DE19650881C2 - Verfahren zur Herstellung von in z-Richtung elektrisch leitfähiger und in x/y-Richtung isolierender Folien aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von in z-Richtung elektrisch leitfähiger und in x/y-Richtung isolierender Folien aus KunststoffInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung von in z-Richtung elektrisch leitfähiger, gut kontaktier
barer und in x/y-Richtung isolierender Folien aus Kunststoff
oder anderen Isolatoren, wobei die z-Richtung die Foliendicke
rechtwinklig oder schräg und die x/y-Richtung ihre laterale
Flächenausdehnung bestimmt und in die Folie Mikrokanäle aus
geätzten Kernspuren z. B. schwerer Ionen eingebracht sind, die
mit metallischen Fäden ausgefüllt sind. Derartige Folien kön
nen zur Verbindung von elektronischen Bauelementen verwendet
werden.
Ein Verfahren zur Erzeugung von Festkörpern mit diesen Eigen
schaften ist z. B. aus der DE-PS 33 37 049 bekannt. Mit dem
Verfahren lassen sich allerdings nur Festkörper aus metall
übersättigten Gläsern erzeugen, die bruchempfindlich und nicht
biegsam sind. Außerdem ist die Kontaktierung der im Glas lie
genden metallischen Fäden an der Oberfläche des Festkörpers
schwierig, da die Fäden in der Oberfläche enden.
Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe ein Verfahren
anzugeben, mit welchem sich die eingangs erwähnten Folien aus
Kunststoffen in einer Dicke bis zu 100 µm und mehr herstellen
lassen, wobei eine gleichmäßige Verteilung der Leitfähigkeit
in z-Richtung über Flächenabmessungen im Bereich von mehreren
cm erwünscht ist. Die erzeugten Folien sollen darüberhinaus
beidseitig gut kontaktierbar sein und in x/y-Richtung auch in
kleinsten Teilbereichen isolierende Eigenschaften aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung
ein Verfahren vor, wie es im Patentanspruch 1 mit den Schrit
ten a) bis k) beschrieben ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
des Verfahrens sind in den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis
5 angeführt.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
im folgenden und anhand der Figuren näher erläutert. Es zei
gen:
die Fig. 1 zeigt die Verfahrensschritte b) bis k),
die Fig. 2 und 3 rasterelektronenmikroskopisch vergrößerte
Aufnahmen einer nach dem Verfahren hergestellten Folie.
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von in
z-Richtung elektrisch leitfähigen und in x/y-Richtung isolie
renden Folien 3 aus Kunststoff oder anderen Isolatoren wie
z. B. Glimmer, wobei die z-Richtung die Foliendicke rechtwink
lig oder schräg und die x/y-Richtung ihre laterale Flächenaus
dehnung bestimmt und in die Folie Mikrolöcher oder -kanäle 4
aus geätzten Kernspuren von z. B. schweren Ionen eingebracht
sind, die mit metallischen Fäden 5 ausgefüllt sind. In der
Fig. 1 sind davon die Verfahrensschritte b) bis k) schematisch
im Schnitt durch die Folie 3 dargestellt, wobei der Schritt a)
weggelassen wurde.
Dieser erste Schritt a) besteht aus dem Bestrahlen der Folie 3
mit einem Strahl hochenergetischer, bespielsweise schwerer Io
nen in z-Richtung, die die Folie vollständig durchdringen und
soll hier nicht näher beschrieben werden. Solche Bestrahlungen
sind Stand der Technik, wobei Ionenart, -energie und -dichte
je nach Art des Folienmateriales und dessen Dicke weitgehend
frei gewählt werden können. Wichtig ist dabei lediglich, daß
die resultierenden Kernspuren die Folie 3 völlig durchdringen
und nach der Bestrahlung latent bleiben.
