DE19714674A1 - Teststreifenpackung und Meßgerät zur Verwendung einer solchen - Google Patents

Teststreifenpackung und Meßgerät zur Verwendung einer solchen

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DE19714674A1 DE19714674A DE19714674A DE19714674A1 DE 19714674 A1 DE19714674 A1 DE 19714674A1 DE 19714674 A DE19714674 A DE 19714674A DE 19714674 A DE19714674 A DE 19714674A DE 19714674 A1 DE19714674 A1 DE 19714674A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Teststreifenpackung mit einer Mehrzahl von Teststreifen, die jeweils ein mittels einer op­ tischen oder amperometrischen Meßvorrichtung eines Meßgerätes auswertbares Testfeld haben, und mit einem die Teststreifen aufnehmenden Behälter.
Teststreifen der vorstehend genannten Art dienen beispiels­ weise dazu, um rasch und auf einfache Weise die Konzentration bestimmter Substanzen in Körperflüssigkeiten zu bestimmen, beispielsweise den Blutzuckergehalt. Diabetiker müssen den Blutzuckergehalt unter Umständen mehrfach am Tage bestimmen und hierzu ein Meßgerät und etliche andere Utensilien mit sich führen, u. a. einen Behälter oder ein Magazin für Test­ streifen. Diese Teststreifen müssen innerhalb einer bestimm­ ten Zeit nach dem erstmaligen Öffnen des Behälters verbraucht werden, da sonst die Chemikalien im Testfeld des Teststrei­ fens sich so verändern, daß möglicherweise eine korrekte Kon­ zentrationsmessung nicht mehr erfolgen kann. Bisher ist es üblich, daß der Patient ein kleines Döschen mit einer be­ stimmten Anzahl von Teststreifen mit sich führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teststreifen­ packung der eingangs genannten Art anzugeben, die bequem und platzsparend mitgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter von einer rechteckigen, geschlossenen flachen Hülle zur Aufnahme einer rechteckigen Karte gebildet ist, die aus einer Mehrzahl von Teststreifen besteht, die entlang von Ab­ reißlinien miteinander verbunden sind.
Eine solche durch die Hülle geschützte Teststreifenkarte kann bequem mitgeführt werden und sogar, wie dies im folgenden noch erläutert wird, in das Meßgerät eingelegt werden, so daß die Teststreifenpackung nicht als separates Teil neben dem Meßgerät mitgeführt werden muß. Der jeweils benötigte Test­ streifen wird vor oder nach Gebrauch von der Teststreifen­ karte abgetrennt.
Vorzugsweise hat die Hülle einen Hauptabschnitt und einen von diesem entlang einer vorbereiteten Trennlinie abreißbaren Kopfabschnitt, wobei die Lage der parallel zu den Abreißli­ nien verlaufenden Trennlinie so gewählt ist, daß nach dem Ab­ trennen des Kopfabschnittes von dem Hauptabschnitt das Test­ feld des ersten faßbaren Teststreifen der Teststreifenkarte noch im Hauptabschnitt liegt. Auch nach dem Öffnen der Hülle ist somit das Testfeld gegen Umwelteinflüsse geschützt, bis der jeweils benötigte Teststreifen aus der Hülle herausgezo­ gen wird.
Für das Einlegen der Teststreifenpackung in das Meßgerät ist es zweckmäßig, wenn in einem Randbereich des Hauptabschnittes der Hülle mindestens eine zum Eingriff eines Arretierelemen­ tes des Meßgerätes bestimmte Aussparung so angeordnet ist, daß sie den Teststreifenaufnahmeraum der Hülle nicht berührt oder schneidet. Damit kann die Teststreifenkarte bzw. der je­ weils benötigte Teststreifen aus der Hülle herausgezogen wer­ den, wobei die Hülle selbst in dem Meßgerät festgehalten wird.
Die Trennlinie an der Hülle kann beispielsweise durch einan­ der zugeordnete Kerben an den Längsrändern der Hülle vorgege­ ben sein, um so das Abreißen des Kopfabschnittes von dem Hauptabschnitt an einer vorgegebenen Stelle zu erleichtern.
Die Abreißlinie zwischen einander benachbarten Teststreifen umfaßt vorzugsweise jeweils einen länglichen mittleren Schlitz und Perforationsabschnitte, welche sich jeweils von den Schlitzenden zu den Längsrändern der Karte erstrecken, um so das Abreißen eines gerade benötigten oder bereits ver­ brauchten Teststreifens von der Teststreifenkarte zu erleich­ tern.
Ein erfindungsgemäßes Meßgerät zur Verwendung einer vorstehen beschriebenen Teststreifenpackung und zum optischen oder am­ perometrischen Auswerten des Testfeldes eines Teststreifens umfaßt in bekannter Weise ein Gerätegehäuse mit einer Test­ streifenauflage sowie im Gehäuse angeordnet eine Meßoptik bzw. Kontaktierungsvorrichtung, eine Auswert- und Steuer­ schaltung und eine Anzeigeeinheit. Die Teststreifenauflage ist erfindungsgemäß zur Aufnahme einer Teststreifenpackung der oben beschriebenen Art ausgebildet und hat ein zum Ein­ griff in eine Aussparung in der Hülle bestimmtes Arretierele­ ment sowie einen Anschlag, der relativ zur Meßoptik bzw. Kon­ taktierungsvorrichtung so positioniert ist, daß bei Anlage einer vorgegebenen Stelle des Teststreifens an dem Anschlag das Testfeld dieses Teststreifen im Bereich des Meßstrahles der Meßoptik bzw. Kontaktierungsvorrichtung liegt. Durch das Arretierelement wird also die Hülle auf der Teststreifenauf­ lage festgehalten, wenn ein Teststreifen aus der Packung her­ ausgezogen wird. Wenn der Teststreifen bis zu dem genannten Anschlag aus der Hülle herausgezogen wird, ist gleichzeitig sichergestellt, daß dann das Testfeld über der Meßoptik liegt.
Vorzugsweise ist gegenüber der Teststreifenauflage eine in Richtung auf diese vorgespannte Dichtleiste derart angeord­ net, daß sie den Randbereich der offenen Seite des Hauptab­ schnittes der Hülle gegen die Teststreifenauflage drückt. So lange der Teststreifen nicht benutzt wird, liegt das Testfeld innerhalb der Hülle. Diese wird durch die Dichtleiste zuge­ drückt, so daß das Testfeld gegenüber Umwelteinflüssen, ins­ besondere gegenüber der Luftfeuchtigkeit geschützt ist. Erst unmittelbar vor der Messung wird der Teststreifen so weit herausgezogen, daß das Testfeld über der Meßoptik liegt.
Die Dichtleiste kann beispielsweise an einer Klappe angeord­ net sein, die um eine zur Teststreifenauflage parallele Schwenkachse an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist, so daß die Teststreifenpackung bequem auf die Teststreifenauflage aufgelegt werden kann. Nach dem Schließen der Klappe hält die Dichtleiste die Teststreifenpackung auf der Teststreifenauf­ lage fest und die Hülle geschlossen.
Um das Abreißen des Teststreifens von der Teststreifenkarte zu erleichtern, kann an dem Gehäuse ein eine Trennkante auf­ weisendes Trennelement derart angeordnet sein, daß es zwi­ schen einer der Auflagefläche fernen ersten Stellung und ei­ ner der Auflagefläche nahen zweiten Stellung verstellbar ist, in der die Trennkante parallel zu einer Abreißlinie der Test­ streifenkarte verläuft. Vorzugsweise ist das Trennelement so ausgebildet, daß es in den oben beschriebenen Schlitz einer Abreißlinie eingreifen kann. Damit hat das Trennelement neben der Abreißfunktion noch die Aufgabe, die Teststreifenkarte in einer bestimmten Position auf der Teststreifenauflage zu fi­ xieren. Der für die Messung gerade benötigte Teststreifen be­ findet sich damit zwischen der Trennkante des Trennelementes und dem Anschlag auf der Teststreifenauflage in einer exakt vorgegebenen Stellung und wird durch das Trennelement sowie dadurch in dieser Stellung festgehalten, daß er noch mit der von der Dichtlippe gegen die Teststreifenauflage gedrückten Teststreifenkarte verbunden ist.
Vorzugsweise ist das Trennelement an einem schwenkbaren He­ bel, beispielsweise der die Dichtleiste tragenden Klappe an­ geordnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Er­ findung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutern. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Test­ streifenpackung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Test­ streifenpackung nach dem Abreißen des Kopfabschnit­ tes,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines er­ findungsgemäßen für eine optische Auswertung bestimm­ ten Meßgerätes zur Verwendung einer in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teststreifenpackung mit geöffne­ tem Deckel,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des Meßgerätes mit geschlossenem Deckel,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines er­ findungsgemäßen für eine amperometrische Auswertung bestimmten Meßgerätes,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht des Meßgerätes mit geschlossenem Deckel und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Test­ streifenauflage einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßgerätes.
In Fig. 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Teststreifen­ packung dargestellt. Sie umfaßt eine rechteckige flache Hülle oder Tüte 12, die entlang ihren Längsrändern 14 und ihren Querrändern 16 geschlossen ist. Sie besteht aus zwei Materi­ albahnen oder einer gefalteten Materialbahn, wobei die offe­ nen Längs- und Querränder 14 bzw. 16 verklebt oder ver­ schweißt sind und die Materialbahnen luft- und feuchtigkeits­ undurchlässig sind.
Die Hülle 12 dient zur Aufnahme einer gestrichelt angedeute­ ten rechteckigen Teststreifenkarte 18 mit einer Mehrzahl von Teststreifen 20, die entlang Abreißlinien 22 miteinander ver­ bunden sind. Die Teststreifenkarte 18 wird weiter unten noch näher erläutert.
Die Hülle 12 umfaßt einen Hauptabschnitt 24 und einen von diesem abtrennbaren Kopfabschnitt 26. Die Trennlinie, entlang der der Kopfabschnitt 26 von dem Hauptabschnitt 24 abgetrennt wird, ist durch zwei einander gegenüberliegende Kerben 28 in den Längsrändern 14 der Hülle 12 markiert.
Nahe dem Ende der Hülle 12, das dem Kopfabschnitt 26 entge­ gengesetzt ist, sind in den Längsrändern 14 zwei rechteckige Aussparungen 30 ausgebildet, deren Funktion weiter unten noch anhand der Beschreibung des Meßgerätes näher erläutert wird.
Gemäß Fig. 2 hat jeder Teststreifen 20 ein Testfeld 32, auf das eine Körperflüssigkeit, beispielsweise ein Tropfen Blutes aufgetropft werden kann und das anschließend in an sich be­ kannter Weise optisch analysiert wird. Wird der Kopfabschnitt 26 von dem Hauptabschnitt 24 der Hülle 12 abgerissen, so ragt der erste Teststreifen 20 der Teststreifenkarte 18 gerade so weit aus dem Hauptabschnitt 24 der Hülle 12 heraus, daß er erfaßt werden kann (Fig. 2). Das Testfeld 32 liegt jedoch noch geschützt in dem Hauptabschnitt 24 der Hülle 12.
Jede Abreißlinie 22 zwischen zwei Teststreifen 20 besteht aus einem mittleren Längsschlitz 34 und Perforationslinien 36, die sich von den Schlitzenden zu den Längsrändern 14 hin er­ strecken.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird nun ein Meßgerät zur Verwen­ dung der vorstehend beschriebenen Teststreifenpackung 10 er­ läutert. Das Meßgerät umfaßt ein allgemein mit 38 bezeichne­ tes Gehäuse mit einer Auflagefläche 40 für die Teststreifen­ packung 10. Das Gehäuse enthält in an sich bekannter Weise eine Meßoptik und eine Auswerte- und Steuerschaltung, die beide nicht dargestellt sind, sowie eine Anzeigeeinheit 42. Der Meßstrahl der Meßoptik tritt durch eine in der Auflage­ fläche 40 ausgebildete Öffnung unterhalb des Testfeldes 32 des in den Fig. 3 und 4 dargestellten, vollständig aus der Hülle 12 herausgezogenen Teststreifens 20. In der Teststrei­ fenauflage 40 ist eine Griffmulde 43 ausgebildet, so daß die Teststreifen leichter erfaßt werden können.
Wie man in Fig. 3 erkennt, ist die Teststreifenpackung 10 so auf die Auflagefläche 40 aufgelegt, daß Arretierzapfen 44, die nahe der Anzeigeeinheit 42 auf der Auflagefläche 40 vor­ gesehen sind, in die rechteckigen Kerben 30 in der Hülle 12 eingreifen. Dadurch ist die Teststreifenpackung 10 auf der Auflagefläche 40 fixiert. Die Hülle 12 bleibt an ihrem Platz, wenn die Teststreifenkarte 18 aus der Hülle 12 herausgezogen wird, bis eine an der Teststreifenauflage 40 angeordnete Nase 46 durch den Schlitz 34 hinter dem ersten herausgezogenen Teststreifen 20 treten kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Stellung, die auch in der Fig. 4 wiedergege­ ben ist, liegt das Testfeld 32 exakt über der Durchtrittsöff­ nung für den Meßstrahl.
An dem Gehäuse 38 ist eine Klappe oder ein Deckel 48 um eine zur Auflagefläche 40 parallele Schwenkachse 50 schwenkbar ge­ lagert. Der Deckel 48 kann somit zwischen der in der Fig. 3 dargestellten ersten Stellung, in der die Auflagefläche 40 frei zugänglich ist, um die Teststreifenpackung 10 aufzulegen bzw. die Hülle 12 von der Auflagefläche 40 abzunehmen, und einer zweiten Stellung verschwenkt werden (Fig. 4), in wel­ cher er die Auflagefläche 40 teilweise abdeckt. Der Deckel 48 kann in diese zweite Stellung durch geeignete nicht darge­ stellte Mittel vorgespannt sein, so daß er fest an der Aufla­ gefläche 40 anliegt.
An seinem der Schwenkachse 50 fernen freien Rand hat der Dec­ kel 48 eine Dichtlippe 52, die in der zweiten Stellung des Deckels 48 auf der Hülle 12 der Teststreifenpackung 10 nahe dem offenen Rand des Hauptabschnittes 24 anliegt. Die Dicht­ lippe 52 hält einerseits die Hülle 12 geschlossen und ande­ rerseits die Teststreifenpackung 10 fest auf der Auflageflä­ che 40.
Der Deckel 48 trägt ferner an seinem der Schwenkachse 50 fer­ nen freien Ende zwei L-förmige Elemente 54, deren kurzer freier Schenkel jeweils als Trennelement 56 keilförmig ausge­ bildet ist mit einer freien Trennkante 58. Die Anordnung der Elemente 54 ist so getroffen, daß beim Zuklappen des Deckels 48 die Trennelemente 56 beiderseits der Nase 46 exakt in den Schlitz 34 der Abreißlinie 22 hinter dem vollständig aus der Hülle 12 herausgezogenen Teststreifen 20 greift. Dadurch wird einerseits die Teststreifenkarte 18 auf der Auflagefläche 40 weiter fixiert. Andererseits wird der in der Hülle 12 ver­ bliebenen Teil der Teststreifenkarte 18 festgehalten, wenn der vollständig herausgezogene Teststreifen 20 nach der Durchführung der Messung abgerissen werden soll. Die Anord­ nung kann auch so getroffen sein, daß das keilförmige Trenn­ element in eine nicht dargestellte Aussparung in der Test­ streifenauflage gedrückt werden kann und dabei die Teststrei­ fen voneinander trennt.
Eine Bedienungsperson geht bei Gebrauch des Meßgerätes fol­ gendermaßen vor:
Zunächst wird das Gerät in an sich bekannter Weise auf eine Messung vorbereitet. Anschließend wird der Deckel 48 aufge­ klappt. Von der Hülle 12 der Teststreifenpackung 10 wird der Kopfabschnitt 26 abgetrennt und der Hauptabschnitt 24 auf die Auflagefläche 40 so gelegt, daß die Arretierzapfen 44 in die Kerben 30 eingreifen. Der aus dem Hauptabschnitt 24 herausra­ gende Teil der Teststreifenkarte 18 liegt griffbereit über der Griffmulde 43. Der Deckel 50 wird nun geschlossen. Damit ist das Gerät beladen und die Teststreifenkarte vor Feuchtig­ keit geschützt.
Wenn eine Messung durchgeführt werden soll, wird der Deckel 50 geöffnet und der Teststreifen 20 aus der Hülle 12 soweit herausgezogen, daß die Nase 46 durch den unmittelbar auf den herausgezogenen Teststreifen 20 folgenden Schlitz 34 treten kann. Die Position der Nase 46 ist so gewählt, daß in dieser Stellung der Teststreifenkarte 18 das Testfeld 32, das bisher in der Hülle 12 geschützt war, über der Meßöffnung liegt. In dieser Stellung wird eine Leermessung des Testfeldes 32 aus­ geführt. Anschließend wird die zu analysierende Körperflüs­ sigkeit aufgetropft und die eigentliche Messung durchgeführt. Der von der Auswerteschaltung gelieferte Meßwert erscheint in der Anzeigeeinheit 42. Nun wird der Deckel 48 geschlossen, wobei das Trennelement 46 in den Schlitz 34 hinter dem voll­ ständig herausgezogenen Teststreifen 20 eingreift. Der ver­ brauchte Teststreifen 20 kann abgetrennt werden. Der vorste­ hend beschriebene Meßvorgang kann wiederholt werden, so lange Teststreifen in der Hülle 12 vorhanden sind. Anschließend muß eine neue Teststreifenpackung 10 eingelegt werden.
Zusätzlich oder alternativ zu der Positionierung des Test­ streifens 20 mittels der Nase 46 kann auch mittels der Meßop­ tik festgestellt werden, ob das Testfeld 32 exakt über der Meßöffnung liegt. Zu dem gleichen Zweck kann auch eine Zu­ satzoptik 60 vorgesehen sein (Fig. 7), die entweder bei­ spielsweise eine Durchbrechung wie den Schlitz 34 erfaßt, wenn das Testfeld 32 über der Meßoptik liegt. Dieser Fall ist in Fig. 7 dargestellt. Ebenso kann die Zusatzoptik aber auch auf eine Markierung an dem Teststreifen ansprechen, wobei die Markierung und die Zusatzoptik relativ zu dem Testfeld bzw. der Meßoptik so angeordnet sind, daß beim Erfassen der Mar­ kierung durch die Zusatzoptik das Testfeld über der Meßoptik liegt.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßgerätes ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Das dort abgebildete Meßgerät ist für eine amperometrische Auswertung von Test­ streifen geeignet. Gleiche Teile wie bei dem Meßgerät gemäß den Fig. 3 und 4 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal erläutert.
Der wesentliche Unterschied zu dem Meßgerät gemäß den Fig. 3 und 4 liegt darin, daß das Gerät keine Meßoptik sondern ei­ ne Kontaktierungsvorrichtung mit in der Teststreifenauflage 40 angeordneten Kontaktelementen 62 hat, die mit Kontaktbah­ nen 64 auf den Teststreifen 20 in Kontakt treten können, wenn die Teststreifenkarte 18 auf der Teststreifenauflage 40 auf­ liegt. Das Gehäuse 38 ist gegenüber dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Gehäuse verkürzt. Die Nase 46 befindet sich an dem vorderen Rand des Gehäuses 38. In dem Deckel 48 ist eine Aussparung 66 vorgesehen, die das Erfassen des aus der Hülle 12 herauszuziehenden Teststreifens 20 erleichtert.
Die Vorbereitung des Meßgerätes erfolgt in der oben beschrie­ benen Weise. Nachdem der Teststreifen 20 mittels-der Nase 46 positioniert wurde, wird die zu analysierende Flüssigkeit auf das Testfeld 32 aufgetropft. Mit Hilfe der Kontaktelemente 62 kann der über das Testfeld 32 dann fließende Strom gemessen werden. Die gemessene Stromstärke kann dann zur Bestimmung der Konzentration der gesuchten Substanz ausgewertet werden. Der aus dem geschlossenen Gerät herausragende Teststreifen 20 kann dann abgerissen oder durch das Eintauchen der Trennele­ mente 56 in den Schlitz 34 abgetrennt werden.
Auch bei dem Gerät gemäß den Fig. 5 und 6 kann eine Zu­ satzoptik zur genauen Positionierung des Teststreifens 20 vorgesehen sein.
Bei beiden Ausführungsformen kann die Zusatzoptik und bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 auch gegebenenfalls die Meßoptik als Sende- und/oder Empfangseinrichtung ausge­ bildet sein, um Daten zu übertragen bzw. zu empfangen. So können beispielsweise gespeicherte Meßwerte aus dem Meßgerät ausgelesen werden. Umgekehrt kann das Meßgerät Eichdaten und sonstige Informationen über die zu verwendenden Teststreifen auf diesem Wege erhalten.

Claims (18)

1. Teststreifenpackung mit einer Mehrzahl von Teststreifen (20), die jeweils ein mittels einer optischen oder am­ perometrischen Meßvorrichtung eines Meßgerätes auswertba­ res Testfeld (32) haben, und mit einem die Teststreifen (20) aufnehmenden Behälter (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von einer rechteckigen geschlossenen flachen Hülle (12) zur Aufnahme einer rechteckigen Karte (18) gebildet ist, die aus einer Mehrzahl von Teststrei­ fen (20) besteht, die entlang von Abreißlinien (22) mit­ einander verbunden sind.
2. Teststreifenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülle (12) einen Hauptabschnitt (24) und ei­ nen von diesem entlang einer vorbereiteten Trennlinie ab­ reißbaren Kopfabschnitt (26) umfaßt, wobei die Lage der parallel zu den Abreißlinien (22) verlaufenden Trennlinie so gewählt ist, daß nach dem Abtrennen des Kopfabschnit­ tes (26) von dem Hauptabschnitt (24) das Testfeld (32) des ersten erfaßbaren Teststreifens (20) der Teststrei­ fenkarte (18) noch im Hauptabschnitt (24) liegt.
3. Teststreifenpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem Randbereich des Hauptabschnittes (24) der Hülle (12) mindestens eine zum Eingriff eines Arre­ tierelementes (44) des Meßgerätes bestimmte Aussparung (30) so angeordnet ist, daß sie den Teststreifenaufnahme­ raum der Hülle nicht berührt oder schneidet.
4. Teststreifenpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennlinie durch einander zugeord­ nete Kerben (28) in den Längsrandbereichen (14) der Hülle (12) vorgegeben ist.
5. Teststreifenpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abreißlinien (22) jeweils einen länglichen mittleren Schlitz (34) und Perforations­ abschnitte (36) umfassend welche sich jeweils von den Schlitzenden zu den Längsrändern (12) der Teststreifen­ karte (18) erstrecken.
6. Meßgerät zum optischen oder amperometrischen Auswerten eines Testfeldes (32) eines Teststreifens (20), umfassend ein Gerätegehäuse (38) mit einer Teststreifenauflage (40) sowie im Gehäuse angeordnet eine Meßoptik bzw. Kontaktie­ rungsvorrichtung, eine Auswerte- und Steuerschaltung und eine Anzeigeeinheit (42), dadurch gekennzeichnet, daß die Teststreifenauflage (40) zur Aufnahme einer Teststreifen­ packung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5 ausgebildet ist und ein zum Eingriff in eine Aussparung (30) in der Hülle (12) bestimmtes Arretierelement (44) sowie einen Anschlag (46) hat, der relativ zur Meßoptik bzw. Kontak­ tierungsvorrichtung so positioniert ist, daß bei Anlage einer vorgegebenen Stelle eines Teststreifens (20) an dem Anschlag (46) das Testfeld (32) dieses Teststreifens (20) im Bereich des Meßstrahles der Meßoptik bzw. Kontaktie­ rungsvorrichtung liegt.
7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ge­ genüber der Teststreifenauflage (40) eine in Richtung auf diese vorgespannte Dichtleiste (52) derart angeordnet ist, daß sie den Randbereich der offenen Seite des Haupt­ abschnittes (24) der Hülle (12) gegen die Teststreifen­ auflage (40) drückt.
8. Meßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teststreifenpackung (10) und die Dichtleiste (52) relati­ ve zueinander so angeordnet sind, daß in einer Transport­ lage des Meßgerätes ein Griffabschnitt eines Testreifens vor der Dichtleiste (52) und das Testfeld (32) hinter der Dichtleiste (52) liegt.
9. Meßgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (52) an einer Klappe (48) angeordnet ist, die um eine zur Teststreifenauflage (40) parallele Schwenkachse (50) an dem Gehäuse (38) schwenkbar gelagert ist.
10. Meßgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Gehäuse (38) mindestens ein eine Trennkante (58) aufweisendes Trennelement (56) derart an­ geordnet ist, daß es zwischen einer der Teststreifenauf­ lage (40) fernen ersten Stellung und einer der Teststrei­ fenauflage (40) nahen zweiten Stellung verstellbar ist, in der die Trennkante (58) parallel zu einer Abreißlinie (22) der Teststreifenkarte (18) verläuft.
11. Meßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (56) zum Eingriff in einen Schlitz (34) einer Abreißlinie (22) ausgebildet ist.
12. Meßgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trennelement (56) an einem Schwenkhebel (48) angeordnet ist, dessen Schwenkachse (50) parallel zur Teststreifenauflage (40) und zur Trennkante (58) gerich­ tet ist.
13. Meßgerät nach den Ansprüchen 7 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trennelement (56) an der die Dichtlei­ ste tragenden Klappe (48) angeordnet ist.
14. Meßgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trennelement keilförmig ausgebildet ist, so daß es beim Eingriff in den Schlitz (34) einer Abreißlinie (22) die an dieser aneinandergrenzenden Test­ streifen trennt.
15. Meßgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine Zusatzoptik (60) zum Erfassen einer Markierung oder Durchbrechung an der Teststreifen­ karte (18) hat, um die korrekte Lage des Teststreifens (20) in dem Meßgerät zu erfassen.
16. Meßgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßoptik oder die Zusatzoptik (60) als Sende- und/oder Empfangseinrichtung zur optischen Da­ tenübertragung ausgebildet sind.
17. Meßgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzoptik (60) so angeordnet ist, daß sie bei ein­ gelegter Teststreifenpackung durch den Schlitz (34) in der Abreißlinie (22) hindurch Daten übermitteln oder emp­ fangen kann.
18. Meßgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine Transportvorrichtung mit Trans­ portelementen hat, die zum Eingriff mit einer Tranport­ perforation an der Teststreifenkarte bestimmt sind, um diese um einen vorgegebenen Betrag vorzuschieben.
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