DE19710508A1 - Verteilergruppe zum Anschließen eines Plattenheizkörpers an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage - Google Patents

Verteilergruppe zum Anschließen eines Plattenheizkörpers an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage

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DE19710508A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteilergruppe und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Verteiler­ gruppe eines Typs, der sich zum Anschließen eines Platten­ heizkörpers an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage eignet.
Bekanntlich sind gegenwärtig Plattenheizkörper weit verbrei­ tet, welche im wesentlichen mindestens eine und bis zu drei einander benachbarte Radiatorplatten haben, die oben über ein erstes Verbindungsstück mit der Zuleitung und unten mit dem Ablauf verbunden sind.
Üblicherweise sind derartige Heizkörper an eine Verteiler­ gruppe angeschlossen, die ein oberes erstes T-förmiges Ver­ bindungsstück enthält, welches aus zwei durch Warzenschweißen miteinander verbundenen Halbschalen aus formgestanztem Blech besteht, die über ein L-förmiges Element mit einem unteren, mit einem Gewinde versehenen Verbindungsstück für den Wasser­ zufluß verbunden sind.
Dieses Verbindungsstück ist über ein Formblechteil an einem unteren, T- oder L-förmigen zweiten Verbindungsstück durch Schweißen befestigt. Dieses zweite Verbindungsstück, das ebenfalls aus zwei durch Warzenschweißen miteinander verbun­ denen Halbschalen aus formgestanztem Blech besteht, verbindet die beiden Platten fluidleitend miteinander und bietet eine Abflußmöglichkeit für das Wasser.
Die bekannten für Plattenheizkörper verwendeten Verteiler­ gruppen erfüllen zwar die an sie gestellten Anforderungen und haben sich weitgehend bewährt, jedoch zeigen sie auch Nach­ teile.
Insbesondere wenn es, aus welchen Gründen auch immer, erfor­ derlich ist, den Zwischenraum zwischen den beiden Radiator­ platten frei zu halten und die dazwischenliegenden Verbin­ dungsleitungen auf ein Minimum zu beschränken, lassen sich die bekannten Verteilergruppen nur schlecht dieser Anforde­ rung anpassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, eine Verteilergruppe zum Anschließen eines Platten­ heizkörpers an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage anzuge­ ben, die es ermöglicht, den Zwischenraum zwischen den beiden Platten des Heizkörpers fast völlig frei von Rohrleitungen zu halten.
Im Zusammenhang mit dieser Aufgabe ist es ein Ziel der Erfin­ dung, eine Verteilergruppe anzugeben, die in bezug auf die Fluidleitungs- und die thermischen Eigenschaften mit den be­ reits bekannten Verteilergruppen konkurrieren kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Verteiler­ gruppe anzugeben, die einfach aufgebaut ist und die in bezug auf die Herstellungskosten mit den bekannten Verteilergruppen konkurrieren kann.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, eine Verteilergruppe anzugeben, die sich leicht an verschiedene Heizkörpertypen und Heizkörperformen anpassen läßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Verteiler­ gruppe anzugeben, für deren Zusammenbau und Installation keine speziell ausgebildeten Arbeitskräfte nötig sind, son­ dern vielmehr die üblichen Fachkenntnisse einer auf diesem Gebiet tätigen Person ausreichend sind.
Nicht zuletzt ist es ein Ziel der Erfindung, eine Verteiler­ gruppe anzugeben, die nach bekannten Verfahren herstellbar und gegebenenfalls auch bei bereits installierten Heizkörpern einsetzbar ist.
Die oben genannte Aufgabe und die genannten und weitere Ziele, die sich im einzelnen aus der folgenden Beschreibung ergeben, werden von einer Verteilergruppe gelöst bzw. er­ reicht, die sich zum Anschließen eines Plattenheizkörpers an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage eignet, wobei der Plattenheizkörper zwei einander benachbarte Radiatorplatten hat, die oben über ein erstes Verbindungsstück mit der Zulei­ tung und unten mit dem Ablauf verbunden sind, wobei die Ver­ teilergruppe dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwei Hohl­ körper enthält, wobei der erste Hohlkörper zum Verteilen und der zweite Hohlkörper als Sammler für den Ablauf dient, und wobei die Hohlkörper mit dem Zufluß- bzw. dem Ablaufanschluß der Anlage verbunden sind, und daß jede der beiden Radiator­ platten unten und oben je ein zumindest teilweise im Inneren der Platte aufgenommenes zweites Verbindungselement hat, wel­ ches im Bereich des ersten Hohlkörpers bzw. des ersten Ver­ bindungsstücks vorgesehen ist und mit dem ersten Hohlkörper bzw. dem ersten Verbindungsstück verbunden ist, wobei die zweiten Verbindungselemente dazu ausgebildet sind, in Verbin­ dung mit den Radiatorplatten den in die Platten einströmenden Fluidwärmeträger im Inneren der Platten von unten nach oben zu leiten, wobei er vom aus den Platten abfließenden Fluid­ strom getrennt und isoliert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von vier Ausführungsbeispielen, die in den beigefügten Figuren dargestellt und nicht be­ schränkend zu verstehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer an einen Plattenheizkörper ange­ schlossenen erfindungsgemäßen Vertei­ lergruppe,
Fig. 2 eine geschnittene Orthogonalprojekti­ on der Verteilergruppe aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Schnittansicht der Ver­ teilergruppe aus Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Orthogo­ nalprojektion eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispieles einer an einen Plat­ tenheizkörper angeschlossenen erfin­ dungsgemäßen Verteilergruppe,
Fig. 5 eine weitere geschnittene Orthogonal­ projektion der Verteilergruppe aus Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere geschnittene Orthogonal­ projektion der Verteilergruppe aus Fig. 4,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Orthogo­ nalprojektion eines dritten Ausfüh­ rungsbeispiels einer an einen Plat­ tenheizkörper angeschlossenen erfin­ dungsgemäßen Verteilergruppe,
Fig. 8 eine Orthogonalprojektion der Vertei­ lergruppe aus Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere geschnittene Orthogonal­ projektion der Verteilergruppe aus Fig. 7,
Fig. 10 eine weitere geschnittene Orthogonal­ projektion der Verteilergruppe aus Fig. 7,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Orthogo­ nalprojektion eines vierten Ausfüh­ rungsbeispiels einer an einen Plat­ tenheizkörper angeschlossenen erfin­ dungsgemäßen Verteilergruppe,
Fig. 12 eine weitere geschnittene Orthogonal­ projektion der Verteilergruppe aus Fig. 11.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel ei­ ner erfindungsgemäßen Verteilergruppe, die sich zum Anschlie­ ßen eines Plattenheizkörpers an die Rohrleitungen einer Hei­ zungsanlage eignet, wobei die Verteilergruppe insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
Die Verteilergruppe 10 ist in diesem Fall an einen insgesamt mit 11 bezeichneten Heizkörper angeschlossen, der Radiator­ platten 12 hat (von denen in den Figuren jeweils nur eine dargestellt ist), die jeweils ein Abstandstück 12a haben.
Die Radiatorplatten 12 sind einander benachbart und oben über ein erstes T-förmiges (alternativ auch L-förmiges) Verbin­ dungsstück 13 mit der Zuleitung und unten über ein nicht dar­ gestelltes Verbindungsstück eines an sich bekannten Typs mit dem Ablauf verbunden.
Die Verteilergruppe 10 hat zwei Hohlkörper, wobei ein erster Hohlkörper 14 zum Verteilen und ein zweiter Hohlkörper 15 als Sammler für den Ablauf (der T-förmig oder L-förmig sein kann) dient. Die Hohlkörper sind in diesem Fall über einstückig mit ihnen ausgebildete, mit einem Innengewinde versehene Muffen 14a, 15a mit dem Zufluß- bzw. dem Abflußanschluß (beides nicht dargestellt) der Heizungsanlage verbunden.
Im Inneren jeder der beiden Platten 12 ist oben und unten je ein zweites Verbindungselement 16 aufgenommen, das im Bereich des ersten Hohlkörpers 14 bzw. des ersten Verbindungsstückes 13 vorgesehen und mit dem ersten Hohlkörper bzw. dem ersten Verbindungsstück verbunden ist. Diese Verbindungselemente 16 sind dazu ausgebildet, in Verbindung mit der jeweiligen Ra­ diatorplatte 12 den einströmenden Fluidwärmeträger im Inneren der Platte von unten nach oben zu leiten, wobei er vom aus der Platte abfließenden Fluidstrom getrennt und isoliert bleibt.
Insbesondere ist die Außenseite der zweiten Verbindungsele­ mente 16 jeweils im wesentlichen komplementär zur Innenseite der Radiatorplatte 12 in dem Bereich geformt, in dem das je­ weilige Verbindungselement 16 aufgenommen ist. Im Inneren der zweiten Verbindungselemente 16 ist jeweils eine L-förmige Leitung 17 ausgebildet.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ist das in jeder der Radiatorplatten 12 oben angeordnete zweite Verbindungselement 16 mit dem ersten Verbindungsstück 13 über ein insgesamt mit 18 bezeichnetes Kopplungselement verbunden.
Das Kopplungselement 18 ist im wesentlichen T-förmig (alternativ auch L-förmig) und hat einen Hohlraum 19, der über Ansatzrohre 20 mit den jeweiligen zweiten Verbindungs­ elementen 16 und über einen einstückig mit dem Hohlraum 19 ausgebildeten Rohrabschnitt 21 mit dem ersten Verbindungs­ stück 13 verbunden ist.
Der Rohrabschnitt 21 hat ein freies Ende 22, das in das erste Verbindungsstück 13 eingeführt ist und sich kegelförmig er­ weitert (oder eine innere oder äußere ringförmige Stufe hat), um eine Anschlagfläche 23 für das Verschlußelement eines nicht dargestellten Ventils zum Verschließen des Endes 22 zu bilden, wobei das Ventil in einer einstückig am ersten Ver­ bindungsstück 13 ausgebildeten Muffe 24 aufgenommen sein kann, die koaxial zum Rohrabschnitt 21 ist.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt die Verteiler­ gruppe 10 im Inneren einer jeden Radiatorplatte 12 ein Rohr­ stück 25, das die zweiten Verbindungselemente 16 miteinander verbindet.
Das Rohrstück 25 erlaubt eine Trennung des einströmenden Wär­ meträgers vom abfließenden Wärmeträger und eine Wärmeisolie­ rung zwischen den beiden Fluidströmen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verteilergruppe zum Anschließen eines Plattenheizkörpers an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage, wobei die Verteilergruppe insgesamt mit 100 bezeichnet ist.
Die Verteilergruppe 100 ist an einen Heizkörper 101 ange­ schlossen, der Radiatorplatten 102 (von denen in den Figuren jeweils nur eine dargestellt ist) hat, die jeweils ein Ab­ standstück 102a haben, einander benachbart sind und oben über ein erstes Verbindungsstück 103 mit der Zuleitung und unten über ein nicht dargestelltes Verbindungsstück eines an sich bekannten Typs mit dem Ablauf verbunden sind.
Die Verteilergruppe 100 hat bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Hohlkörper, wobei ein erster Hohlkörper 104 zum Vertei­ len und ein zweiter Hohlkörper 105 als Sammler für den Ablauf dient. Die Hohlkörper 104 und 105 sind in diesem Fall über einstückig mit ihnen ausgebildete Muffen 104a bzw. 105a mit dem Zufluß- bzw. dem Abflußanschluß (beides nicht darge­ stellt) der Heizungsanlage verbunden.
Im Inneren jeder der beiden Platten 102 ist unten und oben je ein zweites Verbindungselement 106 aufgenommen, das im Be­ reich des ersten Hohlkörpers 104 bzw. des ersten Verbindungs­ stückes 103 vorgesehen und mit dem ersten Hohlkörper bzw. dem ersten Verbindungsstück verbunden ist. Die Verbindungselemen­ te 106 sind dazu ausgebildet, in Verbindung mit der jeweili­ gen Radiatorplatte den einströmenden Fluidwärmeträger im In­ neren der Platte von unten nach oben zu leiten, wobei er vom aus der Platte abfließenden Fluidstrom getrennt und isoliert ist.
Bei jeder Radiatorplatte 102 ist das entsprechende zweite Verbindungselement 106 mit dem ersten Verbindungsstück 103 über ein Kopplungselement 107 verbunden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Kopplungsele­ ment 107 im wesentlichen röhrenförmig und hat eine L-Form. Das Kopplungselement 107 hat einen ersten Abschnitt 108, der mit dem jeweiligen zweiten Verbindungselement 106 verbunden ist und dessen Querschnitt größer ist als der eines zweiten Abschnittes 109, der mit dem ersten Verbindungsstück 103 ver­ bunden ist.
Das freie Ende 110 des zweiten Abschnittes 109 ist in das er­ ste Verbindungsstück 103 eingeführt und erweitert sich kegel­ förmig (oder es hat eine innere oder äußere ringförmige Stufe), um eine Anschlagfläche 111 für das Verschlußelement eines nicht dargestellten Ventils zum Verschließen des Endes 110 zu bilden, wobei das Ventil in einer einstückig am ersten Verbindungsstück 103 ausgebildeten Muffe 112 aufgenommen sein kann, die koaxial zum zweiten Abschnitt 109 ist.
Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel hat die Vertei­ lergruppe 100 in jeder der Radiatorplatten 102 ein Rohrstück 113, das die zweiten Verbindungselemente 106 miteinander ver­ bindet.
Das Rohrstück 113 bewirkt eine Trennung des einströmenden Wärmeträgers vom abfließenden Wärmeträger und eine Wärmeiso­ lierung zwischen den beiden Fluidströmen.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verteilergruppe zum Anschließen eines Plattenheizkörpers an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage, wobei die Verteilergruppe insgesamt mit 200 bezeichnet ist.
Die Verteilergruppe 200 ist an einen Heizkörper 201 ange­ schlossen, der zwei Radiatorplatten 202 hat (von denen in den Figuren jeweils nur eine dargestellt ist). Jede Radiatorplat­ te 202 hat ein Abstandstück 202a. Die Platten sind einander benachbart angeordnet und oben über ein erstes Verbindungs­ stück 203 mit der Zuleitung und unten über ein nicht darge­ stelltes Verbindungsstück eines an sich bekannten Typs mit dem Ablauf verbunden.
Die Verteilergruppe 200 hat zwei Hohlkörper, wobei ein erster Hohlkörper 204 zum Verteilen und ein zweiter Hohlkörper 205 als Sammler für den Ablauf dient. Die Hohlkörper sind über einstückig mit ihnen ausgebildete Muffen 204a bzw. 205a mit dem Zufluß- bzw. Abflußanschluß (beides nicht dargestellt) der Heizungsanlage verbunden.
Im Inneren jeder der beiden Radiatorplatten 202 ist unten und oben je ein zweites Verbindungselement 206 aufgenommen, das im Bereich des ersten Hohlkörpers 204 bzw. des ersten Verbin­ dungsstückes 203 vorgesehen und mit dem ersten Hohlkörper bzw. dem ersten Verbindungsstück verbunden ist. Die Verbin­ dungselemente 206 sind dazu ausgebildet, in Verbindung mit der jeweiligen Radiatorplatte den einströmenden Fluidwärme­ träger im Inneren der Platte von unten nach oben zu leiten, wobei er vom aus der Platte abfließenden Fluidstrom getrennt und isoliert ist.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel haben die zweiten Ver­ bindungselemente 206 jeweils eine Außenseite, die im wesent­ lichen komplementär zur Innenseite der Radiatorplatte 202 in dem Bereich geformt ist, in dem das Element aufgenommen ist. Im Inneren der Verbindungselemente 206 ist jeweils eine L-förmige Leitung 207 ausgebildet.
Ferner setzen sich die zweiten Verbindungselemente 206 je­ weils über einen Rohrfortsatz 208 ins Innere der jeweiligen Radiatorplatte 202 fort, wobei der Rohrfortsatz zum Verdich­ ten des einströmenden und des abfließenden Fluids in der Ra­ diatorplatte 202 dient.
Im Inneren der Radiatorplatten 202 ist ferner in dem Bereich, in dem die zweiten Verbindungselemente 206 aufgenommen sind, jeweils eine geschlossene Kammer ausgebildet. In jeder Platte 202 ist das obere zweite Verbindungselement 206 mit dem er­ sten Verbindungsstück 203 über ein insgesamt mit 209 bezeich­ netes Kopplungselement verbunden.
Das Kopplungselement 209 entspricht dem im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Kopplungselement 18, auf dessen Beschreibung hier verwiesen wird.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel fehlt das Rohrstück, das die zweiten Verbindungselemente 206 verbindet, welche demnach praktisch allein die Leitung des einströmenden Fluid­ wärmeträgers übernehmen, wobei sie mit der jeweiligen Platte 202 zusammenwirken, die im Bereich der Verbindungselemente 206 so geformt ist, daß sie eine von der übrigen Radiator­ platte abgeschlossene und isolierte Kammer 210 bildet.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verteilergruppe zum Anschließen eines Plattenheizkörpers an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage, wobei die Verteilergruppe insgesamt mit dem Bezugszeichen 300 bezeichnet ist.
Die Verteilergruppe 300 ist an einen Heizkörper 301 ange­ schlossen, der zwei benachbart zueinander angeordnete Radia­ torplatten 302 hat (von denen in den Figuren jeweils nur eine dargestellt ist). Jede Radiatorplatte 302 hat ein Abstand­ stück 302a.
Die beiden Radiatorplatten 302 sind oben über ein erstes Verbindungsstück 303 mit der Zuleitung und unten über ein nicht dargestelltes Verbindungsstück mit dem Ablauf verbun­ den.
Die Verteilergruppe 300 enthält in diesem Fall zwei Hohlkör­ per, wobei ein erster Hohlkörper 304 zum Verteilen und ein zweiter Hohlkörper 305 als Sammler für den Ablauf dient. Die Hohlkörper 304 und 305 sind über einstückig mit ihnen ausge­ bildete Muffen 304a bzw. 305a mit dem Zufluß- bzw. dem Ab­ flußanschluß (beides nicht dargestellt) der Heizungsanlage verbunden.
Im Inneren jeder der Platten 302 ist unten und oben je ein zweites Verbindungselement 306 aufgenommen, das im Bereich des ersten Hohlkörpers 304 bzw. des ersten Verbindungsstückes 303 vorgesehen und mit dem ersten Hohlkörper bzw. dem ersten Verbindungsstück verbunden ist. In den Figuren ist nur eines der Verbindungselemente 306 dargestellt. Die Verbindungsele­ mente 306 sind dazu ausgebildet, in Verbindung mit der jewei­ ligen Radiatorplatte 302 den einströmenden Fluidwärmeträger im Inneren der Platte von unten nach oben zu leiten, wobei er vom aus der Platte abfließenden Fluidstrom getrennt und iso­ liert ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Außenseite der zweiten Verbindungselemente 306 jeweils im wesentlichen komplementär zur Innenseite der Radiatorplatte 302 in dem Bereich geformt, in dem das jeweilige Verbindungselement aufgenommen ist. Im Inneren der Verbindungselemente 306 ist jeweils eine L-förmi­ ge Leitung 307 ausgebildet.
In jeder der Radiatorplatten 302 ist das obere zweite Verbin­ dungselement 306 mit dem ersten Verbindungsstück 303 über ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 308 bezeichnetes Kopplungs­ element verbunden.
Das Kopplungselement 308 umfaßt ein L-förmiges Rohr 309 mit einem ersten Abschnitt 310, der über eine lösbare Rohrkupp­ lung 311 mit dem jeweiligen zweiten Verbindungselement 306 verbunden ist, während ein zweiter Abschnitt 312 über eine lösbare Rohrkupplung 313 mit dem ersten Verbindungsstück 303 verbunden ist.
Die Kupplung 311 und die Kupplung 313 haben jeweils ein Ge­ windeelement 314 mit einem Innengewinde.
Die Kupplung 311 am ersten Abschnitt 310 ist mit einem Flanschelement 315 verbunden, das an der jeweiligen Radiator­ platte 302 angeschweißt ist und mit dem zweiten Verbindungs­ element 306 in Verbindung steht.
Die Kupplung 313 ist über eine Schraubverbindung mit einer Buchse 316 verbunden, die teilweise in das erste Verbindungs­ stück 303 hineinragt, wobei das in das erste Verbindungsstück 303 hineinragende Ende 317 der Buchse 316 sich kegelförmig erweitert, um eine Anschlagfläche für das Verschlußelement eines nicht dargestellten Ventils zum Verschließen des Endes 317 zu bilden, wobei das Ventil in einer einstückig mit dem ersten Verbindungsstück 303 ausgebildeten, zur Buchse 316 koaxialen Muffe 318 aufgenommen sein kann.
Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel umfaßt die Verteiler­ gruppe 300 im Inneren jeder Radiatorplatte 302 ein Rohrstück 319, das die zweiten Verbindungselemente 306 miteinander ver­ bindet und dazu ausgebildet ist, eine Vermischung des ein­ strömenden Fluidwärmeträgers und des abfließenden Fluidwärme­ trägers zu verhindern.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die vorliegende Erfindung die oben genannten Aufgaben und Ziele löst bzw. erreicht. Insbesondere ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Ver­ teilergruppe ein Anschließen an die Anschlüsse der Heizungs­ anlage ermöglicht, bei dem auf außen verlaufende Rohrleitun­ gen fast völlig verzichtet werden kann, so daß der Zwischen­ raum zwischen den beiden Radiatorplatten vollständig frei bleibt.
Ferner ist zu bemerken, daß dieses Ziel erreicht wird, ohne daß dafür ein wesentlich komplizierterer Aufbau der Vertei­ lergruppe erforderlich wäre.
Darüber hinaus führt die erfindungsgemäße Verteilergruppe insgesamt gesehen im wesentlichen nicht zu einer Veränderung der thermischen Eigenschaften und der Fluidleitungseigen­ schaften.
Schließlich ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Ver­ teilergruppe bei allen Ausführungsbeispielen eine Vermischung des einströmenden und des abfließenden Fluidwärmeträgers ver­ hindert, so daß die Fluidströme voneinander getrennt und iso­ liert bleiben.

Claims (13)

1. Verteilergruppe (10) zum Anschließen eines Plattenheiz­ körpers (11) an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage, wobei der Plattenheizkörper (11) zwei benachbart zueinan­ der angeordnete Radiatorplatten (12) hat, die oben über ein erstes Verbindungsstück (13) mit der Zuleitung und unten mit dem Ablauf verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verteilergruppe (10) zwei Hohlkörper (14, 15) enthält, wobei ein erster Hohlkörper (14) zum Vertei­ len und ein zweiter Hohlkörper (15) als Sammler für den Ablauf dient, und wobei die Hohlkörper (14, 15) mit dem Zufluß- bzw. dem Abflußanschluß der Anlage verbunden sind, daß jede Radiatorplatte (12) oben und unten je ein zumindest teilweise im Inneren der Platte aufgenommenes zweites Verbindungselement (16) hat, das im Bereich des ersten Hohlkörpers (14) bzw. des ersten Verbindungsstüc­ kes (13) vorgesehen und mit dem ersten Hohlkörper (14) bzw. dem ersten Verbindungsstück (13) verbunden ist, wo­ bei die zweiten Verbindungselemente (16) dazu ausgebildet sind, in Verbindung mit den Radiatorplatten (12) den ein­ strömenden Fluidwärmeträger im Inneren der Platten von unten nach oben zu leiten, wobei er vom aus den Platten abfließenden Fluidstrom getrennt und isoliert ist.
2. Verteilergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Radiatorplatte (12) das obere zweite Verbin­ dungselement (16) mit dem ersten Verbindungsstück (13) über ein Kopplungselement (18) verbunden ist.
3. Verteilergruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (18) im wesentlichen T- oder L-förmig ist und einen Hohlraum (19) hat, der über Ansatz­ rohre (20) mit den jeweiligen zweiten Verbindungselemen­ ten (16) und über einen einstückig mit dem Hohlraum (19) ausgebildeten Rohrabschnitt (21) mit dem ersten Verbin­ dungsstück (13) verbunden ist.
4. Verteilergruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (21) mit seinem freien Ende (22) in das erste Verbindungsstück (13) hineinragt, wobei das En­ de (22) kegelförmig erweitert ist und eine Anschlagfläche (23) für das Verschlußelement eines Ventils zum Ver­ schließen des Endes (22) bildet, wobei das Ventil in ei­ ner einstückig mit dem ersten Verbindungsstück (13) aus­ gebildeten, zum Rohrabschnitt (21) koaxialen Muffe (24) aufnehmbar ist.
5. Verteilergruppe (100) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopplungselement (107) röhrenförmig ist und eine L-Form hat, und daß es einen ersten Abschnitt (108) hat, der mit dem zweiten Verbindungselement (106) verbunden ist und dessen Querschnitt größer ist als der eines zweiten Abschnittes (109), der mit dem ersten Verbindungsstück (103) verbunden ist.
6. Verteilergruppe (100) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Abschnitt (109) mit seinem frei­ en Ende (110) in das Verbindungsstück (103) hineinragt und daß das Ende (110) so geformt ist, daß es eine An­ schlagfläche (111) für das Verschlußelement eines Ventils zum Verschließen des Endes (110) bildet, wobei das Ventil in einer einstückig mit dem ersten Verbindungsstück (103) ausgebildeten, zum zweiten Abschnitt (109) koaxialen Muffe (112) aufnehmbar ist.
7. Verteilergruppe (300) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopplungselement (308) ein L-förmiges Rohr (309) umfaßt, das einen ersten Abschnitt (310) hat, der über eine lösbare Rohrkupplung (311) mit dem zweiten Verbindungselement (306) verbunden ist, während ein zwei­ ter Abschnitt (312) über eine lösbare Rohrkupplung (313) mit dem ersten Verbindungsstück (303) verbunden ist.
8. Verteilergruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung (311) des ersten Abschnitts (310) mit einem an der Radiatorplatte (302) angeschweiß­ ten Flanschelement (315) verbunden ist, welches mit dem zweiten Verbindungselement (306) in Verbindung steht.
9. Verteilergruppe (300) nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lösbare Kupplung (313) des zweiten Ab­ schnitts (312) mit einer Buchse (316) verbunden ist, die teilweise in das erste Verbindungsstück (303) hineinragt und deren in das erste Verbindungsstück (303) hineinra­ gendes Ende so geformt ist, daß es eine Anschlagfläche für das Verschlußelement eines Ventils zum Verschließen der Öffnung der Buchse (316) bildet, wobei das Ventil in einer einstückig mit dem ersten Verbindungsstück (303) ausgebildeten, zur Buchse koaxialen Muffe (318) aufnehm­ bar ist.
10. Verteilergruppe (10, 100, 300) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein im Inneren jeder Radiatorplatte (12, 102, 302) angeordnetes Rohrstück (25, 113, 319) umfaßt, das die zweiten Verbin­ dungselemente (16, 106, 306) miteinander verbindet.
11. Verteilergruppe (200) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Inneren jeder Radiatorplatte (202) in dem Bereich, in dem die zweiten Verbindungselemente (206) aufgenommen sind, eine von der übrigen Radiatorplatte ab­ geschlossene und isolierte Kammer (210) ausgebildet ist.
12. Verteilergruppe (10, 200, 300) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten Verbindungselemente (16, 206, 306) eine zur In­ nenseite der Radiatorplatte (12, 202, 302) in dem Be­ reich, in dem es aufgenommen ist, im wesentlichen komple­ mentär geformte Außenseite hat, während in seinem Inneren eine L-förmige Leitung (17, 207, 307) ausgebildet ist.
13. Verteilergruppe (200) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der zweiten Verbindungselemente (206) sich über einen Rohrfortsatz (208) in die jeweilige Ra­ diatorplatte (202) fortsetzt, wobei der Rohrfortsatz (208) zum Verdichten des Fluidstromes dient.
DE19710508A 1996-04-10 1997-03-13 Verteilergruppe zum Anschließen eines Plattenheizkörpers an die Rohrleitungen einer Heizungsanlage Withdrawn DE19710508A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU195496U1 (ru) * 2019-11-05 2020-01-29 Общество с ограниченной ответственностью "Сильвер-Инновация" Радиатор отопления с нижним подключением со встроенным термостатическим клапаном

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