbahnen
empfindlich sind. Inzwischen werden Feste Fahrbahnen jedoch auch bereits
auf Erdplanum gebaut, einmal, weil die Bodenbeanspruchungen bei dieser
Bauart sehr gering sind, andermal, weil man bei schlechten Böden gelernt
hat, Setzungen mit Methoden der Bodenverbesserung zu begegnen.
Das Auflegen einer Festen Fahrbahn auf Brücken ist jedoch bislang nicht
befriedigend gelöst. Bei einer Festen Fahrbahn mit durchgehend verschweiß
ten Schienen verbleibt jeder Querschnitt praktisch bei jeder Temperatur un
verschieblich an der gleichen Stelle, Temperaturänderungen bewirken ledig
lich Spannungsänderungen in Tragplatte und Schienen. Bei einer Brücken
konstruktion jedoch kommt es infolge Temperaturänderungen zu Längenän
derungen: Feste Fahrbahnen und Brückenkonstruktionen sind also bei Tem
peraturänderungen nicht kompatibel.
Deshalb bleibt man in Deutschland im Zuge von Strecken mit Fester Fahr
bahn im Bereich längerer Brücken noch bei Schottergleisen, was allerdings
zum Ausgleich der Längenänderungen sogenannte Schienenauszüge erfor
derlich an den Übergängen macht. Dies aber ist bei Schnellfahrstrecken sehr
unerwünscht. In Japan, wo große Abschnitte Fester Fahrbahnen auf Brücken
oder aufgeständerten Konstruktionen verlegt sind, hat man die Tragplatte in
kurze Abschnitte unterteilt, die eine große Längsbewegung des langen Brücken
bauwerks in viele kleine, dann unschädliche Bewegungen der Tragplat
tenabschnitte aufteilen sollen.
Zur Lösung des Problems Feste Fahrbahn auf Brücken wurde durch die
DE 24 43 770 vorgeschlagen, die Tragplatte auf der Brückenkonstruktion
längsverschieblich aufzulagern, so daß die Brückenkonstruktion sich unter
der Festen Fahrbahn bewegen kann. Die Ausführung dieser einleuchtenden
Lösung scheiterte jedoch daran, daß die Aufnahme und Weiterleitung der
potentiell sehr großen Kräfte beim Bremsen eines Zuges der Tragplatte zu
gewiesen werden, die sie vor und/oder hinter der Brücke an das Erdplanum
oder an zur Aufnahme dieser Kräfte geeignete Widerlager abgeben muß. Die
der Bemessung zugrunde zu legenden Bremskräfte sind so groß, daß sie zu
unwirtschaftlichen Abmessungen der Tragplatte und deren Bewehrung füh
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, die eine
wirtschaftliche Anwendung der in der DE 24 43 770 beschriebenen Konstruk
tion zuläßt. Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen Tragplatte
und Brückenkonstruktion hydraulische Stoßdämpfer anzuordnen, die die
Bremskräfte an einer oder mehreren Stellen an die zu ihrer Aufnahme be
messene Brückenkonstruktion übertragen.
Das an sich bekannte Prinzip des hydraulischen Stoßdämpfers besteht darin,
daß sich in einem vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder ein Kolben be
findet, der durch eine kleine Bohrung oder ein Ventil den Durchfluß der Flüs
sigkeit gestattet. Bei plötzlich auftretenden Kräften ist der Durchfluß jedoch
so gering, daß eine Bewegung des Kolbens praktisch nicht stattfindet. Erst
bei längerer Krafteinwirkung ist bei dem geringen Durchfluß eine langsame
Kolbenbewegung möglich.