Im nächsten Schritt b) werden aus den Kernspuren Mikrolöcher 4
in der Folie 3 durch Aufätzen der entstandenen Kernspuren auf
den gewünschten Durchmesser der späteren metallischen Fäden 5
erzeugt. Dieses Aufätzen ist ebenfalls Stand der Technik, wo
bei auch hier die Ätzparameter wie Ätzdauer, Ätzmedium,
-dichte, -temperatur und weitere je nach Art des Folienmate
riales und dessen Dicke weitgehend frei gewählt werden können.
Wichtig ist jedoch hierbei, daß die Ätzkanäle in der Regel
sauber voneinander getrennt bleiben und Überlappungen weitge
hend vermieden werden.
Anschließend wird in einem Schritt c) eine leitfähige erste
Schicht 6 z. B. durch Sputtern oder Aufdampfen auf die eine
Seite 1 der entstandenen Matrix, d. h. der Folie 3 mit den Mi
krolöchern 4 aufgebracht, wobei die Öffnungen 11 der Mikrolö
cher 4 offen bleiben und die Schicht 6 nicht in die Mikrolö
cher 4 eindringt. Diese Schicht 6 ist mit etwa 1/10 µm Dicke
relativ dünn, elektrisch leitfähig und besteht aus einem nicht
schnell oxydierenden Metall mit guter Leitfähigkeit. Sie dient
als Startschicht für ihre anschließende galvanische Verstär
kung. Danach wird die Folie 3 mit den Mikrolöchern 4 im
Schritt d) auf der anderen Seite 2 mit einer isolierenden Ab
deckfolie 7 abgedeckt um das Einwachsen des anschließend gal
vanisch auf die dünne Schicht 6 aufgebrachten Materiales von
der Seite 1 in die Mikrolöcher 4 zu verhindern bzw. um den
Kontakt zwischen der Seite 2 und der Kathode am Boden einer
elektrochemischen Zelle zu vermeiden, deren Anode in ihrem
oberen Bereich liegt.
Im nächsten Schritt e) wird nun eine zweite, auf mehrere µm
Dicke verstärkte leitfähige Metallschicht 8 auf die erste
Schicht 6 der einen Seite 1 aufgebracht. Dies erfolgt durch
galvanisches Abscheiden aus einem Elektrolytbad von der den
Mikrolöchern 4 abgewendeten Richtung her, wobei die erste
Schicht 6 als Kathode 9 geschaltet wird. Die Öffnungen 11 der
Mikrolöcher 4 werden dabei durch Überwachsen auf der einen
Seite 1 verschlossen, die Mikrolöcher 4 bzw. deren Kanäle
selbst bleiben jedoch offen, da sie auf der anderen Seite 2
durch die Abdeckfolie 7 verschlossen sind. Die galvanische Ab
scheidung erfolgt dabei, wie bereit erwähnt, in einer elektro
chemischen Zelle, die aus einem Gefäß besteht, dessen Boden
oder unterer Teil als Kathode geschaltet ist, bzw. diese bil
det und in welchem sich das Elektrolyt befindet. Die seitli
chen Wandungen des Gefäßes sind aus Teflon. Die Anode 10 sitzt
innerhalb des Gefässes im Elektrolyt und ist in den Figuren
nur schematisch dargestellt. Der Schritt e) wird im Gefäß so
durchgeführt, daß die eine Seite 1 der Folie 3 der Anode zuge
richtet ist, die Startschicht 6 jedoch dabei als Kathode 9 ge
schaltet wird, indem sie mit der Kathode des Gefässes in Ver
bindung gebracht wird. Die andere, abgedeckte Seite 2 der Fo
lie 3 ist der Anode 10 abgewendet und bleibt bei diesem
Schritt unbeeinflusst. Die Abscheidung der Schicht 8 kann da
bei durch die Auswahl der elektrochemischen Parameter in wei
ten Grenzen gesteuert werden.
