DE19654255A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abfall oder Restabfall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abfall oder Restabfall

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Abfall oder Restabfall und eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Betrachtet man die Dichteverteilung üblicher Gemische von Abfall oder Restabfall, so wird deutlich, daß die Fraktionen Steine/Keramik mit einer Dichte von 2 bis 3 g/cm3, Glas mit einer Dichte von etwa 2,6 g/cm3 und Metall mit einer Dichte von etwa 2 bis 3 g/cm3 eine deutliche höhere Dichte aufweisen als andere Fraktionen wie zum Beispiel Kunststoff mit einer Dichte von etwa 0,9 bis 1,4 g/cm3. Unter Restabfall wird dabei ein Gemisch verstanden, das aus der biologischen oder mechanischen oder mechanisch-biologischen Behandlung von Abfall bzw. eines Abfallgemisches ent­ standen ist. Die biologische bzw. mechanisch-biologische Behandlung kann dabei in einem geschlossenen Behälter mit Zwangsbelüftung stattfinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Behandlung von Abfall oder Restabfall vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abfall bzw. Restabfall in eine Fraktion mit spezifisch leichtem Material und in eine Fraktion mit spezifisch schwerem Material sortiert wird. Es findet also eine Dichtesortierung statt. Da gerade die Fraktionen Steine/Keramik, Glas und Metall den überwiegenden Anteil an Stör- und Inertstoffen darstellen und da diese Fraktionen in einem verhältnismäßig engem Dichtebereich (von etwa 2 bis 3 g/cm3) liegen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Stör- und Inertstoffabscheidung durch eine Dichtesortierung zu bewirken.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise erfolgt die Sortierung bzw. Dichtesortierung durch einen Luftherd. Der Luftherd besteht aus einer geneigten Herdplatte mit integrierten Luftdüsen. Die Herdplatte wird in elliptisch schwingende Bewegungen versetzt, während von unten Luft durch die Luftdüsen strömt. Die Aufgabe des zu sortierenden Materials erfolgt in der Mitte der Herdplatte. Das spezifisch leichte Material wird durch die durchströ­ mende Luft leicht angehoben und fließt entsprechend der Neigung der Herdplatte nach unten ab. Das spezifisch schwere Material kann von dem Luftstrom nicht ange­ hoben werden. Es wird von der schwingenden Bewegung der Herdplatte erfaßt und so zur oberen Kante transportiert und dort abgeworfen. Die Herdplatte wird also der­ art in schwingende Bewegungen versetzt, daß das spezifisch schwere Material in Richtung nach oben transportiert wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall bzw. Restabfall vor der Sortierung bzw. Dichtesortierung vorklassiert wird. Vorzugs­ weise erfolgt diese Vorklassierung durch eine Siebung. Der Abfall bzw. Restabfall wird in zwei oder mehr Fraktionen getrennt. Eine Fraktion, vorzugsweise der Sieb­ durchgang, wird der Sortierung bzw. Dichtesortierung bzw. dem Luftherd zugeführt.
Vorteilhaft ist es, aus einer Fraktion der Vorklassierung bzw. Siebung, vorzugsweise dem Siebüberlauf, nach unten rollende Mineralteile abzuscheiden. Dies erfolgt vor­ zugsweise durch einen Schrägbandabscheider.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall vor der Sortierung bzw. Dichtesortierung bzw. vor der Vorklassierung biologisch oder mechanisch oder mechanisch-biologisch behandelt wird, vorzugsweise stabilisiert wird, vorzugsweise in einem geschlossenen Behälter unter Zwangsbelüftung.
Vorteilhaft ist es, wenn die Fraktion mit spezifisch schwerem Material zerkleinert wird. Vorzugsweise findet eine selektive Zerkleinerung statt. Die Zerkleinerung bzw. selektive Zerkleinerung kann mittels einer Prall- und/oder Schlag- und/oder Walzen­ zerkleinerungsvorrichtung und/oder einem Prallbrecher und/oder einem Walzenbre­ cher durchgeführt werden. Die Fraktion mit spezifisch schwerem Material besteht im wesentlichen aus Steinen, Keramik und Glas. Wenn Metall nicht zuvor abgetrennt wurde, ist dieses ebenfalls enthalten. Zusätzlich finden sich im spezifisch schwerem Material, das auch als Schwergut bezeichnet werden kann, geringe Anteile an Holz und Hartkunststoff. Die geringen Anteile an Holz und Hartkunststoff führen dazu, daß das Schwergut die Anforderungen der Technischen Anleitung zur Verwertung, Be­ handlung und sonstigen Entsorgung von Siedlungsabfällen (TASi) bezüglich des Glühverlustes nicht erfüllen kann. Dieses Problem wird durch die selektive Zerkleine­ rung des Schwergutes gelöst. Die klassische Aufbereitung unterscheidet Zerkleine­ rung durch Druck, Schlag/Prall und Scherung. Jede Beanspruchungsform ist für die Zerkleinerung eines anderen Materials prädestiniert. Für die hier angewandte Zer­ kleinerung mit einem Prallbrecher oder einem Walzenbrecher, also durch Schlag/Prall bzw. Druck, ist charakteristisch, daß Materialien, die Sprödbruch auf­ weisen, gut zerkleinert werden. Materialien, die eine faserige Struktur aufweisen, duktil oder elastisch sind, werden schlecht oder gar nicht zerkleinert. Dieser Effekt wird bei der selektiven Zerkleinerung ausgenutzt. Die spröden Bestandteile des Schwergutes, also Steine, Glas und Keramik, werden auf die gewünschte Korngröße zerkleinert. Fehleinträge wie Holz (faserig) oder Kunststoff (elastisch) werden nicht zerkleinert. Nach der Zerkleinerung lassen sich dann Steine, Glas und Keramik von den organischen Fehleinträgen durch eine Siebklassierung trennen.
Dementsprechend ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung dadurch gekennzeich­ net, daß die zerkleinerte bzw. selektiv zerkleinerte Fraktion in zwei Fraktionen ge­ trennt, vorzugsweise gesiebt wird. Die Überkornfraktion (also der Siebüberlauf) ent­ hält die elastischen Teile (Holz und Kunststoff). Sie kann einer Verbrennung zuge­ führt werden. Die Siebdurchgangsfraktion enthält die Mineralteile.
Vorzugsweise wird der Siebdurchgang gewaschen. Dabei wird die noch infolge An­ haftung vorhandene organische Oberflächenbelastung am zerkleinerten Schwergut in einer Wäsche abgespült. An den Mineralteilen der Siebdurchgangsfraktion können noch organische Stoffe sorptiv anhaften, die über eine Waschanlage abgespült wer­ den.
Vorzugsweise wird das abgewaschene Material getrocknet. Es kann nach der Trocknung der Brennfraktion zugeführt werden.
Eine Vorrichtung zur Behandlung von Abfall oder Restabfall ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Luftherd zum Sortieren des Abfalls bzw. Restabfalls.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise ist ein Sieb vorhanden zum Vorklassieren des Abfalls bzw. Restab­ falls.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch einen Schräg­ bandabscheider zum Abscheiden von nach unten rollenden Mineralteilen aus dem Siebüberlauf.
Vorteilhaft ist es, einen geschlossenen Behälter mit Zwangsbelüftung zum mechani­ schen und/oder biologischen Stabilisieren des Abfalls vorzusehen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine Prall- und/oder Schlag- und/oder Walzenzerkleinerungsvorrichtung und/oder einen Prallbrecher und/oder einen Walzenbrecher zum Zerkleinern, vorzugsweise selektiven Zerklei­ nern, der Fraktion mit spezifisch schwerem Material.
Vorteilhaft ist es, ein Sieb zum Trennen der zerkleinerten bzw. selektivzerkleinerten Fraktion in zwei Fraktionen vorzusehen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine Waschanlage zum Waschen des Siebdurchgangs.
Vorzugsweise ist ein Trockner zum Trocknen des abgewaschenen Materials vorhan­ den.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Verfahrensschema und
Fig. 2 einen Luftherd in einer schematischen Darstellung.
Der Restabfall 1 wird in einem Schredder 2 auf eine Korngröße von weniger als 150 mm zerkleinert. Dieser Restabfall 3 wird dann einem geschlossenen Behälter 4 zu­ geführt. Der geschlossene Behälter 4 ist durch eine Türe 5 verschließbar. In dem geschlossenen Behälter 4 wird der Restabfall unter Zwangsbelüftung biologisch stabilisiert.
Das derart entstandene Trockenstabilat 6 wird einem Sieb 7 zugeführt. Der Sieb­ durchgang gelangt zu dem Luftherd 8, der Siebüberlauf zum Schrägbahnabscheider 9.
Der Luftherd 8 ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Er besteht aus einer geneigten Herdplatte 10 mit integrierten Luftdüsen, durch die Luft von unten in Richtung der Pfeile 11 hindurchströmt. Die Herdplatte 10 wird währenddessen in elliptisch schwin­ gende Bewegungen versetzt. Die Aufgabe des Materials erfolgt in der Mitte der Herdplatte, wie durch den Pfeil 12 angedeutet. Das spezifisch leichte Material (Leichtgut) 13 wird durch die durchströmende Luft 11 leicht angehoben und fließt entsprechend der Neigung der Herdplatte nach unten in Richtung des Pfeiles 14 ab. Das spezifisch schwere Material (Schwergut) 26 kann von dem Luftstrom 11 nicht angehoben werden. Es wird von der schwingenden Bewegung der Herdplatte 10 erfaßt und so zur oberen Kante transportiert und dort in Richtung des Pfeiles 15 ab­ geworfen.
Die durchströmende Luft wird hinter dem Luftherd, also nach Durchlaufen des Luft­ herdes, durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Zyklon von mitgerissenen Materialteilchen befreit.
Durch die Vorklassierung, die vor dem Luftherd 8 durch das Sieb 7 stattfindet, wird erreicht, daß das Kornspektrum maximal 3 : 1 beträgt. Übliche Luftherde können nämlich maximal ein Kornspektrum von 3 : 1 verarbeiten.
Nach dem Luftherd 8 liegt als Leichtgut ein von der mineralischen Fraktion befreites Material vor, das gegenüber dem Ausgangsmaterial erheblich verbesserte Verbren­ nungseigenschaften aufweist. Das Leichtgut wird als brennbare Fraktion 16 der Ver­ brennung 17 zugeführt.
Als Schwergut liegt ein Material vor, das im wesentlichen aus Steinen, Keramik und Glas, gegebenenfalls auch noch aus Metall besteht und in dem zusätzlich geringe Anteile an Holz und Hartkunststoff vorhanden sind. Dieses (verschmutzte) Schwer­ gut 18 wird einer selektiven Zerkleinerung 19 zugeführt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird der Siebüberlauf aus dem Sieb 7 über den Schrägbandabscheider 9 zwecks Abscheidung nach unten rollender Mineralteile der Brennfraktion 20 zugeführt. Die brennbare Fraktion 20 wird dann an die Verbrennung 17 weitergeleitet. Die andere Fraktion des Schrägbandabscheiders 9 wird dem den Luftherd 8 verlassenden Schwergut 18 zugeführt.
Das mittels der selektiv wirkenden Zerkleinerungsvorrichtung 19 zerkleinerte Material wird in einem Sieb 21 in zwei Fraktionen getrennt. Die Überkornfraktion 22 besteht im wesentlichen aus Holz und Kunststoff. Sie wird als brennbare Fraktion der Ver­ brennung 17 zugeführt. Der Siebdurchgang 23, der alle Mineralteile - (verschmutzte) Steine und Glas - mit noch sorptiv anhaftenden organischen Stoffen enthält, wird einer Waschanlage 24 zugeführt, die aus einem wasserbedüsten Schneckenförderer besteht und in der die sorptiv anhaftenden organischen Stoffe abgespült werden. Die abgespülten organischen Stoffen werden nach Trocknung der Brennfraktion zuge­ führt. Die verbleibenden Mineralteile 25 bestehen aus (sauberen) Steinen und Glas.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung können mineralische Restabfallbestandteile mit einem mineralstofflichen Reinheits­ grad von mehr als 97% abgetrennt werden. Zunächst wird durch mechanisch­ biologische Stabilisierung ein Trockenstabilat aus Restabfall hergestellt. Dieses wird über ein Sieb in mindestens zwei Fraktionen getrennt, wovon eine Fraktion über ei­ nen Luftherd geführt wird und eine Fraktion über einen Schrägbandabscheider zwecks Abscheidung nach unten rollender Mineralteile der Brennfraktion zugeführt wird. Die über den Luftherd geführte Fraktion wird in zwei Fraktionen getrennt, wo­ von eine Fraktion der Brennfraktion zugeführt wird und die zweite Fraktion als ver­ schmutztes Schwergut einer selektiv wirkenden Zerkleinerung zugeführt wird. Diese Fraktion wird nach der selektiven Zerkleinerung mittels Sieb in zwei Fraktionen ge­ trennt, wovon die Überkornfraktion alle elastischen Teile enthält und die Siebdurch­ gangsfraktion alle Mineralteile mit noch sorptiv anhaftenden organischen Stoffen, die danach über eine Waschanlage abgespült und nach Trocknung der Brennfraktion zugeführt werden. Durch die Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Inertstoffabscheidung aus mechanisch-biologisch aufbereitetem Restabfall nach se­ lektiver Zerkleinerung geschaffen. In dem wasserbedüsten Schneckenförderer wird die noch infolge Anhaftung organische Oberflächenbelastung am zerkleinerten Schwergut in einer Wäsche abgespült.

Claims (17)

1. Verfahren zur Behandlung von Abfall oder Restabfall (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall bzw. Restabfall (1) in eine Fraktion (16) mit spezifisch leichtem Material und in eine Fraktion (18) mit spezifisch schwerem Material sortiert (8) wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierung bzw. Dichtesortierung durch einen Luftherd (8) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall bzw. Restabfall (1) vor der Sortierung bzw. Dichtesortierung (8) vorklassiert, vorzugsweise gesiebt (7) wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Siebüber­ lauf nach unten rollende Mineralteile abgeschieden werden, vorzugsweise durch einen Schrägbandabscheider (9).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abfall vor der Sortierung bzw. Dichtesortierung (8) bzw. vor der Vorklassierung (7) biologisch oder mechanisch oder mechanisch-biologisch behandelt, vorzugsweise stabilisiert wird, vorzugsweise in einem geschlosse­ nen Behälter (4) unter Zwangsbelüftung.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fraktion (18) mit spezifisch schwerem Material zerkleinert, vor­ zugsweise selektiv zerkleinert (19) wird, vorzugsweise mittels einer Prall- und/oder Schlag- und/oder Walzenzerkleinerungsvorrichtung und/oder einem Prallbrecher und/oder einem Walzenbrecher.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerte bzw. selektiv zerkleinerte Fraktion in zwei Fraktionen (22, 23) getrennt, vor­ zugsweise gesiebt (21), wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebdurchgang (23) gewaschen (24) wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewaschene Material getrocknet wird.
10. Vorrichtung zur Behandlung von Abfall oder Restabfall (1), gekennzeichnet durch einen Luftherd (8) zum Sortieren des Abfalls bzw. Restabfalls (1).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Sieb (7) zum Vorklassieren des Abfalls bzw. Restabfalls.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Schrägbandab­ scheider (9) zum Abscheiden von nach unten rollenden Mineralteilen aus dem Siebüberlauf.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Behälter (4) mit Zwangsbelüftung zum mechanischen und/oder biologischen Stabilisieren des Abfalls.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine Prall- und/oder Schlag- und/oder Walzenzerkleinerungsvorrichtung und/oder einen Prallbrecher und/oder einen Walzenbrecher zum Zerkleinern, vorzugs­ weise selektiven Zerkleinern, der Fraktion (18) mit spezifisch schwerem Mate­ rial.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Sieb (21) zum Tren­ nen der zerkleinerten bzw. selektivzerkleinerten Fraktion in zwei Fraktionen (22, 23).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Waschanlage (24) zum Waschen des Siebdurchgangs (23).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Trockner zum Trocknen des abgewaschenen Materials.
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