DE19680506C2 - Linearer Schwingungsantrieb - Google Patents

Linearer Schwingungsantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft einen linearen Schwingungsantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Stand der Technik ist aus der DE-AS 11 42 203 bekannt geworden ist. Der dort beschriebene Schwingankermotor weist einen Stator und zwei entgegen­ gesetzt bewegliche Anker auf, die über eine Schraubenfe­ der miteinander verbunden sind. Die beiden Anker sind desweiteren über ein Kopplungsgetriebe miteinander ver­ bunden, so daß die Bewegung der Ankerelemente synchroni­ siert ist. Dadurch sollen unerwünschte Schwingungen be­ seitigt werden, die bei längerem Gebrauch des Geräts durch einen Verschleiß in den Lagern entstehen können. Desweiteren können unerwünschte Schwingungen dadurch entstehen, daß die mit den Ankerelementen verbundenen Massenträgheiten nicht gleich hoch sind. Nur das eine Ankerelement ist mit einem beweglichen Schneidblatt verbunden, während das andere Ankerelement eine gegenläufi­ ge Bewegung ausführt und die Übertragung unerwünschter Schwingungen auf das Gehäuse vermeiden soll. Das von den Ankerelementen und der Schraubenfeder gebildete Schwin­ gungssystem kann in einem ersten gegenphasigen Schwin­ gungsmodus arbeiten. Ein gleichphasiger Betrieb der An­ kerelemente kann nicht auftreten. Insofern dient das Kupplungselement nur zur Vergleichmäßigung der Schwin­ gungen beider Ankerelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen linearen Schwingungsantrieb zu schaffen, bei dem bei unsymmetri­ scher Belastung von beweglichen Komponenten, die in Ei­ nem zweiten Schwingungsmodus auch gleichzeitig schwingen könnten, ein Übergang zu einem gleichphasigen Schwingen der beweglichen Komponenten verhindert wird, wodurch un­ angenehme Vibrationen vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des neuen Hauptanspruchs.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß die parallel zu einander schwingenden beweglichen Komponen­ ten sowohl über Federmittel als auch über eine Verbin­ dungsfeder miteinander gekoppelt sind. Das Kopplungsge­ triebe wird dazu verwendet ein Schwingen der beweglichen Komponenten in dem zweiten Schwingungsmodus zu verhin­ dern.
Gemäß der Erfindung sind die bewegbaren Komponenten, die mit der gleichen Frequenz und mit einander entgegenge­ setzten Phasen in Gegenrichtung hin- und hergehend e­ lektromagnetisch angetrieben werden können, mechanisch derart miteinander verbunden, daß die Vibration einer bewegbaren Komponente mit umgekehrter Oszillationsrich­ tung auf die andere bewegbare Komponente übertragen wer­ den kann, um dadurch die entgegengesetzte Phasenbezie­ hung der beiden bewegbaren Komponenten auf mechanische Weise zu gewährleisten. Insbesondere wird, wenn eine ex­ terne Kraft auf eine bewegbare Komponente einwirkt und Tatsache, daß der Oszillationszustand auf die andere Komponente in einem Zustand übertragen wird, in dem die Richtung einer solchen Veränderung umgekehrt ist, die entgegengesetzte Phasenbeziehung zwischen den bewegbaren Komponenten beibehalten und somit die Ausgewogenheit der Vibration gesichert.
Ferner bleibt innerhalb eines Gesamt-Oszillations­ systems, das mit gegensätzlichen Phasenbeziehungen vor­ gesehene bewegbare Komponenten aufweist, aufgrund der Tatsache, daß beide Phasen in ihrem Absolutwert oder in ihrer proportionalen Beziehung gleich sind, das Zentrum der Amplitude des Vibrationssystems unverändert, und die Gesamt-Oszillation wird stabilisiert.
Als Mechanismus, mit dem beide bewegbaren Komponenten zwecks Beibehaltung ihrer gegensätzlichen Phasenbezie­ hungen miteinander verbunden werden, kommen verschieden­ artige Mechanismen in Betracht. Beispielsweise können beide bewegbaren Komponenten über einen drehbar an einer festen Achse gelagerten Lenker miteinander verbunden sein.
Vorzugsweise sind der Lagerpunkt des Lenkers und die Verbindungspunkte des Lenkers mit den jeweiligen beweg­ baren Komponenten auf der gleichen Linie angeordnet.
Vorzugsweise ist das Verhältnis der jeweiligen Abstände zwischen dem Lenker-Lagerpunkt und den Verbindungspunk­ ten der jeweiligen bewegbaren Komponenten mit dem Lenker im wesentlichen gleich dem Verhältnis der Amplitudenbe­ träge beider bewegbaren Komponenten in dem Zustand, in dem kein Lenker vorhanden ist.
Vorzugsweise ist das Verhältnis der Abstände zwischen dem Lenker-Lagerpunkt und den Verbindungspunkten der jeweiligen bewegbaren Komponenten mit dem Lenker im wesentlichen gleich dem umgekehrten Massenverhältnis der beiden bewegbaren Komponenten.
Vorzugsweise sind die Verbindungspunkte des Lenkers mit den jeweiligen bewegbaren Komponenten durch Achsen und Langlöcher gebildet, in die die Achsen eingeführt sind.
Vorzugsweise ist der Längsrand des Langloches als Am­ plitudenbeschränkungsteil vorgesehen, der die Amplitude der bewegbaren Komponente bei Kontakt der Achse mit dem Langloch auf einen vorbestimmten Bereich von Beträgen beschränkt.
Vorzugsweise ist ein Hilfs-Lenker zwischen dem Lenker und der bewegbaren Komponente angeordnet.
Vorzugsweise ist der Lenker mit einem elastischen dünnen Plattenabschnitt versehen, der elastisch ausgeführt ist.
Zudem ist vorzugsweise eine Lenker-Druckfeder vorgese­ hen, die den Lenker elastisch in eine bestimmte Dreh­ richtung drückt.
Ferner kann die lineare Betätigungsvorrichtung vom Vi­ brationstyp derart ausgebildet sein, daß die beiden bewegbaren Komponenten, die einander entgegengesetzte Phasenbeziehungen aufweisen, jeweils mit Zahnstangen versehen sind und beide Zahnstangen derart mit einem drehbar an einer festen Achse gelagerten Zahnrad kämmen, daß die bewegbaren Komponenten in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden.
Vorzugsweise sind die bewegbaren Komponenten durch Fe­ derteile schwenkbar an festen Teilen angeordnet, und die beiden einander entgegengesetzte Phasenbeziehungen auf­ weisenden bewegbaren Komponenten sind durch eine Ver­ bindungsfeder miteinander verbunden.