Nach dem Erzeugen der dickeren Schicht 8 werden in einem wei
teren Schritt f) die Abdeckfolie 7 auf der anderen Seite 2
wieder entfernt und die Folie 3 in dem Gefäss umgedreht, so
daß jetzt die Seite 2 der Anode 10 zugewendet ist. Das galva
nische Abscheiden von Metallionen aus dem Elektrolyt in den
Mikrolöchern 4 erfolgt jetzt von der, der verstärkten Schicht
8 abgewendeten anderen Seite 2 her, wobei die Schicht 8 als
Kathode 9 dient. Der Vorgang dauert so lange bis die Mikrolö
cher 4 vollständig mit Metallfäden oder Füllungen 5 gefüllt
sind und sich über den Öffnungen der Löcher 4 auf der anderen
Seite 2 Kappen 12 gebildet haben, die sich gegenseitig nicht
berühren. Die stabile zusätzliche Metallschicht 8 dient dabei
als Unterlage, auf der die Metallfäden 5 in den Mikrolöchern 4
zu wachsen beginnen. Ohne sie würde das Wachstum der Metallfä
den 5 in der Folie 3 zunächst nur an den Wänden der Löcher 4
beginnen und ungleichmäßig werden.
Danach werden als Schritt g) die mit den Schritten c) und e)
aufgebrachten Schichten 6 und 8 in einem anderen Gefäß wieder
aufgelöst, wobei die Füllungen 5 der Mikrolöcher 4 mit den
Kappen 12 erhalten bleiben müssen. Dieser Auflösevorgang lässt
sich durch die Wahl der Parameter des Lösungsmittels weitge
hend steuern, so daß anschließend eine Folie mit internen Me
tallnadeln 5 und einseitigen Kappen 12 entstanden ist.
Auf diese Seite 2 mit den Kappen 12 wird nun in einem Schritt
h) eine weitere erste leitfähige Startschicht 13 durch z. B.
Sputtern oder Aufdampfen aufgebracht, wobei diese Startschicht
13 über die Kappen 12 hinweggeht und diese elektrisch mitein
ander verbindet.
Danach wird als Schritt i) eine zweite, verstärkte leitfähige
Schicht 14 auf die jetzt als Kathode geschaltete Schicht 13
mit den Kappen 12 gemäß den Schritten f) und h) durch galvani
sches Abscheiden aus einem Elektrolyt von der Seite der Kappen
12 her aufgebracht. Dies erfolgt ähnlich wie beim Schritt e),
die Folie 3 wird in dem Gefäß so angeordnet, daß die Schicht
13 im Elektrolyt der Anode 10 zugerichtet wird und dabei
selbst als Kathode 9 geschaltet wird.
Ist die Schicht 14 gebildet, so werden im nächsten Schritt j)
wieder Metallionen aus dem Elektrolyt auf die Öffnungen 16 der
bereits gefüllten Mikrolöcher 4 von der, der verstärkten
Schicht 14 gemäß i) abgewendeten einen Seite 1 her abgeschie
den, bis sich über den Öffnungen 16 der bereits gemäß dem
Schritt f) gefüllten Löcher 4 auf der Seite 1 ebenfalls Kappen
15 gebildet haben, die sich gegenseitig nicht berühren. Dies
geschieht in dem Gefäß wiederum dadurch, daß die soweit fer
tiggestellte Folie der Anode 10 mit den Öffnungen 16 zugewen
det und die Schicht 14 als Kathode 9 geschaltet wird.
Beim letzten Schritt k) erfolgt das Auflösen der mit den
Schritten h) und i) aufgebrachten Schichten 13 und 14, wobei
die Füllungen 5 der Mikrolöcher 4 mit den Kappen 12 und 15 er
halten bleiben. Auch dieser Auflösevorgang lässt sich durch
die Wahl der Parameter des Lösungsmittels in einem Gefäß weit
gehend steuern, so daß anschließend eine Folie 3 mit internen
Metallnadeln 5 und beidseitigen Kappen 12 und 16 entstanden
ist. Diese Folie 3 weist nun die gewünschten Eigenschaften be
züglich ihrer elektrischen Leitfähigkeit auf.
