DE1966744C3 - Schneideinrichtung in Stranggußanlagen, bestehend aus einer Hochleistungsgegenschlagvorrichtung mit zwei gegenläufig angetriebenen Traversen - Google Patents

Schneideinrichtung in Stranggußanlagen, bestehend aus einer Hochleistungsgegenschlagvorrichtung mit zwei gegenläufig angetriebenen Traversen

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DE1966744C3
DE1966744C3 DE19691966744 DE1966744A DE1966744C3 DE 1966744 C3 DE1966744 C3 DE 1966744C3 DE 19691966744 DE19691966744 DE 19691966744 DE 1966744 A DE1966744 A DE 1966744A DE 1966744 C3 DE1966744 C3 DE 1966744C3
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lever arms
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Wadim G.; Fedosenko Igor G.; Boborykin Jurij A.; Stelmach Wiktor A.; Filippow Wladimir W.; Boschko Walerij P.; Tschernikow Jurij P.; Morgolenko Anatolij S.; Sajzew Kim I.; Stschekotschin Serafim W.; Charkow; Fulmacht Weniamin W.; Prawdin Wiktor S.; Moskau; Kononenko (Sowjetunion)
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Ausscheidung aus: 19 32 769 Charkowskij awiazionnij institut, Charkow (Sowjetunion)
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Description

Die F.rfindung bezieht sich auf eine Schneideinrichtung in Stranggußanlagen, bestehend aus einer Hochleistungsgegenschlagvorrichtung mit zwei gegenläufig angetriebenen, mittels eines Paares durch Streben gelenkig miteinander verbundener und in in Querrichtung zur Schlagrichtung verlaufenden Führungen geführten Hebelarmen gesteuerten Traversen, mit einem in und aus der Sperrstellung durch die Bewegung einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders verschiebbaren Knichebelsystem zum Halten der Traversen in der Bereitschaftsstellung sowie für deren Führung.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung vorgeschlagen worden (DT-PS 13 00 495), bei welcher die die Werkzeuge tragenden Traversen durch beaufschlagbarc Kraftzylinder antreibbar sind und bei der die Hebelarme des Kniehebelsystems an weiteren einstellbaren Hebeln angelegt sind, wobei die Hebelarme in beiden Richtungen durch einen einzigen hydraulischen Zylinder mit verlängerter Kolbenstange bewegt werden.
Gemäß dieser vorgeschlagenen Vorrichtung ergibt sich der Nachteil, daß die Einwirkungszeit des Hammers verhältnismäßig lang ist, da diese durch den Umfang der hydraulischen Zylinder bestimmt wird und somit eine ohne Verzögerung erfolgende schlagartige Durchführung der gegenläufigen Schläge nicht erzielbar ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß dadurch, daß die Hebelarme des Kniehebelsystems durch einen einzigen mittig angeordneten, in beiden Richtungen wirksam hydraulischen Zylinder betätigbar sind, eine sichere Fixierung in der Totlage nicht möglich ist und eine derartige Gestaltung lediglich für einen Schmiedhammer verwendbar ist, bei welchem die einzelnen Hammerschläge nacheinander in ununterbrochener Folge durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und eine derartige Schneideinrichtung in Stranggußanlagen zu schaffen, mit der die beiderseits des Werkstückes liegenden Traversen in ihrer Ausgangsstellung fixiert und zum erwünschten Zeitpunkt ohne Verzögerung schlagartig die gegenläufigen Schläge durchführbar sind, wobei die die Traversen beaufschlagenden Einrichtungen so gestaltet sein sollen, daß zum erwünschten Zeitpunkt die gegenläufigen Schläge der Schneideinrichtung augenblicklich mit größter Krafteinwirkung auslösbar sind. Die die Hebelarme des Kniehebelsystems betätigenden Einrichtungen sollen hierbei so gestaltet sein, daß die die Werkzeuge tragenden Traversen sicher in ihrer Bereitschaftsstellung fixiert und bei Bedarf auf bequeme Weise zur Durchführung des ohne Verzögerung wirksam werdenden Schlages der Schneideinrichtung aus ihrer Bereitschaftsstellung herausgeführt werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Verwendung einer an sich bekannten im Rückhub Druckgas komprimierenden Rückführungseinrichtung die Gesamtlänge eines Paares der kinematisch mit den Traversen verbundenen Hebelarme dem gegenseitigen Abstand der Traversen in ihrer Bereitschaftsstellung gleich und zwei am Rahmen unbeweglich befestigte Stößel vorgesehen sind, von denen der eine die Hebelarme in der Totpunktstellung hält und der andere sie aus der Totpunktstellung herausführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schneideinrichtung in Seitenansicht,
Fig.2 die Schneideinrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 die Anordnung der Hebelarme gemäß F i g. 1 und 2.
Die Schneideinrichtung in Stranggußanlagcn enthält zwei Traversen 1 und 2 (Fig. 1), an deren jeder ein Messer 3 befestigt ist. Die Traversen 1 und 2 werden in zueinander entgegengerichteter Richtung mit Hilfe von zwei Krafteinrichtungen 4 und 5 verschoben, die je eine Druckluftantriebseinrichtung 6 und je zwei hydraulische Zylinder 7 enthält.
