DE19703287A1 - Seilführung und Kanzelaufhängung - Google Patents

Seilführung und Kanzelaufhängung

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DE19703287A1
DE19703287A1 DE1997103287 DE19703287A DE19703287A1 DE 19703287 A1 DE19703287 A1 DE 19703287A1 DE 1997103287 DE1997103287 DE 1997103287 DE 19703287 A DE19703287 A DE 19703287A DE 19703287 A1 DE19703287 A1 DE 19703287A1
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DE1997103287
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Estebanez Eva Garcia
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

Description

Die Erfindung beschreibt ein Seilführung und Kanze­ laufhängung für Brückenkrane und andere, auch mo­ bile Krane mit annähernd horizontalem Ausleger nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Insbesondere finden derartige Krane Verwendung zum Umschlag von Containern im Hafenbetrieb, Stückgut und als Stapelkrane an Land. Darüber hinaus sind auch andere Krane wie z. B. Schiffsentlader für Schüttgut darunter zu verstehen.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein Seilfüh­ rung und Kanzelaufhängung für Brückenkrane und andere, auch mobile Krane mit annähernd horizonta­ lem Ausleger anzugeben, die geeignet ist, die freie Pendellänge der Seile zu begrenzen und dem Kranfüh­ rer eine verbesserte Sicht durch optimale Entfernung zum Umschlagsgeschehen zu verschaffen.
Die bisher bekannt gewordenen Seilführungen und Kanzelaufhängungen genügen den an diese gestellten Anforderungen nur unvollkommen. Die am meisten benutzten gattungsgemäßen Einrichtungen bestehen aus gerillten Hubtrommeln zur Seilführung und/oder aus (zusätzlichen) Seilrollen. Durch die US-Pat. . . . . Ist ein Container-Verlade-Kran bekannt geworden, bei dem das Kranoberteil mit den wasserseitigen und land­ seitigen Auslegern, Pylonen und Zugbändern und dem Maschinenhaus insgesamt höhenveränderlich ist, je nach Höhe des Schiffes und der Ladung. Mit einem solchen Kran werden kurze, vertikale Verfahrwege, kurze freie Pendellangen der Seile und günstige Sicht­ verhältnisse des Kranführers aus der Führerkanzel erreicht. Der technische und wirtschaftliche Aufwand ist jedoch ausgesprochen groß.
Weiterhin sind unterschiedliche starre Lastführungen bekannt geworden, bei denen zwischen Laufkatze und Lastaufnahmemittel teleskopierbare Vierkantrohre oder scherenartige Gebilde eingebaut sind. Allerdings sind starre Lastführungen zwischen Hubwerksrahmen und Lastaufnahmemittel (Rollenböcke, Unterflaschen) nur für relativ sehr kurze Hubhöhen geeignet. Die mit Schrägseilen ausgeführten sogenannten starren Seil­ türme sind bedingt durch die an sich kleine Seilbasis nur begrenzt als relativ starr anzusehen. Sie kommen daher praktisch nur bei vergleichsweise kurzen Hubhö­ hen in Betracht.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil genannten Merkmale.
Die Erfindung wird anhand von 2 Figuren beispielhaft erläutert, wobei die
Fig. I eine schematische Schnittansicht einer erfin­ dungsgemäßen Einrichtung
Fig. II die schematische Draufsicht einer erfindungs­ gemäßen Einrichtung
darstellt.
Es ist allgemein bekannt, daß mit großen (hohen) Brückenkranen, Containerverladekranen, Stapelkranen erwünschterweise auch entsprechend große Hubhöhen erreicht werden können. Große Hubhöhen führen zu langen freien Pendellängen an den Seilen der Krane. Für den Kranführer wird die große Entfernung zur Last problematisch auch wegen der ungünstigen Sichtver­ hältnisse.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein wesentlicher Kostenfaktoren im Umschlag von Gütern durch einen Kran die Spieldauer eines Arbeitsspiels ist. Die Spieldauer wird von einer Reihe von Faktoren beeinflußt, u. a. auch von Zeit, in der die Last auspen­ deln kann und von den Sicht- und Arbeitsverhältnissen des Kranführers. Eine möglichst geringe freie Pendel­ länge führt zu kurzen Pendelzeiten und -wegen und damit zu einer vereinfachten Positionierung der Last. Eine kurze Sichtdistanz des Kranführers zur Last und zum Aufsetz- bzw. Abhebepunkt der Last vereinfacht ebenfalls die Positionierung.
Die in Fig. I bis Fig. II dargestellte Ausführungsform vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Seile von den Seiltrommel und den Seilendpunkten zu den Rol­ lenblöcken mittels eines Rahmens und Seildüsen (oder vergleichbaren Einrichtungen wie z. B. Seilrollen oder Seilleitwalzen) geführt werden. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäß beste Ausbildung mit einer (automatisch wirkenden) Nachführungseinrichtungen ausgerüstet, die die Seildüse geometrisch korrekt unter der passenden Seilrille halt, mindestens jedoch den Seilablenkungswinkel auf das zulässige Maß begrenzt.
Ebenfalls an diesem Rahmen ist die Führerkanzel auf­ gehängt. Dieser Rahmen ist nun in der Lage, wenn sich die Last unten befindet, in Richtung der Last zumindest teilweise nachzuführen, auf jeden Fall die Entfernung zwischen Rahmen und Last zu verkürzen.
Vorzugsweise ist der Rahmen mit der Seilführung mittels mehrerer sogenannter "Nürnberger Scheren" höhenvariable ansonsten aber starr mit dem Hubwerks­ boden (oder anderen Rahmenteilen der Kranlaufkatze) verbunden. Der Antrieb erfolgt idealerweise hydrau­ lisch mit zwischengeschalteten Energiespeichern.
In einer alternativen Bauausführung ist dieser Rahmen der Seilführung mittels Schrägseilen ausgeführt, die vorzugsweise an verschiebbaren Armen des Katzrah­ mens oder des Katzfahrwerksbalkens ansetzen. Da das Lastpendeln fast ausschließlich aus den Bewegungen in Katzfahrrichtung resultiert, sind Schrägseile auch nur in Fahrtrichtung der Katze nötig. Die Schrägseile hal­ ten den Rahmen der Seilführung durch die große Seil­ basis in einer stabilen Lage. Um das Hubwerk des Rahmens der Seilführung beim Heben im oberen Be­ reich zu entlasten, ist vorzugsweise der Aufhängepunkt der Seile horizontal verschiebbar angeordnet. Idealer­ weise erfolgt diese Verschiebung automatisch in Ab­ hängigkeit zur Hubhöhe des Rahmens der Seilführung gegenüber Katze.
Eine Kombinationsbauart verbindet beide Eigenschaf­ ten, die Schrägseileinrichtung und starre, vertikal ver­ schiebbare Elemente.
Eine weitere Ausführungsform besitzt im Rahmen der Seilführung die Seilendpunkte und/oder Seilum­ lenkrollen. Durch diese Bauform werden Teile der Hubwerksleistung von der (hydraulischen) Verstellein­ richtung für den Rahmen der Seilführung erbracht. Diese Maßnahme erspart Hubwerksleistung und ver­ ringert die aufzuspulende Seilmenge.
In einer bevorzugten Ausführungsweise ist unter dem Rahmen der Seilführung ein starrer Seilturm ausge­ führt. Durch die Verkürzung der freien Pendellänge kann ein solcher starrer Seilturm wirksam werden.
Eine weiterführende, hier nicht dargestellte Durchbil­ dung des Erfindungsgegenstands, zeigt eine Kombina­ tion Seiltrommelhubwerk und umgekehrten Flaschen­ zug durch Einscheren von einer Vielzahl von Seilrollen zwischen Rahmenteile und Fußpunkte der Nürnberger Schere. Die weitestgehende Ausführung verzichtet auf das Seiltrommel-Hubwerk völlig und bewirkt den Hub an den Seilen ausschließlich durch den genannten um­ gekehrten Flaschenzug.
Anstelle der "Nürnberger Schere" besitzt eine andersar­ tige erfindungsgemäße Ausbildung teleskopierbare Einrichtungen, die den Rahmen der Seilführung verti­ kal bewegen können.
In einer abweichenden Durchbildungen des Gegenstan­ des der Erfindung ist das erfindungsgemäße System mit einer Drehlaufkatze verbunden.
Die abgesenkte Führerkanzel und der abgesenkte Seil­ führungsrahmen können Anlaß geben zu Kollisionen mit den Aufbauten von Schiffen oder anderen hohen Bauteilen im Fahrbereich des Krans. Eine sinnvolle Ergänzung der erfindungsgemäßen Einrichtung besitzt automatisch wirkende oder warnende Anti-Kollisions-Vor­ richtungen, die ein Berühren mit Hindernissen vermeiden.
Bezugszeichenliste Fig. 1
103
wasserseitiger Ausleger
107
Katze
Fig. 2
203
wasserseitiger Ausleger
207
Katze, gesamt
212
Nutzlast (Container)
216
Tragrahmen (Spreader)
220
Führerkanzel
220
aKugeldrehverbindung
220
bKanzelaufhängung
280
Seildüsen
281
unterer Rahmen der Seilführung
282
Nürnberger Schere
283
hydraulischer Betätigungszylinder