Gemäß der in der vorstehenden Weise vorgesehenen Erfin­ dung kann das Vibrationssystem einer linearen Betätigungsvorrichtung vom Vibrationstyp gegen externe Störun­ gen stabilisiert werden, und die durch externe Störungen verursachte Unausgewogenheit der Vibration kann frühzei­ tig auf den Normalzustand korrigiert werden, und somit kann die Vibration als ganzes minimiert werden. Ferner werden in einer Lenkerstruktur, bei der die beiden ein­ ander entgegengesetzte Phasenbeziehungen aufweisenden bewegbaren Komponenten über einen drehbar an einer fe­ sten Achse gelagerten Lenker miteinander verbunden sind, bei Einwirkung einer externen Kraft auf eine der beiden einander entgegengesetzte Phasenbeziehungen aufweisenden bewegbaren Komponenten die Amplituden beider bewegbaren Komponenten gegenseitig reguliert, so daß das Auftreten ungleichmäßiger Vibrationen der bewegbaren Komponenten unterdrückt werden kann.
Ferner können bei der Ausführungsform der linearen Betä­ tigungsvorrichtung, bei der der Lager-Punkt des Lenkers und die jeweiligen Verbindungspunkte des Lenkers mit den bewegbaren Komponenten in der gleichen Linie positio­ niert sind, die Beträge, um die der Lenker während der gleichmäßigen Vibration mittels der beiden bewegbaren Komponenten bewegt wird, zu jedem Zeitpunkt konstant gehalten werden, und es wird keine überflüssige Bela­ stung erzeugt.
Ferner tritt bei der Ausführungsform der linearen Betä­ tigungsvorrichtung, bei der das Verhältnis der jeweili­ gen Abstände zwischen dem Lenker-Lagerpunkt und den Verbindungspunkten der jeweiligen bewegbaren Komponenten im wesentlichen gleich dem Verhältnis der Amplitudenbe­ träge beider bewegbaren Komponenten in dem Zustand ist, in dem kein Lenker befestigt ist, keine durch Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Lenkers verursachte Veränderung der Bewegungen der bewegbaren Komponenten auf, und es wird von den mit gleichmäßiger Vibration arbeitenden bewegbaren Komponenten keine Kraft auf den Lenker ausgeübt.
Ferner können bei der Ausführungsform der linearen Betä­ tigungsvorrichtung, bei der das Verhältnis der Abstände zwischen dem Lenker-Lagerpunkt und den Verbindungspunk­ ten des Lenkers mit den jeweiligen bewegbaren Komponen­ ten im wesentlichen gleich dem umgekehrten Massenver­ hältnis der beiden bewegbaren Komponenten ist, die Pro­ dukte von Amplitude und Masse der bewegbaren Komponen­ ten, die sich bei gleichmäßiger Vibration in entgegen­ gesetzten Richtungen bewegen, einander gleichgemacht werden, um die bei gleichmäßiger Vibration auftretenden Abweichungen zu beseitigen.
Bei der linearen Betätigungsvorrichtung, bei der die Verbindungspunkte des Lenkers mit den jeweiligen beweg­ baren Komponenten durch Achsen und Langlöcher gebildet sind, in die die Achsen eingeführt sind, können die beiden in einander entgegengesetzten Phasenbeziehungen arbeitenden bewegbaren Komponenten in einer einfachen Struktur durch einen Lenker miteinander verbunden wer­ den. Wenn in diesem Fall der Längsrand des Langloches als Amplitudenbeschränkungsteil vorgesehen ist, der die Amplitude der bewegbaren Komponente bei Kontakt der Achse mit dem Langloch auf einen vorbestimmten Bereich von Beträgen beschränkt, kontaktiert die Achse bei einem zu starken Anstieg der Amplitude den Amplitudenbeschrän­ kungsteil, und somit kann die Amplitude beschränkt wer­ den.
Bei der linearen Betätigungsvorrichtung, bei der ein Hilfs-Lenker zwischen dem Lenker und der bewegbaren Komponente angeordnet ist, können die Verbindung des Lenkers mit dem Hilfs-Lenker und die Verbindung des Hilfs-Lenkers mit der bewegbaren Komponente derart aus­ gebildet sein, daß eine Drehung einer Achse um ein Loch ermöglicht wird, so daß eine Gleitbwegung an dem Ver­ bindungsteil vermieden wird und der Verschleiß reduziert wird.
Bei der linearen Betätigungsvorrichtung, bei der der Lenker mit einem elastischen dünnen Plattenabschnitt versehen ist, der eine Elastizität aufweist, kann die Schwankung des Abstandes zwischen den Achsen durch den elastischen dünnen Plattenabschnitt absorbiert werden.
Bei der linearen Betätigungsvorrichtung, bei der eine Lenker-Druckfeder vorgesehen ist, die den Lenker ela­ stisch in eine bestimmte Drehrichtung drückt, kann der Lenker zu jedem Zeitpunkt in eine bestimmte Drehrichtung gedrückt werden, und somit kann ein Klappern des Ver­ bindungsteils vermieden werden.
Bei der linearen Betätigungsvorrichtung, bei der die beiden einander entgegengesetzte Phasenbeziehungen auf­ weisenden bewegbaren Komponenten jeweils mit Zahnstangen versehen sind und beide Zahnstangen derart mit einem drehbar an einer festen Achse gelagerten Zahnrad kämmen, daß die bewegbaren Komponenten in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, können die beiden ein­ ander entgegengesetzte Phasenbeziehungen aufweisenden bewegbaren Komponenten mittels einer einfachen Zahnstan­ gen- und Zahnrad-Struktur miteinander verbunden werden, und aufgrund dieser Zahnstangen- und Zahnrad-Struktur werden Gleitbwegungen vermieden und somit Verschleiß­ erscheinungen reduziert.
Bei der linearen Betätigungsvorrichtung, bei der die bewegbaren Komponenten durch Federteile schwenkbar an einem festen Teil gelagert sind und die beiden in ein­ ander entgegengesetzten Phasenbeziehungen arbeitenden bewegbaren Komponenten durch eine Verbindungsfeder mit­ einander verbunden sind, kann das Auftreten von Gesamt- Vibration unterdrückt werden.
Kurzbeschreibung der Figuren
Fig. 1 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht des wesentlichen Bereiches eines nach dem Hin- und Herbewegungs­ prinzip funktionierenden elektrischen Rasier­ apparates, bei dem als Antriebseinheit der line­ ar angetriebene Hin- und Herbewegungs-Motor gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht des wesentlichen Bereiches des nach dem Hin- und Herbewegungs­ prinzip funktionierenden elektrischen Rasier­ apparates gemäß Fig. 2;
Fig. 4(A) bis 4(E) Ansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsse­ quenz eines Lenkers des elektrischen Rasierappa­ rates;
Fig. 5(A) bis 5(E) Ansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsse­ quenz einer weiteren Ausführungsform eines Len­ kers des elektrischen Rasierapparates;
Fig. 6 eine explodierte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7(A) eine explodierte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 7(B) eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Rolle;
Fig. 8 eine explodierte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine explodierte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10(A) und 10(B) Ansichten zur Erläuterung eines Beispiels der Beschränkung der Amplitude durch den Lenker;
Fig. 11 eine explodierte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine explodierte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine explodierte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine explodierte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 15 eine schematische Darstellung eines Federvibra­ tionssystems, bei dem bewegbare Komponenten durch Federteile mit einem als stationärem Teil vorgesehenen Chassis verbunden und an diesem ge­ lagert sind und die beiden bewegbaren Komponen­ ten mittels einer Verbindungsfeder miteinander verbunden sind;
Fig. 16 ein Diagramm, das die Vibrationsweise der je­ weiligen bewegbaren Komponenten in dem Zustand angibt, in dem eine Vibrationserregerkraft mit konstanter Frequenz auf das Vibrationssystem aufgebracht wird;
Fig. 17 eine explodierte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des gemäß der Erfindung vorgesehenen Antriebs­ systems des Motors A; und
Fig. 19 ein Wellenformdiagramm eines zum Steuern des Motors A vorgesehenen Signals.
Beste Art der Ausführung der Erfindung
Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren gezeig­ ten Ausführungsformen erläutert. Fig. 1 zeigt eine ex­ plodierte perspektivische Ansicht eines linear angetrie­ benen Motors A von Hin- und Herbewegungs-Typ, und Fig. 2 und 3 zeigen geschnittene Vorder- bzw. Seitenansichten des wesentlichen Bereiches eines nach dem Hin- und Her­ bewegungsprinzip funktionierenden elektrischen Rasier­ apparates, bei dem als Antriebseinheit ein linear ange­ triebene Hin- und Herbewegungs-Motor A verwendet wird. In diesen Figuren ist mit 2 eine bewegbare Komponente bezeichnet, die mit Permanentmagneten 8 und Jochen 9 (Hinter-Jochen) versehen ist. Jedes Joch 9 besteht aus einem magnetischen Material, und die Permanentmagneten 8 sind mit den Jochen 9 verbunden. Mit 1 ist eine sta­ tionäre Komponente bezeichnet, die aus einem Elektroma­ gneten besteht, der durch einen gesinterten Körper aus einem magnetischen Material oder durch ein Laminat von Stahlplatten aus magnetischem Material mit einer daran angeordneten Wicklung 11 gebildet ist. Die durch den Elektromagneten gebildete stationäre Komponente liegt den an der bewegbaren Komponente 2 angeordneten Perma­ nentmagneten 8 gegenüber, wobei dazwischen ein Spalt 12 verbleibt. Mit 13 sind plattenförmige Federteile zur Gewährleistung des Spaltes 12 bezeichnet. Der obere Endbereich jedes Federkörpers 13 ist mittels Schrauben 15 mit dem Chassis 7 verbunden, und der untere Endbe­ reich des Federkörpers 13 ist mittels Schrauben 15 mit der bewegbaren Komponente 2 verbunden, und somit sind das Chassis 7 und die bewegbaren Komponenten 2 mittels der Federteile 13 miteinander verbunden. Der die statio­ näre Komponente 1 bildende Elektromagnet ist durch Schraubenteile 14 mit dem Chassis 7 verbunden. Durch Wechseln der Flußrichtung des Stroms des Elektromagneten der stationären Komponente 1 wird ein Hin- und Herbewe­ gungs-Motor A, d. h. ein sogenannter Linearmotor, gebil­ det, bei der der an der bewegbaren Komponente 2 angeord­ nete Permanentmagnet 8 den gegenläufigen Richtungen be­ wegt wird.
Die bewegbare Komponente 2 besteht aus mehreren Teilen, und bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform sind zwei Teile vorgesehen, bei denen es sich um die bewegbaren Komponenten 2a und 2b handelt. An einem obe­ ren Flächenbereich der zentralen bewegbaren Komponente 2a ist ein abstehendes Teil ausgebildet, das an beiden Seitenflächen als Federhalteteil 16 dient, und ausgehend von dem oberen Bereich des abstehenden Teils ist ein abstehendes Stück 28 vorgesehen, das die Form eines umgekehrten L hat. An der vertikalen Seitenfläche des abstehenden Teils 28 ist ein Sensormagnet 23 instal­ liert. (Es ist anzumerken, daß an dem Chassis an einer Position, die dem an der bewegbaren Komponente 2 ange­ ordneten Sensormagnet 23 gegenüberliegt, ein als Detek­ tionseinrichtung dienender Detektionssensor 4a vorgese­ hen ist und mittels des Detektionssensors 4a die in der Bewegungsrichtung erfolgende Versetzung, die Geschwin­ digkeit, die Beschleunigung etc. der bewegbaren Kompo­ nente 2 detektiert werden können.) Ferner ist an der Oberseite des vorstehenden Teils eine abstehende An­ triebskomponente 17 vorgesehen. Der abstehende Teil der zentralen bewegbaren Komponente 2 ist in eine rechtecki­ ge Öffnung 27 eingeführt, die von einem Paar seitlicher bewegbarer Teile 2b und einem Paar von Verbindungsteilen 26 eingeschlossen ist, und die vertikale Seitenfläche des L-förmigen abstehenden Teils 28 mit dem an dieser angeordneten Sensormagneten 23 ist in der Ausnehmung 29 positioniert, die an einer seitlichen bewegbaren Kom­ ponente 2b definiert ist, und bewegt sich in der Aus­ nehmung 29. Beide Verbindungsteile 26 dienen ferner als Federhalteteile, und zwischen diesen als Federhalteteile dienenden Verbindungsteilen 26 und den an der zentralen bewegbaren Komponente 2a angeordneten Federhalteteilen 16 sind Verbindungsfedern 5 angeordnet, die jeweils als natürliche Frequenzeinstellfedern dienen.
An der Antriebskomponente 17 ist eine bewegbare Klinge 3 in auf- und abbewegbarer Weise installiert, und die bewegbare Klinge 3 wird mittels einer Aufwärtsdrückfeder 18 elastisch zwangsweise aufwärts gedrückt, so daß sie elastisch mit einer Netzklinge 21 in Kontakt gelangt. Mit 22 ist eine Schlitzklinge bezeichnet, und mit 3a ist eine bewegbare Klinge für die Schlitzklinge bezeichnet, die von einer an einer Antriebskomponente 17 angeord­ neten Antriebskomponente 17a für die Schlitzklinge ange­ trieben wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform exi­ stieren zwei Klingenköpfe H, die jeweils eine Kombina­ tion einer bewegbaren Klinge 3 und einer Netzklinge 21 aufweisen, und ein Klingenkopf H, der die Schlitzklinge 22 und die Netzklinge 3a für die Schlitzklinge aufweist, was ingesamt drei Klingenköpfe ergibt. Ferner sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Polaritäten der Permanentmagneten der bewegbaren Komponenten, die den jeweiligen Klingenköpfen H entsprechen, unterschiedlich vorgesehen, und somit ergeben sich einander entgegen­ gesetzte Hin- und Herbewegungsrichtungen der jeweiligen bewegbaren Komponenten, so daß die Vibrationen abge­ schwächt werden.
Im Zusammenhang mit Fig. 18 und 19 wird im folgenden ein Beispiel für das Antriebsverfahren des in der vor­ stehenen Weise ausgebildeten Hin- und Herbewegungs-Mo­ tors A beschrieben. Der an der bewegbaren Komponente 2 vorgesehene Permanentmagnet 8 liegt der stationären Kom­ ponente 1 in der Auf- und Abwärtsrichtung mit einem vorbestimmten Zwischenraum gegenüber und wird in der Hin- und Herbewegungsrichtung der bewegbaren Komponenten magnetisiert. Gemäß Fig. 18 bewegt sich entsprechend der Richtung des durch die Wicklung 11 der stationären Kom­ ponente 1 geführten Stroms die bewegbare Komponente 2 nach rechts und links, wodurch sie die Federn 5 und 13 biegt. Indem die Richtung des der Wicklung 11 zugeführ­ ten Stroms mit geeigneter Zeitgebung umgeschaltet wird, können die bewegbaren Komponenten hin- und herbewegt werden.
Da ferner die Anordnung der Magnetpole des an der beweg­ baren Komponente 2a angeordneten Permanentmagneten 8 entgegengesetzt zu der Anordnung der Magnetpole des an der bewegbaren Komponente 2b angeordneten Permanentma­ gneten 8 vorgesehen ist, führen beide bewegbaren Kom­ ponente 2a und 2b Hin- und Herbewegungen aus, die sich phasenmäßig um 180° voneinander unterscheiden. Die Fe­ derteile 5,13 werden zu diesem Zeitpunkt zusammenge­ drückt oder ausgedehnt, und das in Fig. 18 gezeigte Federsystem besteht aus Blattfedern 13 und Federteilen 5. (Genauer gesagt werden durch magnetische Zugkraft Federkonstanten-Komponenten hinzugefügt.)
Ferner ist, da es bei Vibration eines mit einem derarti­ gen Federsystem versehenen Vibrationssystems unter dem Gesichtspunkt des Erzielens einer stabilen Vibration und des Reduzierens der Vibrationsenergie wünschenswert ist, das System synchron mit der natürlichen Frequenz des Vibrationssystems vibrieren zu lassen, d. h. das Vibra­ tionssystem in den Resonanzzustand zu versetzen, zur Durchführung einer derartigen Antriebsbewegung ein zur Detektion vorgesehener Magnet 23, bei dem die Magnetpole in der Hin- und Herbewegungsrichtung der bewegbaren Komponente 2 angeordnet sind, an der bewegbaren Kompo­ nente 2 angeordnet, und Sensoren 4a, die jeweils aus einer Detektionswicklung bestehen, sind an den am Rahmen 7 angeordneten Montageständern vorgesehen, so daß der Steuerungsausgangsabschnitt C den in die Wicklung 11 eingeführten Strom auf der Basis des in den Sensoren 4a induzierten Strom (Spannung) zusammen mit der Vibration der bewegbaren Komponenten 2 steuern kann.
Insbesondere ändert sich die Spannung des in dem Sensor 4a induzierten Stroms gemäß Fig. 19 entsprechend der Amplitude und der Position der bewegbaren Komponente, der Vibrationsgeschwindigkeit und der Vibrationsrich­ tung. Wenn nämlich die bewegbare Komponente 2 ein Ende der Amplitude der Hin- und Herbewegung erreicht, stoppt die Bewegung des Magneten 23, und die Veränderung in dem Magnetfluß wird null, was dazu führt, daß kein Ausgangs­ signal des Sensors 4a auftritt, und wenn die bewegbare Komponente c die zentrale Position der Amplitude er­ reicht, erreicht die Geschwindigkeit der bewegbaren Komponente c ihren Maximalwert, und die Ausgangsspannung des Sensors 4a erreicht ebenfalls ihren Maximalwert. Folglich kann durch Detektieren der Maximalspannung die Maximalgeschwindigkeit der bewegbaren Komponente 2 er­ mittelt werden, der Nullpunkt kann als der Bewegungs­ richtungs-Umkehrpunkt (Punkt des Erreichens des Totpunk­ tes) ermittelt werden, und aus der Polarität des Aus­ gangssignals des Sensors 4a kann die Bewegungsrichtung der bewegbaren Komponente 2 ermittelt werden.
Wenn sich die Ausgangsspannung des Sensors 4a nach der Verstärkung mittels einer (nicht gezeigten) Verstärker­ schaltung in einer sinusförmigen Kurve ändert, wird diese Ausgangsspannung mittels einer (nicht gezeigten) A/D-Umsetzungsschaltung in einen digitalen Wert konver­ tiert, so daß die Spannung nach Verstreichen einer vor­ bestimmten Zeit (beispielsweise t) ausgehend von der Null-Ausgangsspannung detektiert werden kann, die Maxi­ malgeschwindigkeit der bewegbaren Komponente 2 an dem Mittelpunkt der Amplitude durch Detektion der Maximal­ spannung von Null-Ausgangsspannung zu Null-Ausgangsspan­ nung ermittelt werden kann, und die Bewegungsrichtungs­ umkehr-Zeit auf der Basis des Zeitpunktes detektiert werden kann, zu dem das Ausgangssignal Null wird. Ferner kann, da die Stromrichtung durch die Richtung der Hin- und Herbewegung der bewegbaren Komponente 2 (Magnet 23) detektiert werden kann, der momentane Hub der Hin- und Herbewegung der bewegbaren Komponente 2 auf der Basis der Polarität der Ausgangsspannung detektiert werden.
Wenn im vorliegenden Fall der Steuerungsausgangsab­ schnitt C auf der Basis der detektierten Geschwindigkeit der bewegbaren Komponente 2 z. B. einen Anstieg der Amplitude aufgrund eines Anstiegs der Belastung de­ tektiert, hält der Steuerungsausgangsabschnitt C die Amplitude auf dem erforderlichen Wert, indem er den Betrag des Antriebsstroms (in dem gezeigten Beispiel, die Stromaufbringungszeit und der Maximal-Stromwert) vergrößert. Es ist anzumerken, daß in dem gezeigten Beispiel die Steuerung des Antriebsstrombetrags durch Impulsbreitenmodulationssteuerung erfolgt und der Strom­ betrag derart vorgesehen ist, daß die Impulsbreitenmodu­ lation mit einer Impulsbreite ausgegeben wird, die im voraus im Zusammenhang mit der detektierten Geschwindig­ keit gespeichert worden ist. Es ist anzumerken, daß, da die Geschwindigkeit, die Versetzung und die Beschleuni­ gung korreliert werden, die Versetzung oder die Be­ schleunigung anstelle der Geschwindigkeit detektiert werden können.
Ferner kann durch Zuführen von Strom in der Richtung, die der detektierten Bewegungsrichtung entspricht, das Auftreten eines durch den Treiberstrom verursachten Bremszustandes verhindert werden. Ferner wird durch eine Stromzufuhr, bei der die Zeitsteuerung auf der Basis einer vorbestimmten Zeit t ausgehend von dem detektieren Bewegungsrichtungsumkehr-Zeitpunkt erfolgt, der erfor­ derliche Strombetrag für den Antrieb der bewegbaren Kom­ ponente 2 unterdrückt, indem dazu die Bewegung des Fe­ dersystems verwendet wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß, falls der Wicklung 11 vor dem Bewegungsrich­ tungsumkehr-Zeitpunkt Strom der entgegengesetzten An­ triebsrichtung zugeführt wird, die Vibration gebremst wird, und falls der Wicklung 11 Strom in der Bewegungs­ richtung zugeführt wird, nachdem die bewegbare Kompo­ nente den zentralen Punkt der Amplitude überschritten hat, aufgrund der Tatsache, daß die Antriebskraft durch die Rückschlagkraft des durch die Vibration der beweg­ baren Komponente 2 komprimierten Federsystems bereits schwach geworden ist, die synenergetische Kraft der durch die elektromagnetische Kraft erzeugten Antriebs­ kraft und der durch das Federsystem erzeugten Antriebs nicht erzielt werden kann. Deshalb wird die Zeitgebung der Startstromzufuhr an die Wicklung 11 auf einen Punkt innerhalb der Zeitperiode von dem Bewegungsrichtungsum­ kehr-Zeitpunkt zu dem Zeitpunkt des Erreichens des Am­ plituden-Mittelpunktes eingestellt. Der Zeitpunkt des Erreichens des Amplituden-Mittelpunktes kann als der Zeitpunkt detektiert werden, an dem das Ausgangssignal des Sensors 4a den Maximalwert annimmt. Die Zeit t kann im vorliegenden Fall ein Wert sein, der entsprechend der detektierten Geschwindigkeit oder Beschleunigung der bewegbaren Komponente 2 einstellbar ist.
Es ist anzumerken, daß, obwohl das Antriebsverfahren für den Motor A nicht auf das vorstehend beschriebene Bei­ spiel beschränkt ist, das gleiche Antriebsverfahren auch für die folgenden Ausführungsformen verwendet wird.
Im folgenden wird der Lenkermechanismus beschrieben. In einem Lenker 54 ist im Mittelteil ein zentrales Loch 55 ausgebildet, und ferner sind in den beiden Endteilen Langlöcher 56 derart ausgebildet, daß sie sich parallel in der Längsrichtung des Lenkers 54 erstecken. Das zen­ trale Loch 55 des Lenkers 54 ist drehbar an einer Achse 52 gelagert, die an einem Achsenbasisständer 51 befe­ stigt ist. Im vorliegenden Fall ist der Achsenbasisstän­ der 51 mittels Schrauben 53 derart an den Befestigungs­ löchern 59 des Chassis 7 befestigt, daß das Chassis 7 und der Achsenbasisständer 51 ein zusammenhängendes Teil bilden. Unter der zentralen bewegbaren Komponente 2a ist eine Achse 57 vertikal angeordnet, unter den seitlichen bewegbaren Komponenten 2b ist eine Achse 58 vertikal angeordnet, wobei die Achsen 57 und 58 jeweils in Lang­ löcher 56 eingeführt sind, die an beiden Enden des Len­ kers 54 vorgesehen sind. Durch diese Anordnung sind die zentrale bewegbare Komponente 2a und beide seitlichen bewegbaren Komponenten 2b, die in einander entgegenge­ setzten Phasenbeziehungen positioniert sind, über den Lenker 54 miteinander verbunden.
Fig. 4 zeigt die Arbeitsweise des Lenkers 54. Insbe­ sondere arbeitet der Lenker 54 in der in Fig. 4A bis 4E sequentiell gezeigten Reihenfolge. Der Lenker 54 ist im vorliegenden Fall nur um die Achse 52 drehbar, und aus diesem Grunde dreht sich, wenn sich einer der zentralen bewegbaren Komponente 2a und der beiden seitlichen be­ wegbaren Komponente 2b bewegt, der mit den Achsen 57 und 58 verbundene Lenker 54 um die Achse 52 und bewegt die andere bewegbare Komponente in die entgegengesetzte Richtung. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß selbst bei Einwirkung einer Last keine Differenz in der Ampli­ tude zwischen beiden bewegbaren Komponenten 2a und 2b auftritt und der Zustand, in dem sich beide bewegbaren Komponenten in der gleichen Richtung bewegen, verhindert werden kann, so daß keine für den Benutzer unvorteilhaf­ te Vibration verursacht wird. In diesem Fall können durch die Anordnung, in der die Achsen 57 und 58 an der Innenfläche der Langlöcher 56 gleiten, die Veränderungen des Abstandes zwischen den Achsen 57 und 58 absorbiert werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Achse 52, die in das zentrale Loch 55 des Lenkers 54 eingefügt ist, an dem Mittelpunkt der Achsen 57 und 58 positioniert. Unter der Annahme nämlich, daß B die Länge von der Achse 52 bis zu der Achse 57 ist und C die Länge von der Achse 52 zu der Achse 58 ist, gilt B = C. Indem in dieser Weise B = C gemacht wird, können die Amplitu­ den der Vibration zwischen beiden bewegbaren Komponenten 2a und 2b gleichgemacht werden.
Ferner zeigt Fig. 5 ein Beispiel, bei dem das zentrale Loch 55 nahe an einer Seite (an der Seite der bewegbaren Komponente 2b) angeordnet ist. Bei dieser Ausführungs­ form arbeitet der Lenker 54 in der in Fig. 5A bis 5E sequentiell gezeigten Reihenfolge. Somit ist unter An­ nahme, daß B die Länge von der Achse 52 bis zu der Achse 57 ist und C die Länge von der Achse 52 zu der Achse 58 ist, B < C, und die Amplitude x1 der beiden seitlichen bewegbaren Komponente 2b und die Amplitude x2 der zen­ tralen bewegbaren Komponente 2a werden einander nicht gleich, und das Verhältnis der beiden Amplituden kann dem Verhältnis der Zwischen-Achsen-Abstände gleichge­ macht werden, nämlich x1 : x2 = B : C.
Ferner ist es wünschenswert, das Amplitudenverhältnis der bewegbaren Komponenten 2a, 2b und das Zwischenachsen­ abstands-Verhältnis der Achse 52 zu den Achsen 57 und 58 (nämlich B : C) bei Inbezugnahme des Lenkers 54 auszu­ gleichen. Aufgrund der Tatsache, daß die gleichmäßige Vibration durch die Last des Lenkers 54 nicht verändert wird, die durch den Lenker 54 verursachte Belastung klein ist und keine Kraft auf die Eingreifbereiche der Achsen 57 und 58 mit den Langlöchern 58 aufgebracht wird, können Verschleißerscheinungen reduziert werden.
Ferner kann das Massenverhältnis der zentralen beweg­ baren Komponente 2a und beider seitlichen bewegbaren Komponenten 2b, die sich in einander entgegengesetzter Phasenbeziehung befinden, dem umgekehrten Verhältnis der Zwischen-Achsen-Abstände zwischen den Achsen 52 und den Achsen 57, 58 (nämlich B : C) gleich gemacht werden. Dies ist der Fall, weil die Produkte von Masse und Amplitude der in entgegengesetzter Phasenbeziehung stehenden je­ weiligen bewegbaren Komponenten 2 einander gleich sind und sich folglich die Vibrationen der jeweiligen beweg­ baren Komponenten bei der gleichförmigen Vibration ge­ genseitig aufheben können, was wirksam zur Reduzierung von Vibrationen beiträgt.
Ferner ist es wünschenswert, daß die drei Löcher, näm­ lich das zentrale Loch 55 und die an den beiden Enden ausgebildeten Langlöcher 56 auf der gleichen Linie posi­ tioniert sind. Indem, wie oben beschrieben, diese drei Löcher, das zentrale Loch 55 des Lenkers 54 und die an den beiden Enden angeordneten Langlöcher 56 auf der gleichen Linie angeordnet sind, können der Betrag, um den bei gleichmäßiger Vibration der Lenker 54 mittels einer bewegbaren Komponente 2 bewegt wird, und der Be­ trag, um den der Lenker 54 mittels der anderen beweg­ baren Komponente 2 bewegt wird, zu jeder Zeit einander gleich gemacht werden, und folglich tritt an dem zentra­ len Loch 55 des Lenkers 54 keine Kraft außer einer Dreh­ kraft auf, so daß das Auftreten einer überflüssigen Belastung vermieden werden kann.
Ferner ist es wünschenswert, die Zwischen-Achsen-Abstän­ de zwischen der Achse 52 und den Achsen 57, 58 (B, C) auf mehr als das Zweifache der Amplitude der bewegbaren Komponente 2 einzustellen. Indem, wie beschrieben, die Zwischen-Achsen-Abstände zwischen der Achse 52 und den Achsen 57, 58 auf mehr als das Zweifache der Amplitude der bewegbaren Komponente 2 eingestellt werden, wird der sich aufgrund der Amplitude der bewegbaren Komponente 2 ergebende Abweichungsbetrag des Zwischen-Achsen-Abstan­ des reduziert, und folglich kann die Gleitbewegung der Langlöcher 56 des Lenkers 54 relativ zu den Achsen 57, 58 reduziert werden, so daß Belastungen und Geräuschent­ wicklungen verringert werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Lenker 54 nur mit Löchern versehen, und Achsen 57, 58 sind an den bewegbaren Komponenten 2 vorgesehen. In die­ ser Weise ergibt sich, da die Kraftübertragung in der gleichen Ebene erfolgt, eine glatte Bewegung, was eine Reduzierung von Belastungen und Geräuschen bewirkt. Es ist jedoch auch möglich, Achsen 61 gemäß Fig. 6 an bei­ den Enden in Längsrichtung des Lenkers 54 und Löcher 62 jeweils an den in einander entgegengesetzten Phasenbe­ ziehungen positionierten bewegbaren Komponenten 2 an­ zuordnen, um die Achsen 61 in die Löcher einzuführen und die Verbindung mit dem Lenker 54 herzustellen.
Fig. 7A zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung. Bei dieser Ausführungsform sind Rollen 63 zwischen den Achsen 57, 59 und den Langlöchern 56 vorgesehen. Insbesondere sind die Rollen 63 drehbar an den Achsen 57, 58 befestigt, und die Rollen 63 sind in die Langlö­ cher 56 eingeführt. In dieser Weise kann die Gleitbewegung zwischen den Achsen 57, 58 und den Langlöchern 56 in eine Rollbewegung umgesetzt werden, und folglich kann die Belastung reduziert werden. Die Rolle 63 ist mit einem Flansch 64 versehen, um ein Heraustreten der Rolle aus dem Langloch 56 zu verhindern. Die Rolle 63 kann gemäß Fig. 7B eine rechteckige äußere Form aufweisen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein Achsenbasisständer 51 mit dem Chassis 7 integriert. Die Achse 52 ist direkt an einem den Achsenbasisständer 51 bildenden Teil des Chas­ sis 7 befestigt, so daß die Anzahl der Bauteile redu­ ziert wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein abstehendes Teil 68, das mit einer Achse 52 versehen ist, einstückig von der stationären Komponente 1 abstehend ausgebildet, und der Achsenbasisständer 51 wird durch dieses abstehende Teil 68 gebildet.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform zur Erläuterung eines Beispiels der Beschränkung der Amplitude durch einen Lenker 54. Insbesondere kann in einem Elektromotor die­ ses Typs aufgrund der Tatsache, daß die bewegbare Kom­ ponente 2 nur durch Federteile 13 aufgehängt ist, die Amplitude nicht beschränkt werden. Folglich tritt bei einem zu hohen Ansteigen der Amplitude das Problem auf, daß das Federteil 13 oder die Verbindungsfeder 5 bricht, so daß der Betrieb des Motors versagt. Um dieses Ver­ sagen zu verhindern, ist der Längsrand des Langloches 56 als Amplitudenbeschränkungsteil 56a ausgebildet, um die Amplitude der bewegbaren Komponente 2 mittels Kontaktes der Achse an diesem Teil innerhalb einer vorbestimmten Begrenzung zu halten. Somit ist die Bemessung des an dem Lenker 54 ausgebildeten Langloches 56 derart einge­ stellt, daß die Größe des Spaltes 66 zwischen den Achsen 57, 58 und dem Amplitudenbeschränkungsteil 56a, d. h. dem Längsrand des Langloches 56, einen geeigneten Betrag hat. Durch diese Anordnung gelangen gemäß Fig. 10(b) bei einem zu starken Ansteigen der Amplitude die Achsen 57, 59 in Kontakt mit dem Amplitudenbeschränkungsteil 56a, d. h. dem Längsrand des Langloches 56 des Lenkers 54, um so die Amplitude zu beschränken.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung. Bei dieser Ausführungsform ist die Einrichtung zur Reduzierung des Geräusches, das durch das Klappern der Eingreifbereiche zwischen den Achsen 57, 58 und den Lang­ löchern 56 verursacht wird, in Form einer Lenker-Druck­ feder 70 vorgesehen. In das Haltelochteil 72, das in dem zentralen Teil der Lenker-Druckfeder 70 definiert ist, ist eine an dem Achsenbasisständer 51 vorgesehene Halte­ punktachse 75 eingeführt, das Befestigungsachsenteil 71, das an einem Endbereich der Lenker-Druckfeder 70 ausge­ bildet ist, ist in das Befestigungsloch 74 an dem Ach­ senbasisständer 51 eingeführt, und das Installations­ achsenteil 73 an dem anderen Ende der Lenker-Druckfeder 70 ist in das Installationsloch 76 eingeführt, das an der Seitenfläche des Lenkers 54 ausgebildet ist. Durch diese Anordnung drückt die Lenker-Druckfeder 70 den Lenker 54 zu jeder Zeit mit einer gewissen Drehkraft, und das Klappern zwischen den Achsen 57, 58 und dem Len­ ker 54 kann beseitigt werden.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung. Bei dieser Ausführungsform sind Hilfs-Lenker 83 zwischen dem Lenker 54 und den bewegbaren Komponenten 2 angeordnet. Insbesondere sind die Achsen 57, 58 drehbar in Löcher 84 eingeführt, die an einem Endteil der Hilfs- Lenker 83 ausgebildet sind, und die Achsen 85, die an den anderen Endteilen der Hilfs-Lenker 83 ausgebildet sind, sind drehbar in an dem Lenker 54 vorgesehene Lö­ cher 82 eingeführt. Ferner ist das zentrale Loch 55 des Lenkers 54 drehbar mit der Achse 52 verbunden, die an dem Achsenbasisständer 51 befestigt ist. Durch diese Anordnung wird die Gleitbewegung zwischen den Langlö­ chern 56 und den Achsen 57, 58 wie bei den zuvor be­ schriebenen Ausführungsformen vermieden und vollständig durch die Drehungen zwischen Achsen und Löchern ersetzt. Somit können die Auswirkungen von durch Gleiten verur­ sachten Belastungen, Geräusche und Verschleißerscheinun­ gen reduziert werden.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung. Bei dieser Ausführungsform ist ein elastischer dünner Plattenabschnitt 92 an dem Lenker 54 vorgesehen. Insbesondere sind an beiden Endteilen des Lenkers 54 elastische dünne Plattenabschnitte 92 vorgesehen, und an den freien Endteilen der dünnen Plattenabschnitte 92 sind Löcher 93 ausgebildet, in die Achsen 57, 58 drehbar eingreifen. An den zentralen Teil des Lenkers 54 ist ein abstehendes Teil 85 vorgesehen, und an dem freien End­ teil des abstehenden Teils 95 ist ein zentrales Loch 94 vorgesehen, in dem die Achse 52 drehbar eingreifend angeordnet ist. Im vorliegenden Fall sind beide End- Löcher 93 und das zentrale Loch 94 auf der gleichen Linie angeordnet. Bei dieser Anordnung kann die mit den Vibrationen der bewegbaren Komponente 2 einhergehende Schwankung des Zwischen-Achsen-Abstandes zwischen den Achsen 57 und 58 durch die elastischen dünnen Platten­ abschnitte 92 eingestellt werden, was eine Reduzierung der nötigen Anzahl von Bauteilen und, wie bei dem mit Langlöchern versehenen Lenker, zu einer Beseitigung der Gleitbewegung bewirkt. Ferner kann im Vergleich mit dem Fall, in dem Hilfs-Lenker vorgesehen sind, die Anzahl der miteinander zusammengreifenden Teile reduziert wer­ den. Diese Anordnungen bewirken eine Reduzierung von Belastungen und Geräuschen.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung. Bei dieser Ausführungsform sind Zahnstangen 104 jeweils an den entgegengesetzte Phasenbeziehungen auf­ weisenden bewegbaren Komponenten 2 vorgesehen, und ein Zahnrad 101 ist drehbar an der Achse 52 angeordnet, die an dem Achsenbasisständer 51 befestigt ist. Mit 103 ist eine an der Achse 52 vorgesehene Ausnehmung bezeichnet, und an dieser Ausnehmung 103 ist ein Halte-Einpaßteil 102 ausgebildet, um zu verhindern, daß sich das Zahnrad 101 von der Achse 52 löst. Mit dem Zahnrad 101 kämmen zwei Zahnstangen 104 derart, daß sie in einander ent­ gegengesetzten Richtungen angetrieben werden. Somit hat diese Anordnung die gleiche Funktion wie der Lenker, und wenn eine der bewegbaren Komponenten 2 durch Kämmen des Zahnrades 101 mit der Zahnstange 104 bewegt wird, wird die andere bewegbare Komponente 2 in der Gegenrichtung bewegt.
Dabei ist jede der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen derart ausgebildet, daß durch eine statio­ näre Komponente 1 zwei bewegbare Komponenten 2 mit der gleichen Frequenz und in einander entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, so daß die Vibration des Motors A reduziert werden kann und auch die auf eine Hand übertragene Vibration klein gehalten werden kann. Ferner ist jede der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen derart ausgebildet, daß die bewegbare Kom­ ponente 2 nur durch Federteile mit dem Chassis 7, das ein stationäres Teil ist, verbunden und an diesem gela­ gert ist und beide bewegbaren Komponenten 2 über Ver­ bindungsfedern 5 miteinander verbunden sind. Die schema­ tische Darstellung dieser Konfiguration ist in Fig. 15 gezeigt. Bei diesem Modell existieren zwei Vibrations­ modelle. Bei dem normalen Antrieb findet, da beide be­ wegbaren Komponenten mit dem Antriebsmodus f1 angetrie­ ben werden und sich dabei diese bewegbaren Komponenten in entgegengesetzten Richtungen bewegen, eine Gesamt- Vibration nicht statt. Wenn jedoch aufgrund des Schnei­ dens eines Schnurrbartes oder dgl. während des in ent­ gegengesetzten Richtungen erfolgenden Vibrierens in dem Modus f1 eine Last auf die bewegbare Komponente ein­ wirkt, erfolgt vorübergehend der Modus f2 bei dem sich beide bewegbaren Komponenten in der gleichen Richtung bewegen, wodurch die Differenz der Amplituden zwischen den beiden bewegbaren Komponenten 2 ansteigt. Wenn mit M die Masse der beiden bewegbaren Komponenten bezeichnet ist, mit k1 die Federkonstante des Federteils 13 be­ zeichnet ist und mit k2 die Federkonstante der Verbin­ dungsfeder 5 bezeichnet ist, dann gelten f1 (Hz) = (1/2π) [(k1 + 2k2)/M]1/2 und f2 (Hz) = (1/2π) 2(k1/M)1/2. Die Amplituden der jeweiligen bewegbaren Komponenten 2 in einem Fall, in dem eine Vibrationserregungskraft mit einer gewissen Frequenz auf diese einwirkt, sind in dem Schaubild von Fig. 16 gezeigt. Da vorübergehend der Modus f2 stattfindet, in dem sich beide bewegbaren Kom­ ponenten in der gleichen Richtung bewegen, vibriert der Motor A in der Vibrationsrichtung der bewegbaren Kom­ ponenten 2, was sich auf den gesamten elektrischen Ra­ sierapparat überträgt und eine Vibration bewirkt, die für die sich rasierende Person ein unangenehmes Griff­ gefühl erzeugt. Indem jedoch die entgegengesetzte Pha­ senbeziehungen aufweisenden beiden bewegbaren Komponen­ ten 2 über einen drehbar an der festen Achse 52 befe­ stigten Lenkermechanismus miteinander verbunden sind, werden, wenn eine externe Kraft auf die entgegengesetzte Phasenbeziehungen aufweisenden beiden bewegbaren Kom­ ponenten 2 einwirkt, die Amplituden der beiden beweg­ baren Komponenten durch den Lenker 54 gegenseitig regu­ liert, und somit kann das Auftreten einer nicht gleich­ mäßigen Vibration eingedämmt werden.
Während sich die vorstehend beschriebenen Ausführungs­ formen mit Beispielen befassen, bei denen beide beweg­ baren Komponenten 2 durch Verbindungsfedern 5 mitein­ ander verbunden sind, ist in Fig. 17 eine Ausführungs­ form gezeigt, bei der keine Verbindungsfeder, die die Feder zum Einstellen der natürlichen Frequenz ist, vor­ gesehen ist. Da bei dieser Ausführungsform die beiden bewegbaren Komponenten 2 durch einen Lenker 54 verbunden sind, ist, da die Antriebskraft der anderen bewegbaren Komponente 2 über den Lenker 54 übertragen wird, selbst bei Einwirkung einer Last auf eine der beiden bewegbaren Komponenten 2 auch in dem Zustand, in dem die als Feder zum Einstellen der natürlichen Frequenz vorgesehene Feder nicht vorgesehen ist, eine gleichbleibend schrafe Rasur der Klinge gewährleistet, und da keine Verbin­ dungsfeder vorhanden ist, ist diese Ausführungsform unter den Gesichtspunkten des Raumbedarfs, der Kosten und des leichten Zusammenbaus besonders vorteilhaft.
Ferner ist, obwohl die vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen Beispiele bilden, bei denen beide bewegbaren Komponente 2 durch Federteile 13 an dem festen Teil gehalten sind, die Erfindung auch in einem Fall anwend­ bar, in dem beide bewegbaren Komponenten durch eine Kontaktstruktur gehalten sind, welche in Form von Lagern zwischen den bewegbaren Komponenten 2 und stationären Teilen vorgesehen ist.

Claims (9)

1. Linearer Schwingungsantrieb bestehend aus einem Schwingmotor (1, 2) mit einer stationären Komponente (1)
mit mehreren bewegbaren Komponenten (2, 2a, 2b), wobei die stationäre Komponente (1) elektromagnetisch die mehreren bewegbare Komponenten (2a, 2b) periodisch in Schwingungen versetzt,
mit mindestens einer Verbindungsfeder (5), die zwei benachbarte bewegbaren Komponenten (2a, 2b) zwecks ge­ genseitiger Energieübertragung miteinander koppelt und
mit einem Kopplungsgetriebe (51, 54; 101, 104) zwischen den Komponenten (2a, 2b),
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren bewegbaren Komponenten (2a, 2b) je­ weils mit einem Permanentmagneten (8) versehen sind,
daß die mehreren bewegbaren Komponenten (2a, 2b) paral­ lel zueinander angeordnet sind und jeweils von Feder­ mitteln (13) gehalten sind, so daß sie relativ zu der stationären Komponente (1) unter Einhaltung eines Spaltes (12) hin- und hergehend schwingen können,
daß die mindestens eine Verbindungsfeder (5) zusammen mit den Federmitteln (13) ein Schwingungssystem bil­ det,
daß das Kopplungsgetriebe (51, 54; 94) ein Verbindungs­ element (54) mit zwei freien Enden und einer Achse (52) aufweist, um die das Verbindungselement (54) schwenkbar in der Mitte des Verbindungselementes (54) abgestützt ist,
und daß die mehreren bewegbaren Komponenten (2a, 2b) jeweils an die freien Enden des Verbindungselementes (54) gekoppelt sind.
2. Linearer Schwingungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (55, 94) des Ver­ bindungselementes (54) und die Ankopplungsstelle (56; 93) des Verbindungselementes (54) mit den jeweili­ gen bewegbaren Komponenten (2, 2a, 2b) auf der gleichen Linie angeordnet sind.
3. Linearer Schwingungsantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Abstände zwi­ schen der Lagerstelle (55) des Lenkers (54) und den Verbindungstellen (56; 93) des Verbindungselementes (54) mit den jeweiligen bewegbaren Komponenten (2a, 2b) im wesentlichen gleich dem Verhältnis der Amplituden der jeweiligen bewegbaren Komponenten in dem Zustand ist, in dem kein Verbindungselement (54) vorgesehen ist.
4. Linearer Schwingungsantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Abstän­ de zwischen der Lagerstellen (55) des Verbindungsele­ mentes (54) und den Verbindungsstellen (56) des Ver­ bindungselementes (54) mit den jeweiligen bewegbaren Komponenten im wesentlichen gleich dem umgekehrten Massenverhältnis der beiden bewegbaren Komponenten (2a, 2b) ist.
5. Linearer Schwingungsantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ stelle der beiden bewegbaren Komponenten (2a, 2b) mit dem Verbindungselement (54) durch Achsen (57, 58; 61) und Langlöcher (56; 62) gebildet sind, in die die Ach­ sen (57, 58) eingeführt sind.
6. Linearer Schwingungsantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand jedes Langloches (56; 67; 82) als Amplitudenbeschränkungsteil vorgesehen ist, der den Amplitudenbetrag jeder bewegbaren Kompo­ nente durch Kontakt der Achse mit dem Rand innerhalb eines vorbestimmten Bereiches hält.
7. Linearer Schwingungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfs-Lenker (83) zwischen dem aus einem Lenker (54) bestehenden Verbindungselement und den jeweiligen bewegbaren Komponenten (2a, 2b) angeord­ net sind.
8. Linearer Schwingungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (54) mit e­ lastischen dünnen Plattenabschnitten (92) versehen ist.
9. Linearer Schwingungsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lenker-Druckfeder (70 bis 73) vorgesehen ist, die das Verbindungselement (54) elas­ tisch in eine bestimmte Drehrichtung drückt.
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