DE19650003A1 - Verfahren und Leimbinderfabrik zum Herstellen von Leimbindern - Google Patents
Verfahren und Leimbinderfabrik zum Herstellen von LeimbindernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/006—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected both laterally and at their ends
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- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leimbinderfabrik und ein Verfahren zum
Herstellen von Leimbindern in einer solchen Fabrik.
Ein herkömmliches Verfahren zum Herstellen von Leimbindern aus
Rundholz besteht im wesentlichen aus folgenden Schritten:
- - Zersägen der Rundhölzer zu Lamellen,
- - Markieren von Fehlstellen, wie insbesondere Astlöchern, in den einzelnen Lamellen,
- - Klassifizieren der Lamellen nach optischen und mechanischen Kriterien in Güteklassen,
- - Ausklinken der Fehlstellen unter Bildung zweier Stoßkanten,
- - Keilverzinken und Verleimen der Stoßkanten,
- - Verleimen der Lamellen zu Leimbindern.
Das Zersägen der Rundhölzer zu Lamellen wird dabei häufig in sepa
raten Sägewerken vorgenommen. Die Rohlamellen werden der Leimbin
derfabrik angeliefert. Es gibt jedoch auch Leimbinderfabriken, in
denen der eigentlichen Leimbinderfertigung aus Rohlamellen ein
Sägewerk zum Zersägen der waldmäßigen Rundhölzer vorgeschaltet
ist.
Um Leimbinder hoher Qualität fertigen zu können, ist es generell
notwendig, Fehlsteilen wie insbesondere Astlöcher in den einzelnen
Rohlamellen zu markieren und auszuklinken. Unter Ausklinken ver
steht man dabei zwei Schnitte mit Hilfe von zwei Kappsägen oder
speziellen, beispielsweise zwei Sägeblätter aufweisenden Kappsä
gen. Die dabei entstehenden Teilstücke der Rohlamelle werden an
ihren Stoßkanten mit einer Zinkenfräse bearbeitet und wieder zu
einer durchlaufenden Rohlamelle miteinander verleimt.
Die Rohlamellen werden nach mechanischen und optischen Gesichts
punkten sortiert. Dies erfolgt üblicherweise bevor die Fehlstel
len, wie beispielsweise Astlöcher, zur Erhöhung der Tragfähigkeit
beseitigt werden.
Die maschinelle Sortierung von Nadelschnittholz nach Tragfähigkeit
kann beispielsweise in Anlehnung an die DIN 4074 vorgenommen wer
den. Dabei wird die Tragfähigkeit des Holzes beispielsweise be
stimmt, indem eine definierte Punktlast aufgebracht und die Biege
linie bestimmt wird. Eine solche Klassifizierung erfolgt automa
tisch mittels geeigneter Maschinen. Dabei kann die Einteilung bei
spielsweise in sogenannte MS-Klassen erfolgen. Dabei ist geringer
beanspruchbares Holz entweder für Leimbinder geringerer Qualität
und Tragfähigkeit zu verwenden, oder aber wird im fertigen Leim
binder näher der Biegelinie, d. h. in den mittleren Schichten an
geordnet.
Für die äußeren Lamellen eines fertigen Leimbinders werden Rohla
mellen eingesetzt, die mechanisch besonders hochwertig sind, da
die äußeren Lamellen wegen des höheren Abstandes von der Biegeli
nie größeren Belastungen ausgesetzt sind, und die darüber hinaus
optisch einwandfrei sind.
So wird beispielsweise bei einer gattungsgemäßen Fabrik zur Her
stellung von Leimbindern eine Unterteilung in Güteklasse A und
Güteklasse B getroffen, wobei Güteklasse A optisch sehr gutes Holz
betrifft, das in die Festigkeitsklassen MS 15 bis MS 17 einzusor
tieren ist, und das ohne Einschränkung als Außenlamelle in einem
Leimbinder verwendbar ist.
Güteklasse B betrifft optisch nicht akzeptable Lamellen, die nicht
als Außenlamellen verwendet werden können, deren Festigkeitsklasse
aber MS 10 oder besser beträgt.
Schlechtere Holzqualitäten werden ausgesondert.
Eine gattungsgemäße Fabrik zur Herstellung von Leimbindern weist
im wesentlichen folgende Baugruppen auf:
Ein integriertes Sägewerk zum Zersägen von Rundholz zu Lamellen; einem Konditionierlager zum Einstellen der Rest feuchte der Rohla mellen; eine Sortierlinie und Markierstation zum Markieren von Fehlstellen und Klassifizieren der Lamellen nach optischen und mechanischen Kriterien in Güteklassen; eine Kappsäge zum Ausklin ken von Fehlstellen aus Rohlamellen; eine Zinkenfräse zum Keilver zinken der Stoßkanten von Rohlamellenabschnitten; eine Strangpres se zum Verleimen von Rohlamellenabschnitten zu Rohlamellen; einen Lamellenhobel, eine Leimgießmaschine und einen Stapelautomaten, zum Stapeln von vorgeleimten Leimbinderrohlingen, und Pressen, zum Verpressen und Abbinden der Leimbinder.