Beim galvanischen Füllen ergibt sich oftmals folgende Schwie
rigkeit: Der Elektrolyt muß die Wände der mikroskopisch feinen
Mikrolöcher oder Kanäle 4 gänzlich benetzen und die auf der
Seite 1 aufgebrachten Schichten 6 und 8 erreichen, damit die
Abscheidung gleichmäßig in allen Mikrolöchern beginnen kann.
Dies ist schwierig zu erreichen, da es sich um sehr enge und
schmale Löcher handelt, die obendrein noch auf einer Seite
verschlossen sind.
Zur Verbesserung des Abscheideprozesses vor allem in den Lö
chern 4 ist es daher von Vorteil, daß während einem oder meh
reren der Schritte e), f), i), oder j) in dem Gefäß der elek
trochemischen Zelle Ultraschallschwingungen auf den Elektroly
ten aufgegeben werden und/oder daß dem Elektrolyten ein Benet
zungsmittel beigegeben wird. Die Benutzung von Ultraschall vor
und während der Abscheidung unterstützt das vollständige Fül
len der Kanäle. Der Ultraschall verbessert die Strömung in den
engen Kanälen und verhindert so eine deutliche Verarmung der
Metallionenkonzentrationen in den Kanälen. Dadurch wird die
Polarisierung der Kathode verringert. Auch die Verwendung von
alternierendem, d. h. pulsweise aufgegebenem Strom führt zu ei
ner besseren Abscheidung in den Kanälen und ergibt ein
gleichmässigeres Wachstum. Dabei kann das leitende Material
der gefüllten Mikrolöcher 4 mit den Kappen 12 und 16 auch un
lösbar in den Lösungen sein, in welchen die anderen verschie
denen Schichten 6, 8 und 13, 14 gelöst werden. Die Folie 3
sollte durch das Elektrolytmedium nicht angegriffen und auch
nicht durch die Lösungen, welche benutzt werden, um die
Schichten 6, 8 und 13, 14 zu lösen.
In den Fig. 2 und 3 sind rasterelektronische Aufnahmen an
derselben Stelle der Schicht 4 mit den Füllungen 5 und den
Kappen 12 und 15 in zwei Vergrößerungen im Original abgebil
det. Der eingeblendete Maßstab von 50 µm bzw. 10 µm gibt dabei
die Größenverhältnisse wieder. Die Folie ist bei dem darge
stellten Beispiel durch die rasterelektronenmikroskopische
Präparation zur Darstellung des Querprofiles geschnitten und
somit etwas zusammengequetscht worden. Dies trifft jedoch nur
bei der Kante zu und ist für das Verfahren ohne Bedeutung.
1
eine Seite
2
andere Seite
3
Folie
4
Mikrolöcher
5
Metallfäden, Füllungen
6
Startschicht
7
Abdeckfolie
8
verstärkte Schicht
9
Kathode
10
Anode
11
Öffnungen
12
Kappen
13
Startschicht
14
verstärkte Schicht
15
Kappen
16
Öffnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von in z-Richtung elektrisch
leitfähiger, gut kontaktierbarer und in x/y-Richtung iso
lierender Folien aus Kunststoff oder anderen Isolatoren,
wobei die z-Richtung die Foliendicke rechtwinklig oder
schräg und die x/y-Richtung ihre laterale Flächenausdehnung
bestimmt und in die Folie Mikrokanäle aus geätzten Kernspu
ren eingebracht sind, die mit metallischen Fäden ausgefüllt
sind, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) Bestrahlen der Folie (3) mit einem Strahl hochenergeti scher Ionen in z-Richtung, die die Folie (3) vollständig durchdringen,
- b) Erzeugen von Mikrolöchern (4) in der Folie (3) durch Aufätzen der entstandenen Kernspuren auf den gewünschten Durchmesser,
- c) Aufbringen einer leitfähigen ersten Schicht (6) durch Sputtern oder Aufdampfen auf die eine Seite (1) der entstandenen Matrix, wobei die Öffnungen (11) der Mikrolöcher (4) offen bleiben und die Schicht (6) nicht in die Mikrolöcher (4) eindringt,
- d) Abdecken der Folie (3) mit den Mikrolöchern (4) auf der anderen Seite (2) mit einer isolierenden Abdeckfolie (7),
- e) Aufbringen einer zweiten, verstärkten leitfähigen Schicht (8) auf die erste als Kathode (9) geschaltete Schicht (6) der einen Seite (1) durch galvanisches Ab scheiden aus einem Elektrolyt von der den Mikrolöchern (4) abgewendeten Richtung her, wobei die Öffnungen (11) der Mikrolöcher (4) durch Überwachsen auf dieser Seite (1) verschlossen werden, die Mikrolöcher (4) bzw. deren Kanäle selbst jedoch offen bleiben,
- f) Entfernen der Abdeckfolie (7) auf der anderen Seite (2) und galvanisches Abscheiden von Metallionen aus dem Elektrolyt in den Mikrolöchern (4) von der, der ver stärkten Schicht (8) abgewendeten anderen Seite (2) her wobei diese Kathode (9) bleibt, bis die Mikrolöcher (4) vollständig gefüllt sind und sich über den Öffnungen der Löcher (4) auf der anderen Seite (2) Kappen (12) gebil det haben, die sich gegenseitig nicht berühren,
- g) Auflösen der mit den Schritten c) und e) aufgebrachten Schichten (6, 8), wobei die Füllungen (5) der Mikro löcher (4) mit den Kappen (12) erhalten bleiben,
- h) Aufbringen einer weiteren ersten leitfähigen Schicht (13) durch Sputtern oder Aufdampfen auf die andere Seite (2) mit den Kappen (12),
- i) weiteres Aufbringen einer zweiten, verstärkten leitfähi gen Schicht (14) auf die jetzt als Kathode (9) geschal tete Schicht (13) mit den Kappen (12) gemäß den Schrit ten f) und h) durch galvanisches Abscheiden aus einem Elektrolyt von der Seite (2) der Kappen (12) her,
- j) galvanisches Abscheiden von Metallionen aus dem Elektro lyt auf die Öffnungen (16) der Mikrolöcher (4) von der, der verstärkten Schicht (14) gemäß i) abgewendeten einen Seite (1) her - wobei die Schicht (14) Kathode (9) bleibt -, bis sich über den Öffnungen (16) der bereits gemäß dem Schritt f) gefüllten Löcher (4) auf der einen Seite (1) ebenfalls Kappen (15) gebildet haben, die sich gegenseitig nicht berühren,
- k) Auflösen der mit den Schritten h) und i) aufgebrachten Schichten (13, 14), wobei die Füllungen (5) der Mikrolö cher (4) mit den Kappen (12, 15) erhalten bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend einem oder mehreren der Schritte e), f), i), oder j)
Ultraschallschwingungen auf den Elektrolyten aufgegeben
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Elektrolyten ein Benetzungsmittel beigegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das leitende Material (5) der gefüllten
Mikrolöcher (4) mit den Kappen (12, 15) unlöslich in den
Lösungen ist, in welchen die anderen verschiedenen
Schichten (6, 8 und 13, 14) gelöst werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrische Stromfluß bei der gal
vanischen Abscheidung alternierend aufgebracht wird.
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WO2014161524A1 (de) | 2013-04-04 | 2014-10-09 | Bae Innovation Gmbh | Elektrode und elektrodenanordnung für einen blei-säure-akkumulator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19650881A1 (de) | 1998-06-10 |
US5911863A (en) | 1999-06-15 |
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