Bremst ein Zug auf der Brücke, so werden sofort an allen gebremsten Rä
dern Bremskräfte über die Schienen und die Schienenbefestigungen in die
Tragplatte übertragen. Durch die Stoßdämpfer werden die Kräfte abhängig
vom Abstand der Stoßdämpfer auf kurzem Wege an die Brückenkonstrukti
on abgegeben, ohne daß sich die gesamten Bremskräfte des Zuges in der
Tragplatte aufbauen können.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, die Stoßdämpfer zwischen
Tragplatte und Brückenkonstruktion als eine konstruktive Einheit mit den seit
lichen Führungen der Tragplatte auszubilden. Der Vorzug einer solchen
Konstruktion liegt darin, daß die Befestigungselemente der seitlichen Füh
rungen gleichzeitig für die Kraftübertragung von der Tragplatte in die Brücken
konstruktion genutzt werden können. Stoßdämpfer sind Maschinenele
mente, die praktisch wartungsfrei sind. Dennoch begegnet der Brückenbauer
der Verwendung von Maschinenelementen bei seiner Konstruktionen in
Hinblick auf die geforderte lange Lebensdauer mit einer gewissen Skepsis.
Da aber die erfindungsgemäßen Stoßdämpfer immer in größerer Anzahl vor
handen sind und sie sich sehr leicht auswechseln lassen, braucht ein Versa
gen der Gesamtkonstruktion Feste Fahrbahn/Brücke nicht befürchtet zu wer
den.
Alternativ zur Verwendung mechanischer Stoßdämpfer ist auch der Einsatz
viskoelastischer Substanzen möglich. Diese Substanzen verhalten sich bei
schnellen Verschiebungen relativ starr, wohingegen sie bei langsam wirkender
Kraft viskos verformt werden. Viskoelastische Substanzen finden z. B. bereits
in Automatikgetrieben von Autos Verwendung, in denen sie bei niedriger
Umdrehungszahl ein Halten unter Bremseinwirkung ermöglichen, bei hohen
Umdrehungszahlen jedoch eine relativ starre Kopplung vermitteln und damit
ein Fahren ohne großen Verlust an Energie durch Reibungswärme erlauben.
Die viskoelastischen Substanzen werden in einer bevorzugten Ausführungs
form direkt als Bestandteil der Gleitlager eingesetzt, z. B. in dünner Schicht
als "Schmierstoff" zwischen Gleitlager und Tragplatte. Ein Vorteil des Einsat
zes viskoelastischer Substanzen in einer solchen Ausführung sind die großen
Flächen, über die Kräfte von der Tragplatte in die Brückenkonstruktion wei
tergeleitet werden. Es bedarf keiner punktueller mechanischer Befestigun
gen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Brücke (1) mit darauf
längsverschieblich auf einem Gleitlager (2) aufgelagerter Fester Fahrbahn (3)
und durch eine mit einem Stoßdämpfer (4) verbundene seitliche Führung (7).
Die Feste Fahrbahn (3) ist auf der Brücke (1) mittels Gleitlager (2) längsver
schieblich aufgelagert. Um die seitliche Lage der Festen Fahrbahn (3) zu
stabilisieren, sind in Abständen auf beiden Seiten der Tragplatte (5) Führun
gen (7) angebracht, die z. B. aus einem Winkelprofil bestehen, das auf der
Brückenkonstruktion (1) befestigt ist, sowie aus einer an der Tragplatte (5)
angebrachten Gleitplatte (8). Winkelprofil (7) und Gleitplatte (8) gestatten an
der Gleitfläche eine Längsbewegung zwischen Tragplatte (5) und Brücken
konstruktion (1). Der Stoßdämpfer (4) ist einerseits mit der Winkelplatte (7),
andererseits mit der Tragplatte (5) verbunden, z. B. in der dargestellten Weise
über Augenlaschen und Bolzen. Aufgrund seiner Funktionsweise sorgt der
Stoßdämpfer (4) bei kurzzeitig auftretenden Kräften für eine praktisch starre
Verbindung zwischen Brückenkonstruktion (1) und Fester Fahrbahn (3), wäh
rend er für länger wirkende Kräfte, wie sie Temperaturänderungen hervorru
fen, eine Längsbewegung zuläßt.
1
Brückenkonstruktion
2
Gleitlager
3
Feste Fahrbahn
4
Stoßdämpfer beliebiger Bauart
5
Tragplatte
6
Verbindungsmittel, z. B. Bolzen
7
seitliche Führung, z. B. Winkelprofil
8
Gleitplatte
9
Schiene
Claims (8)
1. Verfahren zur Kopplung einer Festen Fahrbahn an eine Brücke, bei der die
Schienen auf einer Stahlbeton-Tragplatte befestigt sind, die fugenlos über
die gesamte Brückenlänge oder lange Abschnitte derselben verläuft und
längsverschieblich auf der Brückenkonstruktion aufgelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung über Mittel erfolgt, die zwar
langsam auftretende Verschiebungen infolge Temperaturänderungen,
nicht jedoch solche durch kurzfristig wirkende Kräfte zulassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Kopplung Stoßdämpfer, be
vorzugt hydraulische, eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur
Kopplung viskoelastische Substanzen eingesetzt werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die viskoelastischen Substanzen als Be
standteil des Gleitlagers eingesetzt werden, so daß auf die Feste Fahr
bahn wirkende plötzliche Kräfte das Gleitlager in ein hinreichend starres
Kopplungsglied verwandeln, wohingegen es bei langsam wirkenden Kräf
ten weiterhin als Gleitlager fungiert.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der
Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens aus den folgenden Teilen
besteht:
- a.) Feste Fahrbahn
- b.) Brücke
- c.) Element, welches eine Längsverschiebung der Festen Fahrbahn relativ zur Brückenkonstruktion zuläßt, z. B. ein Gleitlager
- d.) Stoßdämpfer.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer zwischen Tragplatte und
Brückenkonstruktion eine konstruktive Einheit mit den auf der Brücken
konstruktion in Abständen befestigten seitlichen Führungen der Tragplatte
bilden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der
Ansprüche 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens aus den folgenden Teilen
besteht:
- a.) Feste Fahrbahn
- b.) Brücke
- c.) Element unter der Festen Fahrbahn, welches eine Längsverschiebung der Festen Fahrbahn relativ zur Brückenkonstruktion zuläßt, z. B. ein Gleitlager, welches aber ein viskoelastisches Medium enthält, welches sich bei kurzzeitig wirkenden Kräften annähernd starr verhält und dadurch Kräfte an die Brückenkonstruktion weiterleitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der viskoelastischen Substanz
um ein Polymer handelt, welches in dünner Schicht auf der Gleitplatte
aufgetragen ist und bei langsamen Verformungen viskos reagiert, wohin
gegen schnelle Verformungen ein mehr elastisches Verhalten bedingen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119987 DE19719987A1 (de) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Feste Fahrbahn auf Eisenbahn-Brücken |
DE29723848U DE29723848U1 (de) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Feste Fahrbahn auf Eisenbahnbrücken |
AT32298A AT409873B (de) | 1997-05-13 | 1998-02-23 | Feste fahrbahn auf eisenbahn-brücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119987 DE19719987A1 (de) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Feste Fahrbahn auf Eisenbahn-Brücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719987A1 true DE19719987A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7829312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119987 Withdrawn DE19719987A1 (de) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Feste Fahrbahn auf Eisenbahn-Brücken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT409873B (de) |
DE (1) | DE19719987A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007006640A1 (de) * | 2005-07-12 | 2007-01-18 | Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG | Feste fahrbahn auf einem brückenbauwerk |
EP2865808A1 (de) * | 2013-10-23 | 2015-04-29 | Siemens S.A.S. | Durchgehende Fahrbahn auf Viaduktbauwerk |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2443770A1 (de) * | 1974-09-13 | 1976-03-25 | Zueblin Ag | Eisenbahnbruecke mit schotterlosem gleisunterbau |
