DE19709931A1 - Tor für hohe Räume - Google Patents

Tor für hohe Räume

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tor für hohe Räume, insbesondere Deckengliedertor, mit einem über Kopf bewegbaren Torblatt, das im Öffnungszustand etwa parallel zur Decke des mit der Toröffnung versehenen Raumes gelegen ist, das mittels Rollen oder dergleichen in beidseitig der Toröffnung angeordnete, etwa vertikal und/oder horizontal verlaufende Füh­ rungsschienen - gegebenenfalls mit bogenförmigem Übergang dazwischen - eingreift, das mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung - insbesondere in Gestalt einer Torsionsfederwelle mit wenigstens einer Torsionsfeder und beidendig verdrehfest angeordneten Seiltrommeln, deren auf- und abwickelbare Seile mit ihren freien Enden im jeweils zugeordneten unteren Eckrandbereich des Torblattes angreifen - versehen ist und an dessen oberen Randbereich ein Mitnehmerglied angreift, das eine gelenkige Verbindung zu einem in einer etwa parallel zu den horizontalen Führungsschienenabschnitten verlaufenden Verschiebeschiene be­ wegbaren Schlitten eines Antriebsmotoraggregates bildet, dessen Motoreinheitsabtriebsglied den Schlitten gesteuert hin- und hergehend antreibt.
Tore dieser Art sind bekannt, und zwar sowohl als Schwing- bzw. Kipptore als auch in Form von Sektional- bzw. Deckengliedertoren. Soweit es sich dabei um normale Garagentore handelt, befindet sich der mit einer Verschiebeschiene für einen Mitnehmerschlitten ausge­ rüstete Antrieb parallel zwischen den horizontalen seitlichen Führungsbahnen mittig zwi­ schen diesen.
Für den Fall hoher Räume im Verhältnis zur Höhe der Torblattöffnung ist ein solcher Antrieb störend, weil er den nutzbaren Raum oberhalb der oberen Toröffnungsbegrenzung in den Raum hineingesehen nach oben hin beschränkt bzw. nicht durchgängig nutzbar sein läßt. Eine solche Nutzbarkeit ist aber bei Ausnutzung der Raumhöhe erforderlich, und zwar im industriellen Bereich und - hier als bevorzugtes Beispiel - bei Garagen, die mehrere Stell­ plätze übereinander aufweisen, also sogenannten Liftgaragen, Duplex-Garagen und der­ gleichen, bei denen abgestellte Fahrzeuge bis unter die Decke und damit weit über die durch die Oberkante der Toröffnung beschriebene Ebene hinaus angehoben werden. Der Platzbedarf ist vor allem im in die Tiefe gesehen weiter entfernten Raumbereich gegeben.
Bei mit einer Torsionsfederwelle als Gewichtsausgleichseinrichtung arbeitenden Torblättern kann man aufwendige Wellenaufsteckantriebe einsetzen, die allerdings einen erheblichen seitlichen Anbauplatz erfordern. Ein solcher Raum ist aber seitlich der horizontalen Füh­ rungsbahnen häufig nicht gegeben, insbesondere nicht bei Garagen, bei denen die Tore in guter Raumausnutzung bis fast über die gesamte Raumbreite hinweg reichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tor für Raumverhältnisse der vorgeschilder­ ten Art, also mit im Verhältnis zur Höhe der Toröffnung wesentlich höherer oberer Raumbe­ grenzung, zu schaffen, der mit einem einfachen Antrieb ausgestattet ist und praktisch kei­ nen Raum außenseitig der Führungsbahnen des Torblattes erfordert.
Ausgehend von einem Tor der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Antriebsaggregat mit seiner Verschiebeschiene oberhalb einer der horizontalen Führungsschienenabschnitte im wesentlichen außerhalb des durch die Breite der Toröff­ nung definierten, nach oben und in die Tiefe des Raumes gesehen durch Gegenstände außerhalb des Toraufbaues begrenzten Raumkubus und hinsichtlich des von dem Raum­ kubus aus gesehen außerhalb dieses Führungsschienenabschnittes gelegenen Raumab­ schnittes diesen freilassend angeordnet ist und daß das Mitnehmerglied im diesem Füh­ rungsschienenabschnitt benachbarten oberen Eckbereich des Torblattes angelenkt ist.
Durch die Anordnung eines einfachen und damit billigen Schleppschienenantriebs nahe oberhalb der einen horizontalen Führungsschiene bzw. Führungsbahn des Torblattes der­ art, daß dieser außerhalb des zwischen den Führungsschienen liegenden Raumes bleibt und außenseitig der Führungsschiene, der er zugeordnet ist, praktisch keinen Raumbedarf verursacht, ist der zu verschließende Raum bestmöglich nutzbar, ohne daß der Vorteil von Toren, den zu verschließenden Raum praktisch in voller Breite im Rahmen der Toröffnung freigeben zu können, beeinträchtigt wird.
Tore der hier in Rede stehenden Art können grundsätzlich auch einblattig ausgebildet sein, vorzugsweise werden jedoch aus aneinander angelenkten Sektionen gebildete Deckenglie­ dertorblätter verwendet, die in bekannter Weise mittels vertikaler und horizontaler Füh­ rungsabschnitte, die über bogenförmige Schienenabschnitte miteinander verbunden sind, entlang ihrer Bewegungsstrecke gehalten sind. Aufgrund der Möglichkeit, aufgrund der Raumhöhe die Bogenführung erst oberhalb - und zwar mehr oder weniger weit beabstandet - der Oberkante der Toröffnung beginnen zu lassen, kommt man im gesamten Führungs­ schienenbereich ohne Doppelschienen aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbe­ sondere unter Bezug auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, dessen Nachfolge erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein höhergeführtes Tor mit Torantrieb im Querschnitt auf die Innenseite einer der seitlichen Führungsschienen gesehen;
Fig. 2 Das Tor mit Torantriebseinrichtung von innen auf die die Toröffnung aufweisende Raumseitenwand gesehen;
Fig. 3 Eine vergrößerte Darstellung der Ankupplung der Torantriebsanordnung an das Torblatt von der Raumdecke aus nach unten gesehen.
Aus Fig. 1 ist der Toraufbau des höhergeführten Tores ersichtlich, das eine Toröffnung (6) in einer Raumseitenwand (9) verschließt. Das Torblatt des Tores besteht aus in bekann­ ter Weise mittels Schamieren (11) aneinander angelenkten Torlamellen (1), die mittels Laufrollen (21) in seitlichen Führungsschienen (2), die jeweils aus einem horizontalen Füh­ rungsschienenabschnitt (22), einem etwa vertikalen Führungsschienenabschnitt (23) und einem diese Abschnitte verbindenden bogenförmigen Führungsabschnitt (24) zusammen­ gesetzt sind, geführt werden. Ein Torantriebsaggregat (3) ist mit zugehöriger Verschiebe­ schiene (31) an der Raumdecke (8) angeordnet. Ein verhältnismäßig langes Mitnehmerglied (4) in Form einer Stange verbindet einen Torangriffspunkt (12) im zugeordneten oberen Eckbereich (13) des Torblattes mit einem in der Verschiebeschiene (31) angeordneten Schlitten (32). Der Torangriffspunkt (12) umfaßt einen an der äußersten Lamellenecke (13) der obersten Torlamelle angebrachten Gelenkbock (121), der einen U-förmigen Gelenkbe­ reich aufweist, der an der Torblattstirnseite (14) der obersten Torlamelle außenseitig anliegt. Dieser Gelenkbereich des Gelenkbockes (121), ein Bolzen (5) und ein von diesem durch­ griffenes Stangenauge (41) bilden eine gelenkige Halterung für das Mitnehmerglied (4). Das als Stange ausgebildete, am torblattseitigen Ende mit dem Stangenauge (41) verse­ hene Mitnehmerglied ist in Anpassung an unterschiedliche Raumhöhen längs verstellbar und in der jeweils gewählten Verstellänge mittels einer Klemmschraube (42) festlegbar. Das stangenförmige Mitnehmerglied (4) ist anderen Endes mit dem Schlitten (32) gelenkig ver­ bunden. Eine Gewichtsausgleichseinrichtung (7) in Gestalt einer Torsionsfederwelle ist nur andeutungsweise wiedergegeben.

Claims (7)

1. Tor für hohe Räume, insbesondere Deckengliedertor, mit einem über Kopf beweg­ baren Torblatt, das im Öffnungszustand etwa parallel zur Decke des mit der Toröffnung versehenen Raumes gelegen ist, das mittels Rollen oder dergleichen in beidseitig der Tor­ öffnung angeordnete, etwa vertikal und/oder horizontal verlaufende Führungsschienen, die gegebenenfalls mittels je eines bogenförmigen Führungsschienenabschnittes miteinander verbunden sind, eingreift, das mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung - insbesondere in Gestalt einer Torsionsfederwelle mit wenigstens einer Torsionsfeder und beidendig verdreh­ fest angeordneten Seiltrommeln, deren auf- und abwickelbare Seile mit ihren freien Enden im jeweils zugeordneten unteren Eckrandbereich des Torblattes angreifen - versehen ist und an dessen oberen Randbereich ein Mitnehmerglied angreift, das eine gelenkige Ver­ bindung zu einem in einer etwa parallel zu den horizontalen Führungsschienenabschnitten verlaufenden Verschiebeschiene bewegbaren Schlitten eines Antriebsmotoraggregates bildet, dessen Motoreinheitsabtriebsglied den Schlitten gesteuert hin- und hergehend an­ treibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (3) mit seiner Verschiebeschiene (31) oberhalb einer (22) der horizontalen Führungsschienenabschnitte im wesentlichen außerhalb des durch die Breite der Toröffnung (6) definierten, nach oben und in die Tiefe des Raumes gesehen durch Ge­ genstände außerhalb des Toraufbaues begrenzten Raumkubus und hinsichtlich des von dem Raumkubus aus gesehen außerhalb dieses Führungsschienenabschnittes (22) gele­ genen Raumabschnittes diesen freilassend angeordnet ist und daß das Mitnehmerglied (4) in diesem Führungsschienenabschnitt (22) benachbarten oberen Eckbereich (13) des Tor­ blattes (1) angelenkt ist.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (4) längenveränderlich ausgebildet ist.
3. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (4) einen Abschnitt teleskopartig ineinandergreifender Rohrenden aufweist, die in bestimmter Verschiebelage - vorzugsweise ungestuft einstellbar - gegen­ einander verschiebesicher festlegbar sind.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der torblattseitige Endbereich des Mitnehmergliedes (4) in einem sich seitlich des Tor­ blattes befindenden U-förmigen Bereich des Gelenkbockes (121) eingreift und durch eine die U-Schenkel und ein flaches Ende des Endbereiches des Mitnehmergliedes (4) durch­ greifenden Bolzen (5) angelenkt ist.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Mitnehmerglied (4) in jeder Betriebslage des Torblattes (1), vorzugs­ weise auch die oberhalb des benachbarten horizontalen Führungsschienenabschnittes (22) gelegene Verschiebeschiene (31), etwa in einer zwischen der zugeordneten Führungs­ schiene (2) und der benachbarten Torblattstirnseite (14) verläuft.
6. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmotoraggregat (3) an dem von der Toröffnung (6) in der Raumseitenwand (9) abgewandten Endbereich der Verschiebeschiene (31) angeordnet ist.
7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einem in der Verschiebeschiene (31) längs bewegbaren Schlitten (32) festge­ legte Anlenkausbildung (33) für das Mitnehmerglied (4) von der Raumdecke (8) abragend einen im Unterbereich der Verschiebeschiene (31) längs verlaufenden Schlitz verschiebbar durchgreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6651723B1 (en) * 1999-04-08 2003-11-25 Hermel Cloutier Garage door opening/closing system
US7946054B2 (en) * 2005-03-18 2011-05-24 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Front assembly for a tumble dryer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602520C2 (de) * 1986-01-28 1988-02-18 Hoermann Kg Brockhagen, 4803 Steinhagen, De

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