Ein integriertes Sägewerk zum Zersägen von Rundholz zu Lamellen; einem Konditionierlager zum Einstellen der Rest feuchte der Rohla mellen; eine Sortierlinie und Markierstation zum Markieren von Fehlstellen und Klassifizieren der Lamellen nach optischen und mechanischen Kriterien in Güteklassen; eine Kappsäge zum Ausklin ken von Fehlstellen aus Rohlamellen; eine Zinkenfräse zum Keilver zinken der Stoßkanten von Rohlamellenabschnitten; eine Strangpres se zum Verleimen von Rohlamellenabschnitten zu Rohlamellen; einen Lamellenhobel, eine Leimgießmaschine und einen Stapelautomaten, zum Stapeln von vorgeleimten Leimbinderrohlingen, und Pressen, zum Verpressen und Abbinden der Leimbinder.
Es hat sich herausgestellt, daß die Tagesleistung einer solchen
Fabrik wesentlich bestimmt wird durch den Arbeitsschritt des Aus
klinkens von Fehlstellen aus den Rohlamellen mittels einer oder
mehrerer Kappsägen und das anschließende Verbinden der Teillamel
len mittels Zinkenfräse und Strangpresse.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von Leimbindern und eine Fabrik zu seiner Durchführung
zu schaffen, das mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln eine Er
höhung der Tagesleistung und damit eine Gewinnoptimierung erlaubt.
Bei einem gattungsgemäßen Verfahren ist die Lösung der Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein die Anzahl und/-
oder Lage von Fehlstellen pro Lamelle zusätzlich charakterisieren
des Kriterium zur Bildung einer zusätzlichen Güteklasse herange
zogen wird, das Priorität gegenüber den anderen optischen und/oder
mechanischen Kriterien erhält, und daß diesem Kriterium unterfal
lende Rohlamellen von Leimbinderfertigung ausgeschlossen werden.
Dementsprechend ist eine erfindungsgemäße Fabrik zur Herstellung
von Leimbindern durch in die Markier- und Sortierlinie und/oder in
Fördermittel integrierte Mittel zum Markieren und Aussondern von
Rohlamellen gekennzeichnet, deren Anzahl und/oder Lage von Fehl
stellen ein festgelegtes Kriterium erfüllt oder überschreitet.
Es ist mit anderen Worten vorgesehen, eine zusätzliche Güteklasse,
beispielsweise Güteklasse C, zu schaffen, in die völlig unabhängig
ihrer mechanischen Qualität oder optischen Vorzüge der Teilstücke
zwischen zwei Fehlstellen alle die Lamellen einsortiert werden,
deren Fehlstellen so zahlreich und/oder so dicht beieinander lie
gen, daß die entstehenden Teilstücke entweder zu kurz sind und/-
oder zu zahlreich werden, um ein rationelles Verbinden in fehler
freien Rohlamellen zuzulassen.
Zuviele Fehlstellen pro Lamelle würde dazu führen, daß Kappsäge,
Zinkenfräse und Strangpresse überlastet werden. Eine typische
Strangpresse kann beispielsweise bis zu 14 Leimverbindungen/Minute
vornehmen. Weist das angelieferte Holz so viele Fehlstellen auf,
daß vor der Strangpresse ein Stau entsteht, so bleiben die hohen
Kapazitäten der nachfolgenden Leimbindepressen und andere Einrich
tungen ungenutzt.
Es hat sich daher überraschend herausgestellt, daß es wirtschaft
lich günstiger ist, auch in hohe Festigkeitsklassen einzusortie
rendes Rohmaterial (Rohlamellen) dann auszusortieren, wenn die
Anzahl der Fehlstellen zu groß ist, so daß die durchschnittliche
Länge der Teillamellen zu kurz wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher er
läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der maschinellen Gü
tesortierung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verfahrensschrit
te der eigentlichen Leimbinderfertigung aus Rohla
mellen.
Fig. 1 zeigt ein Konditionierlager 10, in dem das in dem nicht
dargestellten Sägewerk zu Rohlamellen geschnittene Rundholz kon
ditioniert, d. h. der Feuchtigkeitsgehalt der Rohlamellen auf 12% ±
2%, eingestellt wird.
Mittels eines Gabelstaplers 12 werden die Rohlamellen zur Gütesor
tierstation 14 mit integriertem Zwischenlager 16 verfahren. Mit
der maschinellen Gütesortierung ist eine Verarbeitungsgeschwindig
keit von zirka 15 km Lamellen/Schicht möglich.
