DE19706212C2 - Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung und Verfahren zum Steuern derselben - Google Patents
Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung und Verfahren zum Steuern derselbenInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Magnetplatten-Wiedergabe
vorrichtung und ein Steuerverfahren zum Steuern der Magnet
platten-Wiedergabevorrichtung. Genauer betrifft diese Erfin
dung eine Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung zum Detektie
ren und Korrigieren thermischer Rauheitsspitzen oder therma
ler Asperität und ein Steuerverfahren für eine derartige
Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung.
Jüngst wurden Magnetplatten-Wiedergabevorrichtungen
verfügbar, die einen Magnetoresistenzeffekt-Typ-Kopf (MR-
Kopf) verwenden, der wiederum ein Magnetoresistenzelement
(MR-Element) verwendet. Vor noch kürzerer Zeit wurde die
Flug- oder Schwebehöhe des MR-Kopfes verringert, um eine hö
here Aufzeichnungsdichte zu erreichen, und ein Problem trat
auf, das thermische Rauheit oder eine thermische Rauheits
spitze, oder in anderen Worten, die von der Reibungshitze,
die von einer Kollision zwischen einem Vorsprung auf einem
Plattenmedium und dem MR-Kopf verursacht wird, resultierende
Fluktuation der Wellenform eines reproduzierten Signals be
trifft. Daher wurde eine Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung
(z. B. ein Magnetplattenlaufwerk) erforderlich, die zum Kor
rigieren eines reproduzierten Signals und Auslesen korrekter
Daten geeignet ist, selbst wenn eine thermische Rauheits
spitze auftritt.
Die Speicherkapazität (d. h. Aufnahmekapazität) von Ma
gnetplattenlaufwerken hat in den vergangenen Jahren zugenom
men. Eine Zunahme bei der Aufzeichnungsdichte ist der Haupt
beitrag zur Zunahme bei der Speicherkapazität. Ein Verfahren
zum Erhöhen der Aufzeichnungsdichte kann allgemein in die
folgenden zwei Verfahren klassifiziert werden. Eines ist das
Verfahren des Erhöhens der Anzahl von Datenspuren in einer
Radialrichtung, und das andere ist das Verfahren eines Erhö
hens der Speicherkapazität in einer Umfangsrichtung.
Einige der jüngsten Magnetplattenlaufwerke erhöhen die
Speicher- oder Aufnahmekapazität in der Umfangsrichtung
durch Verwendung des MR-Elements für den Wiedergabekopf, und
um die Speicherkapazität weiter zu erhöhen, wurde es erfor
derlich, die Schwimm- oder Schwebehöhe des Wiedergabekopfes
(MR-Kopf) über der Medienoberfläche zu verringern und das
S/N-(Signal-zu-Rauschen-) Verhältnis bei der Ausgabe des
Wiedergabekopfes zu verbessern.
Hier hat das MR-Element ein Merkmal, daß sich sein
elektrischer Widerstand gemäß der Änderung des externen Ma
gnetfeldes ändert. Der MR-Kopf verwendet dieses Merkmal des
MR-Elements, veranlaßt einen vorgegebenen Strom durch das
MR-Element zu fließen und nimmt die Magnetisierung auf dem
Medium als ein Spannungssignal auf. Anders als ein indukti
ver Kopf kann der MR-Kopf das Signal leicht extrahieren,
selbst wenn sich das Medium mit einer geringen Drehgeschwin
digkeit dreht, und ist daher ein wirksames Mittel zum Erhö
hen der Speicherkapazität der Magnetplatten-Wiedergabevor
richtung und zum Verringern seiner Größe.
Die Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die zum Er
läutern thermischer Rauheit oder einer thermischen Rauheits
spitze nützlich ist, die auftritt, wenn der Magnetoresi
stenzeffekt-Typ-Kopf (MR-Kopf) verwendet wird. In der Zeich
nung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Platte (Medium),
Bezugszeichen 10 die Oberfläche des Plattenmediums, Bezugs
zeichen 10a einen Vorsprung, Bezugszeichen 20 ein Kopfauf
hängteil und 24 den MR-Kopf.
Wenn die Oberfläche 10 des Plattenmediums 1 mikrosko
pisch betrachtet wird, treten auf der Oberfläche 10 des
Plattenmediums 1 aufgrund der Änderung der Qualität im Ver
lauf der Zeit oder ähnlichem Vorsprünge 10a auf, zum Bei
spiel in der Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung (Festplat
tenvorrichtung), wie sie in der Fig. 1 gezeigt ist. Wenn die
Schwimm- oder Schwebehöhe des MR-Kopfes verringert wird, um
die Speicherkapazität zu erhöhen, stößt der MR-Kopf gegen
die Vorsprünge 10a auf der Oberfläche des Plattenmediums,
und eine thermische Rauheitsspitze oder Asperität, die die
Fluktuation der Wellenform des reproduzierten Signals her
vorruft, verursacht ein Problem.
In anderen Worten tritt, wenn die Flug- oder Schwimmhö
he des MR-Kopfes verringert wird, um eine höhere Aufzeich
nungsdichte zu erreichen, eine Kollision des MR-Kopfes mit
Vorsprüngen (vorstehende Teile) auf. Diese Kollision erzeugt
Reibungswärme in dem MR-Kopf und ruft eine Änderung (Zunah
me) im elektrischen Widerstand aufgrund eines Temperaturan
stieges in der MR-Vorrichtung hervor, so daß thermische Rau
heit oder thermale Asperität auftritt, die eine Fluktuation
der Wellenform des wiedergegebenen Signals verursacht.
Die Fig. 2 ist ein Signalwellenformdiagramm, das die
Fluktuation des DC-(Gleichstrom-)Pegels des wiedergegebe
nen Signals aufgrund thermischer Rauheit zeigt.
Unter der Annahme, daß der Vorsprung 10a auf der Ober
fläche 10 des Plattenmediums aufgrund einiger Probleme exi
stiert, die während des Herstellungsprozesses des Plattenme
diums verursacht wurden, stößt zum Beispiel, wie in der Fig.
2 gezeigt ist, der MR-Kopf 24 gegen den Vorsprung 10a auf
dem Plattenmedium und der DC-Pegel des wiedergegebenen Si
gnals verändert sich aufgrund thermischer Rauheit oder einer
thermischen Rauheitsspitze stark und in einigen Fällen tritt
eine abnormale Wellenform auf.
Obwohl diese abnormale Wellenform innerhalb einiger Mi
krosekunden (µs) zur Originalwellenform zurückkehrt, können
die Daten während dieser Periode von einigen Mikrosekunden
nicht richtig demoduliert werden. Die Teile, von denen Daten
nicht korrekt ausgelesen werden können, können als ein Medi
umdefekt registriert werden, und die Verwendung der Teile
kann vor dem Versand der Vorrichtung unterbunden werden. Da
jedoch der schadhafte Teil (Vorsprung) immer Kollisionen mit
dem Kopf wiederholt, besteht eine Möglichkeit, daß sich der
Defekt auf der Mediumoberfläche in den Radial/Umfangs-Rich
tungen durch die Qualitätsänderung im Verlauf der Zeit aus
dehnt, und es existiert auch die Möglichkeit des Auftretens
eines neuen Vorsprungs auf der Oberfläche der Mediumplatte
10 aufgrund der Qualitätsänderung im Verlauf der Zeit. Es
ist nicht möglich, den Mediumdefekt vor einem Versand der
Vorrichtung hinsichtlich der Änderung (Auftreten und Ausdeh
nen des Vorsprungs) des Oberflächenzustandes des Plattenme
diums aufgrund einer derartigen Qualitätsänderung im Verlauf
der Zeit zu registrieren.
Die Fig. 3 bis 6 sind Signalwellenformdiagramme, die
die ersten bis vierten Beispiele der Pegelfluktuation von
wiedergegebenen Signalen durch eine Simulationstechnik zei
gen, wenn eine thermische Rauheitsspitze oder Asperität auf
tritt. Die Fig. 3 bis 6 geben die Fälle wieder, in welchen
die Zeitkonstanten der thermischen Rauheit als τ = 200, τ =
400, τ = 500 bzw. τ = 600 eingestellt wurden. Daten werden
durch Verbinden von Zufallsdaten an Probenpunkten miteinan
der erhalten. Ein Signalpegel (Amplitude) von 1,5 wird als
der dynamische Bereich der Schaltung angenommen. Wenn die
Amplitude diesen Wert 1,5 übersteigt, geht die Wellenform in
Sättigung, und in der Zwischenzeit können die Daten nicht
demoduliert werden.
Wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, fluktuiert, wenn
der MR-Kopf gegen den Vorsprung auf dem Plattenmedium stößt,
zum Beispiel die Wellenform des wiedergegebenen Signals auf
grund thermischer Rauheit oder einer Rauhigkeitsspitze. In
anderen Worten ändert sich, weil der MR-Kopf den Widerstand
des MR-Elements in eine Spannung konvertiert, der Widerstand
des MR-Elements (wird groß) aufgrund der Reibungshitze, wenn
der Vorsprung auf dem Plattenmedium gegen den MR-Kopf stößt
und die Reibungswärme erzeugt, und die Wellenform fluktuiert
(steigt) drastisch. Als ein Ergebnis übersteigt das wieder
gegebene Signal eine Kapazität einer automatischen Verstär
kungssteuerschaltung (AGC-Schaltung), die die Wellenformein
hüllende auf einen konstanten Wert einstellt, oder über
steigt den dynamischen Bereich der Signalverarbeitungsschal
tung, und das wiedergegebene Signal geht in Sättigung. Folg
lich können die aufgezeichneten Daten nicht demoduliert wer
den. Konkreter können 256 Bits in der Fig. 3, 521 Bits in
der Fig. 4, 775 Bits in der Fig. 5 und 1.128 Bits in der
Fig. 6 nicht demoduliert werden.
Wie oben beschrieben wurde steigt, wenn thermische Rau
heit oder eine thermische Rauheitsspitze auftritt, der Pegel
des wiedergegebenen Signals drastisch und die Demodulation
kann nicht ausgeführt werden. So wie die Wärme abgestrahlt
wird, kehrt der MR-Kopf, dessen Temperatur aufgrund der Rei
bungswärme ansteigt, danach zu der normalen Temperatur zu
rück, und die Pegelfluktuation des wiedergegebenen Signals
klingt exponentiell ab. Hier zeigt, wie anhand der Fig. 3
bis 6 offensichtlich ist, die Fluktuation des reproduzierten
Pegels aufgrund der thermischen Rauheitsspitze Charakteri
stika, bei denen die Anzahl von Bits, die nicht demoduliert
werden kann, um so größer wird, um so größer der Wert der
Zeitkonstanten τ der thermischen Rauheitsspitze ist. Hin
sichtlich des Abklingens der Pegelfluktuation kehrt der Pe
gel ebenfalls zum Originalpegel in Abhängigkeit von einer
Funktion zurück, die dem Wert der Zeitkonstanten τ der ther
mischen Rauheitsspitze entspricht.
Um diese thermische Rauheit anzusprechen, offenbart das
US-Patent Nr. 5,233,482 eine bestimmte Lösung. Diese Quelle
des Standes der Technik beschreibt eine Technik zum Halten
einer AGC-Schaltung (automatische Verstärkungssteuerschal
tung) zum Einstellen der Einhüllenden der wiedergegebenen
Wellenform und eine Technik zum Verkürzen der Zeit, die zum
Halten der AGC-Schaltung notwendig ist. Konkreter beschreibt
die obige Quelle ein Verfahren zum Eliminieren der Anzahl
von Bits der Wellenformfluktuation durch Ändern der Grenz
frequenz durch Verwenden eines AC-(Wechselstrom-)Kopp
lungskondensators, und ein Verfahren zum Eliminieren von
Sättigung der Wellenform aufgrund thermischer Rauheit durch
Ausdehnen des Operationsbereichs des ADCs. Da jedoch dieses
Verfahren kein Verfahren zum Korrigieren von thermischer
Rauheit selbst ist, gibt es eine Grenze bezüglich einer Ab
nahme bei einer Zeitperiode, die durch die Anzahl von Bits
(Bitanzahl) repräsentiert ist, bei welchen ein Fehler auf
tritt, der demodulierte Daten betrifft.
In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme des Stan
des der Technik ist die vorliegende Erfindung auf das Schaf
fen einer Technologie zum Reproduzieren einer Magnetplatte
gerichtet, die Daten durch Korrigieren wiedergegebener Si
gnale korrekt auslesen kann, selbst wenn thermische Asperi
tät oder Rauheitsspitzen auftreten.
Zum Erreichen des oben beschriebenen Ziels schafft die
vorliegende Erfindung eine Magnetplatten-Wiedergabevorrich
tung zum Wiedergeben von Daten, die an einer willkürlichen
Position einer sich drehenden Platte aufgezeichnet wurden,
durch einen Kopf, der Pegeldetektiereinrichtungen zum Detek
tieren eines Pegels einer DC-Komponente eines reproduzierten
Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde, Verzögerungsein
richtungen zum Verzögern des wiedergegebenen Signals um ei
nen vorgegebenen Wert, und Korrigiereinrichtungen zum Korri
gieren des Pegels der DC-Komponente des wiedergegebenen Si
gnals enthält, das von den Verzögerungseinrichtungen ausge
geben wurde, wenn der Pegel der DC-Komponente, der von den
Pegeldetektiereinrichtungen detektiert wurde, größer als ein
vorgegebener Grenzwertpegel wird.
Vorzugsweise ist die Magnetplatten-Wiedergabevorrich
tung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Magnetplatten-
Wiedergabevorrichtung zum Reproduzieren von Daten, die an
einer Mehrzahl von Positionen auf einer sich drehenden Plat
te aufgezeichnet wurden, durch einen Kopf, welcher enthält
Pegeldetektiereinrichtungen zum Detektieren eines Durch
schnittspegels von wiedergegebenen Signalen, die von dem
Kopf ausgegeben wurden, bis zum Ablauf einer vorgegebenen
Zeit von der Wiedergabe der Daten, die an einer Mehrzahl von
Positionen aufgezeichnet wurden, und Pegelvergleichseinrich
tungen zum Vergleichen des Durchschnittspegels, der von den
Pegeldetektiereinrichtungen ausgegeben wurde, mit einem Pe
gel des wiedergegebenen Signals, das durch Wiedergeben der
Daten erhalten wurde, die an einer oben beschriebenen Posi
tion auf der Platte aufgezeichnet wurden. In diesem Fall
entscheiden die Pegelvergleichseinrichtungen, daß ein Defekt
in der Umgebung einer oben beschriebenen Position existiert,
wenn der Durchschnittspegel größer als der Pegel des wieder
gegebenen Signals der Daten ist, die an einer oben beschrie
benen Position aufgezeichnet wurden.
Ferner enthält die Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Pegelde
tektiereinheit zum Detektieren eines Pegels einer DC-Kompo
nente eines analogen wiedergegebenen Signals, das von dem
Kopf ausgegeben wurde, um die Daten, die an einer willkürli
chen Position auf einer Spur einer sich drehenden Platte
aufgezeichnet wurden, wiederzugeben, eine Verzögerungsschal
tung zum Verzögern des analogen wiedergegebenen Signals, das
von dem Kopf ausgegeben wurde, eine Korrigiereinheit zum
Korrigieren eines Pegels einer DC-Komponente eines analogen
wiedergegebenen Signals, wenn der Pegel der DC-Komponente,
der von der Pegeldetektiereinheit detektiert wurde, größer
als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird, und eine Ana
log/Digital-Konvertiereinheit zum Konvertieren des analogen
reproduzierten Signals, dessen Pegel der DC-Komponente durch
die Korrigiereinheit korrigiert ist, in ein digitales repro
duziertes Signal.
Ferner enthält die Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, um Daten, die auf einer
willkürlichen Spur auf einer sich drehenden Platte durch ei
nen Kopf aufgezeichnet wurden, wiederzugeben, vorzugsweise
eine Pegeldetektiereinheit zum Detektieren eines Pegels ei
ner DC-Komponente eines analogen reproduzierten Signals, das
von dem Kopf ausgegeben wurde, eine Verzögerungsschaltung
zum Verzögern des analogen reproduzierten Signals um einen
vorgegebenen Wert, eine Analog/Digital-Konvertiereinheit zum
Konvertieren eines analogen Detektionssignals, das von der
Pegeldetektiereinheit detektiert wurde und einen Pegel der
DC-Komponente wiedergibt, und eines analogen reproduzierten
Signals, das von der Verzögerungsschaltung ausgegeben wird,
in ein digitales Detektionssignal bzw. ein digitales repro
duziertes Signal durch Abtastung, und eine Korrigiereinheit
zum Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des digitalen
wiedergegebenen Signals, wenn der Pegel der DC-Komponente,
die in dem digitalen Detektionssignal enthalten ist, größer
als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird.
Weiterhin vorzugsweise vergleicht die Pegeldetek
tiereinheit der vorliegenden Erfindung die Wellenform des
oben beschriebenen wiedergegebenen Signals mit einem vorge
gebenen Grenzwertpegel, und gibt einen Bericht an die Korri
giereinheit, um zu bewirken, daß der Pegel der DC-Komponente
des wiedergegebenen Signals korrigiert werden muß, wenn die
Wellenform des wiedergegebenen Signals den Grenzwertpegel
übersteigt.
Vorzugsweise enthält die Pegeldetektiereinheit der vor
liegenden Erfindung ferner einen ersten Komparator, einen
Tiefpaßfilter und einen zweiten Komparator.
Bevorzugt korrigiert die Magnetplatten-Wiedergabevor
richtung der vorliegenden Erfindung weiterhin den Pegel der
DC-Komponente, wenn der Pegel der DC-Komponente des wieder
gegebenen Signals wenigstens für eine vorgegebene Zeit fort
fährt, den Grenzwertpegel zu übersteigen.
Vorzugsweise korrigiert die Magnetplatten-Wiedergabe
vorrichtung der vorliegenden Erfindung ferner den Pegel der
DC-Komponente, wenn das Phänomen, bei dem der Pegel der DC-
Komponente nahezu herausragt oder nicht herausragt, mit ei
ner bestimmten Häufigkeit oder jeglicher anderen Häufigkeit,
die höher als die vorgegebene Häufigkeit ist, auftritt und
außerdem, wenn sich dieses Schaltphänomen für wenigstens ei
ne vorgegebene Zeit fortsetzt.
Bevorzugt ist bei der Magnetplatten-Wiedergabevorrich
tung der vorliegenden Erfindung außerdem eine Mehrzahl der
oben beschriebenen Grenzwertpegel eingestellt.
Weiterhin vorzugsweise sind bei der Magnetplatten-Wie
dergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl
von Grenzwertpegeln eingestellt, und ein Signal, das durch
den Tiefpaßfilter hindurchgeführt ist, wird mit einem weite
ren Grenzwertpegel verglichen.
Bevorzugt sind ferner bei der Magnetplatten-Wiedergabe
vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl der
Grenzwertpegel eingestellt und werden mit einer vorgegebenen
Frequenz (Häufigkeit) oder jeglicher anderen Frequenz, die
höher als die vorgegebene Frequenz ist, gewechselt.
Vorzugsweise wird außerdem bei der Magnetplatten-Wie
dergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung das analoge
wiedergegebene Signal, das oben beschrieben wurde, durch den
Tiefpaßfilter hindurchgeführt, ein Grenzwertpegel ist auf
die Ausgabe dieses Tiefpaßfilters eingestellt, und der Pegel
der DC-Komponente wird korrigiert, wenn die Ausgabe den
Grenzwertpegel für wenigstens eine vorgegebene Zeit über
steigt.
Ferner wählt bei der Magnetplatten-Wiedergabevorrich
tung der vorliegenden Erfindung ein Selektor vorzugsweise
einen Operationsmodus, so daß eine Korrektur nur durchge
führt wird, wenn thermische Rauheit oder Spitzen existieren.
Weiterhin enthält die Magnetplatten-Wiedergabevorrich
tung der vorliegenden Erfindung vorzugsweise einen Span
nungsaddierer zum Anwenden einer Vorspannung auf das oben
beschriebene analoge wiedergegebene Signal.
Vorzugsweise wendet die Magnetplatten-Wiedergabevor
richtung der vorliegenden Erfindung ferner einen Hochpaßfil
ter auf eine Stufenfunktion an, addiert das Ergebnis zu dem
analogen wiedergegebenen Signal und führt einen Korrektur
prozeß auf der Basis des Additionsergebnisses aus.
Bevorzugt bestimmt die Magnetplatten-Wiedergabevorrich
tung der vorliegenden Erfindung ferner die Transmissions
funktion des Hochpaßfilters durch Verwenden der Schaltzeit
zwischen einem hohen Pegel "H" und einem niedrigen Pegel "L"
des Ausgangssignals des Komparators.
Ferner beginnt die Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung bevorzugt einen Korrekturprozeß,
wenn der Pegel des wiedergegebenen Signals größer als der
Grenzwertpegel wird, und beendet sie einen Korrekturprozeß,
wenn der Pegel des wiedergegebenen Signals kleiner als der
Grenzwertpegel wird.
Weiterhin stoppt die Magnetplatten-Wiedergabevorrich
tung der vorliegenden Erfindung vorzugsweise den Takt eines
Oszillators mit variabler Frequenz für die Zeit, die einem
Produkt entspricht, das durch Multiplizieren der Zeit, in
welcher der Pegel des wiedergegebenen Signals fortfährt, ei
nen einer Mehrzahl von Grenzwertpegeln zu übersteigen, mit
einer vorgegebenen Konstanten, und hält die Oszillationsfre
quenz des Oszillators mit variabler Frequenz fest.
Vorzugsweise extrahiert die Magnetplatten-Wiedergabe
vorrichtung ferner den Takt des Oszillators mit variabler
Frequenz gemäß dem niedrigen Pegel "L" und dem hohen Pegel
"H" des Ausgangssignals des Komparators, oder fixiert die
Oszillationsfrequenz des Oszillators mit variabler Frequenz.
Ferner fixiert die Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise die Verstärkung ei
ner automatischen Verstärkungssteuerschaltung für die Zeit,
die einem Produkt entspricht, das durch Multiplizieren der
Zeit, in der der Pegel des wiedergegebenen Signals fort
fährt, einen einer Mehrzahl von Grenzwertpegeln zu überstei
gen, mit einer vorgegebenen Konstante.
Weiterhin bevorzugt macht die Magnetplatten-Wiedergabe
vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Verstärkung der
automatischen Verstärkungssteuerschaltung gemäß dem niedri
gen Pegel "L" und dem hohen Pegel "H" des Ausgangssignals
des Komparators variabel oder fest.
Bei der Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung der vorlie
genden Erfindung enthalten Pegeldetektiereinrichtungen vor
zugsweise ferner eine Pegeldetektiereinheit, die einen Fil
ter zum Entfernen von Störungen oder Rauschen enthält.
Weiterhin bevorzugt enthalten die oben beschriebenen
Pegelvergleichseinrichtungen bei der Magnetplatten-Wieder
gabevorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Vergleichs
schaltung, die einen Filter zum Entfernen von Störungen oder
Rauschen hat.
Ferner enthält die Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Mikroprozes
soreinheit zum Empfangen der Ausgabe, die repräsentiert, daß
die Ausgabe der Vergleichsschaltung eine mangelhafte Ausgabe
ist.
Weiterhin registriert die Magnetplatten-Wiedergabevor
richtung der vorliegenden Erfindung bevorzugt Defekte an
derselben Position einer schadhaften Spur und Positionen vor
und nach der vorgenannten Position.
Die Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung der vorliegen
den Erfindung zählt vorzugsweise ferner die Anzahl von De
fekten für jeden Kopf und verwendet nicht den Bereich des
Kopfes, wenn die somit gezählte Anzahl einen vorgegebenen
Wert übersteigt.
Bevorzugt registriert die Magnetplatten-Wiedergabevor
richtung der vorliegenden Erfindung weiterhin den Defekt an
derselben Position von vorhergehenden und nachfolgenden Spu
ren, wenn die Ausgabe der Vergleichsschaltung nicht vor
liegt, und wenn die Registerposition des Defekts für jeden
Kopf dieselbe ist und Adressen benachbart zueinander sind.
Vorzugsweise verwendet die Magnetplatten-Wiedergabevor
richtung der vorliegenden Erfindung ferner nicht den Bereich
des Kopfes, wenn die Ausgabe der Vergleichsschaltung vor
liegt, und wenn die Registerposition des Defekts für jeden
Kopf dieselbe ist und Adressen benachbart sind.
Bevorzugt enthält der Kopf bei der Magnetplatten-Wie
dergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung ferner einen
Magnetoresistenzeffekt-Typ-Kopf, der ein magnetoresistives
Element verwendet, und korrigiert eine Fluktuation des wie
dergegebenen Signals, die von einer Kollision zwischen die
sem Magnetoresistenzeffekt-Typ-Kopf und einem Vorsprung auf
der Platte herrührt.
Andererseits enthält, wenn eine Magnetplatten-Wieder
gabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten, die an einer
willkürlichen Position auf einer sich drehenden Platte auf
gezeichnet wurden, von einem Kopf gesteuert wird, ein Steu
erverfahren einer Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung die Schritte des Detektierens ei
nes Pegels einer DC-Komponente eines wiedergegebenen Si
gnals, das von dem Kopf ausgegeben wurde, Verzögern des wie
dergegebenen Signals um einen vorgegebenen Wert, und Korri
gieren des Pegels der DC-Komponente des verzögerten wieder
gegebenen Signals, wenn der Pegel der DC-Komponente, die so
mit detektiert wurde, größer als ein vorgegebener Grenzwert
pegel wird.
Bevorzugt ist ein Steuerverfahren einer Magnetplatten-
Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung fer
ner ein Verfahren des Steuerns einer Magnetplatten-Wieder
gabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten, die an einer
Mehrzahl von Positionen auf einer sich drehenden Platte auf
gezeichnet wurden, durch einen Kopf, und enthält die Schrit
te des Detektierens eines Durchschnittspegels von wiederge
gebenen Signalen, die von dem Kopf ausgegeben wurden, bis
zum Ablauf einer vorgegebenen Zeit von der Wiedergabe der
Daten, die an einer Position einer Mehrzahl von Positionen
aufgezeichnet wurden, Vergleichen des so detektierten Durch
schnittspegels mit einem Pegel eines wiedergegebenen Si
gnals, das durch Wiedergeben der Daten erhalten wurde, die
an einer Position auf der Platte aufgezeichnet wurden, und
Entscheiden, daß ein Defekt in der Nähe der einen oben be
schriebenen Position vorliegt, wenn der Durchschnittspegel
größer als der Pegel des wiedergegebenen Signals der Daten
ist, die an der einen Position aufgezeichnet sind.
Ferner ist ein Steuerverfahren einer Magnetplatten-Wie
dergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugs
weise ein Verfahren des Steuerns einer Magnetplatten-Wieder
gabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten, die an einer
willkürlichen Position einer Spur auf einer sich drehenden
Platte aufgezeichnet wurden, durch einen Kopf, und enthält
die Schritte des Detektierens eines Pegels einer DC-Kompo
nente eines analogen wiedergegebenen Signals, das von dem
Kopf ausgegeben wurde, Verzögern des analogen wiedergegebe
nen Signals um einen vorgegebenen Wert, Korrigieren des Pe
gels der DC-Komponente des analogen wiedergegebenen Signals,
das so verzögert wurde, wenn der Pegel der detektierten DC-
Komponente größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird,
und Konvertieren des analogen wiedergegebenen Signals, des
sen Pegel der DC-Komponente korrigiert ist, in ein digitales
wiedergegebenes Signal.
Bevorzugt enthält ferner, wenn eine Magnetplatten-Wie
dergabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten, die in einer
willkürlichen Spur auf einer sich drehenden Platten aufge
zeichnet wurden, von einem Kopf gesteuert wird, ein Steuer
verfahren einer Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung die Schritte des Detektierens ei
nes Pegels einer DC-Komponente eines analogen wiedergegebe
nen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde, Verzögern
des analogen wiedergegebenen Signals um einen vorgegebenen
Wert, Konvertieren des analogen Detektionssignals, das den
Pegel der detektierten DC-Komponente repräsentiert, und des
analogen reproduzierten Signals, das so verzögert wurde, in
ein digitales Detektionssignal bzw. ein digitales reprodu
ziertes Signal durch eine Abtasttechnik, und Korrigieren des
Pegels der DC-Komponente des digitalen wiedergegebenen Si
gnals, wenn der Pegel der DC-Komponente, die in dem digita
len Detektionssignal enthalten ist, größer als ein vorgege
bener Grenzwertpegel wird.
Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung gibt die Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung Daten, die
an einer willkürlichen Position auf einer sich drehenden
Platte aufgezeichnet wurden, durch einen Kopf wieder, und
die Ausgabe dieses Kopfes (reproduziertes Signal) wird an
Pegeldetektiereinrichtungen und an Verzögerungseinrichtungen
durch eine Schreib/Lese-Steuerschaltung angelegt.
Die Pegeldetektiereinrichtungen detektieren den Pegel
einer DC-Komponente des reproduzierten Signals, das von dem
Kopf ausgegeben wurde, und, wenn der Pegel der DC-Komponen
te, die von diesen Pegeldetektiereinrichtungen detektiert
wurde, größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird, kor
rigieren Korrigiereinrichtungen den Pegel der DC-Komponente
des reproduzierten Signals, das von den Verzögerungseinrich
tungen ausgegeben wurde. Hier verzögern die Verzögerungsein
richtungen das reproduzierte Signal um einen vorgegebenen
Wert, und diese Verzögerungseinrichtungen synchronisieren
eine Pegeldetektion des reproduzierten Signals durch die Pe
geldetektiereinrichtungen mit Korrektur des wiedergegebenen
Signals durch die Korrigiereinrichtungen auf der Basis des
Detektionsergebnisses.
Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung werden andererseits Daten, die an einer Mehrzahl von
Positionen auf der sich drehenden Platte aufgezeichnet wur
den, durch einen Kopf wiedergegeben, und die Ausgabe dieses
Kopfes (reproduziertes Signal) wird an die Pegeldetektier
einrichtungen und Pegelvergleichseinrichtungen durch die Le
se/Schreib-Steuereinheit angelegt.
Die Pegeldetektiereinrichtungen detektieren einen mitt
leren Pegel von reproduzierten Signalen, die von dem Kopf
ausgegeben wurden, bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeit
von der Wiedergabe der Daten, die an einer Mehrzahl von Po
sitionen aufgezeichnet wurden. Die Pegelvergleichseinrich
tungen vergleichen den Durchschnittspegel, der von den Pe
geldetektiereinrichtungen ausgegeben wurde, mit dem Pegel
des wiedergegebenen Signals, das durch Wiedergeben der Daten
erhalten wurde, die an einer Position auf der Platte aufge
zeichnet wurden, wie oben beschrieben wurde. Wenn der Durch
schnittspegel größer als der Pegel des wiedergegebenen Si
gnals der Daten ist, die an einer oben beschriebenen Positi
on aufgezeichnet wurden, wird hinsichtlich des Effektes eine
Entscheidung getroffen, daß ein Defekt in der Nähe dieser
einen Position existiert.
Die Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung kann thermische Rauheit oder Rauheits
spitzen detektieren und korrigieren. Selbst wenn thermische
Rauheit oder Asperität auftritt, korrigiert die Magnetplat
ten-Wiedergabevorrichtung das wiedergegebene Signal und kann
die Daten korrekt auslesen.
Das obige Ziel und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnun
gen deutlicher, wobei:
Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die zum Erklären
von thermischer Rauheit nützlich ist, die auftritt, wenn ein
Magnetoresistenzeffekt-Typ-Kopf verwendet wird,
Fig. 2 ein Signalwellenformdiagramm ist, das den Modus
zeigt, in dem sich ein DC-Pegel eines wiedergegebenen Si
gnals aufgrund thermischer Rauheit ändert,
Fig. 3 ein Signalwellenformdiagramm ist, das das erste
Beispiel einer Pegeländerung eines wiedergegebenen Signals
durch eine Simulationstechnik zeigt, wenn eine thermische
Rauheitsspitze auftritt,
Fig. 4 ein Signalwellenformdiagramm ist, das das zweite
Beispiel der Pegeländerung des wiedergegebenen Signals durch
eine Simulationstechnik zeigt, wenn eine thermische Rau
heitsspitze auftritt,
Fig. 5 ein Signalwellenformdiagramm ist, das das dritte
Beispiel der Pegeländerung des wiedergegebenen Signals durch
eine Simulationstechnik zeigt, wenn eine thermische Rau
heitsspitze auftritt,
Fig. 6 ein Signalwellenformdiagramm ist, das das vierte
Beispiel der Pegeländerung des wiedergegebenen Signals durch
eine Simulationstechnik zeigt, wenn eine thermische Rau
heitsspitze auftritt,
Fig. 7 ein Blockdiagramm ist, das die erste prinzipiel
le Konstruktion der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 8 ein Blockdiagramm ist, das die zweite prinzipi
elle Konstruktion der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 9 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 10 eine schematische Ansicht ist, die eine schema
tische Konstruktion eines Plattenlaufwerks zeigt, das für
die Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 11 eine Draufsicht ist, die teilweise im Schnitt
einen Plattenmechanismusteil eines Plattenlaufwerks zeigt,
das bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung angewandt
wird,
Fig. 12 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 13 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 14 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 15 ein Signalwellenformdiagramm ist, das eine
Signalwellenform in jedem Abschnitt der vierten Ausbildung
der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 16 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 17 ein Signalwellenformdiagramm ist, das eine
Signalwellenform an jedem Abschnitt der fünften Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 18 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 19 ein Wellenformdiagramm ist, das eine Ausgangs
signalwellenform eines Komparators in der sechsten Ausfüh
rung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 20 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
siebenten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 21 ein Blockdiagramm ist, das eine Operationswel
lenform jedes Abschnittes in der siebten Ausführung der vor
liegenden Erfindung zeigt,
Fig. 22 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
achten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 23 ein Wellenformdiagramm ist, das eine Ausgangs
signalwellenform eines dritten Komparators in der achten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 24 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 25 ein Wellenformdiagramm ist, das eine Signalwel
lenform jedes Abschnittes in der neunten Ausführung der vor
liegenden Erfindung zeigt,
Fig. 26 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
zehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 27 ein Schaltplan ist, der ein strukturelles Bei
spiel eines Selektors in Fig. 26 zeigt,
Fig. 28 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
elften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 29 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
zwölften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 30 ein Schaltplan ist, der ein strukturelles Bei
spiel eines Analog/Digital-(A/D-)Konverters zeigt, der bei
der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 31 ein Schaltplan ist, der das erste modifizierte
Beispiel des A/D-Konverters zeigt, der bei der Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 32 ein Schaltplan ist, der das zweite modifizierte
Beispiel des A/D-Konverters zeigt, der bei der Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 33 ein Schaltplan ist, der das dritte modifizierte
Beispiel des A/D-Konverters zeigt, der bei der Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 34 ein Blockdiagramm ist, das die Konstruktion der
dreizehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 35 ein Flußdiagramm ist, das zum Erklären der Ope
ration der dreizehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung
nützlich ist.
Zu Anfang wird die prinzipielle Konstruktion als die
Basis bevorzugter Ausführungen der Magnetplatten-Wiedergabe
vorrichtung und eines Verfahrens zum Steuern derselben gemäß
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 7
und 8 erklärt.
Die Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das die erste prinzi
pielle Konstruktion der vorliegenden Erfindung zeigt.
Gemäß dem ersten Gesichtspunkt (prinzipielle Konstruk
tion) der vorliegenden Erfindung ist eine Magnetplatten-
Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten, die an ei
ner willkürlichen Position auf einer sich drehenden Platte
aufgezeichnet wurden, durch einen Kopf vorgesehen. Eine der
artige Vorrichtung enthält Pegeldetektiereinrichtungen 4 zum
Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines wiederge
gebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde, Verzöge
rungseinrichtungen 5 zum Verzögern des wiedergegebenen Si
gnals um einen vorgegebenen Wert, und Korrigiereinrichtungen
6 zum Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des wiederge
gebenen Signals, das von den Verzögerungseinrichtungen 5
ausgegeben wurde, wenn der Pegel der DC-Komponente, der von
den Pegeldetektionseinrichtungen 4 detektiert wurde, größer
als ein vorgegebener Grenzwertpegel ist.
Ein Steuerverfahren einer Magnetplatten-Wiedergabevor
richtung gemäß der ersten prinzipiellen Konstruktion der
vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern der Ma
gnetplatten-Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten,
die an einer willkürlichen Position auf einer sich drehenden
Platte aufgezeichnet wurden, durch einen Kopf. Ein derarti
ges Verfahren enthält die Schritte des Detektierens eines
Pegels einer DC-Komponente eines wiedergegebenen Signals,
das von dem Kopf ausgegeben wurde, Verzögern des wiedergege
benen Signals um einen vorgegebenen Wert, und Korrigieren
des Pegels der DC-Komponente des so verzögerten wiedergege
benen Signals, wenn der Pegel der detektierten DC-Komponente
größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel ist.
Die Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die zweite prin
zipielle Konstruktion der vorliegenden Erfindung zeigt. Ne
benbei bemerkt, werden gleiche Bezugszeichen nachfolgend
verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu identifizieren,
die oben beschrieben sind.
Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt (prinzipielle Konstruk
tion) der vorliegenden Erfindung ist eine Magnetplatten-
Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten, die an ei
ner Mehrzahl von Positionen auf einer sich drehenden Platte
aufgezeichnet wurden, durch einen Kopf vorgesehen. Eine der
artige Vorrichtung enthält Pegeldetektiereinrichtungen 4a
zum Detektieren eines Durchschnittspegels von wiedergegebe
nen Signalen, die von dem Kopf ausgegeben wurden, bis zum
Ablauf einer vorgegebenen Zeit seit dem Zeitpunkt, wenn die
Daten, die an einer einer Mehrzahl von Positionen aufge
zeichnet wurden, wiedergegeben werden, und Pegelvergleichs
einrichtungen 6a zum Vergleichen des Durchschnittspegels,
der von den Pegeldetektiereinrichtungen 4a ausgegeben wurde,
mit einem Pegel eines wiedergegebenen Signals, das durch
Wiedergeben der Daten erhalten wurde, die an einer Position
auf der Platte aufgezeichnet wurden. Die Pegelvergleichsein
richtungen 6a entscheiden, daß ein Defekt in der Umgebung
einer Position, die oben beschrieben wurde, vorliegt, wenn
der Durchschnittspegel größer als der Pegel des wiedergege
benen Signals der Daten ist, die an einer oben beschriebenen
Position aufgezeichnet wurden.
Ein Steuerverfahren einer Magnetplatten-Wiedergabevor
richtung gemäß der zweiten prinzipiellen Konstruktion der
vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern der Ma
gnetplatten-Wiedergabevorrichtung zum Reproduzieren von Da
ten, die an einer Mehrzahl von Positionen auf einer sich
drehenden Platte aufgezeichnet wurden, durch einen Kopf. Ein
derartiges Verfahren enthält die Schritte des Detektierens
eines Durchschnittspegels von wiedergegebenen Signalen, die
von dem Kopf ausgegeben wurden, bis zum Ablauf einer vorge
gebenen Zeit seit dem Zeitpunkt, wenn die Daten, die an ei
ner einer Mehrzahl von Positionen aufgezeichnet wurden, wie
dergegeben werden, Vergleichen des so detektierten Durch
schnittspegels mit einem Pegel eines wiedergegebenen
Signals, das durch Wiedergeben der Daten erhalten wurde, die
an einer Position auf der Platte aufgezeichnet wurden, und
Entscheiden, daß ein Defekt in der Umgebung der einen oben
beschriebenen Position vorliegt, wenn der Durchschnittspegel
größer als der Pegel des wiedergegebenen Signals der an ei
ner Position aufgezeichneten Daten ist.
In den oben beschriebenen Fig. 7 und 8 bezeichnen Be
zugszeichen 1 eine Platte (magnetisches Plattenmedium), 2
einen Kopf (Magnetoresistenzeffekt-Typ-Kopf; MR-Kopf), 3 ein
Plattenlaufwerk (Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung), und
30 einen Plattenmechanismusabschnitt.
Wie in der Fig. 7 gezeigt ist, gibt der erste Gesichts
punkt der Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung Daten, die an einer willkürlichen Posi
tion auf der Platte 1 aufgezeichnet wurden, durch den Kopf 2
wieder, und die Ausgabe (Sr) (reproduziertes Signal) des Kopfes 2
wird Pegeldetektiereinrichtungen 4 und Verzögerungseinrich
tungen 5 durch eine Lese/Schreib-Steuereinheit 33 zuge
führt.
Die Pegeldetektiereinrichtungen 4 detektieren den Pegel
der DC-Komponente des wiedergegebenen Signals, das von dem
Kopf 2 ausgegeben wurde, und die Korrigiereinrichtungen 6
korrigieren den Pegel der DC-Komponente des wiedergegebenen
Signals, das von den Verzögerungseinrichtungen 5 ausgegeben
wurde, wenn der Pegel der DC-Komponente, die von den Pegel
detektiereinrichtungen 4 detektiert wurde, größer als ein
vorgegebener Grenzwertpegel ist. Hier verzögern die Verzöge
rungseinrichtungen das wiedergegebene Signal um einen vorge
gebenen Wert, und synchronisieren die Pegeldetektion des
wiedergegebenen Signals durch die Pegeldetektiereinrichtun
gen 4 mit der Korrektur des wiedergegebenen Signals durch
die Korrigiereinrichtungen 6.
Der zweite Gesichtspunkt der Magnetplatten-Wiedergabe
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gibt die Daten,
die an einer Mehrzahl von Positionen auf der sich drehenden
Platte 1 aufgezeichnet wurden, durch den Kopf 2 wieder, wie
in der Fig. 8 gezeigt ist, und die Ausgabe (Sr') (wiedergegebenes
Signal) des Kopfes 2 wird an die Pegeldetektiereinrichtungen
4a und an die Pegelvergleichseinrichtungen 6a durch
die Lese/Schreib-Steuereinheit 33 angelegt.
Die Pegeldetektiereinrichtungen 4a detektieren den
mittleren oder Durchschnittspegel der wiedergegebenen Signa
le, die von dem Kopf 2 ausgegeben wurden, bis zum Ablauf ei
ner vorgegebenen Zeit seit dem Zeitpunkt, wenn die Daten,
die an einer einer Mehrzahl von Positionen aufgezeichnet
wurden, wiedergegeben werden. Die Pegelvergleichseinrichtun
gen 6a vergleichen den Durchschnittspegel, der von den Pe
geldetektiereinrichtungen 4a ausgegeben wurde, mit dem Pegel
des wiedergegebenen Signals, das durch Reproduzieren der Da
ten erhalten wurde, die an einer Position auf der Platte 1
aufgezeichnet wurden. Wenn der Durchschnittspegel größer als
der Pegel des reproduzierten Signals der Daten, die an einer
oben beschriebenen Position aufgezeichnet wurden, ist, wird
entschieden, daß ein Defekt in der Nähe dieser einen Positi
on existiert.
Die ersten und zweiten Ausführungen der Magnetplatten-
Wiedergabevorrichtungen der vorliegenden Erfindung können
thermische Rauheit oder Rauhigkeitsspitzen detektieren und
korrigieren, und können Daten durch Korrigieren der wieder
gegebenen Signale korrekt auslesen, selbst wenn thermische
Rauheit auftritt.
Nachfolgend werden die Magnetplatten-Wiedergabevorrich
tung und das Verfahren zum Steuern derselben gemäß den be
vorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Be
zugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt.
Die Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung gemäß der ersten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeich
nung bezeichnet das Bezugszeichen 14 eine Pegeldetektierein
heit, 50 ist eine Verzögerungsschaltung, 60 ist eine Korri
giereinheit, und 62 ist eine Analog/Digital-Konvertierein
heit (ADC).
Bei der ersten Ausführung, die in der Fig. 9 gezeigt
ist, detektiert die Pegeldetektiereinheit 14 den Pegel der
DC-Komponente des analogen wiedergegebenen Signals Sr (Pegel
ändert Wellenform aufgrund thermischer Rauheit), das von dem
Kopf (MR-Kopf) ausgegeben wurde. Wenn der Pegel der DC-
Komponente, der durch die Pegeldetektiereinheit 14 detek
tiert wurde, größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel (zum
Beispiel, ein Pegel, der einer Größe von ungefähr dem 1,5-
fachen der Amplitude des wiedergegebenen Signals entspricht)
ist, korrigiert die Korrigiereinheit 60 den Pegel der DC-
Komponente des analogen wiedergegebenen Signals, das von der
Verzögerungsschaltung 50 ausgegeben wurde. Hier verzögert
die Verzögerungsschaltung 50 das analoge wiedergegebene Si
gnal Sr um einen vorgegebenen Wert und synchronisiert die
Pegeldetektion des reproduzierten Signals Sr durch die Pe
geldetektiereinheit 14 mit der Korrektur des wiedergegebenen
Signals Sr durch die Korrigiereinheit 60. In anderen Worten
ist der Grund, warum die Verzögerungsschaltung 50 angeordnet
ist, der, daß die Zeitsteuerung ausgerichtet werden muß, um
das wiedergegebene Signal Sr durch die Korrigiereinheit 60
zu korrigieren, nachdem die Pegeldetektiereinheit 14 ent
scheidet, ob thermische Asperität aufgetreten ist oder
nicht.
Die Analog/Digital-Konvertiereinheit 60 konvertiert das
analoge wiedergegebene Signal, dessen DC-Komponentenpegel
durch die Korrigiereinheit 60 korrigiert wurde, in ein digi
tales wiedergegebenes Signal (Sc). Wie unter Bezugnahme auf
die Fig. 7 erklärt wurde, wird das analoge wiedergegebene
Signal Sr durch Reproduzieren der Daten, die an einer belie
bigen Position auf der sich drehenden Platte 1 aufgezeichnet
wurden, durch den Kopf (MR-Kopf) 2 erhalten, und wird an die
Pegeldetektiereinheit 14 und an die Verzögerungsschaltung 50
durch die Lese/Schreib-Steuerschaltung 33 angelegt.
Bei der ersten Ausführung, die in der Fig. 9 gezeigt
ist, wird jeder der Korrekturprozesse der wiedergegebenen
Signale durch die Korrigiereinheit 60 als ein analoger Pro
zeß bei einem Vorstufenabschnitt der Analog/Digital-Konver
tiereinheit 62 bewirkt. Übrigens wird der Korrekturprozeß
des reproduzierten Signals, das die Pegeländerung aufgrund
thermischer Asperität hat, später genau unter Verwendung nu
merischer Formeln beschrieben.
Wie oben beschrieben wurde, ist es gemäß der ersten
Ausführung möglich, thermische Rauheit zu detektieren und
die Wellenform des wiedergegebenen Signals (Korrektur des
DC-Pegels), das von dieser thermischen Rauheit herrührt, zu
korrigieren durch Detektieren des Pegels der DC-Komponente
des analogen wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf aus
gegeben wurde, Verzögern des analogen wiedergegebenen Si
gnals um einen vorgegebenen Wert, Korrigieren des Pegels der
DC-Komponente des analogen wiedergegebenen Signals, das so
verzögert wurde, wenn der Pegel der detektierten DC-
Komponente größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird,
und Konvertieren des analogen wiedergegebenen Signals, des
sen DC-Komponentenpegel korrigiert ist, in das digitale wie
dergegebene Signal. Daher können, selbst wenn thermische
Rauheit auftritt, die korrigierten Daten durch Korrigieren
des wiedergegebenen Signals ausgelesen werden.
Die Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, die eine
schematische Konstruktion des Plattenlaufwerks zeigt, bei
der die Ausführung der vorliegenden Erfindung angewandt
wird. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 die
Platte (Magnetplattenmedium), 2 den Kopf, 10 die Oberfläche
der Platte, 11 eine Spindel oder Achse, 20 ist ein Kopfhal
teabschnitt (Aktuator), 22 ein Transportabschnitt (Schwing
spulenmotor: VCM) und 30 ein Plattenmechanismusabschnitt.
Wie in der Fig. 10 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von
Platten 1, die mit der Spindel 11 gekoppelt und zur Drehung
von einem Spindelmotor (nicht gezeigt) angetrieben sind,
koaxial beim Plattenmechanismusabschnitt 30 vorgesehen. Eine
Servooberfläche ist auf einer der Oberflächen von irgendei
ner dieser Magnetplatten angeordnet und die Oberflächen der
anderen Magnetplatten sind alle die Datenoberflächen.
Eine Haupt-MPU (Mikroprozessoreinheit: Hauptsteuerung)
32 führt verschiedene Steuerungen innerhalb des Plattenlauf
werks (Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung) aus und führt
auch Befehls- und Datensteuerungen zwischen Hauptvorrichtun
gen (Hauptrechnern) aus. Die Lese/Schreib-Steuereinheit 33
führt eine Lese/Schreib-Steuerung der Daten für den Platten
mechanismusabschnitt 30 auf der Basis der Befehle von der
Haupt-MPU 32 durch eine Vorverstärkerschaltung (Vorverstär
ker) 31 aus. Hier wird das wiedergegebene Signal Sr als die
Ausgabe der Lese/Schreib-Steuerschaltung 33 an die Haupt-MPU
32 durch eine Modulations/Demodulations-Schaltung (MOD/DEM-
Schaltung) 35 und durch eine Schnittstellenschaltung 34 an
gelegt. Das wiedergegebene Signal Sr wird auch der oben be
schriebenen Pegeldetektiereinheit 14 zugeführt. Nebenbei be
merkt wird das Ausgangssignal (Datensignal) der Magnetplat
ten-Wiedergabevorrichtung durch die Schnittstellenschaltung
34 ausgegeben.
Bei Empfang eines Suchbefehls von der Haupt-MPU 32
treibt und steuert eine Treiberschaltung 36 eine Transport-
oder Verstelleinheit 22 und führt eine Positionierkontrolle
des Kopfes 2 innerhalb des Plattenmechanismusabschnittes 30
aus.
Die Fig. 11 ist eine Draufsicht, die teilweise ge
schnitten den Plattenmechanismusabschnitt 30 des Platten
laufwerkes zeigt, bei dem die Ausführung der vorliegenden
Erfindung angewandt ist. In der Zeichnung bezeichnet das Be
zugszeichen 12 Schutzbänder, und das Bezugszeichen 13 be
zeichnet Löschzonen. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 4 er
klärt wurde, ist der Kopf 2 am distalen Ende der Kopfhalte
einheit (Aktuator) 22 angeordnet, die durch die Stelleinheit
(VCM) 22 gesteuert wird. Der Kopf 2 ist mit dem MR-Kopf zur
Wiedergabe ausgestattet.
Wie in der Fig. 11 gezeigt ist, wird eine Mehrzahl von
Platten 1 (siehe Fig. 10) gleichzeitig zur Drehung durch den
Spindelmotor angetrieben, und ein vorgegebenes Datenmuster
wird in Spuren auf der Aufzeichnungsoberfläche jeder Platte
1 geschrieben. Schutzbänder 12, auf die eine bestimmte Art
von spezifischen Mustern zum Anhalten der Suchoperation des
Kopfes 2 anstelle des Datenmusters in die Spuren auf sowohl
inneren, als auch äußeren Endabschnitten der Platte 1 ge
schrieben werden, sind zum Beispiel vorgesehen. Die Löschzo
nen 13 sind auf der Innenseite und Außenseite dieser Bänder
12 ausgebildet, um den Kopf 2 mechanisch zu stoppen.
Die Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In
der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 14 die Pegelde
tektiereinheit, 51 ist die Verzögerungsschaltung, 60 ist die
Korrigiereinheit und 66 ist die Analog/Digital-Konvertier
einheit (ADC).
Wie in der Fig. 12 gezeigt ist, detektiert die Pegelde
tektiereinheit 14 in der zweiten Ausführung den Pegel der
DC-Komponente des analogen wiedergegebenen Signals Sr, das
von dem Kopf ausgegeben wurde, und die Verzögerungsschaltung
51 verzögert das analoge wiedergegebene Signal Sr um einen
vorgegebenen Wert. Die Analog/Digital-Konvertiereinheit 66
konvertiert das analoge Detektionssignal, das den Pegel der
DC-Komponente repräsentiert und von der Pegeldetektierein
heit 14 detektiert wird, und auch das analoge wiedergegebene
Signal, das von der Verzögerungsschaltung 51 ausgegeben
wird, in das digitale Detektionssignal bzw. in das digitale
wiedergegebene Signal durch Verwendung einer Abtastmethode.
Die Korrigiereinheit 60 korrigiert den Pegel der DC-
Komponente des digitalen wiedergegebenen Signals, wenn der
Pegel der DC-Komponente, die in dem digitalen Detektions
signal enthalten ist, größer als ein vorgegebener Grenzwert
pegel wird.
Die zweite Ausführung, die in der Fig. 12 gezeigt ist,
fügt die Korrigiereinheit 60 an dem Nachstufenabschnitt der
Analog/Digital-Konvertiereinheit 66 in der ersten Ausfüh
rung, die in der Fig. 9 gezeigt ist, hinzu, um den Korrek
turprozeß der thermischen Rauheit oder Asperität für alle
abgetasteten und quantisierten Signale auszuführen. Der Rest
des Aufbaus ist derselbe wie jener der ersten Ausführung,
und die Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung dieser zweiten
Ausführung kann das wiedergegebene Signal korrigieren und
kann die korrigierten Daten auslesen, selbst wenn thermische
Rauheit auftritt. In anderen Worten ist es gemäß der zweiten
Ausführung möglich, das wiedergegebene Signal zu korrigieren
und die korrekten Daten auszulesen, selbst wenn thermische
Rauheit auftritt, durch Detektieren des Pegels der DC-Kompo
nente des analogen wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf
ausgegeben wird, Verzögern des analogen wiedergegebenen Si
gnals um einen vorgegebenen Wert, Konvertieren des analogen
Detektionssignals, das den Pegel der DC-Komponente repräsen
tiert, und auch des analogen wiedergegebenen Signals, das so
verzögert wurde, in das digitale Detektionssignal bzw. in
das digitale wiedergegebene Signal durch Abtasten, und Kor
rigieren des Pegels der DC-Komponente des digitalen wieder
gegebenen Signals, wenn der Pegel der DC-Komponente, die in
dem digitalen Detektionssignal enthalten ist, größer als der
vorgegebene Grenzwertpegel wird.
Die Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In
der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 40 einen Kompara
tor (Pegeldetektiereinheit 14).
Wie in der Fig. 13 gezeigt ist, bildet die dritte Aus
führung die Pegeldetektiereinheit 14 in der ersten oder
zweiten Ausführung, die oben beschrieben wurden, als den
Komparator 40 zum Vergleichen der Wellenform des wiedergege
benen Signals Sr mit dem vorgegebenen Grenzwertpegel Vs1.
Wenn die Wellenform des wiedergegebenen Signals Sr den
Grenzwertpegel Vs1 übersteigt, berichtet sie zu der Korri
giereinheit 60, daß der Pegel der DC-Komponente des wieder
gegebenen Signals Sr korrigiert werden muß.
In anderen Worten setzt, wie in der Fig. 13 gezeigt
ist, die dritte Ausführung den Grenzwertpegel Vs1, und der
Komparator 40 vergleicht diesen Grenzwertpegel Vs1 mit dem
Pegel der wiedergegebenen Wellenform (Wellenform des wieder
gegebenen Signals Sr). Wenn die wiedergegebene Wellenform
den Grenzwertpegel übersteigt, wird zum Beispiel ein hoher
Pegel "H" ausgegeben, und wenn der vorgenannte Pegel den
letzteren Pegel nicht übersteigt, wird ein niedriger Pegel
"L" ausgegeben. Folglich ist es möglich, zu entscheiden, daß
thermische Asperität oder eine thermische Rauheitsspitze de
tektiert wurde, wenn die Ausgabe des Komparators 40 den ho
hen Pegel erreicht.
Die Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In
der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 7 einen Tiefpaß
filter (LPF), Bezugszeichen 41 bezeichnet einen ersten Kom
parator, und Bezugszeichen 42 bezeichnet einen zweiten Kom
parator.
Wie durch Vergleichen der Fig. 9 mit der Fig. 14 deut
lich zu sehen ist, bildet die vierte Ausführung die Pegelde
tektiereinheit 14 der ersten Ausführung durch den ersten
Komparator 41, den Tiefpaßfilter 7 und den zweiten Kompara
tor 42. Hier kann die Pegeldetektiereinheit 14, die einen
derartigen Aufbau hat, ebenfalls bei der zweiten Ausführung
angewandt werden, die in der Fig. 12 gezeigt ist.
Diese vierte Ausführung detektiert die Länge einer
thermischen Rauheit oder Rauheitsspitze, das heißt, die Län
ge der Zeit, die durch das Auftreten von thermischer Rauheit
bzw. einer thermischen Rauheitsspitze beeinflußt wird. In
anderen Worten verursacht, wenn sich thermische Rauheit
breit macht, die Ausgabe des Komparators 40 der dritten Aus
führung, die oben beschrieben wurde, eine Fluktuation zwi
schen dem hohen Pegel "H" und dem niedrigen Pegel "L", weil
die gelesene Datenkomponente durch den Grenzwert gefangen
ist (d. h. die gelesene Datenkomponente geht durch den Grenz
wert). Um eine derartige Fluktuation zu eliminieren, pla
ziert die vierte Ausführung den Tiefpaßfilter 7, der eine
Grenzfrequenz hat, die niedriger als die Signalfrequenz auf
der Ausgangsseite des ersten Komparators 41 ist, und pla
ziert ferner den zweiten Komparator 42 zum weiteren Ver
gleich mit dem vorgegebenen Grenzwert Ve.
Die Fig. 15 ist ein Wellenformdiagramm, das die Signal
wellenform jedes Abschnittes in der vierten Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses Diagramm zeigt insge
samt das Ausgangssignal (1) (Position (1) von Fig. 14) des
ersten Komparators 41, das Ausgangssignal (2) (Position (2)
von Fig. 14) und das Ausgangssignal (3) (Position (3) von
Fig. 14) des zweiten Komparators 42, die in der Fig. 14 ge
zeigt sind, zusammen mit dem wiedergegebenen Signal Sr. Ne
benbei bemerkt, bezeichnet das Symbol Vs1 einen vorgegebenen
Grenzwertpegel (zum Beispiel einen Pegel, der einer Größe
entspricht, die 1,5 mal so groß wie die Amplitude des ge
wöhnlichen wiedergegebenen Signals ist).
Wie anhand der Fig. 15 zu erkennen ist, kann die Daten
signalkomponente durch Anordnen des Tiefpaßfilters 7 elimi
niert werden. Ferner ist es möglich, zu wissen, daß die Län
ge des hohen Pegels "H" der Ausgabe die Länge der thermi
schen Rauheit oder Rauhigkeitsspitze ist, indem die Ausgabe
des Tiefpaßfilters 7 mit einem weiteren Grenzwertpegel Ve
verglichen wird, der durch den zweiten Komparator 42 separat
eingestellt ist. Aufgrund der Wirkung des Tiefpaßfilters 7
kann die Spitze, die von dem von der thermischen Asperität
verschiedenen gesonderten Rauschen stammt, eliminiert wer
den, so daß eine irrtümliche Operation verhindert werden
kann.
Die Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, und
die Fig. 17 ist ein Wellenformdiagramm, das die Signalwel
lenform an jedem Abschnitt in der fünften Ausführung zeigt.
In der Fig. 16 bezeichnet das Bezugszeichen 9 einen Hochpaß
filter (HPF), das Bezugszeichen 43 bezeichnet einen dritten
Komparator, das Bezugszeichen 44 bezeichnet die Verzöge
rungseinheit, das Bezugszeichen 45 bezeichnet ein UND-Gate,
das Bezugszeichen 71 bezeichnet einen ersten Tiefpaßfilter
(LPF), und das Bezugszeichen 72 bezeichnet einen zweiten
Tiefpaßfilter.
Die fünfte Ausführung, die in der Fig. 16 gezeigt ist,
führt den Korrekturprozeß aus, wenn ein Schaltphänomen, da
hingehend, ob das wiedergegebene Signal den Grenzwertpegel
Vs1 nahezu übersteigt oder diesen Grenzwertpegel nicht über
steigt, mit einer vorgegebenen Häufigkeit auftritt, und fer
ner, wenn sich dieses Schaltphänomen über eine vorgegebene
Zeit fortsetzt. In anderen Worten berechnet das UND-Gate 45
ein logisches Produkt zwischen der Ausgabe (2)' (Position
(2)' von Fig. 16) des Hochpaßfilters 9, die repräsentiert,
daß das Schaltphänomen, ob das wiedergegebene Signal Sr den
Grenzwertpegel Vs1 nahezu übersteigt oder diesen Grenzwert
pegel nicht übersteigt, mit einer vorgegebenen Frequenz
(Häufigkeit) oder jeglicher anderen Frequenz, die höher als
die vorgegebene Frequenz ist, auftritt, und der Ausgabe (3)'
(Position (3)' von Fig. 16) des zweiten Komparators 42
(Ausgabe (4)' (Position (4)' von Fig. 16) der Verzögerungs
einheit 9), die angibt, daß dieses Schaltphänomen für die
Zeit gleich oder länger als eine vorgegebene Zeit fortfährt.
Ferner wird die Ausgabe (5)' (Position (5)' von Fig. 16) des
UND-Gates 45 verwendet, um die Korrigiereinheit 60 durch den
zweiten Tiefpaßfilter 72 und den dritten Komparator 43 zu
steuern. Hier vergleichen der zweite Komparator 42 und der
dritte Komparator 43 die Ausgaben der ersten und zweiten
Tiefpaßfilter 71 bzw. 72 mit dem Grenzwertpegel Ve.
Hier wird die Ausgabe (5)' des UND-Gates 45 nur dann
herausgezogen, wenn die Datensignalkomponente als den Grenz
wertpegel übersteigend entschieden wird, und der zweite
Tiefpaßfilter 72 und der dritte Komparator 43 zum Vergleich
mit dem Grenzwertpegel Ve sind angeordnet, um den Zustand
des UND-Gates 45 während dieser Periode in entsprechende Im
pulse zu konvertieren. Wenn durch den dritten Komparator 43
entschieden wurde, daß der Zustand, in welchem die Ausgabe
(6)' (Position (6)' von Fig. 16) des Tiefpaßfilters 72 ist,
für eine bestimmte Zeit auf dem hohen Pegel "H" bleibt, wird
entschieden, daß thermische Rauheit aufgetreten ist.
Wie beschrieben wurde wird, wenn die Pegelfluktuation
aufgrund thermischer Asperität abnimmt, die Signalamplitude
der Daten an dem Grenzwertpegel Vs1 detektiert, und diese
fünfte Ausführung entscheidet die Rauheit durch Entscheiden
dieser Detektion der Daten.
Die Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
und die Fig. 19 ist ein Wellenformdiagramm, das die Aus
gangssignalwellenformen des Komparators in der sechsten Aus
führung zeigt.
Wie anhand der Fig. 18 und 19 zu erkennen ist, stellen
diese sechsten Ausführungen eine Mehrzahl von oben beschrie
benen Grenzwertpegeln (Vs1) ein (Vs1 bis Vs3 in dieser Aus
führung).
In anderen Worten kann diese sechste Ausführung thermi
sche Asperität durch Einstellen einer Mehrzahl von Grenz
wertpegeln (Vs1 bis Vs3) richtig detektieren.
Hier nimmt die thermische Rauheit exponentiell ab, bis
das Signal auf den ursprünglichen Pegel zurückkehrt, und
wenn thermische Rauheit auftritt, wie in der Fig. 19 gezeigt
ist, übersteigt der Pegel der wiedergegebenen Wellenform den
Grenzwertpegel, der nun für eine längere Zeit einen niedri
gen Pegel hat. Auf diese Weise wird entschieden, daß thermi
sche Rauheit aufgetreten ist.
Hier ist es möglich, die Oszillationsfrequenz eines Os
zillators mit variabler Frequenz (VFO) durch Stoppen des
Taktes dieses VFOs für die Zeit festzuhalten, die ein Pro
dukt ist, das durch Multiplizieren der Zeit, in welcher der
Pegel des wiedergegebenen Signals einen der Mehrzahl von
Grenzwertpegeln übersteigt, mit einer vorgegebenen Konstan
ten erhalten wird. Es ist auch möglich, die Konstruktion
einzusetzen, bei der die Verstärkung einer AGC-Schaltung für
die Zeit fest ist, die ein Produkt der Zeit, in der der Pe
gel des wiedergegebenen Signals einen der Mehrzahl von
Grenzwertpegeln übersteigt, und einer vorgegebenen Konstan
ten ist.
Die Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der siebenten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt,
und die Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das die Betriebswel
lenform jedes Abschnittes in der siebenten Ausführung zeigt.
Wie in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist (Bezugnahme eben
falls auf die vierte Ausführung, die in den Fig. 14 und 15
gezeigt ist), stellt diese siebente Ausführung eine Mehrzahl
von Grenzwertpegeln (Vs1 bis Vs3) ein und vergleicht das Si
gnal, das durch den Tiefpaßfilter 7 hindurchgegangen ist,
mit anderen Grenzwertpegeln Ve.
In der Fig. 21 entsprechen die Ausgabe (1b) (Position
(1b) von Fig. 20) des ersten Komparators 41, die Ausgabe
(2b) (Position (2b) von Fig. 20) des Tiefpaßfilters 7 und
die Ausgabe (3b) (Position (3b) von Fig. 20) des zweiten
Komparators 42 den Ausgaben (1), (2) bzw. (3) in der Fig.
15.
Auf diese Weise stellt die siebente Ausführung eine
Mehrzahl von Grenzwertpegeln ein und entscheidet, daß ther
mische Asperität auftritt, wenn die Zeitperioden t1, t2 und
t3, in welchen der Signalpegel die Grenzwertpegel Vs1, Vs2
bzw. Vs3 übersteigen, als t1 < t2 < t3 ausgedrückt sind.
Hier ist es möglich, die Konstruktion einzusetzen, bei
der die Takte des VFOs in einer solchen Weise extrahiert
sind, um dem niedrigen Pegel "L" und dem hohen Pegel "H" der
Ausgangssignale des Komparators zu entsprechen, oder die
Konstruktion, bei der die Oszillationsfrequenz des VFOs fi
xiert ist. Ferner kann die Verstärkung der AGC-Schaltung va
riabel gemacht werden oder sie kann fest sein, gemäß dem
niedrigen Pegel "L" und dem hohen Pegel "H" der Ausgangs
signale des Komparators.
Die Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der achten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, und
die Fig. 23 ist ein Wellenformdiagramm, das die Ausgangssig
nalwellenformen des dritten Komparators in der achten Aus
führung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in den Fig. 22 und 23 gezeigt ist (Bezugnahme eben
falls auf die fünfte Ausführung, die in den Fig. 16 und 17
gezeigt ist) stellt diese achte Ausführung eine Mehrzahl von
Grenzwertpegeln (Vs1 bis Vs3) ein, und führt eine Korrektur
des wiedergegebenen Signals aus, wenn das Schaltphänomen,
dahingehend, ob der Signalpegel nahezu jeden Grenzwertpegel
Vs1 bis Vs3 übersteigt, oder diesen Grenzwertpegel nicht
übersteigt, mit einer vorgegebenen Häufigkeit (Frequenz)
oder jeglicher anderen Häufigkeit, die höher als die vorge
gebene Häufigkeit ist, auftritt, und ferner, wenn dieses
Schaltphänomen für die Zeit fortfährt, die gleich oder län
ger als eine vorgegebene Zeit ist. In anderen Worten stellt
diese achte Ausführung eine Mehrzahl von Grenzwertpegeln ein
und führt die obige Korrektur mit einer vorgegebenen Fre
quenz (Häufigkeit) oder jeglicher anderen Frequenz aus, die
höher als die vorgegebene Frequenz ist.
Genauer wird, wenn die drei Grenzwertpegel (Vs1 bis
Vs3) eingestellt sind, die Ausgabe 3c (3c1 bis 3c3) des
dritten Komparators 43 (d. h. Position (3c) von Fig. 22) so,
wie sie in der Fig. 23 gezeigt ist. Diese achte Ausführung
vergleicht die Zeitperioden tc1, tc2 und tc3, in welchen die
Ausgaben 3c1 bis 3c3 den hohen Pegel "H" erreichen, jeweils
miteinander und entscheidet, daß thermische Rauheit auf
tritt, wenn die Relation tc1 < tc2 < tc3 mit den Unterschie
den von Zeitperioden eingestellt ist, die vorgegebene Werte
unter den drei Zeitperioden übersteigen. Hier entsprechen
die Ausgaben (3c1 bis 3c3) des dritten Komparators 43 den
Fällen, in welchen die Grenzwertpegel entsprechend Vs1 bis
Vs3 sind.
Die Fig. 24 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt, und
die Fig. 25 ist ein Wellenformdiagramm, das die Signalwel
lenform in jedem Abschnitt der neunten Ausführung der vor
liegenden Erfindung zeigt.
Wie in der Fig. 24 gezeigt ist, führt diese neunte Aus
führung die analoge wiedergegebene Wellenform (wiedergegebe
nes Signal Sr) durch den Tiefpaßfilter 7, stellt den Grenz
wertpegel Vs für den Tiefpaßfilterausgang (1d) ein, und
führt eine Korrektur des wiedergegebenen Signals aus, wenn
der Signalpegel diesen Grenzwertpegel Vs für die Zeit über
steigt, die gleich oder länger als eine vorgegebene Zeit
ist. Hier ist die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 7 auf ei
nen Wert eingestellt, der zum Eliminieren der Datensignal
komponente geeignet ist. Daher nimmt, wenn thermische Aspe
rität existiert, die Ausgabe (1d) des Tiefpaßfilters die
Form an, die in der Fig. 25 gezeigt ist. In dieser neunten
Ausführung werden die Ausgabe (1d) des Tiefpaßfilters 7 und
der Grenzwertpegel Vs durch den Komparator 40 verglichen,
und es wird festgestellt, daß thermische Rauheit auftritt,
wenn die Ausgabe den Grenzwertpegel Vs übersteigt (Bezug
nahme auf die Position (2d) in der Fig. 24 oder der Fig.
25).
Die Fig. 26 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der zehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In
dieser Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 8 einen Selek
tor.
In der zehnten Ausführung, die in der Fig. 26 gezeigt
ist, wird das wiedergegebene Signal Sr der Pegeldetektier
einheit 14 der ersten Verzögerungsschaltung 51 und der drit
ten Verzögerungsschaltung 53 zugeführt. Die Ausgabe der er
sten Verzögerungsschaltung 51 wird der Korrigiereinheit 60
zugeführt. Wenn die Pegeldetektiereinheit 14 thermische Rau
heit feststellt (Bezugnahme zum Beispiel auf die erste Aus
führung, die in der Fig. 9 gezeigt ist), korrigiert die Kor
rigiereinheit 60 den Pegel der DC-Komponente des wiedergege
benen Signals Sr. Die Ausgabe dieser Korrigiereinheit wird
der zweiten Verzögerungsschaltung 52 zugeführt, und die Aus
gabe (Sd2) der zweiten Verzögerungsschaltung 52 wird dem Se
lektor 8 zugeführt. Die Ausgabe (Sd3) der dritten Verzöge
rungsschaltung 53 wird ebenfalls dem Selektor 8 zugeführt.
Die Ausgabe Sse der Pegelkorrigiereinheit 14 wird dem Selek
tor 8 zugeführt, und die Korrigiereinheit 60 korrigiert den
Pegel der DC-Komponente. Entweder das wiedergegebene Signal
(Sd2) oder das wiedergegebene Signal (Sd3), das lediglich
von der dritten Verzögerungsschaltung 53 verzögert wurde,
wird ausgewählt (Sn) und wird als das digitale Signal (Sc)
durch die Analog/Digital-Konvertiereinheit 62 ausgegeben.
In anderen Worten wird bei dieser zehnten Ausführung
das wiedergegebene Signal, wenn es den Grenzwertpegel in der
Pegeldetektiereinheit übersteigt, durch die Korrigiereinheit
60 korrigiert. Wenn die Pegeldetektiereinheit 14 danach
feststellt, daß das wiedergegebene Signal nicht thermische
Rauheit ist, wählt der Selektor 8 das Datensignal Sd3, das
durch die dritte Verzögerungsschaltung 53 fließt. Hier wird
die dritte Verzögerungsschaltung 53 zum Zurückführen des Zu
stands zum Start verwendet, wenn die Korrigiereinheit 60 den
Korrekturprozeß startet, obwohl die Pegeldetektiereinheit 14
den Zustand nicht als thermische Rauheit feststellt. Die
zweite Verzögerungsschaltung 52 wird zum Ausrichten der
Zeitsteuerungen aller der Signale verwendet.
Wie oben beschrieben wurde, gibt diese zehnte Ausfüh
rung das korrigierte wiedergegebene Signal durch den Selek
tor 8 nur aus, wenn thermische Rauheit existiert. Auf diese
Weise kann eine unnötige Korrektur eliminiert werden, nach
dem thermische Rauheit irrtümlich detektiert wurde.
Die Fig. 27 ist ein Schaltplan, der ein strukturelles
Beispiel des Selektors zeigt, der in der Fig. 26 gezeigt
ist. Wie in der Fig. 27 gezeigt ist, setzt der Selektor 8
eine differentielle Konstruktion ein, die eine Mehrzahl von
Bipolartransistoren (81 bis 88, 91, 92, 94, 95, ..., 126,
129 und 130) und eine Mehrzahl von Widerständen (90, 93, 97,
..., 127, 128 und 131) enthält.
In anderen Worten haben, wie durch Vergleich der Fig.
26 mit der Fig. 27 klar zu würdigen ist, die Signale in dem
Selektor 8, der in der Fig. 27 gezeigt ist, den differenti
ellen Aufbau (komplementäre Signale), und die Hinzufügung X
zum Kopf des Positivphasensignals repräsentiert das entge
gengesetzte Phasensignal. Daher werden die komplementären
Ausgaben (Sd2) und (XSd2) der zweiten Verzögerungsschaltung,
die komplementären Ausgaben (Sd3) und (XSd3) und die komple
mentären Ausgaben (Sse) und (XSse) der Pegeldetektiereinheit
14 dem Selektor 8 zugeführt, der in der Fig. 27 gezeigt ist,
und der Selektor 8 gibt die komplementären Signale Sn und
XSn aus. Hier sind die Ausgaben (Sse) und (XSse) der Pegel
detektierschaltung 14 die Auswahlsteuersignale, und die Aus
gaben (Sd2) und (XSd2) der zweiten Verzögerungsschaltung
oder die Ausgaben (Sd3) und (XSd3) der dritten Verzögerungs
schaltung werden als die Ausgaben (Sn) und (XSn) vom Selek
tor 8 gemäß den Pegeln dieser Signale (Sse) und (XSe) ausge
geben.
Die Fig. 28 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der elften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Das
Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Spannungsaddierer.
Wie in der Fig. 28 gezeigt ist, fügt die elfte Ausfüh
rung den Spannungsaddierer 15 zwischen der Verzögerungs
schaltung 51 und der Analog/Digital-Konvertiereinheit 66 in
der zweiten Ausführung, die in der Fig. 12 gezeigt ist, ein.
Dieser Spannungsaddierer 15 wendet eine Vorspannung auf das
analoge wiedergegebene Signal Sr an.
In anderen Warten geht, wenn eine Korrektur von thermi
scher Rauheit (Korrigiereinheit 60) am Nachstufenabschnitt
der Analog/Digital-Konvertiereinheit 66 bewirkt wird, der
Ausgang in Sättigung über den dynamischen Bereich, wenn das
Signal, zu dem thermische Rauheit hinzuaddiert wurde, ledig
lich der Analog/Digital-Konvertiereinheit 64 eingegeben
wird. Daher verhindert diese elfte Ausführung diese Span
nungssättigung bei der Analog/Digital-Konvertiereinheit 64
durch Ändern des Additionspegels beim Spannungsaddierer 15.
Hier wird der maximale Pegel A der thermischen Asperi
tät durch die unten angegebenen Formeln (a) bis (g) be
stimmt, und der Additionspegel beim Spannungsaddierer 15
kann geändert werden. Auf diese Weise kann eine Spannungs
sättigung bei der Analog/Digital-Konvertiereinheit 64 ver
hindert werden.
Die Fig. 29 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der zwölften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In
der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 68 einen Hochpaß
filter, und das Bezugszeichen 69 bezeichnet den Addierer.
Wie in der Fig. 29 gezeigt ist, führt diese zwölfte
Ausführung eine Stufenfunktion durch den Hochpaßfilter 68
hindurch, addiert sie zu dem wiedergegebenen Signal Sr und
führt einen Korrekturprozeß auf der Basis dieses Additions
prozesses aus.
In anderen Worten wird, da die Pegelfluktuationskompo
nente des wiedergegebenen Signals durch thermische Rauheit
an die Differentiationswellenform der Stufenfunktion in die
ser zwölften Ausführung angenähert werden kann, der Hochpaß
filter auf die Stufenfunktion angewandt, die vorher vorbe
reitet wurde, und das Ergebnis wird zu der analog wiederge
gebenen Wellenform hinzuaddiert, um die Pegelfluktuations
komponente zu entfernen. Hier muß die Transmissionsfunktion
des Hochpaßfilters 68 gemäß der Pegelfluktuationsquantität
von thermischer Rauheit bestimmt werden.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Bestimmen der
Transmissionsfunktion des Hochpaßfilters 68 erklärt. Hier
wird die Erklärung für den Fall gegeben, in dem zwei Arten
von Pegeln als ein Beispiel einer Mehrzahl von Grenzwertpe
geln angeordnet sind.
Wenn das Pegelfluktuationsphänomen aufgrund thermischer
Asperität durch eine Exponentialfunktionskurve angenähert
wird, können die Grenzwertpegel Vs1 und Vs2 folgendermaßen
ausgedrückt werden:
Vs1 = A × exp(-t1/τ) ...(a)
Vs2 = A × exp(-t2/τ) ... (b)
Hier ist eine unbekannte Größe A der maximale Wert ei
ner Pegelfluktuation, und eine unbekannte Größe τ ist eine
Zeitkonstante der Exponentialfunktion.
Da die Form der Exponentialfunktionskurve durch Bestim
men von A und τ erfahren werden kann, kann A folgendermaßen
durch die Gleichungen (a) und (b) ausgedrückt werden:
A = Vs1 × exp(t1/τ)
= Vs2 × exp(t2/τ) ... (c)
Daher
Vs2/Vs1 = exp{(t1 - t2)/τ} ...(d)
∴
= (t1 - t2)/{log(Vs2/Vs1)} ...(e)
Daher kann A durch Einsetzen davon in die Formel (a)
oder (b) bestimmt werden.
Da diese Exponentialfunktionskurve V(t) daher folgen
dermaßen ausgedrückt werden kann:
V(t) = A × exp(t1/τ) ... (f)
kann die Transmissionsfunktion durch Ausführen einer
Laplace-Transformation für V(t) folgendermaßen erhalten wer
den:
F(s) = ∫{A × exp(t1/τ) × exp(-st)}dt ... (g)
Daher kann, wenn die Stufenfunktion, die vorher vorbe
reitet wurde, mit der Transmissionsfunktion F(s), die durch
die Gleichung (g), die oben angegeben ist, erhalten wurde,
multipliziert wird, die Pegelfluktuation aufgrund thermi
scher Rauheit reproduziert werden. Wenn dieser Wert von den
Originalwellenformdaten subtrahiert wird, kann thermische
Asperität korrigiert werden.
Gemäß der oben beschriebenen Berechnung kann die Anzahl
einer Mehrzahl von Grenzwerten wenigstens zwei Stück sein,
jedoch ist, um die Pegelfluktuation zu erhalten, eine größe
re Anzahl mehr bevorzugt.
Daher kann die Transmissionsfunktion des Hochpaßfilters
68 durch Verwenden der Schaltzeit zwischen dem hohen Pegel
"H" und dem niedrigen Pegel "L" der Ausgabesignale des Kom
parators bestimmt werden.
Übrigens ist, um thermische Rauheit zu detektieren, ei
ne relativ lange Zeit erforderlich, bis die Feststellung
(Entscheidung) hinsichtlich dem Auftreten von thermischer
Rauheit getroffen wird. Daher wird der Korrekturprozeß in
der Korrigiereinheit ausgeführt, sobald die Datenwellenform
den eingestellten Grenzwertpegel übersteigt, und wenn danach
thermische Rauheit nicht festgestellt wird, wie, wenn sich
zum Beispiel ein gesondertes Rauschen den Daten hinzufügt,
wird der Korrekturprozeß in der Korrigiereinheit gestoppt
und das Datensignal als solches geliefert.
In anderen Worten wird ein Korrekturprozeß begonnen,
wenn der Pegel des wiedergegebenen Signals Sr den Grenzwert
pegel übersteigt, und der Korrekturprozeß ist abgeschlossen,
wenn der Pegel des wiedergegebenen Signals kleiner als der
Grenzwertpegel wird.
Bei der oben angegebenen Erklärung ist einer der Grenz
wertpegel auf den Pegel, der einer Größe entspricht, die 1,5
mal so groß wie die Amplitude des wiedergegebenen Signals
ist, als eine Referenz eingestellt, und andere Grenzwertpe
gel sind vor und nach diesem Referenzpegel eingestellt. Es
ist nicht erforderlich zu erwähnen, daß dieser Grenzwertpe
gel jedoch auf einen optimalen Pegel eingestellt werden
kann.
Die Fig. 30 ist ein Schaltplan, der ein strukturelles
Beispiel des Analog/Digital-Konverters zeigt, der bei der
Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Wie in der Fig. 30 gezeigt ist, enthält der Analog/Di
gital-Konverter 66 (62) eine Mehrzahl von Widerständen R1
bis R5 und eine Mehrzahl von Komparatoren A1 bis A4, die je
weils in Reihe geschaltet sind, zwischen der Hochpotential
seite (Hochpotential-Stromquellenleitung) und der Niedrigpo
tentialseite (Niedrigpotential-Stromquellenleitung). Das
analoge Datensignal und eine unterschiedliche Vergleichs
spannung, geteilt durch eine Mehrzahl von Widerständen R1
bis R5, werden jedem dieser Komparatoren A1 bis A4 zuge
führt. Jeder Komparator vergleicht das analoge Datensignal
mit jeder Vergleichsspannung und gibt das digitale Datensi
gnal entsprechend diesem analogen digitalen Datensignal aus.
Die Fig. 31 bis 33 sind Schaltpläne, von denen jeder
ein modifiziertes Beispiel des Analog/Digital-Konverters 66
zeigt, der in den Ausführungen der vorliegenden Erfindung
verwendet wird. Diese mo 14500 00070 552 001000280000000200012000285911438900040 0002019706212 00004 14381difizierten Beispiele sind so aufge
baut, daß die Analog/Digital-Konvertiereinheit 66 ihren Ope
rationsbereich ändert, damit sie nicht gegen die wiedergege
bene Spannung, die aufgrund thermischer Rauheit fluktuiert,
in Sättigung kommt. Jede Zeichnung stellt zum Zwecke der Er
klärung beispielsweise einen Flash-Typ-Analog/Digital-Kon
verter 66 dar, der allgemein für potentialvariable Halblei
tervorrichtungen durch Verringern der Anzahl von Bits ver
wendet wird.
Wie in der Fig. 31 gezeigt ist, enthält das erste modi
fizierte Beispiel des Analog/Digital-Konverters 66 einen
Hochpotentialseiten-Spannungsaddierer 160 auf der Hochpoten
tialseite, und verwendet die Ausgangsspannung dieses Hochpo
tentialseiten-Spannungsaddierers 160 als die Spannung der
Hochpotentialseite. Die Referenzspannung und eine variable
Spannung, die hinzuzufügen ist, werden an den Hochpotential
seiten-Spannungsaddierer 160 angelegt, so daß der Operati
onsbereich durch Steuern der Hochpotentialseite der Ana
log/Digital-Konvertiereinheit 66 verschoben werden kann.
Bei der zweiten Ausführung, die in der Fig. 12 gezeigt
ist, wird, wenn die Pegeldetektiereinheit 14 thermische Rau
heit detektiert, das Steuersignal zum Ändern des Operations
bereiches der Analog/Digital-Konvertiereinheit 66 zu dieser
Analog/Digital-Konvertiereinheit 66 ausgegeben, und auf die
se Weise wird die hinzuzufügende variable Spannung zu der
Referenzspannung addiert (normale Hochpotential-Stromquel
lenspannung), so daß die Spannung, die zur Hochpotentialsei
te verschoben ist, als die Spannung auf der Hochpotential
seite verwendet werden kann. Entsprechend kann der dynami
sche Bereich der Analog/Digital-Konvertiereinheit 66 ausge
dehnt werden, und Sättigung tritt gegenüber der wiedergege
benen Spannung, die sich aufgrund thermischer Rauheit än
dert, nicht auf.
Bei dem zweiten modifizierten Beispiel des Analog/Digi
tal-Konverters 66, das in der Fig. 32 gezeigt ist, ist ein
Niedrigpotentialseiten-Spannungsaddierer 161 auf der Nied
rigpotentialseite angeordnet, und die Ausgangsspannung die
ses Niedrigpotentialseiten-Spannungsaddierers 161 wird als
die Spannung auf der Niedrigpotentialseite verwendet. Die
Referenzspannung und die hinzuzufügende variable Spannung
werden zu diesem Niedrigpotentialseiten-Spannungsaddierer
161 addiert, und der Operationsbereich kann durch Steuern
der Niedrigpotentialseite der Analog/Digital-Konvertierein
heit 66 verschoben werden.
In anderen Worten wird bei der zweiten Ausführung, die
in der Fig. 12 gezeigt ist, wenn die Pegeldetektiereinheit
14 thermische Rauheit detektiert, das Steuersignal zum Än
dern des Operationsbereichs der Analog/Digital-Konvertier
einheit 66 an diese Analog/Digital-Konvertiereinheit 66 aus
gegeben. Entsprechend wird die hinzuzufügende variable Span
nung (negative Spannung) zu der Referenzspannung (gewöhn
liche Niedrigpotential-Stromquellenspannung) addiert, und
die zur Niedrigpotentialseite verschobene Spannung wird als
die Spannung der Niedrigpotentialseite verwendet. Folglich
wird der dynamische Bereich der Analog/Digital-
Konvertiereinheit 66 ausgedehnt, und Sättigung tritt gegen
über der wiedergegebenen Spannung, die sich aufgrund thermi
scher Rauheit ändert, nicht auf.
Bei dem dritten modifizierten Beispiel des Ana
log/Digital-Konverters 66, der in der Fig. 33 gezeigt ist,
sind sowohl der Hochpotentialseiten-Spannungsaddierer 160
(162), als auch der Niedrigpotentialseiten-Spannungsaddierer
161 (163) in den ersten und zweiten modifizierten Beispielen
angeordnet, und wenn die Pegeldetektiereinheit 14 thermische
Rauheit detektiert, werden die Spannungen auf sowohl der
Hoch- als auch der Niedrigpotentialseite zu den Hoch- bzw.
Niedrigpotentialseiten verschoben, um den dynamischen Be
reich auszudehnen. Folglich kommt die Analog/Digital-
Konvertiereinheit 66 nicht in Sättigung, selbst gegen die
wiedergegebene Spannung, die sich aufgrund thermischer Aspe
rität ändert.
Wie oben beschrieben wurde, kann die Magnetplatten-
Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ther
mische Rauheit oder thermische Rauhigkeitsspitzen korrigie
ren, und kann einen Fehler begrenzen, der das wiedergegebene
Signal betrifft, auf den Fehler, der in einer kurzen Zeitpe
riode aufgetreten war, entsprechend nur wenigen Bits, die
zum Detektieren thermischer Rauheit erforderlich sind.
Die Fig. 34 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion
der dreizehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die Basiskonstruktion dieser Ausführung ist dieselbe wie die
Konstruktion, die unter Bezugnahme auf die Fig. 10 erklärt
wurde. Wie in der Fig. 34 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von
Köpfen (MR-Köpfe) 2 in dieser dreizehnten Ausführung ange
ordnet, und ist an die Lese/Schreib-Steuereinheit 33 durch
die Vorverstärkungsschaltung (Vorverstärker) 31 angeschlos
sen. Das wiedergegebene Signal Sr' als die Ausgabe der Le
se/Schreib-Steuerschaltung 33 wird durch die Modulati
ons/Demodulations-Schaltung 35 und durch die Schnittstellen
schaltung 34 ausgegeben und wird ferner an die Haupt-MPU 32
angelegt. Ferner wird das wiedergegebene Signal Sr' eben
falls zur Pegeldetektierschaltung 40a und zur Vergleichs
schaltung 60a zugeführt, und die Ausgabe (Sc') der Ver
gleichsschaltung 60a wird der Haupt-MPU 32 zugeführt. In an
deren Worten ist die Haupt-MPU 32 so angeordnet, um die
Ausgabe Sc' der Vergleichsschaltung 60a zu empfangen, die
für den Defekt repräsentativ ist.
Die Haupt-MPU 32 führt verschiedene Steuerungen inner
halb der Plattenvorrichtung (Magnetplatten-Wiedergabevor
richtung) aus und steuert auch die Befehle und Daten zwi
schen sich und Hauptvorrichtungen. Diese Lese/Schreib-
Steuereinheit 33 führt eine Lese/Schreib-Steuerung, etc. der
Daten zu der Plattenmechanismuseinheit 30 auf der Basis der
Befehle von der Haupt-MPU 32 durch den Vorverstärker 31 aus.
Auf das Empfangen des Suchbefehls von der Haupt-MPU 32
treibt und steuert die Treiberschaltung 36 die Transport-
oder Stelleinheit 32 und führt eine Positioniersteuerung des
Kopfes 2 und ähnliches aus.
Hier kann die Pegeldetektiereinheit 40a zum Beispiel
einen Filter zum Entfernen des Rauschens (Tiefpaßfilter) in
derselben Weise wie bei der vierten Ausführung, die in der
Fig. 14 gezeigt ist, enthalten. Die Charakteristika dieses
Filters können für jeden Zylinder geschaltet oder gewechselt
werden.
Es ist ferner möglich, die Vergleichsschaltung 60a so
auszubilden, damit sie den Rausch- oder Störungsentfernungs
filter enthält, und um die Charakteristika dieses Filters
für jeden Zylinder zu schalten oder zu wechseln. Auf diese
Weise können die Charakteristika des Filters innerhalb der
Pegeldetektorschaltung 40a auf dieselben Charakteristika wie
jene des Filters innerhalb der Vergleichsschaltung 60a ein
gestellt werden.
Die Fig. 35 ist ein Flußdiagramm, das zum Erklären der
Operation der dreizehnten Ausführung der vorliegenden Erfin
dung nützlich ist.
Um einen Defektdetektionsprozeß des Mediums (Magnet
plattenmedium) auszuführen, wird der Befehl zuerst von der
Hauptvorrichtung (Host) zur Schnittstellenschaltung 34 gene
riert, um den Defektdetektionsprozeß des Mediums auszufüh
ren, und die Schnittstellenschaltung 34 berichtet diesen Be
fehl zur Haupt-MPU 32.
Wenn ein derartiger Defektdetektionsprozeß des Mediums
gestartet wird, wird die Kopfadresse/Zylinderadresse beim
Schritt S1 zuerst auf den Anfangswert (0,0) eingestellt.
Mehr konkret wird die Adresse 0 des Kopfes 2, der mit der
Vorverstärkungsschaltung (Vorverstärker) 31 verbunden ist,
ausgewählt, und die Treiberschaltung 36 wird so gesteuert,
daß der Kopf auf die Zylinder-0-Position positioniert ist,
und der Schlitten oder die Verstelleinrichtung 22 wird be
trieben.
Der Fluß geht dann weiter zum Schritt S2, bei dem die
Daten geschrieben werden. Der Fluß geht weiterhin weiter zum
Schritt S3, indem die somit geschriebenen Daten ausgelesen
werden. In anderen Worten werden die Daten gelesen, nachdem
die Daten zu der ausgewählten Spur auf dem Magnetplattenme
dium geschrieben wurden.
Der Fluß geht dann weiter zum Schritt S4, und es wird
unterschieden, ob es irgendeine Position gibt oder nicht,
von der Daten nicht ausgelesen werden können. In anderen
Worten wird, nachdem die Daten zu der ausgewählten Spur ge
schrieben werden, die Position des Defekts durch Auslesen
der Daten detektiert, und gleichzeitig detektiert die Pegel
detektiereinheit 40a die mittlere Amplitude um einen Umfang
der Spur auf der Basis der Ausgabe des Vorverstärkers 31,
der das wiedergegebene Signal des Kopfes 2 verstärkt. Die
Position, bei der ein abnormaler Amplitudenwechsel auftritt,
wird durch Vergleichen des so detektierten Signals mit der
Originalausgabe des Vorverstärkers 31 detektiert. Wenn beim
Schritt S4 irgendeine Position, von der die Daten nicht aus
gelesen werden können, als existierend festgestellt wird,
geht der Fluß zum Schritt S5 weiter, und es wird festge
stellt, ob beim Schritt S5 irgendeine Unterbrechungsanforde
rung von der Vergleichsschaltung 60a erfolgte oder nicht.
Wenn festgestellt wurde, daß beim Schritt S5 keine Un
terbrechung von der Vergleichsschaltung 60a zur Haupt-MPU 32
durchgeführt wurde, geht der Fluß dann zum Schritt S6 wei
ter, und die Position, von der Daten nicht ausgelesen werden
konnten, wird als der Defekt registriert (gewöhnlicher De
fekt oder üblicher Defekt). Anschließend geht der Fluß zum
Schritt S7 weiter.
Andererseits geht, wenn beim Schritt S5 das Auftreten
irgendeiner Unterbrechung von der Vergleichsschaltung 60a zu
der Haupt-MPU 32 festgestellt wurde, der Fluß zum Schritt
S11, wenn das wiedergegebene Signal aufgrund thermischer
Rauheit fluktuiert, und eine abnormale Wellenform (zum Bei
spiel Wellenformen, die in den Fig. 3 bis 6 gezeigt sind)
wird detektiert, und der Defekt wird als ein Mediumdefekt
(spezifischer Defekt) aufgrund einer abnormalen Protuberanz
auf dem Medium registriert. Der Fluß geht ferner weiter zum
Schritt S12 und Defekte werden ebenfalls für N Bytes vor und
nach diesem Defekt registriert. Der Schritt geht zum Schritt
S13 weiter, und die Defekte werden für dieselben Positionen
auf M Spuren innerhalb und außerhalb der Spur dieses Defekts
registriert. Der Fluß geht weiterhin weiter zum Schritt S7.
In anderen Worten wird, unter der Annahme, daß der so detek
tierte Defekt derjenige ist, der die Möglichkeit einer Aus
dehnung hat, die Defektinformation in den Positionen der N
Bytes vor und nach diesem Defekt und an denselben Positionen
von M Spuren innerhalb und außerhalb der Spur dieses Defekts
registriert. Danach geht der Fluß zum Schritt S7 weiter.
Wenn die Ausgabe der Vergleichsschaltung 60a nicht vor
liegt, ist die Möglichkeit, daß sich der Defekt über einen
breiten Bereich ausdehnt, klein. Daher wird, wenn die Regi
strierposition des Defekts für jeden Kopf dieselbe ist und
die Adressen einander benachbart sind, der Defekt in dersel
ben Position der Spuren vor und nach der Spur, die einen
derartigen Defekt hat, registriert. Wenn die Ausgabe der
Vergleichsschaltung 60a vorliegt (das heißt, wenn Fluktuati
on des wiedergegebenen Signals aufgrund thermischer Rauheit
auftritt), gibt es eine Möglichkeit einer Ausdehnung in dem
Defekt über einem breiten Bereich, wenn die Registrierposi
tion des Defekts für jeden Kopf dieselbe und die Adressen
einander benachbart sind. Daher wird der Prozeß so ausge
führt, daß der Bereich des Kopfes nicht verwendet wird.
Ob der Kopf (Kopfadresse) den MAX-Wert hat oder nicht,
wird beim Schritt S7 festgestellt. Wenn der Kopf nicht als
den MAX-Wert aufweisend festgestellt wird, wird der Kopf
adresse beim Schritt S8 "1" hinzuaddiert und der Fluß oder
Ablauf kehrt zum Schritt S2 zurück. Wenn der Kopf beim
Schritt S7 als den MAX-Wert habend festgestellt wird, geht
der Fluß zum Schritt S9 weiter, und es wird festgestellt, ob
der Zylinder (Zylinderadresse) den MAX-Wert hat oder nicht.
In anderen Worten wird, wenn der Defektdetektionsprozeß die
ser Spur abgeschlossen ist, der Kopf um +1 inkrementiert,
und derselbe Prozeß wird in anderen Spuren ausgeführt. Wenn
die Kopfadresse die maximale Kopfadresse übersteigt, wird
die Kopfadresse auf 0 zurückgesetzt, und die Zylinderadresse
wird um +1 inkrementiert. Schließlich ist der Detekti
ons/Registrations-Prozeß des Defektes für alle Spuren durch
Ausführen des ähnlichen Prozesses ausgeführt.
Wenn der Zylinder beim Schritt S9 nicht als den MAX-
Wert habend festgestellt wird, wird der Zylinderadresse beim
Schritt S10 "1" hinzuaddiert, und dann kehrt der Fluß zum
Schritt S2 zurück. Andererseits sind, wenn der Zylinder beim
Schritt S9 als den MAX-Wert habend festgestellt wird, der
Prozeß für alle die Kopfadressen und alle die Zylinderadres
sen (für alle die Plattenmedien) abgeschlossen, und der De
fektdetektionsprozeß ist daher abgeschlossen.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der dreizehnten
Ausführung der Defekt, der die Möglichkeit einer Expansion
während der Anwendung der Vorrichtung hat (aufgrund einer
Qualitätsänderung im Verlauf der Zeit), vorher registriert,
und eine Verschlechterung betreffend Lese/Schreib-Fehler auf
der Anwenderseite kann vermieden werden.
Claims (45)
1. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung zum Wiederge
ben von Daten, die an einer willkürlichen Position einer
sich drehenden Platte aufgezeichnet wurden, durch einen
Kopf, enthaltend:
Pegeldetektiereinrichtungen (4) zum Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
Verzögerungseinrichtungen (5) zum Verzögern des wieder gegebenen Signals um einen vorgegebenen Wert, und
Korrigiereinrichtungen (6) zum Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des wiedergegebenen Signals, das von den Verzögerungseinrichtungen (5) ausgegeben wurde, wenn der Pe gel der DC-Komponente, der von den Pegeldetektiereinrichtun gen detektiert wurde, größer als ein vorgegebener Grenz wertpegel ist.
Pegeldetektiereinrichtungen (4) zum Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
Verzögerungseinrichtungen (5) zum Verzögern des wieder gegebenen Signals um einen vorgegebenen Wert, und
Korrigiereinrichtungen (6) zum Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des wiedergegebenen Signals, das von den Verzögerungseinrichtungen (5) ausgegeben wurde, wenn der Pe gel der DC-Komponente, der von den Pegeldetektiereinrichtun gen detektiert wurde, größer als ein vorgegebener Grenz wertpegel ist.
2. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung zum Wiederge
ben von Daten, die an einer Mehrzahl von Positionen einer
sich drehenden Platte aufgezeichnet wurden, durch einen
Kopf, enthaltend:
Pegeldetektiereinrichtungen (4a) zum Detektieren eines Durchschnittspegel von wiedergegebenen Signalen, die von dem Kopf ausgegeben wurden, bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeit von der Wiedergabe der Daten an einer einer Mehrzahl von Positionen, und
Pegelvergleichseinrichtungen (6a) zum Vergleichen des Durchschnittspegels, der von den Pegeldetektiereinrichtungen (4a) ausgegeben wurde, mit dem Pegel des wiedergegebenen Si gnals, das durch Wiedergeben der Daten erhalten wurde, die an der besagten einen Position der Platte aufgezeichnet wur den,
wobei die Pegelvergleichseinrichtungen (6a) feststel len, daß ein Defekt in der Nähe der besagten einen Position existiert, wenn der Durchschnittspegel größer als der Pegel des wiedergegebenen Signals der Daten ist, die an der besag ten einen Position aufgezeichnet wurden.
Pegeldetektiereinrichtungen (4a) zum Detektieren eines Durchschnittspegel von wiedergegebenen Signalen, die von dem Kopf ausgegeben wurden, bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeit von der Wiedergabe der Daten an einer einer Mehrzahl von Positionen, und
Pegelvergleichseinrichtungen (6a) zum Vergleichen des Durchschnittspegels, der von den Pegeldetektiereinrichtungen (4a) ausgegeben wurde, mit dem Pegel des wiedergegebenen Si gnals, das durch Wiedergeben der Daten erhalten wurde, die an der besagten einen Position der Platte aufgezeichnet wur den,
wobei die Pegelvergleichseinrichtungen (6a) feststel len, daß ein Defekt in der Nähe der besagten einen Position existiert, wenn der Durchschnittspegel größer als der Pegel des wiedergegebenen Signals der Daten ist, die an der besag ten einen Position aufgezeichnet wurden.
3. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pegeldetektiereinrich
tungen eine Pegeldetektiereinheit (40a) haben, die einen
Störungsentfernungsfilter enthält.
4. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pegelvergleichseinrich
tungen eine Vergleichsschaltung (60a) haben, die einen Stö
rungsentfernungsfilter enthält.
5. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei die Charakteristika eines
Filters innerhalb der Pegeldetektiereinheit und die Charak
teristika des Filters innerhalb der Vergleichsschaltung die
selben sind.
6. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
3, wobei die Charakteristika der Filter für jeden Zylinder
geschaltet werden.
7. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
4, wobei die Charakteristika der Filter für jeden Zylinder
geschaltet werden.
8. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, ferner enthaltend eine Mikropro
zessoreinheit zum Empfangen der Ausgabe, die repräsentiert,
daß die Ausgabe der Vergleichsschaltung ein Defekt ist.
9. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
8, wobei der Defekt an derselben Position der schadhaften
Spur und vor und nach der schadhaften Spur registriert wird.
10. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
8 oder 9, wobei die Anzahl von Defekten für jeden Kopf ge
zählt wird, und, wenn die somit gezählte Anzahl größer als
ein vorgegebener Wert ist, der Bereich des Kopfes nicht ver
wendet wird.
11. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
1, enthaltend:
eine Pegeldetektiereinheit (14) zum Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines analogen wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
eine Verzögerungsschaltung (50) zum Verzögern des ana logen wiedergegebenen Signals um einen vorgegebenen Wert,
eine Korrigiereinheit (60) zum Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des analogen wiedergegebenen Signals, das von der Verzögerungsschaltung (50) ausgegeben wurde, wenn der Pegel der DC-Komponente, die von der Pegeldetektierein heit (14) detektiert wurde, größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird, und
eine Analog/Digital-Konvertiereinheit (62) zum Konver tieren des analogen wiedergegebenen Signals, dessen DC- Komponentenpegel durch die Korrigiereinheit (60) korrigiert wurde, in ein digitales wiedergegebenes Signal.
eine Pegeldetektiereinheit (14) zum Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines analogen wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
eine Verzögerungsschaltung (50) zum Verzögern des ana logen wiedergegebenen Signals um einen vorgegebenen Wert,
eine Korrigiereinheit (60) zum Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des analogen wiedergegebenen Signals, das von der Verzögerungsschaltung (50) ausgegeben wurde, wenn der Pegel der DC-Komponente, die von der Pegeldetektierein heit (14) detektiert wurde, größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird, und
eine Analog/Digital-Konvertiereinheit (62) zum Konver tieren des analogen wiedergegebenen Signals, dessen DC- Komponentenpegel durch die Korrigiereinheit (60) korrigiert wurde, in ein digitales wiedergegebenes Signal.
12. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
11, wobei die Pegeldetektiereinheit (14) die Wellenform des
wiedergegebenen Signals mit einem vorgegebenen Grenzwertpe
gel (Vs1) vergleicht und einen Korrekturbefehl des Pegels
der DC-Komponente des wiedergegebenen Signals an die Korri
giereinheit (60) gibt, wenn die Wellenform des wiedergegebe
nen Signals den Grenzwertpegel (Vs1) übersteigt.
13. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
11 oder 12, wobei die Pegeldetektiereinheit (14) einen er
sten Komparator (41), einen Tiefpaßfilter (7) und einen
zweiten Komparator (42) enthält.
14. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 11 bis 13, wobei ein Korrekturprozeß ausgeführt
wird, wenn der Pegel der DC-Komponente des wiedergegebenen
Signals ein Übersteigen des Grenzwertpegels für zumindest
eine vorgegebene Zeit beibehält.
15. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 11 bis 14, wobei ein Korrekturprozeß ausgeführt
wird, wenn das Schaltphänomen, bei dem der Pegel des wieder
gegebenen Signals den Grenzwertpegel nahezu übersteigt oder
nicht übersteigt, mit einer vorgegebenen Häufigkeit oder
jeglicher anderen Häufigkeit, die höher als die vorgegebene
Häufigkeit ist, auftritt, oder wenn das Schaltphänomen für
wenigstens eine vorgegebene Zeit existiert.
16. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 11 bis 15, wobei eine Mehrzahl der Grenzwertpegel
eingestellt ist.
17. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 11 bis 16, wobei das analoge wiedergegebene Signal
durch einen Tiefpaßfilter hindurchgeführt wird, ein Grenz
wertpegel für die Ausgabe des Tiefpaßfilters eingestellt
ist, und, wenn die Ausgabe den Grenzwertpegel für wenigstens
eine vorgegebene Zeit übersteigt, ein Korrekturprozeß ausge
führt wird.
18. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 11 bis 17, wobei eine Korrektur durch eine Selek
torschaltung nur dann ausgewählt wird, wenn thermische Rau
heit existiert.
19. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 11 bis 18, wobei ein Hochpaßfilter auf eine Stu
fenfunktion angewandt wird, das Ergebnis zu dem analogen
wiedergegebenen Signal addiert wird, und ein Korrekturprozeß
durch das Additionsergebnis ausgeführt wird.
20. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 11 bis 19, wobei ein Korrekturprozeß begonnen
wird, wenn der Pegel des wiedergegebenen Signals größer als
der Grenzwertpegel ist, und abgeschlossen wird, wenn der Pe
gel des wiedergegebenen Signals kleiner als der Grenzwertpe
gel ist.
21. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
14, wobei eine Mehrzahl der Grenzwertpegel eingestellt ist,
und ein Signal, das durch den Tiefpaßfilter hindurchgeführt
ist, mit anderen Grenzwertpegeln verglichen wird.
22. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
15, wobei eine Mehrzahl der Grenzwertpegel eingestellt ist
und mit einer vorgegebenen Frequenz und jeglicher anderen
Frequenz, die höher als die vorgegebene Frequenz ist, ge
schaltet wird.
23. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
16, wobei der Takt eines Oszillators mit variabler Frequenz
für die Zeit angehalten wird, die einem Produkt entspricht,
das durch Multiplizieren der Zeit, in der der Pegel des wie
dergegebenen Signals fortfährt, einen einer Mehrzahl der
Grenzwertpegel zu übersteigen, mit einer vorgegebenen Kon
stanten erhalten wird, und die Oszillationsfrequenz des Os
zillators mit variabler Frequenz festgehalten wird.
24. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
16, wobei die Verstärkung einer automatischen Verstärkungs
steuerschaltung für die Zeit fest ist, die einem Produkt
entspricht, das durch Multiplizieren der Zeit, in der der
Pegel des wiedergegebenen Signals fortfährt, einen einer
Mehrzahl der Grenzwertpegel zu übersteigen, mit einer vorge
gebenen Konstanten erhalten wird.
25. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
1, enthaltend:
eine Pegeldetektiereinheit (14) zum Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines analogen wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
eine Verzögerungsschaltung (51) zum Verzögern des ana logen wiedergegebenen Signals um eine vorgegebene Zeit,
eine Analog/Digital-Konvertiereinheit (66) zum Konver tieren des analogen Detektionssignals, das von der Pegelde tektiereinheit (14) detektiert wurde und den Pegel der DC- Komponente repräsentiert, und des analogen wiedergegebenen Signals, das von der Verzögerungsschaltung (51) ausgegeben wurde, in ein digitales Detektionssignal bzw. ein digitales wiedergegebenes Signal durch eine Abtasttechnik, und
eine Korrigiereinheit (60) zum Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des digitalen wiedergegebenen Signals, wenn der Pegel der DC-Komponente, die in dem digitalen De tektionssignal enthalten ist, größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel ist.
eine Pegeldetektiereinheit (14) zum Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines analogen wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
eine Verzögerungsschaltung (51) zum Verzögern des ana logen wiedergegebenen Signals um eine vorgegebene Zeit,
eine Analog/Digital-Konvertiereinheit (66) zum Konver tieren des analogen Detektionssignals, das von der Pegelde tektiereinheit (14) detektiert wurde und den Pegel der DC- Komponente repräsentiert, und des analogen wiedergegebenen Signals, das von der Verzögerungsschaltung (51) ausgegeben wurde, in ein digitales Detektionssignal bzw. ein digitales wiedergegebenes Signal durch eine Abtasttechnik, und
eine Korrigiereinheit (60) zum Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des digitalen wiedergegebenen Signals, wenn der Pegel der DC-Komponente, die in dem digitalen De tektionssignal enthalten ist, größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel ist.
26. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
25, wobei die Pegeldetektiereinheit (14) die Wellenform des
wiedergegebenen Signals mit einem vorgegebenen Grenzwertpe
gel (Vs1) vergleicht und einen Korrekturbefehl des Korrigie
rens des Pegels der DC-Komponente des wiedergegebenen Si
gnals an die Korrigiereinheit (60) berichtet, wenn die Wel
lenform des wiedergegebenen Signals den Grenzwertpegel (Vs1)
übersteigt.
27. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
25 oder 26, wobei die Pegeldetektiereinheit (14) einen er
sten Komparator (41), einen Tiefpaßfilter (7) und einen
zweiten Komparator (42) enthält.
28. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 25 bis 27, wobei eine Korrektur ausgeführt wird,
wenn der Pegel der DC-Komponente des wiedergegebenen Signals
fortfährt, den Grenzwertpegel über wenigstens eine vorgege
bene Zeit zu übersteigen.
29. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 25 bis 28, wobei eine Korrektur durchgeführt wird,
wenn ein Schaltphänomen, bei dem der Pegel des wiedergegebe
nen Signals den Grenzwertpegel nahezu übersteigt oder nicht
übersteigt, mit einer vorgegebenen Häufigkeit oder jeglicher
anderen Häufigkeit, die höher als die vorgegebene Häufigkeit
ist, auftritt, oder wenn das Schalten oder Wechseln über we
nigstens eine vorgegebene Zeit vorliegt.
30. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 25 bis 29, wobei eine Mehrzahl der Grenzwertpegel
eingestellt ist.
31. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 25 bis 30, wobei die analoge wiedergegebene Wel
lenform durch einen Tiefpaßfilter hindurchgeführt wird, ein
Grenzwertpegel für die Ausgabe des Tiefpaßfilters einge
stellt ist, und eine Korrektur durchgeführt wird, wenn die
Ausgabe des Tiefpaßfilters den Grenzwertpegel für wenigstens
eine vorgegebene Zeit übersteigt.
32. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 25 bis 31, wobei eine Korrektur durch eine Selek
torschaltung nur ausgewählt wird, wenn thermische Rauheit
existiert.
33. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 25 bis 32, welche ferner einen Spannungsaddierer
(15) zum Anwenden einer Vorspannung auf das analoge wieder
gegebene Signal enthält.
34. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 25 bis 33, wobei ein Hochpaßfilter auf eine Stu
fenfunktion angewandt wird, das Ergebnis zu dem wiedergege
benen Signal addiert wird, und ein Korrekturprozeß durch das
Additionsergebnis ausgeführt wird.
35. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 25 bis 34, wobei ein Korrekturprozeß begonnen
wird, wenn der Pegel des wiedergegebenen Signals größer als
der Grenzwertpegel ist, und abgeschlossen wird, wenn der Pe
gel des wiedergegebenen Signals kleiner als der Grenzwertpe
gel ist.
36. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 25 bis 35, wobei der Operationsbereich der Ana
log/Digital-Konvertiereinheit (66) verschoben ist.
37. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
28, wobei eine Mehrzahl der Grenzwertpegel eingestellt ist,
und ein Signal, das durch den Tiefpaßfilter hindurchgeführt
ist, mit anderen Grenzwertpegeln verglichen wird.
38. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
29, wobei eine Mehrzahl der Grenzwertpegel eingestellt ist,
und mit einer vorgegebenen Frequenz oder jeglicher anderen
Frequenz, die höher als die vorgegebene Frequenz ist, ge
schaltet werden.
39. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
30, wobei der Takt eines Oszillators mit variabler Frequenz
für die Zeit gestoppt wird, die einem Produkt entspricht,
das durch Multiplizieren der Zeit, in der der Pegel des wie
dergegebenen Signals fortfährt, einen einer Mehrzahl der
Grenzwertpegel zu übersteigen, mit einer vorgegebenen Kon
stanten erhalten wird, und die Oszillationsfrequenz des Os
zillators mit variabler Frequenz festgehalten wird.
40. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach Anspruch
30, wobei die Verstärkung einer automatischen Verstärkungs
steuerschaltung für die Zeit fest ist, die einem Produkt
entspricht, das durch Multiplizieren der Zeit, in der der
Pegel des wiedergegebenen Signals fortfährt, einen einer
Mehrzahl der Grenzwertpegel zu übersteigen, mit einer vorge
gebenen Zeitkonstanten erhalten wird.
41. Magnetplatten-Wiedergabevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 40, wobei der Kopf mit einem Magnetoresi
stenzeffekt-Typ-Kopf ausgerüstet ist, der ein Magnetoresi
stenzelement verwendet, und der die Fluktuation des wieder
gegebenen Signals korrigiert, die von thermischer Rauheit
aufgrund der Kollision zwischen dem Magnetoresistenzeffekt-
Typ-Kopf und einer Protuberanz auf der Platte herrührt.
42. Verfahren zum Steuern einer Magnetplatten-Wieder
gabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten, die an einer
willkürlichen Position auf einer sich drehenden Platte auf
gezeichnet wurden, durch einen Kopf, enthaltend die Schrit
te:
Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines wie dergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
Verzögern des wiedergegebenen Signals um einen vorgege benen Wert, und
Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des wiederge gebenen Signals, das so verzögert wurde, wenn der Pegel der detektierten DC-Komponente größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird.
Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines wie dergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
Verzögern des wiedergegebenen Signals um einen vorgege benen Wert, und
Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des wiederge gebenen Signals, das so verzögert wurde, wenn der Pegel der detektierten DC-Komponente größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird.
43. Verfahren zum Steuern einer Magnetplatten-Wieder
gabevorrichtung zum Wiedergeben von Daten, die an einer
Mehrzahl von Positionen auf einer sich drehenden Platte auf
gezeichnet wurden, enthaltend die Schritte:
Detektieren eines Durchschnittspegels von wiedergegebe nen Signalen, die von dem Kopf ausgegeben wurden, bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeit von der Wiedergabe der Daten, die an einer einer Mehrzahl von Positionen aufgezeichnet wurden,
Vergleichen des so detektierten Durchschnittspegels mit dem Pegel eines wiedergegebenen Signals, das durch Wiederge ben der Daten erhalten wurde, die an einer Position auf der Platte aufgezeichnet wurden, und
Beurteilen, daß ein Defekt in der Umgebung der einen besagten Position vorliegt, wenn der Durchschnittspegel grö ßer als der Pegel des wiedergegebenen Signals der Daten ist, die an der besagten Position aufgezeichnet wurden.
Detektieren eines Durchschnittspegels von wiedergegebe nen Signalen, die von dem Kopf ausgegeben wurden, bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeit von der Wiedergabe der Daten, die an einer einer Mehrzahl von Positionen aufgezeichnet wurden,
Vergleichen des so detektierten Durchschnittspegels mit dem Pegel eines wiedergegebenen Signals, das durch Wiederge ben der Daten erhalten wurde, die an einer Position auf der Platte aufgezeichnet wurden, und
Beurteilen, daß ein Defekt in der Umgebung der einen besagten Position vorliegt, wenn der Durchschnittspegel grö ßer als der Pegel des wiedergegebenen Signals der Daten ist, die an der besagten Position aufgezeichnet wurden.
44. Verfahren nach Anspruch 42, enthaltend die Schrit
te:
Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines ana logen wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
Verzögern des analogen wiedergegebenen Signals um einen vorgegebenen Wert,
Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des analogen wiedergegebenen Signals, das so verzögert wurde, wenn der Pegel der DC-Komponente, die so detektiert wurde, größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird, und
Konvertieren des analogen wiedergegebenen Signals, des sen DC-Komponentenpegel korrigiert ist, in ein digitales wiedergegebenes Signal.
Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines ana logen wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
Verzögern des analogen wiedergegebenen Signals um einen vorgegebenen Wert,
Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des analogen wiedergegebenen Signals, das so verzögert wurde, wenn der Pegel der DC-Komponente, die so detektiert wurde, größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird, und
Konvertieren des analogen wiedergegebenen Signals, des sen DC-Komponentenpegel korrigiert ist, in ein digitales wiedergegebenes Signal.
45. Verfahren nach Anspruch 42, enthaltend die Schrit
te:
Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines ana logen wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
Verzögern des analogen wiedergegebenen Signals um einen vorgegebenen Wert,
Konvertieren eines analogen Detektionssignals, das den Pegel der detektierten DC-Komponente repräsentiert, und des verzögerten analogen wiedergegebenen Signals in ein digita les Detektionssignal bzw. ein digitales wiedergegebenes Si gnal durch eine Abtasttechnik, und
Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des digitalen wiedergegebenen Signals, wenn der Pegel der DC-Komponente, die in dem digitalen Detektionssignal enthalten ist, größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird.
Detektieren eines Pegels einer DC-Komponente eines ana logen wiedergegebenen Signals, das von dem Kopf ausgegeben wurde,
Verzögern des analogen wiedergegebenen Signals um einen vorgegebenen Wert,
Konvertieren eines analogen Detektionssignals, das den Pegel der detektierten DC-Komponente repräsentiert, und des verzögerten analogen wiedergegebenen Signals in ein digita les Detektionssignal bzw. ein digitales wiedergegebenes Si gnal durch eine Abtasttechnik, und
Korrigieren des Pegels der DC-Komponente des digitalen wiedergegebenen Signals, wenn der Pegel der DC-Komponente, die in dem digitalen Detektionssignal enthalten ist, größer als ein vorgegebener Grenzwertpegel wird.
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