DE19715881A1 - Sägevorrichtung für Dichtringe oder dergleichen sowie Sägeverfahren für das umfangsgenaue Sägen von Dichtringen oder dergleichen - Google Patents

Sägevorrichtung für Dichtringe oder dergleichen sowie Sägeverfahren für das umfangsgenaue Sägen von Dichtringen oder dergleichen

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DE19715881A1
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Christoph Neubauer
Herbert Cebulla
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung für Dichtringe oder dergleichen sowie ein Sägeverfahren für das umfangsgenaue Sägen von Dichtringen oder dergleichen, insbesondere eine Sägevorrichtung umfassend eine Ringhalterung, an der der Dichtring gehaltert werden kann, eine Säge mit einer Sägeebene und Mittel, die eine Relativbewegung des Dichtrings gegenüber der Sägeebene der Säge ermöglichen.
Sägevorrichtungen der vorgenannten Art werden in der Regel dazu verwendet, bezüglich des Umfangs nicht vorsortierte Dichtringe so zu sägen, daß ihr Umfang nach dem Sägevorgang einem vorgegebenen Umfang entspricht. Dies wird bei bekannten Sägevorrichtungen der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß der Dichtring in einem so genannten Nest gehaltert wird, und ein erstes Mal durchsägt wird. Anschließend wird der Ring fest an die Innenseite des Nestes gepreßt, die einen bekannten Umfang aufweist. Anschließend wird das Nest um eine vorgegebene Strecke gedreht und der Dichtring ein zweites Mal durchsägt. Unter idealen Bedingungen ließe sich auf diese Weise erreichen, daß ein ungesägter Dichtring, dessen Umfang sich innerhalb gewisser Grenzen bewegt, nach dem Sägen einen wohl definierten Umfang aufweisen würde. Es zeigt sich jedoch, daß die genannte Sägevorrichtung relativ fehleranfällig ist, weil selbst kleinste Verunreinigungen, die zwischen die Außenseite des Dichtrings und die Innenseite des Sägenestes gelangen, den Umfang des gesägten Rings beeinflussen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Sägevorrichtung für Dichtringe oder dergleichen sowie ein Sägeverfahren für das umfangsgenaue Sägen von Dichtringen oder dergleichen, die störunanfällig sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Sägevorrichtung weiterhin eine Umfangsmeßeinheit und eine Datenverarbeitungseinheit umfaßt, die die Mittel für die Relativbewegung in Abhängigkeit von dem in der Umfangsmeßeinheit ermittelten Umfang des Dichtrings ansteuern kann. Erfindungsgemäß wird der Umfang des ungesägten Dichtrings mittels der Umfangsmeßeinheit ermittelt. Anschließend wird der Dichtring ein erstes Mal durchgesägt. Danach wird entweder der Dichtring gegenüber der Sägeebene der Säge verdreht oder aber die Sägeebene der Säge gegenüber dem Dichtring um eine Strecke verfahren, die von der Datenverarbeitungseinheit in Abhängigkeit von dem mittels der Umfangsmeßeinheit ermittelten Umfang vorgegeben wird. Anschließend wird der Dichtring ein zweites Mal durchgesägt. Im Gegensatz zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren muß hier nicht der Dichtring paßgenau in ein Sägenest eingefügt werden, sondern kann mit beliebigem Spiel auf die Ringhalterung, die vorzugsweise als Ringauflage ausgebildet ist, aufgelegt werden und dort vorteilhafterweise mittels Niederdrückelementen angedrückt werden. Eventuelle Verunreinigungen an der Außenseite des Dichtrings beeinträchtigen das umfangsgenaue Sägen des Dichtrings nicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist die Sägevorrichtung eine weitere Umfangsmeßeinheit auf, die den Umfang des gesägten Dichtrings bestimmen kann. Der mit dieser weiteren Umfangsmeßeinheit ermittelte Umfang kann sowohl zur Qualitätsbestimmung als auch zur Korrektur der Relativbewegung von Dichtring gegenüber Sägeebene Verwendung finden. Auf diese Weise können selbst kleine gerätebedingte Abweichungen von dem vorgegebenen Umfang des gesägten Dichtrings vermieden werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Sägevorrichtung eine Bürsteinheit und eine Prüfeinheit auf, so daß der Sägering nach dem zweiten Durchsägen und vor der erneuten Umfangsermittlung gebürstet und auf Unregelmäßigkeiten geprüft werden kann. Das Bürsten und nachherige Überprüfen des Dichtrings gewährleistet, daß die Umfänge offensichtlich beschädigter Dichtringe nicht ermittelt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Überblick über das erfindungsgemäße Sägeverfahren;
Fig. 2 einen Schnitt durch Teile der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Teile der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung.
Bei der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung wird der zu sägende Dichtring 1 wie aus Fig. 2 ersichtlich auf die Auflagefläche 2 einer Ringauflage 3 gelegt, so daß er eine zentrale Erhöhung 4 der Ringauflage 3 umgibt. Die Ringauflage 3 weist einen Sägespalt 5 auf, durch den hindurch die nicht abgebildete Säge den Ring 1 sägen kann. Der Ring 1 wird mittels nur schematisch dargestellter Niederdrückelemente 6 auf die Auflagefläche 2 angedrückt.
Aus Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Sägeverfahren ersichtlich. Der Umfang des Dichtrings 1, der innerhalb eines bestimmten herstellungsbedingten Bereichs schwanken kann, wird in einer Umfangsmeßeinheit 7 bestimmt. Die Umfangsmeßeinheit 7 kann beispielsweise eine Laserumfangsmeßvorrichtung gemäß Patentanmeldung 197 07 009.4 sein. Die in der Umfangsmeßeinheit 7 ermittelten Umfangsdaten des Rings werden mittels des Computers, der das gesamte Sägeverfahren steuert, ermittelt. Da der Dichtring nach dem Sägen einen vorgegebenen Umfang aufweisen muß, ist das in der Sägeeinheit 8 aus dem Dichtring 1 herauszusägende Stück abhängig von dem in der Umfangsmeßeinheit 7 ermittelten aktuellen Umfang des Dichtrings 1. Unabhängig davon, ob der Dichtring in einem 90° Winkel oder beispielsweise in einem 20° Winkel auf Gärung gesägt werden soll, wird in einem ersten Sägeschnitt innerhalb der Sägeinheit 8, die beispielsweise die in den Fig. 2 und 3 abgebildeten Bestandteile aufweisen kann, der Dichtring 1 mit einem feinem Sägeblatt durchsägt. Daran anschließend wird die Säge linear ein Stück weit verfahren, und der Dichtring in einem zweiten Sägeschritt mit dem gleichen feinen Sägeblatt ein zweites Mal durchsägt. Die Strecke, um die die Säge linear verfahren wird, ist abhängig von den in der Umfangsmeßeinheit ermittelten Umfangsdaten des aktuellen Dichtrings 1. Bei einem vergleichsweise kleinen Umfang verfährt die Säge nicht so weit wie bei einem vergleichsweise großen Umfang.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch die Säge ortsfest sein. In diesem Fall wird die in den Fig. 2 und 3 abgebildete Ringauflage 3 um einen bestimmten Winkel gedreht, bevor der zweite Sägeschritt durchgeführt wird. Der Drehwinkel der Ringauflage 3 ist wiederum abhängig von dem in der Umfangsmeßeinheit 7 gemessenen Umfang des aktuellen Dichtrings 1.
Nachdem der Dichtring 1 auf diese Weise gesägt wurde, wird er in einer Bürsteinheit 9 gebürstet und anschließend in einer Prüfeinheit 10 daraufhin überprüft, ob der Schnitt sauber durchgeführt worden ist. Daraufhin wird der Dichtring ein zweites Mal in einer Umfangsmeßeinheit 11, die wiederum beispielsweise als Laserumfangsmeßvorrichtung ausgeführt sein kann, vermessen. Es kann auch vorgesehen sein, daß anstelle zweier Umfangsmeßeinheiten 7, 11 nur eine Umfangsmeßeinheit vorgesehen ist, in die der Ring vor und nach dem Sägen gelangt.
In der Umfangsmeßeinheit 11 wird überprüft, ob der nun mit einem Säge schnitt versehene Dichtring 1 den gewünschten Umfang aufweist. Falls sich kleine Abweichungen von dem gewünschten Umfang zeigen, besteht die Möglichkeit die in der Umfangsmeßeinheit 11 ermittelten Umfangsdaten zur Korrektur der Sägevorgaben an die Sägeeinheit 8 zu verwenden. Dies wird durch den Pfeil 12 in Fig. 1 angedeutet. Falls der Dichtring 1 den gewünschten Umfang aufweist, wird er in einer Vorspanneinheit 13 für den späteren Gebrauch vorgespannt und anschließend in einer Stapeleinheit 14 vertriebsgemäß gestapelt.

Claims (12)

1. Sägevorrichtung für Dichtringe oder dergleichen umfassend
  • - eine Ringhalterung (3), an der der Dichtring (1) gehaltert werden kann,
  • - eine Säge mit einer Sägeebene und
  • - Mittel, die eine Relativbewegung des Dichtrings (1) gegenüber der Sägeebene der Säge ermöglichen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Sägevorrichtung weiterhin eine Umfangsmeßeinheit (7) und
  • - eine Datenverarbeitungseinheit umfaßt, die die Mittel für die Relativbewegung in Abhängigkeit von dem in der Umfangsmeßeinheit (7) ermittelten Umfang des Dichtrings (1) ansteuern kann.
2. Sägevorrichtung für Dichtringe oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringhalterung (3) als Ringauflage ausgebildet ist, auf die der Dichtring (1) auflegbar und mittels Niederdrückelementen (6) andrückbar ist.
3. Sägevorrichtung für Dichtringe oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringauflage (3) einen Sägespalt (5) aufweist, in den das Sägeblatt der Säge eingreifen kann.
4. Sägevorrichtung für Dichtringe oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägevorrichtung eine weitere Umfangsmeßeinheit (11) aufweist, die den Umfang des gesägten Dichtrings (1) bestimmen kann.
5. Sägevorrichtung für Dichtringe oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägevorrichtung eine Bürsteinheit (9) umfaßt.
6. Sägevorrichtung für Dichtringe oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägevorrichtung eine Prüfeinheit (10) umfaßt.
7. Sägeverfahren für das umfangsgenaue Sägen von Dichtringen oder dergleichen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Messung des Umfangs des ungesägten Dichtrings (1),
  • - ein erstes Durchsägen des Dichtrings (1);
  • - eine in Abhängigkeit von dem in der Umfangsmessung ermittelten Umfang durchgeführte Relativbewegung des Dichtrings (1) gegenüber der Sägeebene der Säge;
  • - ein zweites Durchsägen des Dichtrings (1).
8. Sägeverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem in der Umfangsmeßung ermittelten Umfang die Sägeebene gegenüber dem Dichtring (1) verdreht wird.
9. Sägeverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem in der Umfangsmeßung ermittelten Umfang der Dichtring (1) gegenüber der Sägeebene verschoben wird.
10. Sägeverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem zweiten Durchsägen des Dichtrings (1) der Umfang des gesägten Dichtrings (1) ermittelt wird.
11. Sägeverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ermittelte Umfang des gesägten Dichtrings zur Korrektur der Relativbewegung von Dichtring (1) gegenüber der Sägeebene Verwendung findet.
12. Sägeverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem zweiten Durchsägen des Dichtrings (1) und vor der erneuten Umfangsermittlung der Dichtring (1) gebürstet und auf Unregelmäßigkeiten geprüft wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3916143A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-30 Amada Co Schneidmaschine und verfahren zum anordnen eines werkstueckes in dieser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3916143A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-30 Amada Co Schneidmaschine und verfahren zum anordnen eines werkstueckes in dieser

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