Die vom Gabelstapler 12 angelieferte Rohware wird in einem Schritt
18 automatisch entstapelt, in einem Schritt 20 gehobelt und an
schließend mittels Scanner 22 und Röntgenanlage 24 geröntgt und
mechanisch auf Belastungsfähigkeit geprüft.
Die geprüfte Ware wird durch Aufsprühen einer Kodierung in einer
automatischen Markierstation 26 zur weiteren automatischen Verar
beitung markiert.
Erfindungsgemäß ist dabei die Unterteilung in drei Güteklassen
vorgesehen:
Güteklasse A betrifft pro Lamellen herausragender mechanischer Qualität, die zudem optisch dazu geeignet sind, als Außenlamelle eingesetzt zu werden,
Güteklasse B betrifft Lamellen, die die geforderten Festigkeits kriterien erfüllen, und
Güteklasse C umfaßt all diejenigen Lamellen, die zuviele Fehlstel len aufweisen, als daß eine wirtschaftliche weitere Verarbeitung in der anschließenden Leimbinderfertigung sinnvoll wäre, ungeach tet der möglichen sonstigen Qualifikation für die Güteklasse A oder die Güteklasse B.
Güteklasse A betrifft pro Lamellen herausragender mechanischer Qualität, die zudem optisch dazu geeignet sind, als Außenlamelle eingesetzt zu werden,
Güteklasse B betrifft Lamellen, die die geforderten Festigkeits kriterien erfüllen, und
Güteklasse C umfaßt all diejenigen Lamellen, die zuviele Fehlstel len aufweisen, als daß eine wirtschaftliche weitere Verarbeitung in der anschließenden Leimbinderfertigung sinnvoll wäre, ungeach tet der möglichen sonstigen Qualifikation für die Güteklasse A oder die Güteklasse B.
In einer Sortierlinie 28 werden die Rohlamellen entsprechend der
aufgebrachten Kodierung sortiert und nach Güteklassen sortiert im
Zwischenlager 16 abgelegt.
Das Zwischenlager 16 enthält hauptsächlich die Güteklassen A und
B, wobei immer eine gewisse Mindestreserve an Material bevorratet
wird, damit das Verhältnis der Güteklassen für die sich anschlie
ßende Leimbinderfertigung immer gesichert ist. Die Güteklasse C
wird hingegen unbehandelt verkauft.
Fig. 2 zeigt den weiteren Weg, den die verschiedenen Güteklassen
A, B, C zugeordneten Rohlamellen nehmen. Ausgehend vom Zwischenla
ger 16 werden mittels eines Hallenkranes 30 die der Güteklasse C
zugeordneten Rohlamellen unmittelbar in ein Fertiglager 32 ver
bracht. Von dort gelangen sie mittels Flurförderzeugen 34 in Con
tainer 36 zur Verschiffung.
Die zur Leimbinderfertigung geeigneten Lamellen A, B werden vom
Hallenkran 30 zu einer Entstapelanlage 38 geführt.
In einer sich anschließenden Kappsägenanlage 40 werden die in der
Markierstation 26 markierten Fehlstellen ausgeklinkt. Die verblei
benden Stoßflächen werden mit einer Zinkenfräse 42 keilverzinkt
und in einer Strangpresse 44 miteinander verleimt.
Von der Strangpresse 44 gelangen die nunmehr keine Fehlstellen
aufweisenden Rohlamellen, die auf etwa 12 Meter gekappt sind, in
das Aushärtungslager 46, das für zwei Güteklassen A und B ausge
legt ist, damit die beste Ware als Decklamelle verwendet werden
kann. Dies erspart Nachflickarbeiten.
Die ausgehärteten Lamellen werden aus dem Härtelager 46 automa
tisch entstapelt, mittels eines Lamellenhobels 48 nochmals geglät
tet, passieren dann eine Leimgießmaschine 50 und werden in einer
Stapelanlage 52 aufeinander gestapelt.
Die so vorbereiteten Leimbinderrohlinge werden mittels einer Quer
schiebebühne 54 den einzelnen beheizten und feuchten kontrollier
ten hydraulischen Preßkammern 56 zugeführt.
Nach Durchtrocknung werden die fertigen Leimbinder wiederum mit
tels der Querschiebebühne 54 entladen. Die Leimbinder werden ver
einzelt einer Ausflickstation 58 zugeführt.