Claims (11)

1. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk über eine Seilführung zwischen Katz­ rahmen und Lastaufnahmemittel (Rollenbock, Unter­ flasche) verfügt, die zusammen oder alleine mit der Kanzelaufhängung höhenvariabel ist.
2. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger nach dem vorangegange­ nem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil­ führung im wesentlichen durch einen Rahmen mit Seildüsen oder ähnlichen Bauelementen gebildet wird.
3. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger nach dem vorangegange­ nen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Seildüse entsprechend der dem Abstand zur Seiltrom­ mel und/oder dem Seilablauf auf der Trommel im Rahmen der Seilführung horizontal verschiebbar ist und/oder die Öffnungsweite der Seildüse veränderbar ist.
4. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Seilführung mit der Führerkanzel verbun­ den ist und die Führerkanzel mit der Seilführung hö­ henvariable ist.
5. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung von Seilführung und Kanzel­ aufhängung mechanisch mit einer der "Nürnberger Schere" ähnlichen Einrichtung geführt wird.
6. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger nach dem vorangegan­ gene Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die "Nürnberger Schere" aus mindestens zwei Systemen besteht, die vorzugsweise annähernd in einem rechten Winkel zueinander stehen.
7. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen­ verstelleinrichtung von Seilführung und Kanzelaufhän­ gung mechanisch mittels teleskopähnlichen Einrich­ tungen bewirkt wird.
8. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen­ verstelleinrichtung von Seilführung und Kanzelaufhän­ gung mechanisch mittels Schrägseilen bewirkt wird, die am Katzrahmen oder an Erweiterungen der Katze, mit oder ohne eigene Laufräder, befestigt sind.
9. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger nach dem vorangegan­ gene Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Seilend­ punkte mit dem Seilführungsrahmen verbunden sind.
10. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Seilführungsrahmen Seil-Umlenkrollen befestigt sind, die mit dem darüberlaufenden Seil einen (umgekehrten) Flaschenzug bilden.
11. Seilführung und Kanzelaufhängung für Brüc­ kenkrane und andere, auch mobile Krane mit annä­ hernd horizontalem Ausleger nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Seilführungsrahmen, der Kanzel oder woanders Ab­ standssensoren und/oder Anti-Kollisionssensoren integriert sind.
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