DE2637182A1 (de) * | 1976-08-18 | 1978-02-23 | Ulf Dr Ing Pahnke | Bruecke |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2527128B2 (de) * | 1975-06-18 | 1977-06-30 | Gutehoffnungshütte Sterkrade AG, 4200 Oberhausen | Hoehenverstellbares topflager |
SU781256A1 (ru) * | 1978-04-13 | 1980-11-23 | Фрунзенский политехнический институт | Подвижна опорна часть моста |
DE3765296D1 (de) * | 1986-04-22 | 1990-11-08 | Schwaebische Huettenwerke Gmbh | Hoehenverstellbares gummitopflager mit einer elastomere-platte. |
DE4402608A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-03 | Christian Dr Grueger | Lager mit Kraftsensor |
-
1997
- 1997-05-13 DE DE1997119987 patent/DE19719987A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-02-23 AT AT32298A patent/AT409873B/de active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2443770A1 (de) * | 1974-09-13 | 1976-03-25 | Zueblin Ag | Eisenbahnbruecke mit schotterlosem gleisunterbau |
DE2637182A1 (de) * | 1976-08-18 | 1978-02-23 | Ulf Dr Ing Pahnke | Bruecke |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "Eisenbahningenieur" 1985, S. 172-182 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007006640A1 (de) * | 2005-07-12 | 2007-01-18 | Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG | Feste fahrbahn auf einem brückenbauwerk |
CN101223317B (zh) * | 2005-07-12 | 2011-06-22 | 马克斯·博格建筑两合公司 | 桥梁结构上的固定车行道 |
EP2865808A1 (de) * | 2013-10-23 | 2015-04-29 | Siemens S.A.S. | Durchgehende Fahrbahn auf Viaduktbauwerk |
WO2015058871A1 (fr) * | 2013-10-23 | 2015-04-30 | Siemens S.A.S. | Voie de roulement continue sur ouvrage viaduc |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA32298A (de) | 2002-04-15 |
AT409873B (de) | 2002-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1904682B1 (de) | Feste fahrbahn auf einem brückenbauwerk | |
AT391499B (de) | Eisenbahnoberbau, insbesondere fuer schienenfahrzeuge mit sehr hohen fahrgeschwindigkeiten | |
DE102016001953B4 (de) | Eisenbahnbrücken mit Fester Fahrbahn und durchgehend verschweißten Schienen | |
DE102006062638A1 (de) | Fahrweg für spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Magnetschwebefahrzeuge | |
DE2543243C2 (de) | Brückentragwerk mit gleitend auf dem Überbau aufgelagerten und ohne Unterbrechung über diesen hinweggeführten Verkehrsweg | |
DE19719987A1 (de) | Feste Fahrbahn auf Eisenbahn-Brücken | |
DE102006054818A1 (de) | Trägerelement, Lageranordnung und Einstellanordnung für eine Biegeweichenanordnung | |
DD284066A5 (de) | Anordnung zur ausbildung von eisenbahnoberbauten | |
EP0637645A1 (de) | Feste Fahrbahn für Schienengebundenen Verkehr | |
DE10236534B3 (de) | Feste Fahrbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT409641B (de) | Schotterloser oberbau mit vorgefertigten betontragplatten sowie verfahren zum ersatz derselben | |
DE102011102987A1 (de) | Das Taktschiebeverfahren mit Stützweitenreduzierung für Strassen- und Bahnbrücken mit Plattenbalkenquerschnitt | |
DE10111935C2 (de) | Horizontalkraftlager für Brücken, im besonderen für Eisenbahnbrücken | |
DE3919833A1 (de) | Verfahren zum auswechseln eines gleitlagers unter einer festen fahrbahn auf bruecken | |
DE10237176B4 (de) | Fahrbahn für Magnetbahnzüge | |
DE102006025014A1 (de) | Fahrweg | |
AT500950A4 (de) | Verfahren zur herstellung einer tunnelfahrbahn für schienenfahrzeuge | |
DE2301027A1 (de) | Fahrbahnkoerper fuer hochleistungsschnellbahnen | |
DE10236535B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn mit der Traversenmethode auf Brücken und anderen Kunstbauwerken | |
DE3012867A1 (de) | Eisenbahnbruecke mit schotterlosem gleisoberbau | |
CH437399A (de) | Verfahren zum Herstellen von Bauwerken aus Stahl-, zum Beispiel Spannbeton, die sich hauptsächlich in einer Längsrichtung erstrecken | |
DE602004003094T2 (de) | Fahrwegkonstruktion für ein durch einen Linearmotor spürgeführtes Verkehrsystem für Magnetschwebefahrzeuge | |
AT408774B (de) | Unterschwellung für eisenbahngleise | |
DD301750A9 (de) | Temperierte schienenkonstruktionen fuer gleise mit hohen geschwindigkeiten | |
DE19952803A1 (de) | Oberbau für schienengebundene Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |