DE19651232C1 - Drehtisch mit Energieübertragungskupplung für eine Zentrier- und Kippeinrichtung - Google Patents

Drehtisch mit Energieübertragungskupplung für eine Zentrier- und Kippeinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehtisch zum Positio­ nieren von Werkstücken, insbesondere für Meßzwecke, der einen drehbar gelagerten Tisch mit einem darauf angeord­ neten Aufnahmemittel für ein Werkstück aufweist, wobei die Position des Werkstücks in Bezug auf den Tisch mittels einer Positioniereinrichtung verändert werden kann.
Drehtische der oben genannten Bauart kommen bspw. bei Formprüfgeräten zur Anwendung. Der Drehtisch defi­ niert mit seiner Drehachse die sogenannte C-Achse. Zu­ sätzlich sind eine vertikale Z-Achse und eine horizon­ tale, in Radiusrichtung orientierte R-Achse erforderlich, um eine entsprechende Meßeinrichtung, wie bspw. einen Induktivtaster, wie gewünscht zu verstellen.
Bei einer Meßgenauigkeit der Meßmaschine, die bspw. im 1/100 µm-Bereich liegen soll, und einer entsprechenden Auflösung des dazu verwendeten Induktivtasters beträgt der zur Verfügung stehende Meßbereich meist lediglich ± 250 µm oder ± 1000 µm. Das sich mit dem Tisch drehende Werkstück muß deshalb auf dem Drehtisch so ausgerichtet sein, daß der die Werkstückoberfläche abtastende Meßta­ ster bei Drehung des Tisches und des Werkstückes seinen Meßbereich nicht verläßt. Zum Ausrichten des Werkstückes ist es erforderlich, das Werkstück in unterschiedliche Radiusrichtungen positionieren zu können. Dazu sind zwei meist einen rechten Winkel miteinander einschließende Zentrierachsen vorgesehen. Außerdem soll beim Messen die Längsachse des Werkstückes fluchtend zu der Drehachse der Meßmaschine ausgerichtet werden. Dazu sind zwei zusätzli­ che Kippachsen erforderlich, die ebenfalls einen Winkel miteinander einschließen. Zum Betätigen der Achsen sind über entsprechende Getriebe wirkende Stellmotoren, bspw. Schrittmotoren, vorgesehen. Endlagenschalter signalisie­ ren das Erreichen von Extrempositionen. Die Motoren und die Endschalter sind bei aus der Praxis bekannten Drehti­ schen über Schleifringkontakte mit einer ruhend angeord­ neten Steuereinrichtung verbunden.
Zum Ansteuern der vier Motoren und zur Übertragung von Sensorsignalen, wie bspw. der Endschaltersignale, sind relativ viele Schleifkontakte erforderlich.
Schleifringkontakte setzen der Drehung ein gewisses, wenn auch geringes Reibmoment entgegen. Außerdem können die Kontaktkräfte der Schleifringkontakte ein störendes Kipp- oder Drehmoment auf die Drehachse des Drehtischs ausüben. Diese Kräfte und Reibmomente können sich durch Abrieb, Verschmutzung und Umgebungseinflüsse ändern, wodurch die Meßgenauigkeit des Drehtischs nachhaltig beeinträchtigt werden kann. Ständig im Eingriff befindli­ che Schleifringkontakte haben zudem durch Verschleiß eine begrenzte Lebensdauer.
Aus der DE 42 11 348 A1 ist eine Werkzeugmaschine mit einem Drehtisch bekannt, dessen Oberteil drehbar und in feinen Schritten positionierbar ist. Dazu ist er mit einer Planverzahnung versehen, die zu einer an einem ortsfesten Unterteil vorgesehenen Planverzahnung paßt. Zur Übertragung elektrischer oder mechanischer Energie auf an dem Oberteil gelagerte Einrichtungen sind sowohl an dem Oberteil als auch an dem Unterteil Kupplungsmodule angeordnet, die beim Ausheben des Oberteils automatisch trennen und beim Absenken des Oberteils auf das Unterteil automatisch schließen. Die Kupplungsmodule sind an dem Oberteil bzw. dem Unterteil fest gehalten.
Außerdem ist aus der DE 38 13 949 A1 ein drehbar gelagerter Tastkopf mit induktiver Signalübertragung bekannt. Dazu dienen an dem Tastkopf bzw. an einem orts­ festen Maschinenkörper gelagerte Trafohälften, die induk­ tiv miteinander koppeln. Die Trafohälften sind starr an dem Tastkopf bzw. dem Maschinenkörper gelagert. Sie dienen lediglich der Signal- nicht aber der Leistungs­ übertragung.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Drehtisch zu schaffen, dessen Positioniergenauigkeit langzeitstabil verbessert ist, der weniger störanfällig ist und der weniger Wartung bedarf.
Diese Aufgabe wird mit einem Drehtisch gemäß Patent­ anspruch 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Drehtisch weist einen drehbar gelagerten Tisch auf, der neben der Positioniereinrich­ tung zur vorzugsweise vierachsigen Ausrichtung des Werk­ stückes vorzugsweise eine Steuereinrichtung trägt, die zur Ansteuerung der elektrischen Stellmotoren der Posi­ tioniereinrichtung vorgesehen ist. Die Positionierein­ richtung gibt Steuersignale an die Stellmotoren, so daß die gewünschte Einstellung bewirkt wird. Die elektrischen Motoren können sowohl Servomotoren als auch Schrittmoto­ ren sein.
Die Steuereinrichtung wird über eine Kupplungsein­ richtung mit elektrischer Energie versorgt. Diese Kupp­ lungseinrichtung läßt sich mechanisch trennen und kuppeln und arbeitet induktiv. Die Kupplungshälften sind durch Spulen gebildet, die transformatorisch miteinander kop­ peln. Zur Energieübertragung werden die Spulen so posi­ tioniert, daß sich ihre Kerne anziehen, aufeinander zu bewegen und berühren. Wenn keine Energieübertragung erforderlich ist, kann zwischen den Kernen ein Luftspalt gebildet werden.
Eine vorzugsweise vorgesehene Informationsübertra­ gungseinrichtung stellt eine Datenverbindung zwischen der von dem drehbaren Tisch getragenen Steuereinrichtung und einer übergeordneten ortsfesten Steuerung her. Ist die Einstellung der Werkstückachsen vorgenommen worden, wird die Kupplungseinrichtung getrennt und die Steuereinrich­ tung wird im wesentlichen stromlos. Die Stellmotoren und/oder die Getriebe sind selbsthemmend ausgebildet, so daß die Einstellung der Achsen dann beibehalten wird.
Durch die mechanische Trennung des Kupplungsmittels im Meßbetrieb werden störende, auf den drehbaren Tisch wirkende Kräfte eliminiert. Die Meßgenauigkeit wird dadurch langzeitstabil verbessert und ist nicht abhängig von Kontaktabrieb, Alterung oder Umwelteinflüssen.
Es kann genügen, wenn die Kupplungseinrichtung in lediglich einer Drehposition des Tisches kuppelbar ist. Der Tisch wird dann zum Einstellen der Positionierein­ richtung in diese Position gedreht, die Kupplungsein­ richtung wird verbunden und die Steuereinrichtung erhält auf diesem Wege elektrische Energie. Nach vorgenommener Einstellung trennt die Kupplungseinrichtung und die Steuereinrichtung wird dadurch im wesentlichen stromlos. Dies kann hingenommen werden, weil die Positionierein­ richtung bei erfolgter Positionierung des Werkstücks ohnehin nur die einmal eingestellte Position halten muß. Dies kann ohne Fremdenergie bewerkstelligt werden.
Die Steuereinrichtung hat die Funktion, anhand von über die Informationsübertragungseinrichtung empfangenen Eingangssignalen sowie gegebenenfalls weiterer, von Sensoren empfangenen Eingangssignalen die entsprechenden Steuersignale für die Stellmotoren bereitzustellen. Leistung und Daten bzw. Information wird somit getrennt übertragen. Deshalb brauchen über die Schnittstelle zwi­ schen ruhendem Grundgestell und drehbarem Tisch nicht die einzelnen Motoransteuersignale, sondern lediglich ein einziges Leistungssignal übertragen zu werden, aus dem die Steuereinrichtung die Ansteuersignale der vier Moto­ ren bildet. Damit kann die Kupplungseinrichtung, die lediglich einen einzigen Energie- oder Leistungskanal aufweist, besonders einfach ausgestaltet werden. Sonstige Kanäle zur Datenübertragung führen nur geringe Leistung.
Eine einzige, außerhalb der Drehachse des Tischs angeordnete Kupplungseinrichtung gestattet die Energie­ übertragung zu der Steuereinrichtung in lediglich einer Drehposition. Werden mehrere Kupplungshälften an dem drehbaren Tisch und/oder dem Grundgestell angeordnet, kann die Steuereinrichtung in mehreren Drehpositionen des Tischs mit Energie versorgt und somit aktiviert werden. Bei mittiger Anordnung der Kupplungseinrichtung, d. h. im wesentlichen koaxial zu der Drehachse des Tisches, ist es möglich, die Kupplungseinrichtung in beliebigen Drehposi­ tionen des Tischs zu kuppeln. Bedarfsweise kann der Tisch während des Positioniervorgangs auch gedreht werden, wobei die Kupplungseinrichtung jedoch bei dem eigentli­ chen Meßvorgang dann getrennt wird.
Die Kerne der Spulen sind vorzugsweise Ferritkerne. Das Ferritmaterial ist dabei vorzugsweise so ausgewählt, daß im stromlosen Zustand der Spulen kein remanentes Magnetfeld verbleibt. Somit wird bei mechanischer Ent­ kopplung auch keine magnetische Kraft auf den Drehtisch ausgeübt.
Die Steuereinrichtung empfängt und sendet ihre Daten vorzugsweise über drahtlose Informationskanäle, die bspw. als Infrarotübertragungseinrichtungen oder als anderweitige optische, induktive oder sonstige Übertra­ gungseinrichtungen ausgebildet sind. Es können sowohl ein- oder mehrere uni- oder bidirektional arbeitende Informationskanäle vorgesehen werden. Der oder die Infor­ mationskanäle können auch im Multiplexbetrieb betrieben werden, so daß ein körperlich vorhandener Kanal virtuell in mehrere Übertragungskanäle aufgespalten wird.
Weitere Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Drehtisch für eine Formmeßmaschine, in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 den Drehtisch nach Fig. 1, in einer per­ spektivischen schematisierten Ausschnittsdarstellung, in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 eine Kupplungseinrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie an eine Steuereinrichtung, die an dem drehbar gelagerten Tisch gehalten ist, in Trenn­ stellung und in schematisierter Darstellung,
Fig. 4 die Kupplungseinrichtung nach Fig. 3, in Kuppelposition,
Fig. 5 eine als Transformator ausgebildete Kupp­ lungshälfte der Kupplungseinrichtung nach den Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine als rotationssymmetrischer Transforma­ tor ausgebildete Kupplungseinrichtung, die konzentrisch zu der Drehachse des Tisches angeordnet ist, in schemati­ sierter Längsschnittdarstellung,
Fig. 7 eine Kupplungshälfte der Kupplungseinrich­ tung nach Fig. 6, in Draufsicht, und
Fig. 8 einen schematisierten Längsschnitt durch einen Drehtisch mit zentral angeordneter Kupplungsein­ richtung.
Beschreibung
In Fig. 1 ist ein Drehtisch 1 für eine nicht weiter dargestellte Meßmaschine veranschaulicht, der einen an einem Grundgestell 2 um eine vertikale Drehachse 3 dreh­ bar gelagerten Tisch 4 aufweist. Der Tisch 4 weist eine Werkstückhalterung 5 auf, die in zwei vorzugsweise zueinander recht­ winklig stehenden Radialrichtungen verschoben sowie vorzugsweise um diese Achsen gekippt werden kann. Dazu dient eine Posi­ tioniereinrichtung 6, deren Achsen in Fig. 1 symbolisch angedeutete Antriebe 7, 8, 9 sowie ein weiterer, in Fig. 1 nicht sichtbarer Antrieb 10 zugeordnet sind.
Die Antriebe 7, 8, 9 werden von einer an dem Tisch 4 angeordneten Steuereinrichtung angesteuert, die über eine Kupplungseinrichtung 11 mit Energie versorgt wird. Die Kupplungseinrichtung 11 weist eine dem Tisch 4 zugeord­ nete Kupplungshälfte 12 auf, die an den Tisch 4 montiert ist und sich mit diesem dreht. Zu der Kupplungseinrich­ tung 11 gehört eine weitere Kupplungshälfte 13, die über ein Scharniergelenk 14 um eine horizontale Achse schwenk­ bar, d. h. in der Höhe verstellbar, an dem Grundgestell 2 gelagert und an die Steuereinrichtung angeschlossen ist. Das Scharniergelenk 14 wird, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, durch eine Blattfeder gebildet, die einenends mit dem Grundgestell 2 und andernends mit der Kupplungshälfte 13 verbunden ist. In Richtung auf das Grundgestell 2 ist der Schwenkbereich der Kupplungshälfte 13 durch zwei Stütz- und Anschlagschrauben 16 beschränkt, die bspw. aus Fig. 2 ersichtlich sind.
Die Kupplungseinrichtung 11 kann durch Verschwenken der Kupplungshälfte 13 aus einer in Fig. 3 veranschau­ lichten Trennstellung in eine in Fig. 4 veranschaulichte Kupplungsstellung und zurück überführt werden. In der Trennstellung ist zwischen den Kupplungshälften 12, 13 ein Luftspalt 17 ausgebildet, dessen Weite ungefähr 0,5 mm beträgt. Die Kupplungshälfte 13 ruht dann mit ihrem Gewicht über die Anschlagschrauben 16 auf dem Grundge­ stell 2. Der Tisch 4 ist in diesem Zustand der Kupplungs­ einrichtung 11 frei drehbar.
In der in Fig. 4 veranschaulichten Kuppelstellung ist die Kupplungshälfte 13 angehoben und liegt mit ihrer oberen Seite an der Kupplungshälfte 12 an. Diese Position dient zur Energieübertragung. Die Anschlagschrauben 16 sind in dieser Position von dem Grundgestell 2 abgehoben und das Gewicht der Kupplungshälfte 13 wird von dem Tisch 4 und über das Scharniergelenk 14 noch teilweise von dem Grundgestell 2 getragen.
Die Kupplungseinrichtung 11 koppelt transformato­ risch, wobei die Kupplungshälften 12, 13 gemeinsam einen Transformator bilden. Zur Veranschaulichung ist die Kupplungshälfte 13 in Fig. 5 gesondert dargestellt. Zur Energieübertragung ist ein E-förmiger Ferritkern 21 vorgesehen, dessen Mittelschenkel 22 eine Spule 23 trägt. Der Mittelschenkel 22 weist eine plane Stirnfläche auf, die mit den Stirnflächen von Außenschenkeln 24, 25 des Ferritkerns 21 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, auf die andere Kupplungshälfte 12 zu weist, die ebenfalls einen E-förmigen Kern mit einer auf dem Mittelschenkel 22 sitzenden Spule aufweist.
Der Ferritkern 21 bildet mit seiner Spule 23 eine Transformatorhälfte, die von einer Ausnehmung eines in Draufsicht U-förmigen Kunststoffkörpers 27 aufgenommen ist. Der Kunststoffkörper 27 weist an seiner Oberseite eine mit den Stirnseiten des Mittelschenkels 22 sowie der Außenschenkel 24, 25 in einer Ebene liegende Planfläche auf, die von Ausnehmungen 28, 29, 31, 32 durchbrochen ist. Diese sind an den Ecken eines gedachten Rechteckes angeordnet und dienen zur Aufnahme von optoelektronischen Sendern und Empfängern, wie bspw. Infrarotsendedioden S oder Infrarotempfangsdioden E. Ein entsprechender Kunst­ stoffkörper der Kupplungshälfte 12 ist ebenfalls mit Infrarotsendedioden bzw. -empfangsdioden versehen, die so angeordnet sind, daß sie in Kuppelstellung den Sende- und Empfangsdioden des Kunststoffkörpers 27 gegenüberliegen.
Während die Sende- und Empfangsdioden S, E eine Informationsübertragungseinrichtung mit mehreren Über­ tragungskanälen darstellen, bilden die Ferritkerne 21 mit den darauf sitzenden Spulen einen Energieübertragungs­ kanal. Dieser dient zur Leistungsversorgung der ange­ schlossenen Steuereinrichtung, während die Informations­ übertragungseinrichtung nur zur Datenkommunikation mit einer übergeordneten Steuerung dient.
Der insoweit beschriebene Drehtisch 1 arbeitet wie folgt:
Soll ein rotationssymmetrisches Teil vermessen oder auf Formhaltigkeit geprüft werden, wird es bei ruhendem Tisch 4 zunächst an dem Werkstückhalter 5 aufgespannt oder -gelegt. Der Tisch 4 wird dann von Hand oder automa­ tisch durch Drehung um die Drehachse 3 in eine solche Drehstellung gebracht, daß die Kupplungshälften 12, 13, wie in den Fig. 1, 2 und 3 veranschaulicht, miteinander fluchtend übereinander stehen. Um vor der eigentlichen Messung das Werkstück so auszurichten, daß seine Mittel­ achse mit der Drehachse 3 übereinstimmt, werden die Antriebe, 7, 8, 9 der vier Achsen von der nicht weiter dargestellten Steuereinrichtung entsprechend angesteuert. Dazu wird zunächst die Kupplungseinrichtung 11 gekuppelt, um die Steuereinrichtung mit Energie zu versorgen. Die Spule 23 der unteren Kupplungshälfte 13 wird mit Wechsel­ strom erregt, wobei der magnetische Fluß an den Stirn­ flächen des Mittelschenkels 22 und der Außenschenkel 24, 25 aus- und in den E-Kern der gegenüberliegenden Kupp­ lungshälfte 12 eintritt. Die dadurch zwischen den Kupp­ lungshälften 12, 13 entstehende magnetische Anziehung überwindet die Gewichtskraft der Kupplungshälfte 13, so daß diese angehoben wird und sich an die Kupplungshälfte 12 anlegt. Der anfänglich vorhandene Luftspalt von unge­ fähr einem halben Millimeter verschwindet dabei. Durch den somit geschlossenen Energieübertragungskanal kann nun ausreichend Versorgungsleistung für die Steuereinrichtung übertragen werden. Die Ansteuerung der Steuereinrichtung kann über die Informationsübertragungskanäle unabhängig von der Luftspaltgröße erfolgen.
Nach erfolgtem Ausrichten des Werkstücks wird die Kupplung 11 getrennt, indem die Kupplungshälfte 13 strom­ los geschaltet wird. Die Durchflutung der E-Kerne bricht dadurch zusammen, womit auch die Anziehungskraft zwischen den Kupplungshälften 12, 13 verschwindet. Die Kupplungs­ hälfte 13 fällt deshalb ab und stützt sich mit den Ein­ stellschrauben 16 auf dem Grundkörper ab. Der Tisch 4 ist nun ungehindert drehbar, wobei die Antriebe 7, 8, 9 der vier Achsen ihre jeweilige Position beibehalten. Durch die vollständige mechanische Trennung der Kupplungsein­ richtung 11 werden Reibungseinflüsse und unerwünschte Kräfte auf den Tisch 4 vermieden. Dies ermöglicht lang­ zeitstabil eine sehr hohe Meßgenauigkeit.
Bedarfsweise kann die Blattfeder 14 so vorgespannt sein, daß sie dazu neigt, die Kupplungshälfte 13 anzuhe­ ben, wobei ihre Federkraft dazu nicht ganz ausreicht. Dies hat zur Folge, daß die Kupplungshälfte 13 im strom­ losen Zustand in ihrer unteren Position befindlich ist und sich über die Einstellschrauben 16 auf dem Grundge­ stell 2 abstützt. Beim Kuppeln, d. h. Anheben der Kupp­ lungshälfte 1, braucht das zwischen den Kupplungshälften 12, 13 wirkende Magnetfeld lediglich noch die verbleiben­ de Differenz zwischen Federkraft und Gewichtskraft zu überwinden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind an dem Grundkörper 2 mehrere Kupplungshälften 13 jeweils im gleichen Abstand zu der Drehachse 3 angeordnet. Dies ermöglicht die Betätigung der Antriebe 7, 8, 9 in mehre­ ren Drehpositionen des Tischs 4, was unter Umständen die Justage des zu vermessenden Werkstücks erleichtert.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Kupplungseinrichtung 11a veranschaulicht, die, wie Fig. 8 schematisch zeigt, zentral zu der Drehachse 3a des Drehtisches 1a angeordnet ist. Soweit keine weiteren Erläuterungen folgen, ist der Drehtisch 1a mit dem Drehtisch 1 identisch; lediglich zur Unterscheidung sind die Bezugszeichen mit dem Buchstaben­ index "a" versehen. An Stelle der E-Kerne weisen die Kupplungshälften 12a, 13a bei diesem Ausführungsbeispiel rotationssymmetrische Schalenkernhälften 21a auf, die gemeinsam einen Topfkern bilden. Jeder Ferritkern 21a trägt auf seinem Mittelschenkel 22a eine Spule 23a, die zur Energieübertragung durch transformatorische Kopplung dient.
Während der Ferritkern 21a der oberen Kupplungs­ hälfte 12a fest mit dem Tisch 4 verbunden ist, ist der Ferritkern 21a der unteren Kupplungshälfte 13 in der Höhe verschieb- oder verstellbar gelagert. Dazu dient eine Trägerplatte 34, die an ihrem Umfang mit mehreren Blatt­ federn 35, 36 verbunden ist. Diese ragen radial von der Trägerplatte 34 weg und sind an ihrem außenliegenden Ende ortsfest gehalten.
Als Informationsübertragungskanal dient ein Licht­ wellenleiter 37, der den aus den Ferritkernen 21a gebil­ deten Schalenkern zentral durchsetzt. Ein erster Licht­ wellenleiterabschnitt 38 ist durch den Ferritkern 21a der Kupplungshälfte 13a geführt und endet an der Stirnfläche des Mittelschenkels 22a. Ein zweiter Lichtwellenleiter­ abschnitt 39 ist bei der Kupplungshälfte 12a durch den Mittelschenkel 22a bis zu dessen Stirnseite geführt. Die Stirnseiten der Lichtwellenabschnitte 38, 39 liegen sich dabei so gegenüber, daß in beiden Richtungen Licht über­ tragbar ist.
Zum Koppeln, insbesondere zum Schließen des durch die Ferritkerne 21a gebildeten Leistungskanals wird die Spule 23a der unteren Kupplungshälfte 13a bestromt, so daß das entstehende Magnetfeld die Gewichtskraft der unteren Kupplungshälfte 13a überwindet und den Ferritkern 21a mit seiner Oberseite mit dem Ferritkern 21a der oberen Kupplungshälfte 12a in Anlage bringt. Dies kann in beliebigen Drehpositionen des Tisches 4a erfolgen. Be­ darfsweise kann der Tisch 4a auch langsam gedreht werden, wobei die Ferritkerne 21a der Kupplungshälften 12a, 13a mit ihren Stirnseiten aufeinander gleiten. Eine entspre­ chende reibungsmindernde Beschichtung kann dies erleich­ tern. Außerdem ist es bei allen Ausführungsformen mög­ lich, in gekuppeltem Zustand einen Luftspalt zwischen den Ferritkernen 21a zu belassen, der von dem Magnetfeld durchsetzt wird. Dies ist vor allem dann zweckmäßig, wenn der Tisch 4a mit gekuppelter Kupplung 11a bewegt werden soll. Die Kupplungshälften 12a, 13a können dann starr an dem Tisch 4a bzw. dem Grundgestell 2a montiert werden. Jedoch sind bei den Lösungen mit beweglich gelagerten, in Anlage zu bringenden Kupplungshälften 12, 13 die auf den Tisch wirkenden Kräfte vorteilhafterweise maximal auf das Gewicht der Kupplungshälfte 13 beschränkt.

Claims (10)

1. Drehtisch (1) zum Positionieren von Werkstücken, insbesondere für Meßzwecke,
mit einem Grundgestell (2), an dem mittels geeigne­ ter Lagermittel ein Tisch (4) um eine vorgegebene Dreh­ achse (3) drehbar gelagert ist,
mit wenigstens einem an dem Tisch (4) angeordneten Aufnahmemittel (5) für das zu vermessende Werkstück,
mit einer von dem Tisch (4) getragenen elektrisch steuerbaren Positioniereinrichtung (7, 8, 9), die mit dem Aufnahmemittel (5) mechanisch verbunden ist,
mit einer induktiv koppelnden Kupplungseinrichtung (11), die jeweils mit einem Kern (21) versehene Spulen (23) aufweist, die zu einer ersten Kupplungshälfte und einer zweiten Kupplungshälfte gehören, wobei wenigstens eine Spule (23) an dem Grundgestell (2) und wenigstens eine Spule (23) an dem Tisch (4) gelagert ist, so daß die Kerne (21) der Spulen (23) zur Energieübertragung mitein­ ander in Anlage überführbar und bei Unterbrechung der Energieübertragung voneinander trennbar sind, wobei wenigstens eine der Spulen (23) beweglich gelagert ist.
2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß er eine Steuereinrichtung aufweist, deren Aus­ gang an die Positioniereinrichtung (7, 8, 9, 10) ange­ schlossen ist und die eine Eingangsschnittstelle auf­ weist.
3. Drehtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß er eine Informationsübertragungseinrichtung (S, E) aufweist, die an die Eingangsschnittstelle der mit dem Tisch (4) verbundenen Steuereinrichtung angeschlossen ist und die wenigstens dann einen Übertragungsweg bereit­ stellt, wenn die Kupplungshälften (12, 13) der Kupp­ lungseinrichtung (11) miteinander verbunden sind.
4. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungseinrichtung (11) in Bezug auf den Tisch (4) und seine Drehachse (3) außermittig angeordnet ist, so daß die Kupplungshälften (12, 13) in einer ausge­ wählten Drehposition des Tisches (4) in Kuppelstellung überführbar sind.
5. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zu der Kupplungseinrichtung (11) mehrere an dem Tisch (4) und dem Grundgestell (2) angeordnete Kupplungshälften (12, 13) gehören, die in Bezug auf den Tisch (4) und seine Drehachse (3) außermittig angeordnet sind, so daß die Kupplungshälften (12, 13) in mehreren ausgewählten Drehpositionen des Tisches (4) in Kuppel­ stellung überführbar sind.
6. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungseinrichtung (11) koaxial zu der Drehachse (3) des Tisches (4) im Zentrum des Tisches (4) angeordnet ist, so daß die Kupplungshälften (12, 13) in beliebiger Drehstellung des Tisches (4) in die Kuppel­ stellung überführbar sind.
7. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens einer der Kerne (21) in einer Rich­ tung beweglich gelagert ist, die im wesentlichen mit der Richtung übereinstimmt, in der die Kraft wirkt, die durch das sich bei Beginn der Energieübertragung zwischen beiden Kernen (21) ausbildende Magnetfeld verursacht wird, so daß das Magnetfeld als Antriebsmittel dient, um die Kupplungshälften (12, 13) miteinander zu kuppeln.
8. Drehtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Informationsübertragungseinrichtung (E, S) eine drahtlose Informationsübertragungseinrichtung ist.
9. Drehtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Informationsübertragungseinrichtung bidirek­ tional arbeitend ausgebildet ist.
10. Drehtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Informationsübertragungseinrichtung eine optische Informationsübertragungsstrecke aufweist.
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