Mittels einer weiteren Kappsäge 60 werden normierte Leimbinderlän
gen hergestellt. Ein weiterer Stapelautomat 62 stapelt die ferti
gen Leimbinder im Fertiglager 32, von wo aus sie mit den bereits
geschilderten Flurfördermitteln 34 in Container 36 zur Verschif
fung verladen werden können.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Aussortierung von an sich
qualitativ hochwertigem Holz, das jedoch aufgrund der Fehlstellen
häufigkeit eine wirtschaftlich reduzierte Gesamtleistung der Leim
binderproduktion bedingt, wird es erstmalig möglich, mit gleichen
Investitionssummen wie bisher Leimbinderfabriken zu errichten, die
eine Erhöhung der Kapazität von 37% oder mehr ermöglichen.
10
Konditionierlager
12
Gabelstapler
14
Gütesortierstation
16
Zwischenlager
18
Entstapeln
20
Hobeln
22
Scanner
24
Röntgenanlage
26
Markierstation
28
Sortierlinie
30
Hallenkran
32
Fertiglager
34
Flurfördermittel
36
Container
38
Entstapelanlage
40
Kappsägenanlage
42
Zinkenfräse
44
Strangpresse
46
Härtelager
48
Lamellenhobel
50
Leimgießmaschine
52
Stapelanlage
54
Querschiebebühne
56
Preßkammern
58
Ausflickstation
60
Kappsäge
62
Stapelautomat
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Leimbindern aus Rundholz, mit
folgenden Schritten:
- - Zersägen der Rundhölzer zu Lamellen,
- - Markieren von Fehlstellen, wie insbesondere Astlöchern, in den einzelnen Lamellen,
- - Klassifizieren der Lamellen nach optischen und mechani schen Kriterien in Güteklassen,
- - Ausklinken der Fehlstellen unter Bildung zweier Stoßkan ten,
- - Keilverzinken und Verleimen der Stoßkanten,
- - Verleimen der Lamellen zu Leimbindern,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kriterium die absolute Anzahl von Fehlstellen bezogen auf
eine definierte Lamellenlänge ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kriterium der kleinste Abstand zweier benachbarter Fehlstel
len auf einer Lamelle ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zusätzliche charakterisierende Kriterium der mittlere Abstand
zwischen zwei Fehlstellen einer Lamelle ist.
5. Leimbinderfabrik, mit einem integrierten Sägewerk zum Zersä
gen von Rundholz zu Lamellen; einem Konditionierlager zum
Einstellen der Restfeuchte der Rohlamellen (10); einer Sor
tierlinie und Markierstation zum Markieren von Fehlstellen
und Klassifizieren der Lamellen nach optischen und mechani
schen Kriterien in Güteklassen (14); einer Kappsäge zum Aus
klinken von Fehlstellen aus Rohlamellen (40); einer Zinken
fräse zum Keilverzinken der Stoßkanten von Rohlamellenab
schnitten (42); einer Strangpresse zum Verleimen von Rohla
mellenabschnitten zu Rohlamellen (44); einem Lamellenhobel
(48), einer Leimgießmaschine (50) und einem Stapelautomaten
(52), zum Stapeln von vorgeleimten Leimbinderrohlingen; und
Pressen (56), zum Verpressen und Abbinden der Leimbinder,
gekennzeichnet durch in die Markier- und Sortierlinie (14)
und/oder Fördermittel (30) integrierte Mittel zum Markieren
und Aussondern von Rohlamellen, deren Anzahl und/oder Lage
von Fehlstellen ein festgelegtes Kriterium erfüllt oder über
schreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150003 DE19650003A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Verfahren und Leimbinderfabrik zum Herstellen von Leimbindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150003 DE19650003A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Verfahren und Leimbinderfabrik zum Herstellen von Leimbindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650003A1 true DE19650003A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150003 Withdrawn DE19650003A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Verfahren und Leimbinderfabrik zum Herstellen von Leimbindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19650003A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1358977A1 (de) * | 2002-06-04 | 2003-11-05 | Franz Binder Ges. mbH Holzindustrie | Verfahren zum Herstellen von Brett- bzw. Balkenschichtholz |
DE102005010795A1 (de) * | 2005-03-07 | 2006-09-14 | Häussermann GmbH & Co. KG | Anordnung und Verfahren zum Sortieren von Holz-Halbwaren |
EP2842707A1 (de) * | 2013-08-26 | 2015-03-04 | Ladenburger GmbH | Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren Schnitthölzern bestehenden Konstruktionsschichtholzes sowie Konstruktionsschichtholz |
DE102008061766B4 (de) | 2008-12-14 | 2018-12-06 | Grecon Dimter Holzoptimierung Nord Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von durch Keilzinkenverbindung zusammengesetzten Werkstücken bestehenden Bauelementen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE102008061765B4 (de) | 2008-12-14 | 2018-12-06 | Grecon Dimter Holzoptimierung Nord Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von durch Keilzinkenverbindungen zusammengesetzten Werkstücken gebildeten Bauelementen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
-
1996
- 1996-12-03 DE DE1996150003 patent/DE19650003A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |