DE19652367A1 - Stromabnehmer - Google Patents
StromabnehmerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/18—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
- B60L5/20—Details of contact bow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromabnehmer gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Stromabnehmer dieser Art haben die Aufgabe, elektrische Energie von einer Oberlei
tung zu einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug zu übertragen. Die bis jetzt be
kannten Stromabnehmer sind mit einer oder zwei Schleifleisten versehen, deren
Längsachsen senkrecht zur Längsrichtung der Oberleitung verlaufen. Mit Hilfe einer
Haltevorrichtung, die als Wippe oder Schere ausgebildet ist, wird der Kontakt zwi
schen der Oberleitung und der bzw. den Schleifleisten aufrechterhalten.
Die bisherigen Konstruktionen mit rein passiv gelagerten Schleifleisten gewährleisten
nur bedingt gute Kontaktverhältnisse zwischen den Schleifleisten und der Oberlei
tung. Windanregungen, die Schwingungen im Fahrdraht hervorrufen, Übergangsstel
len der Oberleitungen, und eine durchgängige Zick-Zack-Führung der Oberleitung
verursachen starke Schwankungen der Kontaktkräfte, so daß es zu einer Unterbre
chung des Kontakts und damit zu einer Unterbrechung der elektrischen Energieüber
tragung von der Oberleitung zu dem Fahrzeug kommt. Dieses Problem tritt verstärkt
bei höheren Geschwindigkeiten auf. Es verursacht Beschränkungen in der fahrbaren
Zuggeschwindigkeit sowie einen erhöhten Verschleiß der Schleifleisten und Oberlei
tungen, was hohe Instandhaltungskosten zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromabnehmer aufzuzeigen, des
sen Schleifleiste bzw. Schleifleisten mit der Oberleitung zerstörungsfrei in eine elek
trisch leitende Verbindung gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Weitere erfinderische Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stromabnehmer mit einem Stabilisator in Form eines
Windblechs,
Fig. 2 eine Variante des in Fig. 1 dargestellten Stromabnehmers.
Der in Fig. 1 dargestellte Stromabnehmer 1 umfaßt im wesentlichen eine Schleiflei
stenanordnung 2 mit zwei Schleifleisten 3 und 4, eine Haltevorrichtung 5 sowie einen
Stabilisator 6, der nachfolgend auch als Windblech bezeichnet ist. Die Haltevorrich
tung 5 ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Halbschere ausgebildet.
Es besteht auch die Möglichkeit eine als Wippe (hier nicht dargestellt) ausgebildete
Haltevorrichtung 5 zu verwenden. Die Haltevorrichtung 5 ist an ihrem ersten Ende 5A
mit einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug 100 verbunden. Das zweite Ende 5B
der Haltevorrichtung 5 ist V-förmig ausgebildet, wobei die beiden Tragarme 5C und
5D über ein Scheitelrohr 7 miteinander verbunden sind. An den Enden 7A und 7B des
Scheitelrohrs 7 ist jeweils eine federende Abstützung 8, 9 montiert, über welche die
Schleifleistenanordnung 2 mit dem Scheitelrohr 7 verbunden ist. Die Haltevorrichtung
5 ist mit Hilfe eines Federsystems (hier nicht dargestellt) in der Höhe derart verstell
bar, daß die an ihrem zweiten Ende 5B befestigte Schleifleistenanordnung 2 mit einer
definierten Kraft gegen die Oberleitung 110 gedrückt wird. An dem Scheitelrohr 7 ist
der Stabilisator 6 drehbar gehaltert. Der Stabilisator 6 ist als plattenähnliches Bauele
ment ausgebildet. Seine beiden Oberflächen 6F sind, wie an Hand von Fig. 1 zu se
hen ist, konvex gewölbt. Seine Abmessungen sollten so gewählt werden, daß er min
destens eine Fläche von 20 cm.30 cm aufspannt. Das plattenähnliche Bauelement 6
ist an seiner dicksten Stelle mit einer durchgehenden Bohrung 6B versehen, die sich
zwischen den beiden seitlichen Begrenzungsflächen 6S erstreckt. Durch die Bohrung
6B ist das Scheitelrohr 7 hindurchgesteckt ist, so daß die Drehachse 6A des Stabili
sators 6 parallel zur Längsachse des Scheitelrohrs 4 ausgerichtet ist. Der Stabilisator
6 ist mittig zwischen den beiden Enden 7A und 7B des Scheitelrohrs 7 symmetrisch
angeordnet. An dem Scheitelrohr 4 ist neben dem Stabilisator 6 eine optische Meß
vorrichtung 10 installiert. Mit ihr wird kontinuierlich der senkrechte Abstand zu der
Schleifleistenanordnung 2 gemessen. Der Signalausgang 10A der Meßvorrichtung 10
steht mit einem Stellglied 11 in Verbindung, das als Mikroprozessor ausgebildet ist.
Das Stellglied 11 ist zu diesem Zweck an den Stabilisator 6 angekoppelt. Mit Hilfe
des Stellglieds 11 wird der Anstellwinkel α des Windblechs 6 eingestellt. Die Größe
des einzustellenden Anstellwinkels α hängt von der Größe des Abstands zwischen
der Schleifleistenanordnung 2 und dem Scheitelrohr 7 und der Größe des Neigungs
winkels ϕ ab, den die Haltevorrichtung 5 mit einer horizontalen Ebene einschließt.
Befinden sich die Oberleitung 110 und die Schleifleistenanordnung 2 in einem elek
trisch leitenden Kontakt, bei der die Schleifleistenanordnung 2 durch die Federkräfte
der Halterung 5 gegen die Oberleitung 110 gedrückt wird, die Oberleitung 110 jedoch
selbst keine Kraft auf die Schleifleistenanordnung 2 ausgeübt, so ist der Stabilisator
bzw. das Windblech 6 in einer horizontalen Ebene angeordnet. Beginnt die Oberlei
tung 110, aus welchem Grund auch immer, eine Kraft auf die Schleifleistenanordnung
2 auszuüben, so verringert sich der Abstand zwischen der Schleifleistenanordnung 2
und dem Scheitelrohr 7, da die federnden Abstützungen 8 und 9 dadurch zusammen
gedrückt werden. Gleichzeitig wird auch eine Kraft auf die Haltevorrichtung 5 ausge
übt, auf Grund dessen sich der Neigungswinkel ϕ ändert. Diese Änderung des Ab
stands zwischen der Schleifleistenanordnung 2 und dem Scheitelrohr 7 wird von der
Meßvorrichtung 10 erfaßt. Ebenso die Größe des Neigungswinkels ϕ. In Abhängigkeit
von den ermittelten Meßsignalen wird der Stabilisator 6 auf einen Anstellwinkel α <0
eingestellt. Hierdurch wird der Stabilisator 6 so aufgerichtet, daß seine erste Oberflä
che 6F gegen die Richtung des Fahrtwinds 112 gerichtet ist. Durch diese Maßnahme
wird erreicht, daß der Fahrtwind 112 auf den Stabilisator 6 drückt. Dadurch wirkt eine
Gegenkraft gegen die Federkraft der Haltevorrichtung 2 erzeugt. Der Stromabnehmer
1 wird abgesenkt und kann damit der Kraft ausweicht, die von der Oberleitung 110
auf die Schleifleisten 3 und 4 ausgeübt wird. Die Größe des Windblechs 6 wird so
gewählt, daß die von dem Fahrtwind 112 ausgeübte Kraft, deren Größe von dem au
genblicklichen Anstellwinkel α mitbestimmt wird, so groß ist, daß die Schleifleisten
anordnung 2 den Kräften der Oberleitung 110 ausweichen kann. Durch diese Maß
nahmen wird eine Abnutzung bzw. eine Beschädigung der Schleifleisten 3 und 4 un
terbunden.
Der in Fig. 2 dargestellte Stromabnehmer 1 ist im wesentlichen baugleich mit dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Gleiche Bauteile sind deshalb mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Strom
abnehmern 1 besteht in der Vorrichtung, die zur Einstellung des Anstellwinkels α
verwendet wird. Die hier verwendete Vorrichtung 20 wird durch ein Gestänge gebil
det. Dieses ist mit seinem ersten Ende 20A an der Schleifleistenanordnung 2 befe
stigt. Das zweite Ende 20B des Gestänges 20 ist frei beweglich mit dem Stabilisator 6
verbunden. Bevorzugt wird das zweite Ende des Gestänges 20 mit der Kante des
plattenähnliches Bauelement 6 verbunden, die bei einem Anstellwinkel α < null nach
unten gerichtet ist. Mit Hilfe der Vorrichtung 20 wird der Anstellwinkel α immer auf ei
ne solche Größe eingestellt, die zu dem Abstand zwischen der Schleifleistenanord
nung 2 und dem Scheitelrohr 7 direkt proportional ist.
Claims (7)
1. Stromabnehmer mit wenigstens einer eine Schleifleistenanordnung (2) tra
genden in der Höhe verstellbaren Haltevorrichtung (5), an deren freien Enden ein
Scheitelrohr (7) befestigt ist, auf dessen Enden (7A, 7B) die Schleifleistenanordnung
(2) federnd abgestützt ist, welche für die Übertragung elektrischer Energie von einer
Oberleitung (102) zu einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug (100) vorgesehen ist,
mit dem der Stromabnehmer (1) verbunden ist, gekennzeichnet, durch mindestens ei
nen Stabilisator (6), der am Scheitelrohr (7) drehbar befestigt ist.
2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabi
lisator (6) als plattenähnliches Bauelement ausgebildet ist, dessen Oberflächen (6F)
konvex gewölbt sind, und daß der Stabilisator (6) mittig und symmetrisch zwischen
den beiden Enden (7A und 7B) des Scheitelrohrs (7) positioniert und seine Drehachse
(6A) parallel zur Längsachse des Scheitelrohrs (7) ausgerichtet ist.
3. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine elektrooptische arbeitende Vorrichtung (10) oder eine
mechanisch arbeitende Vorrichtung (20) vorgehen ist, mit welcher der Anstellwinkel
(α) des Stabilisators (6) in Abhängigkeit von der Größe der relativen Einfederung der
Schleifleistenanordnung (2) und dem Neigungswinkel (ϕ) der Haltevorrichtung (2)
einstellbar ist.
4. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die mechanische Vorrichtung (20) als Gestänge ausgebildet ist, das an der
Schleifleistenanordnung (2) fest gehaltert und mit dem Stabilisator (6) kräftefrei ver
bunden ist.
5. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die elektrooptisch arbeitende Vorrichtung (10) als Meßvorrichtung ausgebil
det ist, an die ein Stellglied (11) angeschlossen ist, das als Mikroprozessor ausgebil
det und mit dem Stabilisator (6) steuernd in Verbindung steht.
6. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Abmessungen des Stabilisators (6) auf die Federkraft der Halte
vorrichtung (5) abgestimmt sind.
7. Stromabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Stabilisator (6) eine Fläche von wenigstens 20 cm.30 cm aufspannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996152367 DE19652367A1 (de) | 1996-12-17 | 1996-12-17 | Stromabnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996152367 DE19652367A1 (de) | 1996-12-17 | 1996-12-17 | Stromabnehmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19652367A1 true DE19652367A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7814917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996152367 Withdrawn DE19652367A1 (de) | 1996-12-17 | 1996-12-17 | Stromabnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19652367A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1157876A1 (de) * | 2000-05-24 | 2001-11-28 | DaimlerChrysler Rail Systems GmbH | Stromabnehmer mit Windleitprofil |
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RU2517646C1 (ru) * | 2013-02-12 | 2014-05-27 | Николай Евгеньевич Староверов | Способ компенсации вредных нагрузок-троллейбусного токосьемника /варианты/ и устройство для его осуществления /варианты/ |
CN106004457A (zh) * | 2016-08-09 | 2016-10-12 | 涓ョ淮 | 一种用于城市轨道交通车辆的防震调节式受电弓 |
CN110884354A (zh) * | 2019-12-13 | 2020-03-17 | 西南交通大学 | 一种适用于轨道交通的环形旋转“受流-回流”系统 |
-
1996
- 1996-12-17 DE DE1996152367 patent/DE19652367A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |