DE1966595U - Sohle fuer schuhwerk. - Google Patents
Sohle fuer schuhwerk.Info
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- DE1966595U DE1966595U DE1967S0061056 DES0061056U DE1966595U DE 1966595 U DE1966595 U DE 1966595U DE 1967S0061056 DE1967S0061056 DE 1967S0061056 DE S0061056 U DES0061056 U DE S0061056U DE 1966595 U DE1966595 U DE 1966595U
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- sole
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- joint
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- footwear
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/143—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
- A43B13/148—Wedged end portions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/143—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
1.256 784*10.5.67 '
PATS?
S !CT" C
SIOTJX/Schuhfabriken Peter Sapper Walheim /. Württ.
Sohle für Schuhwerk
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Sohle für Schuhwerk, deren Stärke von der Spitze zum Gelenk hin unter Vergrößerung
der Spitzensprengung zunimmt und bei der die lauffläche im Fersenbereich deutlich tiefer liegt, als
die Lauffläche des Sohlenvorderteils an dessen stärkster Stelle.
Bei einer'bekannten Schuhsohle dieser Art besitzt die
Lauffläche eine stetige Krümmung. Im Gelenk hat die Sohle ihre größte Stärke» Von hier fällt die lauffläche nach
beiden Seiten, d.h. zur Spitze und Ferse hin allmählich ab. Beim laufen auf einer solchen Sohle führt diese eine
Kippbewegung aus. Die Anstrengung, die aufgewendet werden muß, um beim, abrollen des Fußes den Scheitelpunkt der
Sohle zu überwinden, hat eine Kräftigung der Fuß— und
Beinmuskulatur, zur Folge. Durch das abfallen der Sohle zur Ferse hin wird der Körper nach Beendigung dex" Abrollbewegung
zu einer aufrechten Haltung gezwungen, sodaß sich günstige Rückwirkungen auf die ¥irbeisäule ergeben.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten, bereits bei der bekannten Sohle vorhandenen
Effekte noch, wesentlich zu steigern. Zu diesem Zweck schlägt die Feuerung vor, daß bei einer Sohle
der eingangs bezeichneten Art das Sohlenvorderteil zum Sohlengelenk hin in einer deutlichen Stufe
abfällt. .
Im Gegensatz zu der bekannten Sohle weist die Lauffläche
der neuerungsgemäßen Sohle keine stetige Krümmung auf. Dadurch kann die Lauffläche im ÜTersenbereich
im Bezug auf die Lauffläche des Sohlenvorderteils im 3ereich von dessen größter Stärke wesentlich tiefer
gelegt werden, als dies bei der bekannten Schuhsohle der Fall ist. Dies zwingt zu einer erhöhten Kraftanstrengung
"beim abrollen des Fußes, liaeh diesem abrollen
wird auch der Körper noch stärker nach hinten gedrückt, sodaß sich insgesamt sehr viel ausgeprägtere Wirkungen
ergeben, als bei der bekannten Schuhsohle.
Um den G-ehkomfort zu verbessern, kann die Sohle im 3?ersenbereich
eine Erhöhung aufweisen, deren Lauffläche allerdings dem Grundgedanken der Erfindung entsprechend
deutlich tiefer liegen muß, als die Lauffläche des Sohlenvorderteils. Ist eine solche Erhöhung im Persenbereich
vorhanden, dann soll deren Lauffläche zum
rückwärtigen Sohlenende hin' abfallen/ Die Gestaltung
der Fersenerhebung folgt damit ebenfalls den der Neuerung zugrunde liegenden Überlegungen..
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Sohle wiedergegeben« Es .zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Fußseite der
• Sohle
Fig. 2 eine Ansicht auf die Lauffläche der
Fig. 2 eine Ansicht auf die Lauffläche der
Sohle"und
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie IH-III
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie IH-III
der Fig. 1. \ ·
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich steigt die. Lauffläche im Vorderteil der insgesamt mit 1 bezeichneten
Sohle von der Spitze zum Gelenk hin an. An der Übergangsstelle vom Sohlenvorderteil 2 zu Sohlengelenk
3 ist eine deutliche Stufe 4 ausgebildet. Im Fersenbereich weist die Sohle 1 eine Erhöhung 5 auf,
deren Lauffläche, wie ebenfalls'aus der Figur 3 deutlieh
erkennbar ist, deutlich tiefer liegt als die Lauffläche des Sohlenvorderteils 2 an der Stelle,
wo dieses seine größte Dicke besitzt.Die Lauffläche der Erhebung 5 fällt zum rückwärtigen Sohlenende hin
ab.
Die Laufflächen des Sohlenvorderteils 2 und der Fersenerhebung 5 sind mit einer aus Querfillen 6 bestehenden
Profilierung versehen.
. ' ■■ - 4 -
Auf der Pußseite besitzt die Sohle 1 im Bereich des Sohlenrorderteils und der Perse gewicht st er mindernde
Aussparungen 7> 8.
Die Sohle stellt im allgemeinen ein Gießteil dar, was aus Kunststoff oder Kompaktgummi hergestellt
ist. ■ '
Claims (5)
1. Sohle für Schuhwerk, deren Stärke von der Spitze zum Gelenk" hin unter Vergrößerung der Spitzensprengung
zunimmt und bei der die lauffläche im Fersenbereich deutlich tiefer liegt, als die lauffläche
des Sohlenvorderteils■an dessen,dickster Stelle,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenvorderteil zum Gelenk hin in einer deutlichen Stufe (4) abfällt»
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet} daß
im Fersenbereich eine Erhebung (5) vorgesehen ist, deren lauffläche zum rückwärtigen Sohlenende hin
abfällt. ■
3. Sohle nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet^ daß in der Oberseite der Sohle gewichtsvermindernde Ausnehmungen 7|8
vorgesehen sind. . * "
4· Sohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle ein Gießteil aus Kunststoff oder Kompaktgummi ist.
5. Sohle nach einem oder mehreren der, vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lauffläche der Sohle mit einem aus Querrillen bestehenden Profil
versehen ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0061056 DE1966595U (de) | 1967-05-10 | 1967-05-10 | Sohle fuer schuhwerk. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0061056 DE1966595U (de) | 1967-05-10 | 1967-05-10 | Sohle fuer schuhwerk. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966595U true DE1966595U (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=33382913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0061056 Expired DE1966595U (de) | 1967-05-10 | 1967-05-10 | Sohle fuer schuhwerk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966595U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0655206A1 (de) * | 1993-11-25 | 1995-05-31 | PARK, Youngsoul | Übungsschuh-Sohle |
EP1258201A1 (de) * | 1998-10-05 | 2002-11-20 | Qingsheng Zheng | Schuhwerk mit gesundheitsvorrichtung |
DE202012002152U1 (de) | 2012-03-05 | 2012-04-03 | Gert Beckmann | Sportschuh |
-
1967
- 1967-05-10 DE DE1967S0061056 patent/DE1966595U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0655206A1 (de) * | 1993-11-25 | 1995-05-31 | PARK, Youngsoul | Übungsschuh-Sohle |
EP1258201A1 (de) * | 1998-10-05 | 2002-11-20 | Qingsheng Zheng | Schuhwerk mit gesundheitsvorrichtung |
EP1258201A4 (de) * | 1998-10-05 | 2004-10-27 | Qingsheng Zheng | Schuhwerk mit gesundheitsvorrichtung |
DE202012002152U1 (de) | 2012-03-05 | 2012-04-03 | Gert Beckmann | Sportschuh |
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