DE19703434C1 - System zur Befestigung einer Applikation auf einer Unterlage - Google Patents
System zur Befestigung einer Applikation auf einer UnterlageInfo
- Publication number
- DE19703434C1 DE19703434C1 DE1997103434 DE19703434A DE19703434C1 DE 19703434 C1 DE19703434 C1 DE 19703434C1 DE 1997103434 DE1997103434 DE 1997103434 DE 19703434 A DE19703434 A DE 19703434A DE 19703434 C1 DE19703434 C1 DE 19703434C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- band
- base
- links
- application
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/08—Trimmings; Ornaments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B18/00—Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04D—TRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D04D9/00—Ribbons, tapes, welts, bands, beadings, or other decorative or ornamental strips, not otherwise provided for
- D04D9/04—Ribbons, tapes, welts, bands, beadings, or other decorative or ornamental strips, not otherwise provided for built-up from several strips or elements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D2400/00—Functions or special features of garments
- A41D2400/70—Removability
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Befestigung einer Applikation auf einer
Unterlage. Bei der Applikation kann es sich beispielsweise um ein Schmuckstück
handeln, das auf einem als Unterlage dienenden Kleidungsstück befestigt werden
soll. Das System ist jedoch auch zum Anbringen anderer Applikationen an anderen
Unterlagen, zum Beispiel Polstermöbeln, geeignet.
Hierbei ist es notwendig, eine lösbare Befestigung vorzusehen, da derartige
Applikationen in der Regel nicht mit der Unterlage gereinigt oder gewaschen werden
können. Darüber hinaus besteht ein Bedürfnis, derartige Applikationen von Zeit zu
Zeit zu wechseln, beispielsweise um das äußere Erscheinungsbild eines als Unterlage
dienenden Kleidungsstücks zu ändern, ohne daß dazu wesentliche Änderungen am
Kleidungsstück selbst notwendig wären.
Dies wird beispielsweise bei Broschen dadurch bewerkstelligt, daß ein in der Regel in
sich starres Schmuckstück mit einer Nadel an der Unterlage befestigt wird. Ein
derartiges Befestigungssystem ist allerdings relativ umständlich in der Bedienung und
bewirkt nur eine Verbindung an einem oder zwei Punkten zwischen Applikation und
Unterlage. Für Applikationen mit mehreren untereinander beweglichen Gliedern sowie
für Applikationen relativ hoher flächenhafter Ausdehnung ist es weitgehend
ungeeignet.
Aus dem DE 94 07 355 U1 ist ein Kleidungsstück
bekannt, an dem einzelne Stoffteile mittels Klettverbindungen an einem Basisteil
befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art
anzugeben, das besonders einfach in der Benutzung und/oder flexibel in der
Anwendung ist.
Diese Aufgabe wird durch das System gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Das
erfindungsgemäße System weist eine Applikation aus mindestens zwei Gliedern auf,
die untereinander beweglich und jeweils fest mit einem ersten Band verbunden sind,
welches auch die lösbare Befestigung an der Unterlage übernimmt, die ihrerseits mit
einem zweiten Band verbunden ist. Im befestigten Zustand überlappen die beiden
Bänder mindestens teilweise, vorzugsweise großenteils (auf mehr als 50% ihrer
einander zugewandten Flächen) oder vollständig. Über das erste Band ist jedes Glied
mit der Unterlage direkt verbindbar, so daß auch Applikationen größerer Ausdehnung
(flächen- oder bandartig) sicher an der Unterlage haften. Da die Glieder
gegeneinander und die Bänder in sich beweglich sind, bleibt die Biegsamkeit der
Unterlage dennoch weitgehend erhalten. Durch die lösbare Verbindung zwischen den
beiden Bändern kann die Applikation leicht abgenommen werden, beispielsweise um
die Unterlage einer Reinigung zuzuführen oder um die Applikation auszuwechseln.
Die Verbindung zwischen erstem Band und/oder die lösbare Verbindung zwischen
den beiden Bändern sind vorzugsweise flächenhaft ausgebildet. Eine oder jede dieser
Verbindungen besteht beispielsweise auf mindestens der Hälfte, vorzugsweise auf
der gesamten Länge des ersten Bandes.
Die lösbare Verbindung ist gemäß Anspruch 2 vorzugsweise als Klettverbindung ausgeführt. Dies wird
zum Beispiel dadurch verwirklicht, daß das erste Band an seiner der Applikation
abgewandten Rückseite mindestens ein Schlingenband und das zweite Band an
seiner der Applikation und dem ersten Band zugewandten Vorderseite mindestens ein
Hakenband aufweist (oder umgekehrt), wobei die Schlingen- und das Hakenbänder
die Klettverbindung eingehen. Im einfachsten Fall bestehen das erste und das zweite
Band aus jeweils einem handelsüblichen Schlingen- beziehungsweise Hakenband,
wodurch das System besonders kostengünstig ausgeführt werden kann.
Es ist ferner günstig, wenn die Glieder flach ausgebildet und an ihrer Rückseite mit
dem ersten Band verbunden sind, wobei zwei benachbarte Glieder mit Abstand
zueinander angeordnet sind (vgl. Anspruch 3). Dieser Abstand ermöglicht die Bewegung der Glieder
untereinander und sollte mindestens etwa gleich der halben Dicke des Grundmaterials
der Glieder sein.
Die Glieder bestehen vorzugsweise aus Plättchen aus Metall, Holz und/oder
Kunststoff. Die Herstellung einer derartigen Applikation erfolgt analog zur Herstellung
von gegliederten Krawatten, wie sie in der deutschen Patentschrift DE 41 16 531 C1
ausführlich beschrieben ist. Die Glieder werden bei der vorliegenden Erfindung
vorzugsweise direkt mittels eines Klettbandes ("flexibles Material" im Sinne von
DE 41 16 531 C1) verbunden, das heißt das erste Band wird durch ein Haken- oder
Schlingenband gebildet. Alternativ dazu besteht das erste Band aus einem nicht
selbst-adhäsiven Material, auf dessen Vorderseite die Glieder befestigt sind und
dessen Rückseite mindestens teilweise mit einem Klettband versehen ist.
Es ist ferner nach Anspruch 4 günstig, wenn das zweite Band in einer Vertiefung der Unterlage
angeordnet ist. Damit kann das Maß, mit dem die Applikation über die Oberfläche der
Unterlage hinausragt, vermindert werden; die Applikation sogar oberflächenbündig
oder vertieft an der Unterlage befestigt werden. Bei der Verwendung einer
Klettverbindung wird beispielsweise auf diese Weise vermieden, daß diese im
befestigten Zustand sichtbar ist. Das Befestigungssystem kann so ausgebildet sein,
daß die Glieder der Applikation im befestigten Zustand unterhalb der obersten Schicht
der Unterlage angeordnet sind und teilweise, insbesondere an einem oder mehreren
ihrer Ränder, von der obersten Schicht der Unterlage überdeckt werden. Dadurch wird
auch das Risiko vermindert, mit der Applikation ungewollt in andere Gegenstände
einzugreifen (Hängenbleiben).
Diese vertiefte Anordnung nach Anspruch 5 wird vorzugsweise dadurch realisiert, daß die Unterlage
eine obere Schicht mit einer Ausnehmung aufweist, in oder unter der das zweite Band
angeordnet ist, wobei die Vorderseite des zweiten Bandes teilweise durch die obere
Schicht überdeckt ist. Unter Vorder-/Rückseite der Unterlage beziehungsweise des
zweiten Bandes ist jeweils die der Applikation im befestigten Zustand ab-/zugewandte
Seite zu verstehen.
Die obere Schicht kann zum Beispiel durch den Oberstoff eines Kleidungsstücks
gebildet sein. In diese ist eine Ausnehmung eingearbeitet, die etwa der Form des
ersten Bandes entspricht, aber vorzugsweise eine etwas kleinere Fläche überdeckt.
Die Ränder des zweiten Bandes können nun an ihrer Vorderseite mit der Rückseite
der oberen Schicht in der Nähe der Ausnehmung durch Nähen, Kleben, Schweißen
oder ähnliches verbunden werden, so daß sich der hinsichtlich der lösbaren
Verbindung funktionelle Teil des zweiten Bandes innerhalb der Ausnehmung befindet.
Unterhalb der oberen Schicht und des zweiten Bandes kann sich eine untere Schicht
befinden, beispielsweise ein Futterstoff, oder eine (gegebenenfalls speziell an der
Stelle des zweiten Bandes eingefügte) Unter- oder Zwischenschicht. Es ist möglich,
das zweite Band alternativ oder zusätzlich zu einer Befestigung an der Rückseite der
oberen Schicht mit dieser Schicht zu verbinden.
Vorzugsweise überdeckt gemäß Anspruch 6 mindestens ein Teil des Randes der Ausnehmung der
oberen Schicht der Unterlage mindestens einen Teil des Randes der Glieder im
befestigten Zustand. Dadurch wird vermieden, daß die Ränder des starren Materials
der Glieder (beispielsweise Metallblech) an anderen Gegenständen hängenbleiben
und/oder Verletzungen verursachen können.
Als Unterlage dient gemäß Anspruch 7 die Außenseite eines
Kleidungsstücks, die mit dem zweiten Band verbunden ist.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen ersten Teil eines erfindungsgemäßen Systems mit einer
Applikation auf einem Klettband,
Fig. 2 das gesamte System dieses Ausführungsbeispiels im Querschnitt
und
Fig. 3 bis 5 Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Kleidungsstücke.
Die Applikation stellt bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ein Schmuckstück dar,
welches aus einer Vielzahl von Gliedern 1 aufgebaut ist, die als Metallplättchen
ausgebildet sind. (Für die Glieder sind auch sämtliche anderen in DE 41 16 531 C1
erwähnten Materialien im Rahmen der vorliegenden Erfindung einsetzbar.) Die
Oberflächen 2 der Glieder sind den unterschiedlichsten Gestaltungsmöglichkeiten
zugänglich. Die Rückseiten der Glieder sind mittels einer Schweiß- oder
Klebeverbindung 3 auf einem ersten Band 4 befestigt. Dieses ist als Klettband
ausgeführt, weist also an seiner Rückseite entweder Haken oder Schlingen auf. Die
Glieder 1 sind mit Abstand zueinander angeordnet. Zwischen jedem Paar von
benachbarten Gliedern befindet sich eine Fuge 5, deren Breite etwa gleich der Dicke
der Metallplättchen ist.
Fig. 2 zeigt neben dem ersten Band 4 und einer der Glieder 1 aus Fig. 1 auch die
obere Schicht 10 einer Unterlage (zum Beispiel den Oberstoff eines Kleidungsstücks)
und ein zweites Band 6, das als komplementäres Klettband ausgebildet ist und mit
dem ersten Band 4 eine Klettverbindung eingeht. Der Rand des zweiten Bandes 6 ist
mittels einer Naht 7 mit der Rückseite (in Fig. 2 oben) der oberen Schicht 10
verbunden. Das zweite Band 6 ist innerhalb einer Ausnehmung 9 der oberen Schicht
10 angeordnet, wird jedoch teilweise durch die obere Schicht 10 überdeckt. Die
Ausnehmung 9 ist so dimensioniert, daß ihre Ränder auch die seitlichen Ränder der
Glieder 1 im befestigten Zustand (Fig. 2) überdecken.
In den Fig. 3 bis 5 sind Anwendungsbeispiele für das erfindungsgemäße System
gezeigt. Auf Jacken 11 als Unterlage sind Applikationen 12, 13 auf die
erfindungsgemäße Weise aufgebracht. Selbstverständlich können die Applikationen
jede beliebige Größe aufweisen und auch an anderen Stellen (zum Beispiel Revers
und/oder Ärmel) angebracht werden.
Claims (7)
1. System zur Befestigung einer mindestens zwei starre Glieder (1) aufweisenden
Applikation auf einer Unterlage (11), mit einem ersten Band (4), das mit den
starren Gliedern (1) fest verbunden (3) ist, wobei diese Verbindung gestattet, daß
mindestens zwei Glieder (1) gegeneinander beweglich sind, und mit einem
zweiten Band (6), das mit der Unterlage (11, 10) fest verbunden und mit dem
ersten Band (4) mittels einer lösbaren Verbindung verbindbar ist.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die lösbare Verbindung als Klettverbindung
ausgeführt ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Glieder (1) flach ausgebildet und an
ihrer Rückseite mit dem ersten Band (4) verbunden sind, wobei zwei benachbarte
Glieder (1) mit Abstand (5) zueinander angeordnet sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das zweite Band (6) in einer
Vertiefung der Unterlage (11) angeordnet ist.
5. System nach Anspruch 4, bei dem die Unterlage (11) eine obere Schicht (10) mit
einer Ausnehmung (9) aufweist, in oder unter der das zweite Band (6) angeordnet
ist, wobei die Vorderseite des zweiten Bandes (6) teilweise durch die obere
Schicht (10) überdeckt ist.
6. System nach Anspruch 5, bei dem mindestens ein Teil des Randes der
Ausnehmung (9) der oberen Schicht (10) der Unterlage (11) mindestens einen
Teil des Randes der Glieder (1) im befestigten Zustand überdeckt.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Außenseite eines Kleidungsstücks als Unterlage dient, die mit dem zweiten Band (6)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103434 DE19703434C1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | System zur Befestigung einer Applikation auf einer Unterlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103434 DE19703434C1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | System zur Befestigung einer Applikation auf einer Unterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703434C1 true DE19703434C1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7818820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103434 Expired - Fee Related DE19703434C1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | System zur Befestigung einer Applikation auf einer Unterlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703434C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116531C1 (de) * | 1991-05-21 | 1992-06-17 | Matthias 3440 Eschwege De Heinrich | |
DE9407355U1 (de) * | 1994-05-03 | 1994-09-29 | Muessig Peter | Kleidungsstück |
-
1997
- 1997-01-30 DE DE1997103434 patent/DE19703434C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116531C1 (de) * | 1991-05-21 | 1992-06-17 | Matthias 3440 Eschwege De Heinrich | |
DE9407355U1 (de) * | 1994-05-03 | 1994-09-29 | Muessig Peter | Kleidungsstück |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH695531A5 (de) | Verschlusselement und zweiteiliges Bekleidungsstück mit einem solchen Verschlusselement. | |
DE6920948U (de) | Sakko | |
DE69703225T2 (de) | Fahrzeugsitzelement mit einer auf eine Metallarmatur aufgespannten Haube | |
DE69412269T2 (de) | Schutzbahn hergestellt aus mit ringen verbundenen platten sowie schürzen daraus gefertigt | |
DE2239695C3 (de) | Verdeckter Reißverschluß | |
DE69807863T2 (de) | Antireibungsvorrichtung für das gleiten von geweberingen von vorhängen, gardinenleisten und ähnlichem | |
EP3694368B1 (de) | Haftverschlusssystem | |
DE19703434C1 (de) | System zur Befestigung einer Applikation auf einer Unterlage | |
DE69409668T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer klappentasche und artikel, insbesondere bekleidung, mit einer derartigen tasche | |
DE69800155T2 (de) | Befestigungslasche und hygienischer Artikel mit einer derartigen Lasche | |
DE1172067B (de) | Verfahren zur Anbringung von beidseitigen gefalteten doppellagigen Abdeckstreifen entlang der Gliederreihe eines Reissverschlusses und nach diesem Verfahren hergestellter Reissverschluss | |
DE10213313B4 (de) | Kardantunnelhaltenetzanordnung | |
DE3037492C2 (de) | Verschlußteil für Kleidungsstücke | |
DE1805008A1 (de) | Versteifungsfutter fuer Kleidungsstuecke | |
EP0291868B1 (de) | Klettbandverschluss für textilen Wäschesack | |
DE69502880T2 (de) | Zerlegbarer Schrank mit Türen | |
DE838960C (de) | Kleiderknopf mit Befestigungs-Einrichtung | |
DE202004011310U1 (de) | Kleidungsstück | |
DE2008423C3 (de) | Tragbandverstärkung fur insbesondere trennbare Endglieder eines Reißverschlusses | |
DE2750911A1 (de) | Miederkorsage | |
DE2001659A1 (de) | Slip und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE7728527U1 (de) | Verschluss fuer kleidungsstuecke, insbesondere miederwaren, bademoden u.dgl. | |
AT205949B (de) | Elastischer Bund an einem Bekleidungsstück | |
DE10310618B4 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen bandförmigen Gegenstand | |
CH386363A (de) | Oese für Haken-Oesen-Verschluss an Korsetten, Büstenhalter und dergl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |