DE19707495A1 - Gerät zur Ermittlung und Auswertung von physiologischen Daten für den medizinischen Laien - Google Patents

Gerät zur Ermittlung und Auswertung von physiologischen Daten für den medizinischen Laien

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DE19707495A1
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Thomas Dr Ing Birkhoelzer
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • G16H70/60ICT specially adapted for the handling or processing of medical references relating to pathologies

Description

Zur Diagnose von Krankheiten müssen je nach Krankheit ver­ schiedene physiologische (funktionale und metabolische) Para­ meter (z. B. Blutdruck, Temperatur, Temperaturverlauf, Stoff­ wechselparameter, Pulsrate, EKG, etc.) gemessen werden. Je nach vermuteter Diagnose müssen diese Parameter außerdem unterschiedlich ausgewertet werden. Das heißt, die Befragung, die Messungen, die Auswertung von gemessenen Parametern und die daraus gezogenen Schlüsse (Diagnose) hängen stark von dem Gesamtzusammenhang ab. Eine wissensgesteuerte, selektive Vor­ gehensweise ist unvermeidlich, da es angesichts der Komplexi­ tät der Problemstellung nicht möglich ist, immer alle mögli­ chen Fragen oder alle möglichen Messungen durchzuführen.
Heute ermittelt der Arzt zuerst den allgemeinen Zustand des Patienten durch Augenschein und Befragung (Anamnese). Impli­ zit verknüpft er diese Informationen dann mit seinem medizi­ nischen Wissen. Auf der Basis dieser Informationen werden dann die eigentlichen Messungen durchgeführt, wobei weitere Messungen dann natürlich auch zusätzlich von den Ergebnissen der vorangegangenen Untersuchungen abhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß die geschilderte Er­ mittlung und Auswertung der Daten durch den Patienten selbst erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht es einem Patienten, vorgegebene Fragen zu beantworten und die Daten des Patienten durch Sensoren zu erfassen, Daten zu ver­ knüpfen und auf diese Weise die Diagnose zu vereinfachen und sicherer zu machen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung sind ein interaktives Benutzerinterface 1, ein Sensor-Frontend 2, eine adaptive Steuerung 3, ein Inter­ pretationsglied 4, eine Fall-Datenbasis 5 und eine medizini­ sche Wissensbasis 6 dargestellt. Über die Verbindungen 7 wer­ den physiologische Daten übertragen. Die Verbindungen 8 über­ tragen Anforderungssignale.
Die adaptive Steuerung 3 des Gerätes generiert Anfragen an das Interface 1, d. h. Eingabeaufforderungen z. B. in Form von Fragen, oder an das Sensor-Frontend 2, d. h. Einleiten einer Messung. Die physiologischen Daten werden vom Sensor-Frontend 1 gemessen (z. B. EKG) oder über das Interface 2 eingegeben (Beantwortung von Fragen) und in der Falldatenbasis 5 abge­ legt. In Abhängigkeit von dem medizinischen Wissen aus der Wissensbasis 6 und den Daten in der Falldatenbasis 5 werden durch eine geeignete Auswertung (z. B. ein Expertensystem oder ein Bay'sches Netz) in der Interpretation 4 eine oder mehrere Hypothesen erzeugt. Diese werden zusammen mit den Daten aus der Falldatenbasis 5 in der adaptiven Steuerung verwendet, um die nächste Anforderung zu erzeugen, d. h. um den Unter­ suchungsablauf zu steuern.
Bei dem beschriebenen Gerät zur Ermittlung und Auswertung von physiologischen Daten erfolgt der Untersuchungsablauf, d. h. die Erfassung und Auswertung der Daten, adaptiv in Abhängig­ keit von dem bis dahin bekannten Inhalt der Fall-Datenbasis 5. Physiologische Daten in diesem Sinn sind jede Form von Daten, die Informationen über den physiologischen Zustand des Benutzers enthalten, z. B. Meßwerte von Sensoren, Antworten auf vom Gerät interaktiv gestellte Fragen und persönliche Grunddaten wie Alter und Geschlecht. Neue Daten erweitern je­ weils den Inhalt der Fall-Datenbasis 5 und bilden damit die Grundlage für die Ermittlung des nächsten Untersuchungs­ schrittes. Die adaptive Steuerung 3 wird durch Interpretation des Inhalts der Fall-Datenbasis 5 mit Hilfe der medizinischen Wissensbasis 6 bewirkt.
Das Gerät weist eine Schnittstelle 9 auf, um physiologische Daten zu einer externen Datenverarbeitungsanlage 10 zu trans­ ferieren und von dieser Datenverarbeitungsanlage 10 zu laden.
Das Gerät dient zur Messung, Überwachung und Diagnose für den medizinischen Laien und hat folgende Funktionen:
  • 1. Möglichkeit zur interaktiven Eingabe von Daten bzw. zur Beantwortung von vom Gerät vorgegebenen Fragen (vergleichbar einer Anamnese). Auf diese Weise wird eine Fall-Datenbasis aufgebaut. Als mögliche Zusatzfunktion wird die Befragung von dem Gerät adaptiv in Abhängigkeit von der Fall-Datenbasis und/oder von einer lokal oder durch Fern-Abfrage zugänglichen Wissensbasis gesteuert. Als zusätzliche Möglichkeit kann die Befragung durch ein Expertensystem so strukturiert werden, daß sich ein opti­ males Verständnis für den Benutzer ergibt. Als weitere zusätzliche Möglichkeit können die Fragen im wesentlichen so gestellt werden, daß nur eine einfache Entscheidung (ja/nein) notwendig ist.
  • 2. Messung der benötigten Parameter adaptiv in Abhängigkeit von der Fall-Datenbasis. Dies kann automatisch durch ent­ sprechende Geräte mit Sensoren und/oder interaktiv ge­ führt erfolgen. Als mögliche Zusatzfunktion kann das Er­ gebnis der Messung in die Fall-Datenbasis integriert und bei Folgemessungen verwendet werden.
  • 3. Auswertung der benötigten Parameter adaptiv in Abhängig­ keit von der Fall-Datenbasis. Als mögliche Zusatzfunktion kann das Ergebnis der Auswertung in die Fall-Datenbasis integriert und bei Folgemessungen verwendet werden.
    Hinsichtlich der Strukturierung des Ablaufs der Unter­ suchung ist jede Reihenfolge der Schritte 1 bis 3 mög­ lich, insbesondere ist jede Form der iterativen und/oder zyklisch revolvierenden Vorgehensweise möglich. Spezielle Vorgehensweisen sind z. B. die Messung und Auswertung (z. B. Puls, Blutdruck) und darauf aufbauend die Befragung (adaptive Anpassung und Befragung) oder eine Initialbe­ fragung z. B. nach Schmerzen und darauf aufbauend die Mes­ sung der notwendigen Parameter (z. B. EKG nur bei entspre­ chendem Verdacht/Schmerzen).
Wesentlich für die Erfindung ist die adaptive Anpassung des Untersuchungsablaufs bei einem Gerät für den medizinischen Laien, speziell der Messungen und der Auswertungen, gemäß dem in der Fall-Datenbasis bereits vorhandenen Vorwissens. Auf diese Weise ist eine dem Untersuchungsprozeß des Arztes ver­ gleichbare optimierte Vorgehensweise auch dem medizinischen Laien möglich.

Claims (3)

1. Gerät zur Ermittlung und Auswertung von physiologischen Daten, das eine Falldatenbasis (5) aufweist, in der die be­ kannten Falldaten gespeichert sind und in Abhängigkeit von deren Inhalt der Untersuchungsablauf erfolgt, wobei neue Da­ ten jeweils den Inhalt der Falldatenbasis (5) erweitern und die Grundlage für die Ermittlung des nächsten Untersuchungs­ schritts bilden, und wobei eine adaptive Steuerung des Unter­ suchungsablaufes durch Interpretation des Inhalts der Fall­ datenbasis (5) mit Hilfe einer medizinischen Wissensbasis (6) erfolgt.
2. Gerät nach Anspruch 1, das eine Schnittstelle (9) zu einer externen Datenverarbeitungsanlage (10) aufweist, um physiolo­ gische Daten zu transferieren.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Messung der physiologischen Daten automatisch erfolgt.
DE19707495A 1997-02-25 1997-02-25 Gerät zur Ermittlung und Auswertung von physiologischen Daten für den medizinischen Laien Ceased DE19707495A1 (de)

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