DE19719001C2 - Verfahren zum immunologisch-funktionalen Nachweis biologisch aktiver Insulin-Like Growth Factor Binding Proteine oder löslicher Insulin-Like Growth Factor - Rezeptoren im Immunoassay - Google Patents
Verfahren zum immunologisch-funktionalen Nachweis biologisch aktiver Insulin-Like Growth Factor Binding Proteine oder löslicher Insulin-Like Growth Factor - Rezeptoren im ImmunoassayInfo
- Publication number
- DE19719001C2 DE19719001C2 DE1997119001 DE19719001A DE19719001C2 DE 19719001 C2 DE19719001 C2 DE 19719001C2 DE 1997119001 DE1997119001 DE 1997119001 DE 19719001 A DE19719001 A DE 19719001A DE 19719001 C2 DE19719001 C2 DE 19719001C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulin
- growth factor
- ligand
- binding proteins
- binding protein
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/74—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing involving hormones or other non-cytokine intercellular protein regulatory factors such as growth factors, including receptors to hormones and growth factors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Immunology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Endocrinology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
Abstract
Verfahren zum immunologisch-funktionalen Nachweis biologisch aktiver Insulin-like Growth Factor Binding Proteine oder löslicher Insulin-like Growth Factor-Rezeptoren im Immunoassay, mit folgenden Schritten: DOLLAR A 1.) Abtrennung des Bindungsproteines aus der Probe mit einem spezifischen Antikörper. DOLLAR A 2.) Funktionaler Nachweis des abgetrennten Bindungsproteines durch einen markierten Liganden. DOLLAR A Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Ligand ein Insulin-like Growth Factor oder von diesem abgeleitetes Derivat oder eine Teilsequenz, die mindestens 3 Aminosäuren der natürlichen Sequenzen enthält, oder ein Peptid oder ein anderer synthetischer Ligand, der die Struktur oder Bindungsfähigkeit der Insulin-like Growth Factors oder Teilsequenzen der Insulin-like Growth Factors imitiert, ist. DOLLAR A Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Markierungen alle Markierungen sind, über die ein direkter oder indirekter Nachweis des an die Insulin-like Growth Factor Bindungsproteine oder den löslichen Rezeptoren gebundenen Liganden erfolgen kann, beispielsweise als direkter oder indirekter Nachweis über Messungen der Radioaktivität, der enzymatischen Aktivität, der Chemi- und Biolumineszenz, der Fluoreszenz.
Description
Insulin-like Growth Factors (früher auch als "Somatomedine" bezeichnet) sind
Peptide, die bei Wachstum, Differenzierung und anderen biologischen Vorgängen
menschlicher und tierischer Zellen ein wichtige Rolle spielen (1, 2). Bei Menschen
und allen bisher untersuchten Säugetieren, aber beispielsweise auch bei Fischen
und Reptilien sind bisher jeweils zwei unterschiedliche Insulin-like Growth Factors,
IGF-I und IGF-II bekannt (3). Die bekannten Insulin-like Growth Factors anderer
Spezies weisen eine sehr hohe Sequenzhomologie zu den beiden menschlichen
Insulin-like Growth Factors auf.
Die biologische Wirkung der Insulin-like Growth Factors auf die Zielzelle wird über
zwei verschiedene Rezeptoren, den IGF-I Rezeptor (4, 5) und den IGF-II/Mannose-
6-Phosphatrezeptor (6) vermittelt. Vom IGF-II Rezeptor wurde auch eine lösliche
Form nachgewiesen, die aus der extrazellulären Domäne des Rezeptors besteht
(7, 8, 9).
Eine Besonderheit der Insulin-like Growth Factors ist, daß sie im Blut und in
anderen Körperflüssigkeiten mit hoher Affinität an spezifische Bindungsproteine, die
sogenannten Insulin-like Growth Factor Binding Proteine (10, 11) transportiert
werden. Von diesen Proteinen sind beim Menschen und verschiedenen Tieren
bisher sieben verschiedene Proteine (IGFBP-1 bis -6, und ein kürzlich entdecktes
IGF-bindendes Protein mac-25) mit hoher Sequenzhomologie bekannt. Die Bindung
der Insulin-like Growth Factors an die Bindungsproteine oder Rezeptoren hängt
stark vom pH ab, der Komplex dissoziiert im sauren pH Bereich, die Dissoziation
kann durch Neutralisierung rückgängig gemacht werden.
Das Insulin-like Growth Factor Bindungsprotein mit der höchsten Konzentration in
humanem Serum ist IGFBP-3. Dieses Bindungsprotein bildet als einziges mit
seinem Liganden (IGF-I oder IGF-II) und einem zweiten Protein, der sogenannten
Säure-labilen Untereinheit (Acid-labile subunit, ALS) einen ternären Komplex.
Eine Besonderheit der Insulin-like Growth Factor Binding Proteine ist, daß sie im
Serum und anderen Körperflüssigkeiten durch Proteasen in Bruchstücke gespalten
werden können (11-16). Einige dieser Bruchstücke sind biologisch aktiv, d. h. sie
können noch IGF-I und IGF-II binden, andere wiederum nicht. Ein in der Literatur
beschriebenes Beispiel ist das Auftreten eine Protease für IGFBP-3, u. a. im Serum
von Schwangeren (17-21). Es gibt Hinweise, daß diese Proteasen die Affinität der IGF's
an die Bindungsproteine und damit ihre biologische Aktivität, beeinflussen (22-
26). Einige andere posttranslationale Modifikationen, wie z. B. Phosphorylierungen,
Glykosilierungen etc. spielen vermutlich eine ähnliche Rolle (27-29).
Der qualitative und quantitative Nachweis der Insulin-like Growth Factor
Bindungsproteine erfolgt im Ligand-binding Assay, Radioimmunoassay, im
sogenannten Enzymimmunoassay oder anderen nichtradioaktiven
Immunoassays (Übersicht über die Methoden in 30). Die Bedeutung der löslichen
Rezeptoren wird noch untersucht.
Im sogenannten Ligand-binding Assay werden radioaktiv markierte Insulin-Like
Growth Factors, sogenannte Tracer, an IGFBP's gebunden. Allerdings erfordert
diese Methode nach dem bisherigen Stand der Technik eine Probenextraktion, wie
z. B. eine Gelfiltration oder Ultrafiltration bei saurem pH, um endogene Insulin-like
Growth Factors zu entfernen. Überschüssiger Tracer wird beispielsweise durch
Absorption an Aktivkohle entfernt. Alternativ dazu kann der Komplex durch
Präzipitation, z. B. mit spezifischen Antikörpern, oder Lectinen (bei glykosilierten
Insulin-like Growth Factor Bindungsproteinen) vom Tracer abgetrennt werden.
Beim Radioimmunoassay werden radioaktiv markierte Insulin-like Growth Factor
Bindungsproteine oder Antikörper eingesetzt, bei den anderen Nachweisverfahren
verwendet man beispielsweise mit Enzymen markierte Antikörper oder Antikörper,
die mit fluoreszierenden Verbindungen markiert sind.
Beim Radioimmunoassay gibt es sogenannte kompetitive Testverfahren, bei denen
ein Antikörper verwendet wird, der an eine feste Phase (Teströhrchen,
Mikrotiterplatte etc.) gebunden ist oder durch eine Fällungsreaktion präzipitiert
werden kann. Um die Bindung an diesen Antikörper konkurrieren das Insulin-like
Growth Factor Bindungsprotein aus der Probe und ein zugegebenes markiertes
Bindungsprotein, der sogenannte Tracer. Im zweiten Schritt werden entweder der
Antikörper mit dem gebundenen Bindungsprotein ausgefällt, und dadurch aus dem
Reaktionsgemisch abgetrennt. Im Falle des an eine Festphase gebundenen
Antikörpers werden nichtgebundene Proteine durch Waschen der Festphase
entfernt.
Im Enzymimmunoassay, aber auch in einigen Radioimmunoassays kann im
sogenannten nichtkompetitiven Test oder "Sandwichimmunoassay" ein
Antikörperpaar verwendet werden. Der erste Antikörper dient dazu, das
Bindungsprotein an eine feste Phase zu immobilisieren. Der zweite, markierte
Antikörper dient dazu, das an den ersten Antikörper gebundene Protein durch
Messung der Radioaktivität, der enzymatischen Aktivität etc. quantitativ
nachzuweisen. Diese Nachweisverfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie keine
Aussage über die biologische Aktivität des gebundenen Proteins machen. Die im
Immunoassay verwendeten Antikörper weisen sowohl das biologisch aktive
Bindungsprotein, aber auch inaktive Fragmente nach, die die Bindungsstelle des
Antikörpers enthalten. Es werden also auch biologisch nicht aktive Bruchstücke der
Bindungsproteine oder posttranslational veränderte Proteine nachgewiesen, die Ihre
biologische Aktivität, d. h. die Fähigkeit Insulin-like Growth Factors zu
binden, verloren haben. Bekannt ist beispielweise ein Fragment des IGFBP-3 mit
einem Molekulargewicht von ca. 18 kDa, das mit verschiedenen Antikörpern
nachweisbar ist, das aber nicht mehr in der Lage ist, Insulin-Like Growth Factors zu
binden, also die biologische Aktivität verloren hat.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung beruht darin, daß es durch die Kombination
eines Antikörpers und eines markierten Liganden möglich ist, nur den biologisch
aktiven Teil des jeweiligen Bindungsproteins oder Rezeptors nachzuweisen.
Zur Markierung der biologisch aktiven Bindungsproteine wird die Probe auf pH 2,8
oder kleiner angesäuert. Gebundene, "natürliche" IGF's disoziieren ab.
Anschließend wird mit einer Lösung neutralisiert, die einen Überschuß eines
markierten Liganden (Markiertes IGF-I oder IGF-II) enthält. Bei Neubildung der
Komplexe aus Insulin-like Growth Factors und Insulin-like Growth Factor Binding
Proteinen bzw. Rezeptoren werden die natürlich vorhandenen IGF's duch den
Überschuss des markierten Liganden verdrängt.
Der Ansäuerungsschritt kann entfallen, wenn nur der "freie" Anteil der
Bindungsproteine nachgewiesen werden soll, d. h. der Anteil an den kein IGF
gebunden ist. In diesem Fall genügt die Zugabe des markierten Liganden.
Nach erfolgter Markierung sind prinzipiell zwei Nachweiswege möglich:
- 1. Das nachzuweisende Bindungsprotein (bzw. Rezeptor) wird durch einen spezifischen Antikörper aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt.
Dazu kann der Antikörper an eine feste Phase gebunden sein, zum Beispiel an ein
Teströhrchen, die Vertiefung einer Mikrotiterplatte etc. Der an die Festphase
gebundene Antikörper wird mit der vorbereiteten Probe in kubiert und bindet das
nachzuweisende Bindungsprotein, und zwar sowohl biologisch aktive als auch
inaktive Fragmente. Nach der Inkubation werden nicht gebundene Proteine durch
Waschen entfernt. Eine andere Möglichkeit zur Abtrennung aus dem
Reaktionsgemisch, ist die Präzipitation des spezifischen Antikörpers.
Danach wird die Menge des gebundenen, makierten Liganden direkt oder indirekt
quantitativ bestimmt.
Ein direkter Nachweis kann beispielsweise durch Messung der Aktivität des
radioaktiven markierten Liganden oder durch Messung der Fluoreszenz eines mit
Fluoreszenzfarbstoffen markierten Liganden erfolgen.
Ein indirekter Nachweis ist beispielweise durch Antikörper gegen die
Markierungsgruppe (z. B. Markierung des Liganden mit Di-Nitrophenol, Nachweis
des gebundenen Liganden mit Antikörpern gegen Di-Nitrophenol) oder andere
Proteine mit hoher Affinität zur Markierungsgruppe (z. B. Markierung des Liganden
mit Biotin, Nachweis des biotinylierten Liganden mit Avidin oder Stretavidin).
Biotin ist eine Verbindung mit niedrigem Molekulargewicht und wird in vielen
Testsystemen zur nichtradioaktiven Markierung von Molekülen verwendet.
Aktivierte Biotinderivate, die die Markierung von Molekülen aller Art ermöglichen,
sind kommerziell erhältlich. Eine Biotinmarkierung synthetischer Peptide ist im
Rahmen der Peptidsynthese durchführbar. Der Nachweis biotinylierter
Verbindungen wird durch die hohe Affinität zu zwei nahe verwandten Proteinen,
Avidin und Streptavidin, ermöglicht. Diese Proteine können leicht mit Enzymen oder
anderen Verbindungen markiert werden. Häufig verwendete Enzyme sind z. B.
Peroxidase oder alkalische Phosphatase. Für Peroxidase und alkalische
Phosphatase gibt es sowohl kolorimetrische Substrate als auch
chemilumineszierende Substrate. Darüberhinaus ist es auch möglich Streptavidin
oder Avidin mit fluoreszierenden oder lumineszierenden Verbindungen direkt zu
markieren.
Die Probe (Serum, Zellkulturüberstand, Zellextrakt) wird mit einem sauren Puffer auf
einen pH von kleiner oder gleich 2,8 gebracht (Reaktionsschema Schritt 1). Dabei
dissoziieren gebundene IGF's ab. Danach wird mit einem Puffer neutralisiert, der
biotinyliertes IGF-I oder IGF-II oder eine Mischung von IGF-II im Überschuß enthält
(Reaktionsschema Schritt 2). Diese binden im neutralen pH-Bereich an alle
Bindungsproteine in der Probe und verdrängen das nicht markierte IGF aus der
Probe. Inaktive IGFBP-Fragmente werden nicht markiert.
Die vorbereitete Probe wird in die Vertiefung der Mikrotiterplatte gegeben, (Schritt 3),
die mit einem spezifischen Antikörper gegen IGFBP-3 beschichtet ist und inkubiert
(Schritt 4).
IGFBP-3 (auch biologisch inaktive Fragmente) bindet an den Antikörper an der
festen Phase. Nach Ablauf der Inkubationszeit werden nicht gebundene Proteine
(also auch andere IGFBP's, im Beispiel IGFBP-1 und -2) durch Waschen entfernt
(Schritt 5). Anschließend wird ein Avidin oder Streptavidin-Peroxidasekonjugat in
die Vertiefung der Mikrotiterplatte pipettiert (Schritt 6). Das Streptavidinkonjugat
bindet an das biotinylierte IGF-I oder IGF-II, das nur an biologisch aktives IGFBP-3
gebunden ist. Nach einer Stunde Inkubationszeit wird nichtgebundenes
Enzymkonjugat durch Waschen entfernt (Schritt 7). Anschließend wird ein Substrat
zupipettiert. Die Farbreaktion des Enzyms, das an Streptavidin gekoppelt ist, wird
mit einem Photometer gemessen (Schritt 8). Sie ist proportional zur Menge des
biologisch aktiven IGFBP-3.
1.) Cohick, W. S. und Clemmons, D. R. (1993): The Insulin-Like Growth Factors.
Annu. Rev. Physiol. 55, S. 131-53.
2.) Herington, A. C. (1991): Insulin-like growth factors: biochemistry and physiology. Baillières Clinical Endocrinolgy and Metabolism Vol 5. No. 4, S. 531-555.
3.) Chan, S. J. et al. (1993): Insulin and insulin-like growth factor genes in fishes and other primitive chordates. Biochemistry and molecular biology of fishes, Vol. 2, S. 407-417, Elsevier Science Publisher (Herausgeber: Hochachka und Mommsen).
4.) Gammeltoft, S. (1993): Structural and Functional Identification of Insulin-like Growth Factor Receptors. Methods in Neurosciences, Volume 11, S. 218-236.
5.) Stannard, B. et al. (1995): Single Tyrosine Substitution in the Insulin-Like Growth Factor I Receptor Inhibits Ligand-Induced Receptor Autophosphorylation and Internalisation, But Not Mitogenesis. Endocrinolgy Vol. 136, No. 11, S. 4918-4924.
6.) Kiess, W. et al. (1988): Biochemical Evidence That the Type II Insulin-like Growth Factor Receptor Is Identical to the Cation-independent Mannose 6- Phosphate Receptor. The Journal of Biological Chemistry Vol. 236, S. 9339-9344.
7.) Kiess, W. et al. (1987): Type II insulin-like growth factor receptor is present in rat serum. Proc. Natl. Acad. Sci USA Vol. 84, S. 7720-7724.
8.) Scott, C. D. et al. (1996): Soluble Insulin-Like Growth Factor-II/Mannose 6-P Receptor Inhibits Deoxyribonucleic Acid Synthesis in Cultured Rat Hepatocytes. Endocrinology Vol. 137, No. 3, S. 873-878.
9.) Valenzano, K. J.; Remmler, J. und Lobel, P. (1995): Soluble Insulin-like Growth Factor II/Mannose 6-Phosphate Receptor Carries Multiple High Molecular Weight Forms of Insulin-like Growth Factor II in Fetal Bovine Serum. The Journal of Biological Chemistry Vol 270, No. 27, S. 16441-16448.10.) Drop, S. L. S. et al. (1992): Structural Aspects of the IGFBP Family. Growth Regulation 2, S. 69-79.
11.) Rechler, M. M. und Brown, A. L. (1992): Insulin-like Growth Factor Binding Proteins: Gene Structure and Expression. Growth Regulation 2, S. 55-68.
12.) Noll, K. et al. (1996): Insulin-Like Growth Factors Stimulate the Release of Insulin-Like Growth Factor-Binding-Protein-3 (IGFBP-3) and Degradation of IGFBP- 4 in Nonsmall Lung Cancer Cell Lines. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Vol 81, No. 7, S. 2653-2662.
13.) Conover, C. A.; Kiefer, M. C. und Zapf, J. (1993): Posttranslational Regulation of Insulin-like Growth Factor Binding Protein-4 in Normal and Transformed Human Fibroblasts. J. Clin. Invest. Volume 91, S. 1129-1137.
14.) Matsumoto et al. (1996): Characterization of an Insulin-like Growth Factor Binding Protein-5 Protease Produced by Rat Articular Chondorcytes and a Neuroblastoma Cell Line. Growth Regulation 6, S. 185-190.
15.) Fielder, P. J. et al. (1993): Insulin-Like Growth Factors (IGFs) Block FSH- Induced Proteolysis of IGF-Binding Protein-5 (BP-5) in Cultured Rat Granulosa Cells. Endocrinology Vol. 133, No. 1, S. 415-418.
16.) Conover, C. J.; Perry, J. E. und Tindall, D. J. (1995): Endogenaous Cathepsin D-Mediated Hydrolysis of Insulin-Like Growth Factor Binding Proteins in Cultured Human Prostatic Carcinoma Cells. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Vol. 80, No. 3, S. 987-993.