Die Drucklufteinrichtung 6 besteht aus einem Plunger 8 und einem Sammelraum 9, in welchem sich verdichtetes Gas befindet.
Jeder der Plunger 8 ist mit einer der Traversen 1 und 2 verbunden und überträgt auf sie den Druck des verdichteten Gases.
Jeder der hydraulischen Zylinder / weist einen Kolben 10 mit einer Kolbenstange 11 auf, an deren anderem Ende ein Greifer 12 angeordnet ist. Zur Zuführung der die Kolben 10 verschiebenden Arbeitsflüssigkeit in die Arbeitsräume der hydraulischen Zylinder 7 sind Stutzen 13 und 14 vorgesehen. Das Einpumpen von Gas in den Sammelraum 9 erfolgt durch einen Stutzen 15.
Die Greifer 12 stellen sich bei der Verschiebung der Kolbenstange 11 durch die Kolben 10 gegen Anschläge 17 und verschieben die Traversen 1 und 2 in ihre Bereitschaftsstellung, wobei sie das im Sammelraum 9 befindliche Gas verdichten.
Um die Geschwindigkeiten der sich in Gegenrichtung zueinander bewegenden Traversen 1 und 2, die ihre Bewegung von den verschiedenen Krafteinrichtungen 4 und 5 erhalten, zu synchronisieren, sind die Traversen 1 und 2 durch zwei Paare von Hebelarmen 18, 18' miteinander kinematisch verbunden. Die Hebelarme 18 eines jeden Paares haben die gleiche Länge und sind mittels eines Gelenkes 19 miteinander verbunden. Jedes Paar der Hebelarme ist mit den Traversen 1 und 2 gelenkig verbunden.
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Das Gelenk 19, das ein jedes Paar verbindet, ist in einer Führung 20 gelagert, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Traversen 1 und 2 angeordnet ist.
Die Führung 20 und die Krafteinrichtungen 4 und 5 sind auf einem Rahmen 21 befestigt, jedes Paar der Hebelarme 18 ist parallel zu aen anderen beiderseits des zu schneidenden Gußstranges 22 (in F i g. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt) angeordnet
Das Paar der Hebelarme 18 (Fig. 1) gewährleistet nicht nur eine Synchronisierung der Geschwindigkeiten der Traversen 1 und 2, sondern es fixiert sie auch in ihrer Bereitschaftsstellung, d. h. es hält die Traversen 1 und 2 in der auseinandergeführten Stellung bei im Sammelraum 9 befindlichen verdichtetem Gas. Hierbei ist die gesamte Länge des Paares der Hebelarme 18 gleich der Entfernung bemessen, bei der die Traversen 1 und 2 in ihrer Bereitschaftsstellung maximal voneinander entfernt sind. Zum Herausführen des das Paar der Hebelarme 18 verbindenden Gelenkes 19 aus seiner Sperrstellung, d. h. aus der bei der Fixierung der Traverse in der Bereitschaftsstellung entstehenden Totpunktstellung, sind ortsfest angeordnete Stößel 23 und 24 vorgesehen, die abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen auf das Gelenk 19 einwirken. Die Stößel 24 sind zweckmäßigerweise an den Traversen 1 und 2 und der Stößel 23 an der Führung 23 befestigt. Die Stößel 24 können jedoch auch so wie der Stößel 23 an der Führung 20 angeordnet sein. Die Stößel 24 leiten die Hebelarme des Kniehebelsystems über die Totlage in ihre Bereitschafts-Festhaltestellung (diese Siellung ist in Fig. I mit ausgezogenen Linien dargestellt), während der Stößel 23 die Traversen 1 und 2 aus dieser Lage herausführt und die Hebelarme des Paares über die Totlage zurückschiebt, wobei er den Anfang des Arbeitshubes der Traversen einleitet.
Für eine zuverlässige Synchronisierung der Geschwindigkeiten der Bewegung der Traversen 1 und 2 sind zwei zusätzliche Paare von Hebelarmen 18' (Fig.3) angeordnet, die mit den ersten Paaren der Hebelarme 18 einen Rhombus bilden. Hierbei sind zwei gegenüberliegende Gelenke eines jeden dieser Rhomben an den Traversen 1 und 2 befestigt, während die zwei anderen in den Führungen 20 beweglich angeordnet sind.
Ist bei der Schneideinrichtung in Stranggußanlagen lediglich eine auf die Traversen einwirkende Krafteinrichtung vorhanden, so synchronisiert der Rhombus, der von den Hebelarmen 18 und 18' gebildet ist, nicht nur die Bewegungsgeschwindigkeit der Traversen am genauesten, sondern schiebt auch die zweite Traverse der ersten entgegen.
Die Schneideinrichtung bei Stranggußanlagen muß in Bewegungsrichtung des Stranggusses beweglich sein, um den sich bewegenden Gußstrang schneiden zu können. Zu diesem Zweck ist dit Vorrichtung am Rahmen 21 mittels zweier hydraulischer Zylinder 25 aufgehängt, wobei die Arbeitsflüssigkeit diesen Zylindern durch Stutzen 26 und 27 zugeführt wird.
Das Schneiden eines Stranggusses erfolgt auf folgende Weise:
Im Sammelraum 9 (F i g. 1) wird durch den Stutzen 15 Gas unter hohem Druck eingepumpt, wobei die Traversen 1 und 2 zusammengeschoben sind und die Hebelarme 18 eine in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellte Lage einnehmen. Um diese Traversen 1 und 2 in ihre Bereitschaftsstellung auseinanderzuführen und eine weitere Verdichtung des Gases im Sammelraum 9 zu erzielen, werden die hydraulischen Zylinder 7 über die Stutzen i4 mit Arbeitsflüssigkeit druckbeaufschlagt, wobei die Kolben 10 und die mit diesen verbundenen Kolbenstangen 11 verschoben und die Greifer 12 mit dem Anschlag 17 in Eingriff gebracht werden. Hierdurch wird die Aufspeicherung der potentiellen Energie der Krafteinrichtungen 4 und 5 gewährleistet, die im weiteren beim Beschleunigen der Traverse in kinematische Energie umgewandelt wird. Die Hebelarme 18 eines jeden Paares werden hierbei zu einer geraden Linie ausgestreckt, wobei die Stößel 24 unter Einwirkung auf die Hebelarme 18 die diese verbindenden Gelenke 19 über ihre Totpunktlage bis zum Anschlag gegen den Stößel 23 führen. Hierdurch wird ein sicheres Festhalten der Traversen 1 und 2 in ihrer Bereitschaftsstellung bewirkt. Dann wird unter Druckbeaufschlagung des hydraulischen Zylinders 7 über den Stutzen 13 mit Arbeitsflüssigkeit der Kolben 10 verschoben, der die Greifer 12 außer Eingriff mit den Anschlägen 17 bringt und diese in die Ausgangsstellung zurückführen. In dieser Stellung ist die Schneideinrichtung bei den Stranggußanlagen zum Schneiden des Gußstranges bereit. Um die Verschiebungsgeschwindigkeit der Schneideinrichtung selbst mit der Geschwindigkeit des sich bewegenden Gußstranges im Augenblick des Durchschneidens desselben in Einklang zu bringen, wird den Arbeitsräumen der hydraulischen Zylinder 25 über die Stutzen 27 Arbeitsflüssigkeit zugeführt, wodurch sich die Vorrichtung zu verschieben beginnt. In demjenigen Augenblick, in welchem die Geschwindigkeit in der Vorrichtung und des Gußstranges sich einander angleichen, wird der Stößel 23 ausgelöst, welcher die Hebelarme 18 aus der Sperrstellung herausführt und das Gelenk 19 über die Totpunktlage zurückstößt. Danach erfolgt unter der Einwirkung des verdichteten Gases das Beschleunigen der Traversen 1 und 2 in Richtung auf den zu schneidenden Gußstrang hin, wobei mehr und mehr kinematische Energie zurückgewonnen wird, die dann zum Schneiden des Gußstranges verbraucht wird. Während der Bewegung der Traversen 1 und 2 verschiebt sich das Gelenk 19 in der Führung 20 und nimmt die in F i g. 1 durch gestrichelte Linie dargestellte Lage ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schneideinrichtung in Stranggußanlagen, bestehend aus einer Hochleistungsgegenschlagvorrichtung mit zwei gegenläufig angetriebenen, mittels eines Paares durch Streben gelenkig miteinander verbundener und in in Querrichtung zur Schlagrichtung verlaufenden Führungen geführten Hebelarmen gesteuerten Traversen, mit einem in und aus der Sperrstellung durch die Bewegung einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders verschiebbaren Kniehebelsystem zum Halten der Traversen in der Bereitschaftsstellung sowie, für deren Führung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwen- '5 dung einer an sich bekannten im Rückhub Druckgas komprimierenden Rückführungseinrichtung die Gesamtlänge eines Paares der kinematisch mit den Traversen (1, 2) verbundenen Hebelarme (18) dem gegenseitigen Abstand der Traversen (1, 2) in ihrer zo Bereitschaftsstellung gleicht und zwei am Rahmen unbeweglich befestigte Stößel (23, 24) vorgesehen sind, von denen der eine (24) die Hebelarme (18) in der Totpunktstellung hält und der andere (23) sie aus der Totpunktstellung herausführt. *5
DE19691966744 1969-06-27 Schneideinrichtung in Stranggußanlagen, bestehend aus einer Hochleistungsgegenschlagvorrichtung mit zwei gegenläufig angetriebenen Traversen Expired DE1966744C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1966744A1 DE1966744A1 (de) 1974-04-18
DE1966744B2 DE1966744B2 (de) 1977-02-24
DE1966744C3 true DE1966744C3 (de) 1977-09-29

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