DE19700604A1 - Eckverbindermaschine - Google Patents
EckverbindermaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindermaschine mit mindestens einer
Stanz-Prägeeinrichtung für eine Ecke eines aus auf Gehrung geschnittenen Hohlpro
filen und in die Hohlprofile eingesetzten Eckverbinder gefertigten Rahmens eines
Fensters, einer Tür, eines Fassadenfeldes o. dgl. mit einem mit einer Winkelnut zur
Anlage an der Rahmenecke versehenen Taster und mit zwei antreibbaren Stanz
stempeln.
Es ist eine Eckverbindermaschine dieser Art bekannt (DE-OS 20 01 608), bei der die
mit den Stanzstempeln bzw. Stanzmessern ausgerüsteten Prägeaggregate ortsfest
auf einem Maschinentisch angeordnet sind, der als Auflage der die Rahmenecke bil
denden Hohlprofile dient. Durch zusätzliche Profilunterlagen können die Hohlprofile
zu den Stanzmessern bzw. zu den Stanzstempeln in der Höhenlage ausgerichtet
werden. Zur Einstellung der Rahmenecke auf das gewünschte Stanzmaß ist ein
Taster vorgesehen, der mit einer Winkelnut zur Anlage an der Rahmenecke ausgerü
stet ist und der in seiner Längsachse gegenüber dem Maschinentisch verstellbar ist.
Bei der bekannten Eckverbindermaschine sind für jedes die Rahmen bildenden Pro
filsystem spezielle Stanzmesser erforderlich, die in ihrer Länge variieren, da die
Stanz- und Prägeaggregate einen fest vorgegebenen Hub aufweisen.
Für den Verarbeiter ist somit der Nachteil gegeben, daß für die verschiedenen Rah
menprofile eine Vielzahl unterschiedlicher Stanzmesser zur Verfügung stehen müs
sen. Hierbei sind Verwechslungen und daraus entstehende irreparable Schäden an
Rahmen und Stanzmessern keine Seltenheit. Auch das Einrichten der Eckverbin
dermaschinen ist mit erheblichem Aufwand verbunden.
Bei heute üblichen Mehrkammerprofilen, die durch die wärmegedämmten Verbund
profile vorgegeben sind, müssen Profile gestanzt werden, deren Kammern zur Auf
nahme der Eckverbinder senkrecht zur Rahmenebene nicht mehr miteinander fluch
ten. Das heißt, daß die Einstanzpunkte - auf die Gehrungsebene gesehen - nicht
mehr übereinstimmen, sondern einen Versatz aufweisen.
Bei den bekannten Eckverbindermaschinen, die als Einkopf- oder Mehrkopfeckver
bindermaschinen ausgerüstet sein können, ist es somit erforderlich, den Stanz- und
Prägeaggregaten entsprechende mehrschneidige Stanzwerkzeuge zuzuordnen, die
diesen vorgegebenen Kammerversatz ausgleichen. Dementsprechend ist es erfor
derlich, bei einem Rahmenprofilwechsel auch einen Wechsel der Stanzmesser und
eine Neujustierung der Maschine vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindermaschine der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß eine Stanzstempel- bzw. Stanzmesserausfüh
rung ausreicht, um sämtliche Stanzprägungen an Rahmen vorzunehmen, die in ver
schiedenen Abmessungen und auch aus unterschiedlichen Rahmenprofilen gefertigt
werden. Ferner soll das Einrichten auf ein anderes Rahmenprofil wesentlich verein
facht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Eckverbindermaschine sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip einer stanzbaren Eckverbindung für Hohlprofilrahmen,
Fig. 2 eine Rahmenecke im Schnitt, bestehend aus auf Gehrung geschnittenen
Rahmenprofilen und einem Eckverbinder,
Fig. 3 die maßlichen Abhängigkeiten eines Profilsystems,
Fig. 4 einen Rahmen sowie den Kopf einer erfindungsgemäßen Eckverbinderma
schine,
Fig. 5 ein wärmegedämmtes Verbundprofil im Schnitt,
Fig. 6 eine mit vier Stanz- und Prägeköpfen ausgerüstete erfindungsgemäße Eck
verbindermaschine,
Fig. 7 und 8 konstruktive Einzelheiten.
Der Eckverbinder 1, der eine geschlossene oder teiloffene Kammer eines auf Geh
rung geschnittenen Rahmenprofils 2 eingesetzt wird, weist an jedem seiner Schenkel
3 an der Außen- oder Innenseite eine Nut oder eine entsprechend geformte Kalotte 4
auf. Mittels eines Stanzstempels 5, der der entsprechenden Nut oder Kalotte 4 maß
lich zugeordnet ist, erfolgt ein Prägestanzen von Wandungsmaterial des Rahmenpro
fils 2. Der Stanzstempel 5 prägt einen Stanzbutzen 6 aus, der zur Gehrungsseite hin
am Rahmenprofil 2 einstückig angelenkt bleibt.
Der Stanzstempel 5 weist eine Wirkrichtung 7 auf, die zur Gehrungsebene 8 einen
Winkel α bildet, der im allgemeinen ein spitzer Winkel ist.
Zwischen der Wirkrichtung 7 des Stanzstempels 5 und der Wirkfläche 9 der Nut 4
des Eckwinkels 1 ergibt sich ein spitzer Winkel β, der dafür sorgt daß der in die Nut
4 eingeprägte Stanzbutzen 6 sich an der Wirkfläche 9 abstützt und durch die Keilwir
kung des Winkels β eine Reaktionskraft auf die Rahmenprofilgehrung ausübt, so daß
sich ein unter Vorspannung stehender Formschluß der Gehrungsflächen ergibt. Die
Eckverbindermaschine nach der Fig. 2 geht in ihrem konstruktiven Aufbau auf die
DE-OS 20 01 608 zurück. Diese Eckverbindermaschine weist einen Stanzkopf auf
mit jeweils zwei unter einem Winkel α zur Gehrungsachse angeordneten Stanzein
heiten, die mit Stanzstempeln 5 bzw. Stanzmessern ausgerüstet sind. Die Ausrich
tung der auf Gehrung geschnittenen und mit dem Eckverbinder versehenen Rah
menecken erfolgt mittels eines winkelförmigen Tasters 11, der je nach Maßaufbau
des Eckwinkels hinsichtlich seiner Nuten 4 in Gehrungsrichtung ausgerichtet werden
muß. Mittels Spannzylinder werden dann die Rahmenprofile auf der Profilauflage 10
festgespannt, während von der Gehrungsinnenseite ein Widerlager 12 in die Rah
menecke hineingefahren wird, das die Aufgabe hat, bei Einkopfeckverbindermaschi
nen den Stanzdruck während des Fügevorganges aufzunehmen.
Dieses Widerlager kann bei Vierkopfeckverbindermaschinen entfallen, da bei einem
gleichzeitigen Stanzvorgang mit allen vier Stanzköpfen sich die Stanzkräfte im Rah
men gegenseitig aufheben.
Die Fig. 3 zeigt die maßlichen Abhängigkeiten, denen ein Profilsystem unterworfen
ist. Bezogen auf den Eckverbinder 1 ist systemmäßig ein Einstanzpunkt 13 am Eck
winkel 1 festgelegt der sich in bezug auf den 90°-Außenwinkel des Eckverbinders
durch die Maße A und B oder C ergibt.
Dieser so definierte Einstanzpunkt 13 ist bei allen in einer Serie vorkommenden Eck
winkeln in der Regel grundsätzlich gleich. Daraus ergibt sich in die Gehrungsebene 8
projiziert ein Stanzmaß E bezogen auf die theoretische Außenecke des Eckwinkels 1.
Das Profileinstanzmaß R bezogen auf die Rahmenecke ist abhängig von der Profil
wanddicke b und dem Spiel s zwischen dem Eckwinkel und der Profilkammer, in die
der Eckwinkel eingesetzt ist.
Das in der Fig. 3 angegebene Maß x stellt die Summe b und s dar, so daß die Glei
chung ergibt
x = b + s.
Das Profileinstanzmaß beträgt
R = E + X × √2.
Die Fig. 4 zeigt einen Kopf 14 einer Eckverbindermaschine, dessen Auflage 10 einen
aus Rahmenprofilen 2 bestehenden Profilrahmen trägt. Die Rahmenecke wird an
einem ortsfesten Taster 15 ausgerichtet und z. B. durch entsprechende Spannzylinder
und ggf. einem Widerlager, sofern es sich um eine Einkopfmaschine handelt, fixiert.
Der auf der Auflage 10 angeordnete, ortsfeste Taster 15 liegt an der Wand der
äußersten Eckverbinderkammer des in der Fig. 5 dargestellten wärmegedämmten
Verbundprofils 16 an. Das Verbundprofil 16 ist mit Kammern 17 und 18 ausgerüstet,
deren mit einer oder mehreren Sicken zu versehenen Wandungen 19, 20 einen Ver
satz 21 aufweisen. Als äußere Kammer zur Aufnahme eines Eckwinkels ist die
Kammer 17 anzusehen, so daß sich der Taster 15 gemäß Fig. 4 an der Gehrungs
ecke - gebildet aus der Wand 19 - anlegt und damit den Rahmen für die Eckenstan
zung ausrichtet.
Der Taster 15, welcher auf der Auflage 10 höhenverstellbar ausgebildet ist, kann
aber auch an jedem anderen Punkt der Rahmenecke, so z. B. auch am Anschlagsteg
22 im äußeren Bereich der Rahmenecke angeordnet werden.
Die Stanzstempel 5 werden über Antriebsaggregate 23 angetrieben, die elektro-,
hydro- oder pneumomechanisch arbeiten. Diese Antriebsaggregate 23 führen den
jeweiligen Stanzvorgang aus.
Beide Antriebsaggregate 23 sind auf einem Führungsschlitten 24 montiert, der in sei
ner Mittellinie 8a, die in der Gehrungsebene 8 liegt, verstellbar und positionierbar ist.
Die Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Vierkopfeckverbindermaschine, die über vier
gleiche Köpfe verfügt. Jeder Kopf bringt in eine Rahmenecke die Sicken zum Festle
gen des oder der Eckverbinder ein. Aus Platzgründen in der Werkstatt und zum bes
seren Handhaben des aus Hohlprofilen erstellten Rahmens ist es vorteilhaft, die
Köpfe der Maschine senkrecht über- und nebeneinander anzuordnen bzw. sie in
einer leicht geneigten Rückenlage vorzusehen.
Die Maschine verfügt über eine Basis 25, die das Maschinengestell bildet und auf der
senkrecht bzw. leicht nach schräg oben geneigt ein Führungsgestell angeordnet ist.
Der linke untere Kopf 14.1 ist ortsfest montiert, während der darüber vorgesehene
Kopf 14.2 senkrecht dazu verstellt und positioniert werden kann. Der rechte untere
Kopf 14.4 ist zum Kopf 14.1 horizontal verstellbar und arretierbar. Der Kopf 14.3 kann
sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Bewegung ausführen, um seine
Betriebsstellung einzunehmen bzw. aus der Betriebsstellung herauszufahren.
Die vertikale Achse 27 und die horizontale Achse 28 können rechnergesteuert ver
fahren und positioniert werden. Hierbei werden die Köpfe 14 so vorpositioniert, daß
das Maß zwischen den Tastern 15 geringfügig, d. h. ca. 3 mm größer ist als das
Rahmenmaß an der entsprechenden Tasterposition am Rahmenprofil. Hiermit ist das
Einlegen des Rahmens sichergestellt. Danach fährt jeder Kopf 14 in die endgültige
Rahmenmaßposition. Hierauf werden die entsprechenden Stanzungen im Eckbereich
durchgeführt.
Wie aus der Fig. 5 zu entnehmen ist, werden nicht nur Einkammerprofile sondern
auch Mehrkammerprofile zu Rahmenholmen verarbeitet. Diese Profile können eine
Mehrfachstanzung sowohl innerhalb einer Kammer als auch in zwei getrennten Kam
mern erforderlich machen.
Bei dem Verbundprofil 16 nach der Fig. 5 sind zumindest in den Bereichen 29 und 30
Einstanzungen vorzunehmen. Bei breiten Kammern, wie z. B. bei der Kammer 17,
können auch anstelle einer Stanzung in dem Bereich 29 zwei Stanzungen in den
Bereichen 31 und 31 vorgenommen werden. Darüber hinaus lassen sich auch Hohl
profile mit mehr als zwei Kammern als Rahmenholme verarbeiten.
Dieses Stanzen bzw. Sicken in den Bereichen 29 bis 32 wird durch ein Takten bzw.
Positionieren der Auflage 10 des jeweiligen Kopfes 14 ermöglicht. Hierbei bildet die
Auflage 10 sowie der Taster 15 eine Baueinheit, in der der Taster 15 gegenüber der
Auflage 10 höhenverstellbar ist. Die Stanzpositionen der verstellbaren Auflage 10
werden entweder durch fest vorgegebene Taktpositionen bestimmt oder vorgegeben
und stufenlos elektronisch angesteuert.
Wie bereits im Zusammenhang mit der Fig. 3 beschrieben, sind die Einstanzmaße
der Eckwinkel eines Systems oder einer Serie an allen zur Anwendung kommenden
Eckverbindern gleich. Das heißt, daß alle Einstanzpunkte innerhalb eines Profilsy
stems grundsätzlich rechts und links der Gehrungsebene 8 immer auf einer Paral
lelen liegen, die um das Maß B von dieser Ebene 8 entfernt sich erstreckt. Dies ergibt
sich aus den Fig. 6 und 7.
