DE1966096A1 - Verpackungen zum Vermischen und Ausgeben voneinander getrennt zu haltender Stoffe mit frei tragendem innerem Behaelter - Google Patents

Verpackungen zum Vermischen und Ausgeben voneinander getrennt zu haltender Stoffe mit frei tragendem innerem Behaelter

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Webster Milo Edward
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them
    • B65D83/682Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head

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Description

The Gillette Company, Boston/Massachusetts, T. St. A.
Verpackungen zum Vermischen und Ausgeben voneinander
getrennt zu haltender Stoffe mit freitragendem inneren Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungen der unter Druck stehenden Ausführung zum Vermischen und Ausgeben voneinander getrennt zu haltender Stoffe, die miteinander ziemlich unverträglich sind und daher vor dem Ausgeben getrennt gehalten werden müssen, nach Art der unter dem Aktenzeichen P 19 59 809· •5-12 zum Patent angemeldeten Verpackungen. Die Verpackung schließt einen äußeren, die erste Abteilung bildenden Behälter, einen im Innern dieses Behälters angeordneten und die zweite Abteilung bildenden inneren Behälter und eine Ventilanordnung am einen Ende eines jeden dieser Behälter ein, die den den ein-
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zelnen Abteilungen entstammenden, beim Ausgeben entstehenden Stoffstrom regelt.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, die Ventilanordnung der erf indung* gemäßen Verpackung, die eine Verpakkung des unter Druck stehenden Typs ist, durch Ausübung einer Vorspannung in ihrer Schließstellung zu erhalten, in der die beiden miteinander unverträglichen, auszugebenden Stoffe, deren einer ein !Treibmittel ist, voneinander getrennt und ausgabebereit gehalten werden·*
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, für die Abdichtung des Betätigungsorgans der Verpackung zu sorgen, dessen Wände von Stroma ustrittskanälen durchsetzt werden, die im Augenblick der Ausgabe des unter Druck stehenden Stoffgemischs von Stoffströmen durchflossen werden, unct diese Stromaustrittskanäle in der Buhestellung des Betätigungsorgans abzusperren·
Es ist bekannt, einen druckknopfbetätigten Verteiler eines aktiven Mittels, das in einem besonderen Gefäß im Vertei-™ lerinnern aufbewahrt wird und von einem Druckmittel umgeben ist, das seinen Austritt aus der Verteilerdüse bewirkt, dadurch in seiner Schließstellung zu halten, daß sich in dieser Stellung ein durch radiale Schlitze in federnde lappen aufgeteilter, in Deckelnähe angeordneter Dichtungskör per gegen einen ringförmigen, am Deckelinnern vorgesehenen und einwärts gerichteten Vorsprung legt» Bei Betätigung des oberhalb des Deckels vorgesehenen, gegen eine Feder niederdrückbaren Druckknopfes werden die Lappen des Dichtungskörpers nach unten durchgebogen und legen Kanäle frei, durch die hindurch das aktive Mittel
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mit Venturiwirkung angesaugt wird und unter der Einwirkung des sich mit ihm mischenden Druckmittels zur Verteilersprühdüse emporsteigt «Bekannt ist ferner ein der Erfindung bereits schon sehr nahekommender, druckknopfbetätigter Verteiler für unter Druck stehende Stoffe, bei dem äußerer und innerer Behälter durch einen senkrecht im inneren Behälter geführten Kolben voneinander getrennt Herden und das am Verteilerdeckel angeordnete Hauptförderventil durch ein den Kolben durchsetzendes Bohr mit dem Druckmittel im äußeren Behälter verbunden ist. Das die unter Druck stehenden Stoffe ausgebende Hauptförderventil wird hier durch einen Ventilkeim und eine Feder in seiner Schließstellung gehalten· Endlieh sei noch ein Verteiler für flüssige und staubförmige Stoffe angeführt, der im Falle der Verteilung eines flüssigen Stoffes die auszugebende Flüssigkeit zerstäuben bezw. vernebeln kann. Die Av^gahev cn ichtungen dieses Verteilers weisen bei bestimmten Ausführungsformen desselben zwei getrennte Kanäle im Betätigungsschaft und Ausnehmungen in der Außenwand desselben für den Durchtritt des jeweiligen Stoffes in die Kanäle. In der Schließstellung des Ventils sind die beiden Kanäle verschlossen.
Die im vorstehenden genannten Aufgaben werden erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der innere Behälter der Verpakküng eine freitragende Konstruktion darstellt, die eine biegungsnachgiebige, an der Ventilanordnung dichtend befestigte Deckwand und eine Bodenwand besitzt, die derart auf der inneren Fläche des Bodens des äußeren Behälters auf ruht, daß sie die Ventilanordnung einer Vorspannung unterwirft, die dieselbe in ihrer Schließstellung zu erhalten sucht«
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung nimmt die biegungsnachgiebige Deckwand des inneren Behälters einen in der Längsrichtung verschiebbaren, hohlen Ventilschaft mit Stromaustrittskanälen in seinen Wänden für den Stoffstrom dichtend auf, drängt diesen Ventilschaft in eine Buhestellung, in der diese Kanäle durch eine diesen Schaft umgebende Dichtscheibe abgesperrt werden.
Der Hauptvcr teil dieser Anordnung besteht darin, daß ohne Anbringung irgendwelcher Federn u. dgl., lediglich durch entsprechende Gestaltung des äußeren Behälters der Verpackung, ein ziemlich kräftiger, gleichbleibender Druck auf die Ventilanordnung und das Betätigungsorgan für den Stoffaus tritt in der Schließstellung derselben ausgeübt und dadurch eine absolut sichere Abdichtung des Ventils in dieser Stellung gewährleistet werden kann.
Zwei Beispiele der Erfindung werden in der Beschreibung an Hand der Zeichnungen nachstehend im einzelnen erläutert. Von den figuren stellen dars
Pig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Verpackung, von der Teile weggebrochen und in der Seitenansicht wiedergegeben s ind,
Pig· 2 einen Vertikalschnitt durch eine Ventilanordnung, die in der in Pig. 1 dargestellten Verpackung zur Ausgabe von Stoffen Anwendung findet,
Pig. 3 einen längs Linie 3-3 der Pig. 2 gelegten Schnitt, der die Gestaltung der bei dieser Ausführungsform der Erfindung verwendeten Arretierfinger erkennen läßt, und
Pig. 4 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt durch 109823/1068
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eine abgeänderte Ausführungsform einer Ventilanordnung, die zur Anwendung in einer Verpackung zur Ausgabe von Stoffe.n nach. Art der in Fig. 1 dargestellten verwendbar ist.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß durch den gewölbten Boden 20 des äußeren Behälters 10 der innere Behälter 22, der aus Kunststoff, und zwar Polyäthylen niedriger Dichte, besteht und die Form einer freitragenden Konstruktion von im allgemeinen zylindrischer Gestalt besitzt, und der eine biegungsnaongiebige Deckband hat, gegen den vom Deckel 14 des Behälters 10 gehaltenen Befestigungsnapf 16 gedrückt wird und diesen einer Vorspannung unterwirftβ Ein Blick auf die Fig« 2 läßt erkennen, daß durch die Einbuchtung 80 der biegungsnachgiebigen Deokwand des inneren Behälters 22, in der der mehrfach abgesetzte, in Längsrichtung der Verpackung verschiebbare Ventilschaft 26 der Ventilanordnung gelagert ist, dieser gleichfalls emporgehoben und gegen den festliegenden Befestigungsnapf 16 gedrüokt wird.Dieser Ventilschaft stellt das Betätigungsorgan der Einrichtung dar, aus dem beim Niederdrücken der im Prinzip einen Druckknopf darstellenden Betätigungekappe 28 das Stoffgemisch austritt und dessen Wände mit Austrittskanälen 66, 68 für diesen Stoffstrom ausgestattet sind. Er wird durch dan Druck des inneren Behälters mit einer Leiste 70 gegen eine gleichfalls aus Kunststoff (Aoetalharz) bestehende Sichtscheibe 24 gepreßt, öie vom Befestigungsnapf 16 aufgenommen wird und gegen deren inneren Band, der die Bohrung dar Scheibe für den sie durshsetzendea Ventilschaft abgrenzt, βich diese leiste legt» Die Dichtheit der Ventilanordnung in der Schließstellung ist alao geeisliertg und die
BAD
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beiden Austrittskanäle 66, 68 werden in dieser Stellung des Ventilschaf tas durch die Dichtscheibe 24 verschlossen.»
Drückt man den Ventilschaft 26 durch Druckausübung auf die Betatigungskappe 28 gegen den Druck der im Innern des Ventilgehäuses 18 angeordneten Feder 84 nieder, so treten die beiden Stromaustrittskanalβ 66, 68 in die vom Ventilgehäuse 18 umschlossene Mischkammer ein, die Stoffe aus innerem und äußerem Behälter vermischen sich und werden durch den Druck des einen Stoffes, des im äußeren Behälter vorrätig gehaltenen Treibmittels, durch den hohlen Ventilschaft hindurch in die Umgebungsluft geschleudert« Beim Nachlassen des Drucks auf die Betätigungskappe treibt die Feder 84 den Ventilschaft 26 wieder in seine Schließstellung zurück, in der die Austrittskanäle 66,68 wieder geschlossen sind* Dadurch, daß die Wand des inneren Behälters biegungsnachgiebig gehalten ist, kann der Druck des im äußeren Behälter gelagerten Treibmittels auf das im inneren Behälter gespeicherte Ingrediens einwirken und dieses im Tauchrohr 34 und im Ventilschaft 26 empor treiben.
Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen abgeänderten Ausführungsform der Erfindung werden die Kanäle 66', 68' nicht wie bei der Ausführungsform der Fig. 1-3 durch einen schrägen Steg 64, sondern einen waagerechten Steg 64* voneinander getrennt und ist ein empcr stehender Ring 92 im Gehäuse 18' vorge-* sehen, der als Anschlag für den niedergehenden Ventilschaft 26» dient. Der Schaft legt sich hier mit einer schmalen Leiste 90 gegen die Diohtsoheibe 24* und dichtet daduroh den Äustrittsfcanal 68' gegen die vom Gehäuse 18' gebildete Mischkammer ab.
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Claims (2)

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1. Zum Ausgeben dienende Verpackung sum Vermischen und Ausgeben zweier Stoffe, die vor der Ausgabe voneinander getrennt gehalten werden, wobei die Verpackung einen äußeren, die erste Abteilung bildenden Behälter, einen im Inneren dieses äußeren Behälters angeordneten und eine zweite Abteilung bildenden inneren Behälter und eine Ventilanordnung am einen Ende eines jeden Behälters einschließt, 'die den aus den einzelnen Abteilungen herkommenden Stoffstrom regelt, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (22) eine freitragende Konstruktion darstellt, die eine b±egungsnachgiebiger an der Ventilanordnung (18, 26) dichtend befestigte Deckwand und eine Bodenwand besitzt, die so auf der inneren Fläche des Bodens (20) des äußeren Behälters (10) aufruht, daß sie die Ventilanordnung einer Vorspannung unterwirft, die die Ventilanordnung in ihrer Schließstellung zu erhalten sucht.
2. Zum Ausgeben dienende Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dag die biegungsnachgiebige Deckwand des inneren Behälters (22) einen in der Längsrichtung verschiebbaren, hohlen Ventilschaft (26) mit Stromaustrittskanälen (66, 68) in seinen Wänden für den Stoffstrom dichtend aufnimmt und den Schaft (26) in eine Ruhestellung drängt, in der diese Kanäle, (66, 68) durch eine diesen Schaft umgebende Dichtscheibe (24) abgesperrt werden.
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Leerseite
DE19691966096 1968-11-25 1969-11-24 Verpackungen zum Vermischen und Ausgeben voneinander getrennt zu haltender Stoffe mit frei tragendem innerem Behaelter Pending DE1966096A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19851385B4 (de) * 1998-11-07 2006-07-06 Emt Werkzeug- Und Formenbau Gmbh Sprüh- oder Spritzvorrichtung für in drucklosen Wegwerfdosen enthaltene Flüssigkeiten

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