17.) Cechowska-Pasko, M., Palka, J. und Bankowski, E. (1996): Alterations in glycosaminoglycans in wounded skin of diabetic rats. A possible role of IGF-I, IGF- binding proteins and proteolytic activity. Acta Biochimica Polonica Vol. 43, No. 3, S. 557-566.
18.) Plymate, S. R. et al.: Proteolysis of Insulin-Like Growth Factor Binding Protein- 3 in the Male Reproductive Tract. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Vol. 81, No. 2, 618-624.
19.) Tonner, E.; Beattle J. und Flint. D. J. (1995): Production of insulin-like growth factor binding protein (IGFBP), IGFBP-3 protease, and expression of IGF-I receptors by cells of the sheep immune system. European Journal of Endocrinology 132, S. 118-22.
20.) Schoen, T. J. et al. (1994): Identification and partial characterization of a proteinase specific for insulin-like growth factor binding protein-3 in aqueous and vitreous humors. Current Eye Research, S. 127-134 (Oxford University Press).
21.) Koutsilieris, M. et al. (1995): N-terminal truncated forms of insulin-like growth factor binding protein-3 in the peritoneal fluid of woman without laparoscopic evidence of endometriosis. Fertility and Sterility Vol. 63, No. 2, S. 314-321.
22.) Baxter, R. C.; Suikkari, A.-M. und Martin, J. L. (1993): Characterization of the binding defect of insulin-like growth factor binding protein-3 from pregnancy serum. Biochem. J. 294, S. 847-852.
23.) Lassare, C. et al. (1994): Protease-induced Alteration of Insulin-Like Growth Factor Binding Protein-3 as Detected by Radioimmunoassay, Agreement with Ligand Blotting Data. Growth Regulation 4, S. 48-55.
24.) Moshyedi, P. et al. (1995): Vitreous and aqueous humors contain a latent proteinase activity that abolishes IGF binding to specific IGF binding Proteins. Current Eye Research, S. 556-561 (Oxford University Press).
25.) Lee, C. Y. und Rechler, M. M. et al. (1996): Proteolysis of Insulin-Like Growth Factor (IGF)-Binding Protein (IGFBP-3) in 150-Kilodalton IGFBP Complexes by a Cation-Dependent Protease Activity in Adult Rat Serum Pomotes the Release of Bound IGF-I. Endocrinology Vol 137, No. 5, S. 2051-2058.
26.) Lee, C. Y. und Rechler, M. M. et al. (1995): A Major Portion of the 150- Kilodalton Insulin-Like Growth Factor-Binding Protein (IGFBP) Complex in Adult Rat Serum Contains Unoccupied, Proteolytically Nicked IGFBP-3 That Binds IGF-II Preferentially. Endocrinology Vol 136, No. 2, S. 668-678.
27.) Koistinen, R. et al. (1993): Phosphorylation of insulin-like growth factor binding protein-1 increases in human amniotic fluid and decidua from early to late pregnancy. Clinica Chimica Acta 215, S. 189-199.
28.) Frost, R. A. et al. (1994): Phosporylation of Insulin-Like Growth Factor Binding Protein-1 in Patients with Insulin-dependent Diabetes Mellitus and Severe Trauma. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Vol. 78, No. 6, S. 1533-1535.
29.) Jones, J. I. et al. (1991): Phosporylation of Insulin-Like Growth Factor (IGF)- Binding Protein-1 in cell culture and in vivo: Effects on affinity for IGF-I. Proc. Natl. Acad. Sci. USA Vol 88, S. 7481-7485.
30.) Holly, J. M. P. und Martin, J. L. (1994): Insulin-like Growth Factor Binding Proteins: A Review of Methodological Aspects of Their Purification, Analysis and Regulation. Growth Regulation Vol 4, Suppl. 1, S. 20-30.
2.) Herington, A. C. (1991): Insulin-like growth factors: biochemistry and physiology. Baillières Clinical Endocrinolgy and Metabolism Vol 5. No. 4, S. 531-555.
3.) Chan, S. J. et al. (1993): Insulin and insulin-like growth factor genes in fishes and other primitive chordates. Biochemistry and molecular biology of fishes, Vol. 2, S. 407-417, Elsevier Science Publisher (Herausgeber: Hochachka und Mommsen).
4.) Gammeltoft, S. (1993): Structural and Functional Identification of Insulin-like Growth Factor Receptors. Methods in Neurosciences, Volume 11, S. 218-236.
5.) Stannard, B. et al. (1995): Single Tyrosine Substitution in the Insulin-Like Growth Factor I Receptor Inhibits Ligand-Induced Receptor Autophosphorylation and Internalisation, But Not Mitogenesis. Endocrinolgy Vol. 136, No. 11, S. 4918-4924.
6.) Kiess, W. et al. (1988): Biochemical Evidence That the Type II Insulin-like Growth Factor Receptor Is Identical to the Cation-independent Mannose 6- Phosphate Receptor. The Journal of Biological Chemistry Vol. 236, S. 9339-9344.
7.) Kiess, W. et al. (1987): Type II insulin-like growth factor receptor is present in rat serum. Proc. Natl. Acad. Sci USA Vol. 84, S. 7720-7724.
8.) Scott, C. D. et al. (1996): Soluble Insulin-Like Growth Factor-II/Mannose 6-P Receptor Inhibits Deoxyribonucleic Acid Synthesis in Cultured Rat Hepatocytes. Endocrinology Vol. 137, No. 3, S. 873-878.
9.) Valenzano, K. J.; Remmler, J. und Lobel, P. (1995): Soluble Insulin-like Growth Factor II/Mannose 6-Phosphate Receptor Carries Multiple High Molecular Weight Forms of Insulin-like Growth Factor II in Fetal Bovine Serum. The Journal of Biological Chemistry Vol 270, No. 27, S. 16441-16448.10.) Drop, S. L. S. et al. (1992): Structural Aspects of the IGFBP Family. Growth Regulation 2, S. 69-79.
11.) Rechler, M. M. und Brown, A. L. (1992): Insulin-like Growth Factor Binding Proteins: Gene Structure and Expression. Growth Regulation 2, S. 55-68.
12.) Noll, K. et al. (1996): Insulin-Like Growth Factors Stimulate the Release of Insulin-Like Growth Factor-Binding-Protein-3 (IGFBP-3) and Degradation of IGFBP- 4 in Nonsmall Lung Cancer Cell Lines. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Vol 81, No. 7, S. 2653-2662.
13.) Conover, C. A.; Kiefer, M. C. und Zapf, J. (1993): Posttranslational Regulation of Insulin-like Growth Factor Binding Protein-4 in Normal and Transformed Human Fibroblasts. J. Clin. Invest. Volume 91, S. 1129-1137.
14.) Matsumoto et al. (1996): Characterization of an Insulin-like Growth Factor Binding Protein-5 Protease Produced by Rat Articular Chondorcytes and a Neuroblastoma Cell Line. Growth Regulation 6, S. 185-190.
15.) Fielder, P. J. et al. (1993): Insulin-Like Growth Factors (IGFs) Block FSH- Induced Proteolysis of IGF-Binding Protein-5 (BP-5) in Cultured Rat Granulosa Cells. Endocrinology Vol. 133, No. 1, S. 415-418.
16.) Conover, C. J.; Perry, J. E. und Tindall, D. J. (1995): Endogenaous Cathepsin D-Mediated Hydrolysis of Insulin-Like Growth Factor Binding Proteins in Cultured Human Prostatic Carcinoma Cells. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Vol. 80, No. 3, S. 987-993.
17.) Cechowska-Pasko, M., Palka, J. und Bankowski, E. (1996): Alterations in glycosaminoglycans in wounded skin of diabetic rats. A possible role of IGF-I, IGF- binding proteins and proteolytic activity. Acta Biochimica Polonica Vol. 43, No. 3, S. 557-566.
18.) Plymate, S. R. et al.: Proteolysis of Insulin-Like Growth Factor Binding Protein- 3 in the Male Reproductive Tract. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Vol. 81, No. 2, 618-624.
19.) Tonner, E.; Beattle J. und Flint. D. J. (1995): Production of insulin-like growth factor binding protein (IGFBP), IGFBP-3 protease, and expression of IGF-I receptors by cells of the sheep immune system. European Journal of Endocrinology 132, S. 118-22.
20.) Schoen, T. J. et al. (1994): Identification and partial characterization of a proteinase specific for insulin-like growth factor binding protein-3 in aqueous and vitreous humors. Current Eye Research, S. 127-134 (Oxford University Press).
21.) Koutsilieris, M. et al. (1995): N-terminal truncated forms of insulin-like growth factor binding protein-3 in the peritoneal fluid of woman without laparoscopic evidence of endometriosis. Fertility and Sterility Vol. 63, No. 2, S. 314-321.
22.) Baxter, R. C.; Suikkari, A.-M. und Martin, J. L. (1993): Characterization of the binding defect of insulin-like growth factor binding protein-3 from pregnancy serum. Biochem. J. 294, S. 847-852.
23.) Lassare, C. et al. (1994): Protease-induced Alteration of Insulin-Like Growth Factor Binding Protein-3 as Detected by Radioimmunoassay, Agreement with Ligand Blotting Data. Growth Regulation 4, S. 48-55.
24.) Moshyedi, P. et al. (1995): Vitreous and aqueous humors contain a latent proteinase activity that abolishes IGF binding to specific IGF binding Proteins. Current Eye Research, S. 556-561 (Oxford University Press).
25.) Lee, C. Y. und Rechler, M. M. et al. (1996): Proteolysis of Insulin-Like Growth Factor (IGF)-Binding Protein (IGFBP-3) in 150-Kilodalton IGFBP Complexes by a Cation-Dependent Protease Activity in Adult Rat Serum Pomotes the Release of Bound IGF-I. Endocrinology Vol 137, No. 5, S. 2051-2058.
26.) Lee, C. Y. und Rechler, M. M. et al. (1995): A Major Portion of the 150- Kilodalton Insulin-Like Growth Factor-Binding Protein (IGFBP) Complex in Adult Rat Serum Contains Unoccupied, Proteolytically Nicked IGFBP-3 That Binds IGF-II Preferentially. Endocrinology Vol 136, No. 2, S. 668-678.
27.) Koistinen, R. et al. (1993): Phosphorylation of insulin-like growth factor binding protein-1 increases in human amniotic fluid and decidua from early to late pregnancy. Clinica Chimica Acta 215, S. 189-199.
28.) Frost, R. A. et al. (1994): Phosporylation of Insulin-Like Growth Factor Binding Protein-1 in Patients with Insulin-dependent Diabetes Mellitus and Severe Trauma. Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Vol. 78, No. 6, S. 1533-1535.
29.) Jones, J. I. et al. (1991): Phosporylation of Insulin-Like Growth Factor (IGF)- Binding Protein-1 in cell culture and in vivo: Effects on affinity for IGF-I. Proc. Natl. Acad. Sci. USA Vol 88, S. 7481-7485.
30.) Holly, J. M. P. und Martin, J. L. (1994): Insulin-like Growth Factor Binding Proteins: A Review of Methodological Aspects of Their Purification, Analysis and Regulation. Growth Regulation Vol 4, Suppl. 1, S. 20-30.
Claims (3)
1. Verfahren zum immunologisch-funktionalen Nachweis biologisch aktiver Insulin-
like Growth Factor Binding Proteine oder löslicher Insulin-Like Growth Factor-
Rezeptoren im Immunoassay, mit folgenden Schritten:
- 1. 1.) Abtrennung des Bindungsproteines aus der Probe mit einem spezifischen Antikörper.
- 2. 2.) Funktionaler Nachweis des abgetrennten Bindungsproteins durch einen markierten Liganden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Ligand ein
Insulin-like Growth Factor oder von diesem abgeleitetes Derivat oder eine
Teilsequenz, die mindestens 3 Aminosäuren der natürlichen Sequenzen enthält,
oder ein Peptid oder ein anderer synthetischer Ligand, der die Struktur oder
Bindungsfähigkeit der Insulin-like Growth Factors oder Teilsequenzen der Insulin-
like Growth Factors imitiert, ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Markierungen alle
Markierungen sind, über die ein direkter oder indirekter Nachweis des an die
Insulin-like Growth Factor Bindungsproteine oder den löslichen Rezeptoren
gebundenen Liganden erfolgen kann, beispielsweise als direkter oder indirekter
Nachweis über Messungen der Radioaktivität, der enzymatischen Aktivität, der
Chemi- und Biolumineszenz, der Fluoreszenz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119001 DE19719001C2 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Verfahren zum immunologisch-funktionalen Nachweis biologisch aktiver Insulin-Like Growth Factor Binding Proteine oder löslicher Insulin-Like Growth Factor - Rezeptoren im Immunoassay |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119001 DE19719001C2 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Verfahren zum immunologisch-funktionalen Nachweis biologisch aktiver Insulin-Like Growth Factor Binding Proteine oder löslicher Insulin-Like Growth Factor - Rezeptoren im Immunoassay |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719001A1 DE19719001A1 (de) | 1998-11-12 |
DE19719001C2 true DE19719001C2 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7828706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119001 Expired - Lifetime DE19719001C2 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Verfahren zum immunologisch-funktionalen Nachweis biologisch aktiver Insulin-Like Growth Factor Binding Proteine oder löslicher Insulin-Like Growth Factor - Rezeptoren im Immunoassay |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719001C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7217796B2 (en) | 2002-05-24 | 2007-05-15 | Schering Corporation | Neutralizing human anti-IGFR antibody |
US7811562B2 (en) | 2004-12-03 | 2010-10-12 | Schering Corporation | Biomarkers for pre-selection of patients for anti-IGF1R therapy |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PE20050928A1 (es) | 2003-11-21 | 2005-11-08 | Schering Corp | Combinaciones terapeuticas de anticuerpo anti-igfr1 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5554504A (en) * | 1990-12-31 | 1996-09-10 | Oy Medix Biochemica Ab | Diagnostic method for detecting the rupture of fetal membranes |
US5691150A (en) * | 1994-11-15 | 1997-11-25 | Daiichi Radioisotope Laboratories, Ltd. | Immunoassay for insulin-like growth factors |
-
1997
- 1997-05-06 DE DE1997119001 patent/DE19719001C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5554504A (en) * | 1990-12-31 | 1996-09-10 | Oy Medix Biochemica Ab | Diagnostic method for detecting the rupture of fetal membranes |
US5691150A (en) * | 1994-11-15 | 1997-11-25 | Daiichi Radioisotope Laboratories, Ltd. | Immunoassay for insulin-like growth factors |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HOLLY, J.M.P. und MARTIN, J.L., in: Growth Regulation, 1994, Bd. 4, Suppl. 1, S. 20-30 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7217796B2 (en) | 2002-05-24 | 2007-05-15 | Schering Corporation | Neutralizing human anti-IGFR antibody |
US7667021B2 (en) | 2002-05-24 | 2010-02-23 | Schering Corporation | Neutralizing human anti-IGFR antibody |
US7811562B2 (en) | 2004-12-03 | 2010-10-12 | Schering Corporation | Biomarkers for pre-selection of patients for anti-IGF1R therapy |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19719001A1 (de) | 1998-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69432589T2 (de) | Substrate für die übertragung von fluoreszenzenergie | |
EP1769250B1 (de) | Immunoassay zur bestimmung der freisetzung von neurotensin in die zirkulation | |
DE60030744T2 (de) | Verfahren zum identifizieren von inhibitoren der methioninaminopeptidasen | |
DE69218981T2 (de) | Verfahren zum Nachweis freier IGF-I, IGF-II, und GH Spiegel in Körperflüssigkeiten | |
DE69535119T2 (de) | Quantifizierung einer individuellen Proteinkinaseaktivität | |
DE3209149A1 (de) | Verfahren zur gemeinsamen immunologischen bestimmung von prokollagen-peptid (typ iii) und prokollagen-peptid col 1 (typ iii) und verfahren zur herstellung von anti-prokollagen-peptid col 1 (typ iii)-serum | |
Hanley et al. | Synaptology of the nigrostriatal projection in relation to the compartmental organization of the neostriatum in the rat | |
EP1318405B1 (de) | Verfahren zur Diagnose von Sepsis unter Bestimmung löslicher Cytokeratinfragmente | |
DE69831229T2 (de) | Schnelle bestimmung des verhältnisses von biologischen molekülen | |
DE19920704C1 (de) | Verwendung eines gegen Harn-Trypsin-Inhibitors gerichteten Antikörpers für die Diagnose des Ausbruchs von AIDS | |
DE4132587C1 (de) | ||
DE19719001C2 (de) | Verfahren zum immunologisch-funktionalen Nachweis biologisch aktiver Insulin-Like Growth Factor Binding Proteine oder löslicher Insulin-Like Growth Factor - Rezeptoren im Immunoassay | |
Yao et al. | Heterogeneity of endocytic proteins: distribution of clathrin adaptor proteins in neurons and glia | |
DE60217079T2 (de) | Nachweis und quantifizierung von cripto-1 | |
DE60033346T2 (de) | Verfahren zum bestimmen von crp mit hilfe von phosphorylcholin | |
DE112022000500T5 (de) | Enzym-fluoreszenz-testsatz für komplementaktiviertes c1s sowie ein testverfahren und dessen anwendung | |
DE60125783T2 (de) | Verfahren zum nachweis von acetylase oder deacetylase-aktivität in einem immunoassay | |
EP0340511B1 (de) | Trägergebundenes mehrkomponentiges Nachweissystem zur kolorimetrischen Bestimmung esterolytisch oder/und proteolytisch aktiver Inhaltsstoffe von Körperflüssigkeiten | |
DE69736893T2 (de) | Oxydativer stoffwechsel in glatten muskelzellen: verfahren in beziehung dazu | |
EP1405079B1 (de) | Modulierung der wechselwirkung zwischen evh1-domänen | |
WO2011009435A1 (de) | Verfahren, insbesondere enzyme-linked immunosorbent assay (elisa), zum in vitro nachweis von amyloid beta autoantikörpern, mikrotiterplatte und testkit | |
DE69735374T2 (de) | Methode zur auffindung physiologisch aktiver substanzen und verfahren zu deren herstellung | |
DE69923581T2 (de) | Test für auf Phosphatase zielende Toxine | |
EP1135689B1 (de) | Stabilisierung von cytokeratin enthaltenden kalibratoren | |
EP1188055B1 (de) | Labormässige untersuchung einer körperflüssigkeits- oder gewebeprobe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEIK, LOTHAR, DR., 72074 TUEBINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEDIAGNOST GESELLSCHAFT FUER FORSCHUNG UND HERSTEL |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEDIAGNOST GESELLSCHAFT FUER FORSCHUNG UND HERSTELL |
|
R071 | Expiry of right |