Während in der Fig. 3 das Einstellmaß der Stanzstempel 5 mittels des Führungs
schlittens 24 noch auf die Kammerwandung bezogen ist, ist in der Fig. 7 das Ein
stellmaß R für die jeweilige Einstanzung auf das jeweilige Abstandsmaß X1 des Eck
winkels von der Tasterebene abhängig. Das sich ergebende jeweilige Einstanzmaß
R1 errechnet sich dann aus der Summe des Eckverbindereinstanzmaßes E und dem
Summanden X1 × √2
R1 = E + X1 × √2.
Besonders deutlich ergibt sich dieser Zusammenhang aus der Fig. 8.
Unter der Voraussetzung, daß die Tasterposition 33 sich an der äußersten Kammer
wandung 19 befindet, ergibt sich zur nächsten mit einer Einstanzung zu versehenden
Kammerwandung ein Profil- bzw. Wandungsversatz von V2. Unter der Vorausset
zung einer gleichen Dicke der Wandungen 19 und 20 ergibt sich dann ein Zustellweg
R2 des Führungsschlittens 24 von der ersten zur zweiten Stanzung von V2 × √2
R2 = V2 × √2.
R2 = V2 × √2.
Aufgrund der Verstellbarkeit der Einstanzpunkte 13 entlang einer Parallelen zur Geh
rungslinie, die in der Gehrungsebene 8 verläuft, und durch eine Bewegung der Auf
lage 10 der Rahmenecke senkrecht zu dieser Verstellinie in der Gehrungsebene wird
ermöglicht, daß mittels eines einzelnen Stanzmessers pro Antriebsaggregat 23 sämt
liche Stanzungen an einem Rahmen ausgeführt werden können.
In vorteilhafter Weise werden die Stanzmaße R in Abhängigkeit von der Tasterposi
tion 33 elektronisch angesteuert und positioniert. Ferner wird die Höhenlage der Ein
zelstanzungen in den Bereichen 29 bis 32 durch eine entsprechende Einstellung der
Auflage 10 zu den Stanzmessern elektronisch vorgenommen, so daß das Einrichten
der Maschine auf ein neues Rahmenprofil auf ein Minimum reduziert wird.
Auch die Einstellung der Höhe der Taster 15 gegenüber der Auflage 10 kann auto
matisch durch Takten bzw. durch eine gesteuerte Verstellung erfolgen.
Die Stanzstempel 5 sind mit ihren Antriebsaggregaten 23 auf einem Führungsschlit
ten 24 angeordnet, mit dem die Stanzstempel parallel zur Gehrungslinie verfahrbar
sind, die in der Gehrungsebene 8 liegt. Die Antriebsaggregate 23 sind in Richtung
der eigenen Wirkachse 7 stufenlos verstellbar. Bei elektronischer Positionierung die
ser Wirkachse ist auch das Maß B variierbar. Die Voraussetzung des einheitlichen
Maßes B bezüglich der Einstanzpunkte an Eckverbinder einer Serie ist damit nicht
erforderlich.
Bei den in der Fig. 4 und in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispielen sind an
der Auflage 10 Rollenauflager 34 für die Rahmenecke vorgesehen. Diese Rollenauf
lager 34 fluchten in den Ausführungsbeispielen mit den Tastflächen des Tasters 15.
Die Rollenauflager 34 weisen ein federndes Widerlager auf. Durch diese Rollenaufla
ger 34 wird das Gewicht des Rahmens abgetragen, so daß den Tastern 15 aus
schließlich die Positionierung der Rahmenecke zukommt.
Die Rahmenecken sind jeweils an einer Seite mit einer Klebereinspritzbohrung 35
versehen. Für jede Profilkammer, die einen Eckverbinder aufnimmt, ist eine derartige
Klebereinspritzbohrung vorgesehen.
Eine mit einer Düsenspitze 36 ausgerüstete Klebereinspritzvorrichtung 37 ist am Füh
rungsschlitten 24 befestigt. Diese Düsenspitze führt lediglich einen Hin- und Rückhub
in bezug auf die Klebereinspritzbohrung 35 aus.
Die Klebereinspritzbohrung ist, wie der Einstanzpunkt 13 auf einer Parallelen zur
Gehrungslinie angeordnet, so daß die Positionierung der Klebereinspritzvorrichtung
37 in gleicher Weise erfolgt wie die Positionierung der Stanzstempel 5.
1
Eckverbinder
2
Rahmenprofil
3
Schenkel
4
Nut/Kalotte
5
Stanzstempel
6
Stanzbutzen
7
Wirkrichtung
8
Gehrungsebene
8
a Mittellinie
9
Wirkfläche
10
Profilauflage
11
Taster
12
Widerlager
13
Einstanzpunkt
14
Kopf
15
Taster
16
Verbundprofil
17
Kammer
18
Kammer
19
Wandung
20
Wandung
21
Versatz
22
Anschlagsteg
23
Antriebsaggregat
24
Führungsschlitten
25
Basis
26
27
vertikale Achse
27
Klebereinspritzvorrichtung
28
horizontale Achse
29
Bereich
30
Bereich
31
Bereich
32
Bereiche
33
Tasterposition
34
Rollenauflager
35
Klebereinspritzbohrung
36
Düsenspitze
14.1
Kopf
14.2
Kopf
14.3
Kopf
14.4
Kopf
Claims (14)
1. Eckverbindermaschine mit mindestens einer Stanz-Prägeeinrichtung für eine
Ecke eines aus auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilen und in die Hohlprofile
eingesetzten Eckverbindern gefertigten Rahmens eines Fensters, einer Tür,
eines Fassadenfeldes o. dgl. mit einem mit einer Winkelnut zur Anlage an der
Rahmenecke versehenen Taster und mit zwei antreibbaren Stanzstempeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel (5) mit ihren Antriebsaggre
gaten (23) parallel zur Gehrungslinie, die in der Gehrungsebene (8) verläuft,
verfahrbar sind und eine die Rahmenecke aufnehmende Auflage (10) unab
hängig von den Stanzstempeln (5) senkrecht zur Rahmenebene verstellbar ist.
2. Eckverbindermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflage (10) für die Rahmenecke eine Baueinheit mit dem Taster (15) bildet
und der Taster (15) höhenverstellbar auf dem Auflager angeordnet ist.
3. Eckverbindermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stanzstempel (5) mit ihren Antriebsaggregaten (23) auf einem Steuerschlitten
(24) gelagert sind, dessen Mittellinie (8a) in der Gehrungsebene (8) liegt und
der Steuerschlitten längs der Mittellinie (8a) verfahrbar und arretierbar ist.
4. Eckverbindermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerschlitten (24) symmetrisch zur Mittellinie (8a) ausgebildet ist.
5. Eckverbindermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch vier Köpfe (14) zum gleichzeitigen Verbinden der Rahmenecken mit den
in jeder Ecke angeordneten Eckverbindern (1).
6. Eckverbindermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Köpfe (14) neben- und übereinander angeordnet sind und das Gestell eine
leicht geneigte Rückenlage aufweist.
7. Eckverbindermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
linke untere Kopf (14.1) ortsfest montiert ist, der darüber angeordnete Kopf
(14.2) senkrecht dazu verstellbar und positionierbar ist, der rechte untere Kopf
(14.4) zum Kopf (14.1) horizontal verstellbar und arretierbar ist, während der
Kopf (14.3) sowohl horizontal als auch vertikal verstellbar ist.
8. Eckverbindermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Abhängigkeit von der Tasterposition alle Stanzmaße (R)
sowie die Position der Auflage (10) zu den Stanzstempeln (5) elektronisch
ansteuerbar und positionierbar sind.
9. Eckverbindermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsaggregate (23) in Richtung der eigenen Wirkachse (7) stufenlos ver
stellbar sind.
10. Eckverbindermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflage (10) für die Rahmenecke Rollenauflager (34) aufweist, an denen sich
die Rahmenprofile (2) abstützen.
11. Eckverbindermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollenauflager (34) mit den Tastflächen des Tasters (15) fluchten.
12. Eckverbindermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollenauflager (34) ein federndes Widerlager aufweisen.
13. Eckverbindermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Führungsschlitten (24) eine Klebereinspritzvorrichtung (37) befestigt ist, deren
Düsenspitze (36) in eine in der Rahmenecke vorgesehene Einspritzbohrung
(35) für den Kleber einführbar ist.
14. Eckverbindermaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer Rahmenecke in jeder Kammerwandung, in der ein Eckverbinder (1) an
geordnet ist, eine Einspritzbohrung (35) vorgesehen ist und daß die Einspritz
bohrungen (35) auf einer Parallelen zu der in der Gehrungsebene (8) liegen
den Gehrungslinie angeordnet sind.
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