DE19705841A1 - Regelung der Gebläsedrehzahl der Reinigungsvorrichtung eines Mähdreschers - Google Patents
Regelung der Gebläsedrehzahl der Reinigungsvorrichtung eines MähdreschersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer landwirt
schaftlichen Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers, bei
der das Ergebnis zumindest eines Verarbeitungsschrittes erfaßt wird
und in Abhängigkeit des Ergebnisses eine Einstellung des Verarbei
tungsschrittes veränderbar ist.
Aus dem deutschen Fachbuch "Lexikon der Landtechnik", Getreide-
und Hackfruchternte, aus dem Vogel-Buch-Verlag, Würzburg, ist als
Bauteil der Reinigung im Mähdrescher ein Reinigungsgebläse be
kannt (siehe Seite 167 des Fachbuches), wobei das Reinigungsge
bläse einen Druckwind erzeugt, der zum Ausblasen der Kurzstroh-,
Spreu- und Grünzeugteile aus dem Siebkasten zwecks Trennung von
den Körnern notwendig ist. Der Verarbeitungsschritt hier ist also die
Reinigung wie beschrieben. Der Druckwind wird mit Windleitblechen
so geleitet, daß das Obersieb, die Siebverlängerung und das Unter
sieb gleichmäßig und, je nach Fruchtart, mit unterschiedlicher Wind
menge bestrichen werden. Das Reinigungsgebläse ist dabei in einer
Körnerwanne eingebaut. Der erzeugte Druckwind kann durch Ver
stellen der Ansaugöffnung (bei einem Axialgebläse) oder durch Ver
änderung der Gebläsedrehzahl (bei einem Radialgebläse) stärker
oder schwächer eingestellt werden. Die richtige Einstellung der
Windstärke ist dann gegeben, wenn es zu keiner Mattenbildung auf
dem Obersieb kommt und andererseits auch keine Körner vom Wind
aus dem Siebkasten getragen werden. Wie diese Einstellung zu er
folgen hat, ist aus dem Fachbuch nicht bekannt.
Es ist weiterhin bekannt, daß die Windeinstellung den Einsatzge
gebenheiten manuell angepaßt werden muß, wobei bei Mähdreschern
in der Regel eine Verlustmeßeinrichtung am Ende des Siebkastens
als Kontroll- und Überwachungseinrichtung zur Verfügung steht. In
Abhängigkeit dieser Einrichtung muß der Fahrer die Windeinstellung
vornehmen, was besonders bei Hanglagen zu einer deutlichen
Arbeitsbelastung führt, da er zum einen den Mähdrescher steuern
muß und gleichzeitig die Einrichtung im Auge behalten muß, um da
von abgeleitet eine Einstellung vornehmen zu können. Dies führt zu
einer erhöhten Belastung des Fahrers des Mähdreschers, aus der
auch Verschlechterungen beim Reinigungsprozeß resultieren, so daß
der Mähdrescher nicht in seinem optimalen Arbeitspunkt betrieben
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Betreiben einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, insbesondere
eines Mähdreschers, anzugeben, durch das die Bedienperson
(Fahrer) entlastet und gleichzeitig der Verarbeitungsprozeß des
Erntegutes der landwirtschaftlichen Erntemaschine verbessert wird.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Einstellung des Verarbei
tungsschrittes in Abhängigkeit des Ergebnisses geregelt wird, wobei
die Regelung automatisch erfolgt. Dadurch wird der Fahrer der land
wirtschaftlichen Erntemaschine deutlich entlastet, wobei weiterhin
durch die Regelung (Sollwert-/Istwert-Vergleich des Ergebnisses des
Verarbeitungsschrittes) eine optimale wirtschaftliche Nutzung der
landwirtschaftlichen Erntemaschine gegeben ist. Dadurch kommt es
zu einer wirksamen Reduzierung der Gesamternteverluste, die durch
eine automatische, auch von der Fahrerqualifikation unabhängige
Regelung erreicht wird. Der Fahrer der Erntemaschine kann sich voll
und ganz auf die Steuerung der Erntemaschine konzentrieren, so daß
eine Beachtung von Anzeigen, die eine Einstellung der Ernte
maschine betreffen, entfällt. Es ist denkbar, daß der Fahrer lediglich
zum Beispiel zu Beginn des Ernteprozesses (beim Anfahren des Fel
des) Sollwertvorgaben vornimmt oder bei extremen Abweichungen
des Regelbereiches Korrekturen vornimmt. Bei der Sollwertvorgabe
ist insbesondere an eine Fruchtart-bezogene Sollwertvorgabe zu den
ken.
So ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Regelung
in Abhängigkeit einer Fruchtart-bezogenen Sollwertvorgabe erfolgt.
Dies kann beispielsweise derart erfolgen, daß durch diese Sollwert
vorgabe eine Voreinstellung der Verstelleinrichtungen für beispiels
weise die Siebe eines Mähdreschers erfolgt, wobei diese Verstellung
geregelt wird und somit in Abhängigkeit der Regelung verändert wer
den kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Regelung der
Einstellung innerhalb eines vorgebbaren Grenzbereiches eines Stell
bereiches einer Stelleinrichtung oder eines Grenzbereiches des Er
gebnisses erfolgt, wobei bei Verlassen des Grenzbereiches zumin
dest ein Hinweis an den Fahrer der landwirtschaftlichen Ernte
maschine abgegeben wird. Eine automatische Gebläseregelung kann
somit nach erfolgter Grundeinstellung der Siebe durch deren Ver
stelleinrichtungen in Abhängigkeit vorgebbarer Parameter eingestellt
werden. Zur optimalen Einstellung kann beispielsweise eine Arbeits
geschwindigkeit der landwirtschaftlichen Erntemaschine gewählt wer
den, die etwa 4/5 der voraussichtlich erreichbaren Endgeschwindig
keit bei den angetroffenen Erntebedingungen entspricht. Hierbei han
delt es sich um einen Richtwert, der auch zwischen der Hälfte und
der vollen Endgeschwindigkeit der landwirtschaftlichen
Erntemaschine gewählt werden kann. Werte darunter sind
selbstverständlich auch möglich. Wurde eine solche optimale
Einstellung vorgenommen und kommt es bei der Regelung zum
Verlassen des Grenzbereiches eines Stellbereiches einer
Stelleinrichtung oder des Grenzbereiches des Ergebnisses wird
zumindest ein Hinweis an den Fahrer der landwirtschaftlichen
Erntemaschine abgegeben, der dann die Arbeitsgeschwindigkeit der
Erntemaschine reduzieren kann. Reicht beispielsweise die
Enddrehzahl des Reinigungsgebläses bei der eingestellten
Arbeitsgeschwindigkeit der landwirtschaftlichen Erntemaschine nicht
mehr aus, so daß zu einer Mattenbildung auf dem Obersieb kommt,
wird dies erkannt und die Arbeitsgeschwindigkeit der landwirtschaft
lichen Erntemaschine reduziert. Somit werden steuerbar die ange
troffenen Erntebedingungen (beispielweise Feuchtigkeit des Ernte
gutes) wirksam und optimal bei dem Verarbeitungsschritt und Reini
gungsprozeß berücksichtigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dann, wenn wäh
rend der Regelung das Ergebnis zumindest einen vorgebbaren
Grenzbereich verläßt beziehungsweise einen vorgebbaren Grenzwert
unterschreitet oder überschreitet, die Fahrgeschwindigkeit der land
wirtschaftlichen Erntemaschine automatisch verändert wird. Zu die
sem Zweck erfolgt von der automatischen Regelung (einer in der
landwirtschaftlichen Erntemaschine installierten Regeleinrichtung) ein
Eingriff in den Antrieb der landwirtschaftlichen Erntemaschine. Hier
bei kann es sich um einen Eingriff in das Motormanagement des An
triebsmotors handeln. Weiterhin ist es denkbar, die Einstellung des
Hydrostaten zu verändern oder auch einen Eingriff in das Antriebsge
triebe (Veränderung der Unter- oder Übersetzung) vorzunehmen.
Denkbar ist auch eine Kombination der genannten Möglichkeiten.
Somit wird bei landwirtschaftlichen Erntemaschinen automatisch die
Fahrgeschwindigkeit zurückgenommen, bis das Verlustniveau wieder
in Ordnung ist beziehungsweise wird bei einem zu niedrigem Ver
lustniveau die Fahrgeschwindigkeit erhöht, um eine maximal
mögliche Leistung der Verarbeitungsschritte oder des
Verarbeitungsschrittes zu erreichen.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Regelung in Abhängigkeit
einer Bergauf- oder einer Bergabfahrt der landwirtschaftlichen Ernte
maschine, wobei in Abhängigkeit der erfaßten Neigung die Ein
stellung des Verarbeitungsschrittes veränderbar ist. So erfolgt bei
spielsweise eine automatische Reduzierung der Gebläsedrehzahl bei
Bergauffahrt, die wegen dem Überblasen durch den schnelleren Gut
transport zu einer Erhöhung des Verlustniveaus führt, um einen vor
gebbaren Wert. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen maxi
mal festgelegten Prozentsatz der Standarddrehzahl handeln. Die Re
duzierung kann schrittweise oder auch kontinuierlich erfolgen. Zur
Erfassung der Bergauf- beziehungsweise der Bergabfahrt kann ein
Inkliniometer, mit dem Mähdrescher teilweise schon ausgestattet
sind, oder ein beliebiges anderes Schwerkraftsystem, das mit einem
Potentiometer gekoppelt ist, oder ein gleichwirkendes System einge
setzt werden. In Abhängigkeit dieser bekannten Erfassungseinrich
tung für die Bergauf- beziehungsweise Bergabfahrt wird zumindest
die Gebläsedrehzahl (oder auch andere Einstellungen) zurückge
regelt. Gleiches gilt für die automatische Drehzahlerhöhung bei
Bergabfahrt, da es hierbei zu einem langsameren Guttransport im
Siebkasten kommt.
In Weiterbildung der Erfindung werden mehrere Verarbeitungsschritte
durchgeführt, wobei ein Verarbeitungsschritt in Abhängigkeit eines
weiteren Verarbeitungsschrittes, insbesondere eines vorangegange
nen Arbeitsschrittes, geregelt wird. So kann beispielsweise die Ein
stellung der Siebe geregelt werden, insbesondere in Abhängigkeit der
Einstellung des Dreschwerkes, oder umgekehrt. Beides kann geregelt
werden, insbesondere in Abhängigkeit von den Siebverlusten be
ziehungsweise der Überkehrbelastung oder dergleichen. Weiterhin ist
eine Kombination denkbar, bei der die Gebläsedrehzahl in Abhängig
keit einer Hangfahrt oder einer Bergab- oder Bergauffahrt und in Ab
hängigkeit der Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine geregelt wird.
Somit sind eine Vielzahl von Regelungskombinationen denkbar, die
zu einer wirksamen Entlastung des Fahrers, zu einer optimalen wirt
schaftlichen Nutzung der Erntemaschine und somit zu einer
optimalen Reduzierung der Gesamternteverluste führen.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist darin zu sehen, daß der Ver
arbeitungsschritt die Körnerreinigung im Mähdrescher ist, wobei das
Ergebnis der Körnerreinigung aus den Siebverlusten, aus der Über
kehrbelastung oder dergleichen hergeleitet wird und die Einstellung
des Verarbeitungsschrittes durch Veränderung eines Parameters ei
nes Reinigungsgebläses des Mähdreschers erfolgt. Jedoch ist die Er
findung nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt.
Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist im folgenden beschrieben und in der Fig. 1 gezeigt.
Die Fig. 1 zeigt eine Regeleinrichtung (1), der Signale von Er
fassungsmitteln (2) und Eingabemitteln (3) zugeführt werden, wobei
weiterhin Steuermittel (4) sowie Ausgabemittel (5) vorgesehen sind.
Die Regeleinrichtung (1) beinhaltet eine Speichereinrichtung (11), in
der Parameter, Kennlinien oder Kennfelder abgelegt sind, sowie für
den Soll-/Istwert-Vergleich eine Vergleichseinrichtung (12). Die Ver
knüpfung von in der Speichereinrichtung (11) abgelegten Parametern
mit dem Ergebnis der Vergleichseinrichtung (12) erfolgt in einer
Recheneinrichtung (13), die wiederum eine Ansteuereinrichtung (14)
für die Steuermittel (4) antreibt. Mit der Bezugsziffer (15) ist noch
eine Sende-/Empfangs-Einrichtung bezeichnet, mit der ein Teil oder
sämtliche erfaßten beziehungsweise errechneten Parameter über
mittelt werden können beziehungsweise mittels der eine Sollwertvor
gabe von außen erfolgen kann.
Die Erfassungsmittel (2) beinhalten einen Geschwindigkeitsgeber
(21), der die Arbeitsgeschwindigkeit beziehungsweise einen die
Arbeitsgeschwindigkeit der landwirtschaftlichen Erntemaschine dar
stellenden Parameter ermittelt. Die Siebverluste beziehungsweise
eine Überkehrbelastung oder dergleichen werden beziehungsweise
wird mit einem Geber (22) ermittelt, wobei ergänzend noch ein
Neigungsgeber (23) (beispielsweise Inkliniometer) vorhanden sein
kann, der eine Hangfahrt beziehungsweise eine Bergauf- und Bergab
fahrt der Erntemaschine feststellen kann.
Bei den Eingabemitteln (3) handelt es sich beispielsweise um eine
Eingabe (31) für eine oder mehrere verschiedene Fruchtarten, um
eine Eingabe (32) zur Vorgabe von Sollwerten sowie eine Eingabe
(33), mit der die automatische Regelung eingeschaltet oder ausge
schaltet werden kann.
Bei den Steuermitteln (4) handelt es sich um eine Stellvorrichtung
(41) zur Veränderung eines Parameters eines Reinigungsgebläses,
um bei einem entsprechenden Axial- oder Radialgebläse den Wind
druck einzustellen. Mit der Bezugsziffer (42) ist eine Siebeinstellvor
richtung bezeichnet, um die Siebeinstellung in Abhängigkeit des Soll-
/Istwert-Vergleiches einstellen zu können. Mit der Bezugsziffer (43)
sind Stelleinrichtungen bezeichnet, mittels der die Arbeitsgeschwin
digkeit der landwirtschaftlichen Erntemaschine verändert werden
kann (beispielsweise Eingriff in das Motormanagement, Verstellein
richtung für die Fahrhydraulik, Getriebesteuerung oder dergleichen).
Bei den Ausgabemitteln (5) handelt es sich um einen akustischen
Geber (51) und/oder eine optische Anzeige (52), die dann aktiviert
wird beziehungsweise werden, wenn bei der automatischen Rege
lung, wie schon beschrieben, Grenzbereiche verlassen oder vorgege
bene Grenzwerte unterschritten oder überschritten werden. Somit
kann der Fahrer der landwirtschaftlichen Erntemaschine zusätzlich zu
den automatischen Einstellungen, die über die Steuermittel (4) vorge
nommen werden, einen manuellen Eingriff vornehmen. Weiterhin
kann die Regeleinrichtung (1) noch eine Schnittstelle (53) aufweisen,
über die die Regeleinrichtung (1) mit anderen Systemen innerhalb der
Erntemaschine über Bussysteme oder sonstige Verbindungen ver
bunden ist oder verbindbar ist. Über die Schnittstelle (53) kann bei
spielsweise auch eine Sollwert-Eingabe oder ein Auslesen von ge
speicherten Parametern oder auch eine Diagnose erfolgen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Ernte
maschine, insbesondere eines Mähdreschers, bei dem das Ergebnis
zumindest eines Verarbeitungsschrittes erfaßt wird und in Abhängig
keit des Ergebnisses eine Einstellung des Verarbeitungsschrittes ver
änderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Verarbeitungs
schrittes in Abhängigkeit des Ergebnisses geregelt wird, wobei die
Regelung automatisch erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung in Abhängigkeit einer
Fruchtart-bezogenen Sollwertvorgabe erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Einstellung inner
halb eines vorgebbaren Grenzbereiches eines Stellbereiches einer
Stelleinrichtung oder des Ergebnisses erfolgt, wobei bei Verlassen
des Grenzbereiches zumindest ein Hinweis (akustischer Geber 51
und/oder optische Anzeige 52) an den Fahrer der landwirtschaftlichen
Erntemaschine abgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn während der Regelung
das Ergebnis zumindest einen vorgebbaren Grenzbereich verläßt be
ziehungsweise einen vorgebbaren Grenzwert unter- oder überschrei
tet, die Fahrgeschwindigkeit der landwirtschaftlichen Erntemaschine
automatisch verändert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung in Abhängigkeit einer
Bergauf- oder einer Bergabfahrt oder einer Hangfahrt der landwirt
schaftlichen Erntemaschine erfolgt, wobei in Abhängigkeit der erfaß
ten Neigung die Einstellung des Verarbeitungsschrittes geregelt ver
änderbar ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsschritt die Körner
reinigung im Mähdrescher ist, wobei das Ergebnis der Körnerreini
gung aus den Siebverlusten, aus der Überkehrbelastung oder der
gleichen hergeleitet wird und die Einstellung des Verarbeitungs
schrittes durch Verändern eines Parameters eines Reinigungsgeblä
ses des Mähdreschers erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verarbeitungsschritte durch
geführt werden, wobei ein Verarbeitungsschritt in Abhängigkeit eines
weiteren Verarbeitungsschrittes, insbesondere eines vorangegange
nen Arbeitsschrittes, geregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105841 DE19705841A1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Regelung der Gebläsedrehzahl der Reinigungsvorrichtung eines Mähdreschers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997105841 DE19705841A1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Regelung der Gebläsedrehzahl der Reinigungsvorrichtung eines Mähdreschers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705841A1 true DE19705841A1 (de) | 1998-08-20 |
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ID=7820357
Family Applications (1)
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