DE1964966A1 - Beschickungsvorrichtung fuer einen senkrecht schwenkbaren trichterartigen Behaelter - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer einen senkrecht schwenkbaren trichterartigen Behaelter

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DE1964966A1
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Ginther Gary Deane
Coapman Richard Thomas
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Description

FATtfNTANWXLTI DR. E.WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN 1964966 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 3953H 2000 HAMBURG 50, ftO W Bl TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28 ·*
W. 23 974/69
Clyde Corporation Troy, Michigan (Y.St.
Beschickungsvorrichtung für einen senkrecht schwenkbaren trichterartigen Behälter
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf trichterartige Behälter derjenigen -Art, die in senkrechter Richtung schwenkbar sind, um eine Folge von in ihm enthaltenen Gegenständen mit vorbestimmter Orientierung einer feststehenden äußeren führungsbahn zuzuführen. Bin Beispiel eines solchen trichterartigen Behälters ist in der USA-Patentschrift 3 026 000 aufgezeigt. Insbesondere bezieht sich die -Erfindung auf eine Beschickungsvorrichtung! die den Vorrat an Gegenständen in dem trichterartigen Behälter (nachstehend der Einfachheit halber mit Trichter bezeichnet) automatisch ergänzt, wenn der Vorrat ein im allgemeinen vorbestimmtes Minimum erreicht und während der Trichter in Bewegung ist.
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Gemäß der üblichen Praxis füllt eine Bedienungsperson den Trichter mit Gegenständen von Hand, während der !Trichter stillsteht und sich in einer unteren Stellung befindet. Danach inspiziert die Bedienungsperson den Trichter periodisch, währen* sich dieser in Betrieb befindet, und wenn sie feststellt, daß der in dem Trichter befindliche Vorrat an Gegenständen gering wird, setzt sie den Trichter in seiner unteren Stellung -still, ergänzt den Vorrat von Hand und setzt den Trichter wieder in Bewegung.
Demgemäß erfordert ein Trichter der üblichen Art die dauernde, wenn auch periodische Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson, was oft zu einer unwirtachaftlichen Ausnutzung der Zeit der Bedienungsperson führt, beispielsweise wenn sie eine andere Arbeit unterbrechen muß, um den Trichter zu inspizieren. Ferner wird, falls die Bedienungsperson vergißtoder aus anderen Gründen nicht dazu kommt, den Trichter nachzufüllen, der Vorrat der Gegenstände in dem Trichter aufgebraucht, was zu einer kostspieligen Stillstandszeit der Maschine oder anderen Anlage führen kann, welcher die Gegenständenvon dem Trichter zugeführt werden. Die letztgenannte Situation ist besonders unerwünscht, wenn der Trichter beispielsweise in eine automatisch arbeitende -fertigungsstraße eingebaut ist.
Zweck der Erfindung ist, eine relative einfache und billige Beschickungsvorrichtung zu schaffen, welche Gegenstände einem Trichter automatisch zuführt und den Vorrat der Gegenstände in dem Trichter automatisch ergänzt, wenn der Vorrat sich auf ein im allgemeinen vorbestimmtes Minimum vermindert und während der Trichter seine Schwenkbewegungen fortsetzt.
Gemäß der Erfindung ist allgemein eine biegsame Rutsche zwischen dem Trichter und einem in angehobener
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Stellung befindlichen Zufuhrbehälter für die Gegenstände vorgesehen. Die biegsame Rutsche folgt der Bewegung des Trichtere, während er auf- und abschwenkt. Eine in dem Trichter angeordnete Fühleinrichtung wird den Aufschlägen der in dem Trichter befindlichen Hasse der Gegenstände unterworfen, während der Trichter auf- und abschwenkt. Wenn der Vorrat an Gegenständen sich auf ein im allgemeinen vorbestimmtes Minimum verringert, fühlt die Fühleinrichtung die sich daraus ergebende Verminderung der Stärke der Aufschläge ab und betätigt einen Motor, der bewirkt, daß eine neue Menge von Gegenständen aus dem gehobenen Zufuhrbehälter auf die biegsame Hutsehe übertragen wird, von welcher die Gegenstände durch Schwerkraftwirkung in den Trichter gelangen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungebeispiel näher erläutert.
Fig. 1 1st eine teilweise schematische Seiten· ansicht einer aus einer Trichter-Übertragungseinrichtung und einer Beschickungsvorrichtung bestehenden Kombination, an der die Erfindung verkörpert ist. Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Teildraufeich nach der linie 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 ist «Ine in vergrößertem Maßstab gehaltene teilweise geschnittene Seitenansicht, welche die baulichen Einzelheiten einer kühleinrichtung wiedergibt.
Fig. 3a ist eine der Fig. 3 ähnliche Teilansicht, die gewisse zusätzliche bauliche Einzelheiten wiedergibt. Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht nach der Linie ■ 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 1st eine in verkleinertem Maßstab gehaltene Ansicht nach der linie 5-5 der Fig. 3.
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In Fig. 1 ist mit 10 allgemein eine ÜbertragungST einrichtung bezeichnet, die einen Grundteil 12 aufweist, welcher einen trj.chterartigen Behälter 14, hier kurz Trichte* genannt, abstützt. Der Trichter 14 ist zwischen einer unteren ^teilung (in ausgezogenen Linien dargestellt) und einer oberen ^teilung ( in strichpunktierten Linien dargestellt) um eine Schwenkachse 16 schwenkbar. Wie in der oben genannten USA-Patentschrift 3 026 000 im einzelnen aufgezeigt, ist innerhalb des Trichters 14 eine sich mit ihm verschwenkende Führungsbahn 18 angeordnet. Bei jeder Abwärtsbewegung des TrichtersH sammeln sich in ihm befindliche Gegenstände A nahe seinem Endteil 20 an, und bei jeder Aufwärtsbewegung des Trichters 14 werden diejenigen Gegenstände, die richtig orientiert sind, von der Führungsbahn 18 zurückgehalten, während die übrigen Gegenstände von der Führungsbahn 18 herabfallen und zum Boden des Trichters zurückkehren.
Die Übertragungseinrichtung 10 weist eine außerhalb des Trichters 14 angeordnete, im wesentlichen feststehende Führungsbahn 22 auf. Die beiden Führungsbahnen 18 und 22 gelangen miteinander in Ausrichtung, wenn der Trichter 14 die durch strichpunktierte Linien dargestellte obere Stellung erreicht. Die auf der inneren Führungsbahn 16 befindlichen Gegenstände rutschen dann aus dem Trichter 14 heraus aif die äußere Führungsbahn 22, von der sie in Richtig orientierte Lage an eine andere Maschine abgegeben werden.
Der Trichter 14 weist eine Öffnung 24 auf, durch welche hindurch die Gegenstände Ai in den Trichter eingeführt werden. Ein Ablenker 26 ist über dem Teil der öffnung 24 angeordnet, der in der oberen Stellung des Trichters der Schwenkachse 16 am nächsten liegt. Dieser Ablenker 26 dient zu einem Zweck, der weiter unten erläutert wird.
Die Beschickungsvorrichtung für die Trichter-Über-
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tragungaeinrichtung 10 umfaßt einen Elevator 28, der einen aufrechtstehenden Ständer 30 aufweist. Nahe dem oberen Ende des Ständers 30 ist ein Motor 32 von irgendeiner zweckentsprechenden Art angeordnet, der dazu dient, einen Zufuhrbehälter 34 für die Gegenstände zu heben und zu senken. Der Motor 32 ist mit dem Behälter 34 mittels eines Seiles 36 und einer Seiltrommel 38 arbeitsmäßig verbunden. Der Behälter 34 weist einen schrägen Boden 40 und eine (nicht dargestellte) Auslaßöffnung auf, die in derin Pig. 1 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung des Behälters 34 durch eine Hutsehe 42 geschlossen ist, die an dem Behälter nahe seinem unteren Ende bei 44 angelenkt ist.
Die Butsche 42 hat einen Boden 46 mit einem nahe der Anlenkstelle 44 liegenden Endteil 48 und ein Auslaßende 50. Die Rutsche 42 ist nach außen geneigt und wird durch Anlage ihres Auslaßendes 50 an zwei im Abstand voneinander liegenden aufrechtstehenden Schienen 52 in ihrer in Pig. 1 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen hochgeschwenkten Stellung gehalten. Die oberen Enden der Schienen 52 sind mit dem Ständer 30 durch Streben 54 verbunden, und eine waagerechte Querstange 56 erstreckt sich zwischen den oberen Enden der Schienen 52.
Wenn der Zufuhrbehälter 34 gehoben wird, gelangt die an ihm angelenkte Butsche 42 außer Eingriff mit den Schienen 52 und der Querstange 56 und verschwenkt sich durch Schwerkraftwirkung nach außen und unten, bia ihre Bewegung dadurch angehalten wird, daß der Endteil 48 des Bodens 46 der Butsche unter den Boden 40 des Behälters 34 greift, wie dies in Pig. 1 durch strichpunktierte Linien wiedergegeben ist. In dieser Stellung der Butsche 42 bildet ihr Boden 46 eine geneigte Verlängerung des Behälterbodens. $0.
Die Gegenstände werden von der Buteche 42 in die
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Öffnung 24 des Trichters 14 mittels einer biegsamen putsche 60 übertragen, die einfach" von einem Band aus" biegsamem Material gebildet sein kann. Das Band 60 hat ein oberes Ende 62, das nahe dem Auslaßende 50 der Rutsche 42 beispielsweise an einer Strebe 64 befestigt ist. Das andere Ende 66 des Butschenbandes 60 ist an dem Trichter 14 nahe der Öffnung 24 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsfοrm ist das Ende 66 des Bandes 60 mit Hilfe von Schrauben 69 und einem Haltestreifen 70 (Pig. 3a) an dem einen Teil 67 eines Scharniers 68 befestigt, dessen anderer Teil 72 an dem Trichter 14 befestigt ist.
Wie aus fig. 1 ersichtlich ist, verschwenkt sich der Trichter 14 über einen relativ großen Winkel,der typisch etwas größer als 90° ist, und durch die Gelenkwirkung der Teile 67 und 72 des Scharniers 68 wird vermieden, daß der untere Endteil 66 des Bandes 60 gebogen wird, so daß das Band an dieser Stelle gegen Abnutzung geschützt ist. In dieser Hinsicht sei bemerkt, daß, wenn der untere Endteil 66 des Bandes 60 über das Scharnier 68 hinaus verlängert wird, wie dies in Fig. 3a bei 74 wiedergegeben ist, es unnötig ist, diese Verlängerung an dem Trichter zu befestigen.
Wie aus fig. 1 ersichtlich ist, liegt der Endteil des Trichters 14 in seiner oberen ^teilung näher an dem Auslaß 50 der Kutsche 42 des Zufuhrbehälters 34 als in der unteren Stellung. Dies führt dazu, daß in der oberen ^Hellungdes Trichters in dem Butschenband 60 eine Mulde 76 gebildet wird, deren Zweck weiter unten besehrieben wird.
Innerhalb des Trichters 14 istnahe seinem Endteil eine fühleinrichtung 78 angeordnet (fig. 3, 4 und 5). Diese fühleinrichtung 78 stellt die Höhe des Vorrats an Gegenständen in dem Trichter fest und bildet das eine Element einer Einrichtung zum Betätigen eines Motors,
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der bewirkt, daß der Vorrat an Gegenständen in dem Trichter ergänzt wird, wenn dies erforderlich iet.
Bei der dargestellten Auaführungsform der Erfindung neiat die kühleinrichtung 78 eine Druckplatte 80 auf, die bei 82 an einem U-förmigen Halter 84 (Fig. 4) schwenkbar gelagert ist, der an dem Endteil 20 des Trichters 14 beispielsweise mittels Bolzen 86 befestigt ist, die in eine längliche Mutterplatte 88 eingeschraubt sind, welche an der Innenseite der Basis 90 des U-förmigen Halters 84 angeordnet ist. Die Seitenschenkel 92 dee U-förmigen Halters 84 bilden Schirme, welche den Eintritt von Gegenständen in dem Raum zwischen der Druckplatte 80 und der Basis 90 des U-förmig en Halters 84 verhindern. .
In einer Öffnung 96 der Basis 90 ies U-förmigen Halters 84 (Fig. 3) ist eine Buchse 94 befestigt, die durch eine mit der Öffnung 96 in Ausrichtung liegende Öffnung 99 des Bndteils 20 des Trichters hindurchragt. In einer zentralen Bohrung 102 der Buchse 94 ist ein Kolben 100 verschiebbar angeordnet, der einen inneren Endteil 104 aufweist, welcher in Eingriff mit der Unterseite 106 der Druckplatte 80 von einer Schraubenfeder 108 gedrückt wird, die zwischen der Basis 90 des U-förmigen Halters 84 und einem an dem Kolben 100 durch Stifte 112 befestigten Bund 110 zusammengepraßt ist. Der Kolben 100 erstreckt sich zur Außenseite des Endteiles 20 des Trichters 14, und an dem äußeren Ende des Kolbens 100 ist ein Kopf 113 vorgesehen, dessen Zweck nachstehend beschrieben wird.
Die Druckplatte 80 hat nach unten ragende Seitenteile 114, die mit Löchern 116 versehen sind, durch die sich ein Schwenkzapfen 82 hindurcherstreckt. Sie Seitenteile 114 der Druckplatte 80 sind ferner mit in Ausrichtung miteinander liegenden Öffnungen 118 von relativ großem
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Durchmesser versehen, durch welche ein in den Schenkeln 92 des U-förmigen Halters 84 gelagerter Stift 120 von kleinem Durchmesser hindurchgeht, Das Spiel zwischen den öffnungen 118 und dem Stift 120 erleichtert die Versohwenkung der Druckplatte 80 um den Schwenkzapfen 82 aus der in Tig. 3 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen ^tellung in die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung. Der Stift 120 bildet einen Anschlag, der die Druckplatte 80 daran hindert, sich unter der Wirkung der i'eder 108 aufwärts über die in Fig. 3 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung hinaus zu verschwenken.
Der Zufuhrbehälter 34 und die an ihm angelenkte Rutsche 42 können in ihrer unteren Stellung zusammen als ein einziges Gefäß angesehen werden, aus dem die Gegenstände periodisch dem Trichter 14 zugeführt werden. Die Neigung der Böden 40 und 46 dieses zusammengesetzten Gefäßes in seiner oberen ^teilung ist genügend klein, so daß, wenn sich die Rutsche 42 in ihrer herabgeschwenkten Stellung befindet, die Gegenstände nicht auf Grund der Schwerkraft durch den Auslaß 5o der Rutsche 42 hindurch auf das biegsame Band 60 wandern. Ss ist eine Antriebseinrichtung erforderlich, um eine übertragung der Gegenstände aus dem Behälter 34 auf das Band 60 zu bewirken. Aue Gründen der Zweckmäßigkeit und der Billigkeit besteht diese Antriebseinrichtung einfach aus einem üblichen Vibrationselektromotor 122, der am Boden des Behälters 34 angeordnet ist. Die Vibrationen dieses Motors werden von dem Behälter 34 auf die Nutsche 42 übertragen. Wenn der Motor in Gang gesetzt wird, wandern die in dem Behälter 34 befindlichen Gegenstände durch den Auslaß 50 der Rutsche 42 hindurch auf das Band 60. Sobald der Motor stillgesetzt wird, hört diese Wanderung der Gegenstände auf.
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Ein Steuerschalter 124- für den Motor 122 ist an einem Lagerarm 126 angeordnet, der an dem Grundteil 12 der Übertragungseinrichtung 10 befestigt ist. Der Schalter 124 ist mit einem Steuerhebel 128 versehen, an dessen freiem Ende eine Bolle 130 angeordnet ist, mit der der Kopf 113 des Kolbens 100 unter gewissen Bedingungen in Eingriff tritt.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise sei angenommen, daß der Trichter 14 bis zur richtigen Höhe mit Gegenständen A gefüllt worden ist und sich in Betrieb befindet, wobei er sich zwischen der oberen und der unteren Stellung gemäß Fig. 1 verschwenkt, so daß eine Heihe von richtig orientierten Gegenständen von der inneren führungsbahn 18 auf die äußere Führungsbahn 22 befördert wird. Der Zufuhrbehälter 34 ist mit Gegenständen A gefüllt, und der Motor 32 ist betätigt worden, um den Behälter 34 in seine in Fig. 1 in strichpunktierten Linien wiedergegebene obere Stellung zu heben. Die an dem Behälter 34 angelenkte Hutsehe 42 ist herabgeschwenkt, und ihr Auslaß 50 liegt über dem Eutschenband 60. Der Vibrationsmotor 122 ist ausgeschaltet, so daß keine Gegenstände durch den Auslaß 50 der Rutsche hindurch auf das Band 60 abgegeben werden.
Jedesmal, wenn sich der Trichter 14 abwärts in die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien wiedergegebene untere Stellung bewegt, rutscht die in ihm befindliche Masse der Gegenstände A nach unten und schlägt auf die Druckplatte 80 der Fühleinrichtung 78 (Fig. 3) auf. Solange die Menge an Gegenständen in dem Trichter 14 ausreichend hoch ist, ist die Stärke des Aufschlags der Gegenstand», auf die Druckplatte 80 groß genug, um die Druckplatte entgegen der Wirkung der Feder 108 aus der in Fig. 3 in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung abwärts in die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung zu schwenken. Dadurch wird der Kolben 100 veranlaßt,. sich
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nach unten bzw. aus dem Trichter 14 heraus zu bewegen, so daß der Kopf 113 des Kolbens 100 aus der in lig. und 4 in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 4 in strichpunktierten Linien wiedergegebenen Stellung verschoben wird. In dieser Stellung bewegt sich der Kolbenkopf 113 bei der Verschwenkung des !Trichters 14 auf einer Bahn, die außerhalb der Ebene der Rolle 130 des Steuerhebels 128 des Schalters 124 liegt. 33er Kolbenkopf 113 bewegt sich somit an der Holle 130 vorbei, so daß der Schalter 124 nicht betätigt wird und der Vibrationsmotor 122 unerregt bleibt.
Wenn sich der Vorrat an Gegenständen in dem Trichter 14 verbraucht, wird die stärke des Aufschlag der Gegenstände auf die Druckplatte 80 allmählich vermindert. Die Vorspännkraft der Feder 108 und die Länge und Fläche der Druckplatte 80 sind in solche Beziehung zueinander gebracht, daß, venn die Stärke des Aufschlags der Gegenstände auf die Druckplatte 80 sich auf einen im allgemein vorbestimmten Wert vermindert, die Feder 108 die Druckplatte 80 entgegen solchen verminderten Aufschlägen in der in Fig. 3 in ausgezogenen Linien wiedergegebenen ^teilung hält. Daher verhindert die Feder 108, wenn die Höhe der Masse der Gegenstände im Trichter das im allgemeinen vorbestimmte Minimum " erreicht, daß die Druckplatte 80 sich verschwenkt und der Kolbenkopf 113 sich beim Abwärtsschwenken des Trichters 14 in die in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien wiedergegebene Stellung verschiebt.
Wenn diese Situation eintritt, bewegt sich der Kolbenkopf 113, der somit in der in Fig. 4 in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung verbleibt, bei der Verschwenkung des Trichters auf einer Bahn, auf der er mit der Bolle 130 des Hebels 128 des Schalters in Eingriff tritt und so den Schalter betätigt. Der
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Schalter 124 schließt einen nicht dargestellten elektrischen Stromkreis, Über welchen der Vibrationsmotor in Gang gesetzt wird. Dadurch werden der Boden 40 des Behälters 14 und der Boden 46 der Rutsche 42 in Vibration versetzt, und die Gegenstände wandern auf den Böden 40 und 46 herab und werden durch den Auslaß 50 der Butβehe 42 hindurch auf das biegsame Rutschenband abgegeben. Wenn sich der trichter 14 in seine untere Stellung bewegt» gleiten die Gffeaetände durch Schwerkraftwirkung auf dem Band 60 herab in die Öffnung 24 des Trichters. Wenn sich der Trichter 14 in seine obere Stellung bewegt, rutschen die Gegenstände in die von dem Band 60 gebildete Mulde 76, wo sie zurückgehalten werden, bis sich der Trichter wieder ausreichend abwärtsbewegt, um den Gegenständen gestatten, auf dem Band 60 herab in die öffnung 24 des Trichters zu gleiten. Wie aus Pig. 1 ersichtlich ist, bleibt die Hutβehe 42 in der in strichpunktierten Linien wiedergegebenen Stellung außer Berührung mit der Strebe 64,so daß sie unter dem Einfluß des Motors 122 frei vibrieren kann.
Der elektrische Stromkreis des Vibrationsmotors enthält vorzugsweise einen üblichen Zeitgeber, der den Stromkreis während «ines vorbestimmten Intervalls nach der Betätigung des Schalters 124 geschlossen hält. *enn am undβ dieses Intervalle der Vorrat an Gegenständen in dem Trichter 14 ausreichend ergänzt worden ist, wird durch die Aufschläge der Gegenstände auf die Druckplatte 80 der Fühleinrichtung 78 der Kolbenkopf nach außen in seine in fig. 4 in strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung verschoben, in welcher er bei der Verschwenkung des Trichters an der Holle des Schalterhebele 128 vorbeigeht, so daß der Motor 122 unbetätigt bleibt. Andererseits wird, wenn am finde des ersten ZeitIntervalls der Vorrat an Gegenständen in dem Trichter nicht ausreichend ergänzt worden ist,
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der Kolbenkopf 113 in einer Stellung belassen, in der er bei der Verschwenkung des Trichters mit der Holle 130 des Schalters 124 in Eingriff kamt und den Motor 122 während eines weiteren* Zeitintervalls erneut betätigt. Dieser Vorgang wiederholt sieh solange, wie es erforderlich ist, um den Vorrat an Gegenständen in dem Trichter zu ergänzen, und er findet jedesmal statt, wenn sich der Vorrat an Gegenständen auf das im allgemeinen vorbestimmte Minimum vermindert hat.
Um die Menge der Gegenstände in dem Zufuhrbehälter 34 aufzufüllen, werden zweckentsprechende Steuervorrichtungen, die von Hand bedient werden können, betätigt, um den Seilmotor 32 zu erregen und damit den Behälter 34 zu senken, und nachdem der Behälter wieder gefüllt worden ist, wird der Motor 32 erneut erregt, um den Behälter 34 wieder in seine obere Stellung zu heben»
Um die auf dem Rutschenband 60 befindlichen Gegenstände daran zu hindern, von den freien Kanten des Bandes herabzufallen, wird die breite des Auslasses 50 der Rutsche 42 beträchtlich kleiner als die breite des Bandes 60 gemacht, wobei diese Breitenabmessung in einer Richtung rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 1 verläuft. Dieser ^reitenunterschied ist in Abhängigkeit von der -Art der zuzufügenden Gegenstände variabel, jedoch kann allgemein gesagt werden, daß das Band 60 etwa doppelt so breit wie der üuslaß 50 der Rutsche sein kann.
Das Material des Bandes 60 kann entsprechend der .Art der Gegenstände variieren, für welche die Vorrichtung Verwendung findet. Beispielsweise ist, wenn die Gebens*ände aus Metall bestehen, ein mit Neopren überzogenes Gewebe gewöhnlich zufriedenstellend. Wenn die Gegenstände aus Kunststoff bestehen, ist ein nicht überzogenes Stoffgewebe im allgemeinen zufriedenstellend.
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Bei relativ kleinen Trichtern genügt eine einzige Fühleinrichtung 78. Bei größeren Trichtern mit zwei oder mehreren Führungsbahnen, wie in Fig. 2 dargestellt, können mehrere Fühleinrichtungen 78 und Schalter 124 verwendet werden. Bei einer solchen Ausführung ist es gewöhnlich erwünscht, den Stromkreis für den Motor 122 derart auszubilden, daß der Motor erregt wird,falia irgendeine der Fühleinrichtungen eine minimale Höhe des vorrats der Gegenstände in dem Trichter abfühlt.
Ba kann vorkommen, daß ein von dem Bend 60 aufgenommener Gegenstand während der Aufwärtsbewegung des Trichters nahe der Trichteröffnung 24 zur Huhe kommt und, wenn der Trichter sich voll in seine obere Stellung bewegt, statt in die Öffnung 24 hineinzufallen, über die öffnung "hinausschießt". Der Ablenker 26 fängt dann den *■* eg en at and und verhindert, daß er auf die äußere Führungsbahn 22 fällt, wo er sonst in einer unrichtig orientierten Lage angeordnet werden könnte. Wenn sich danach der Trichter abwärtsbewegt, führt der Ablenker 26 den Gegenstand zur Trichteröffnung zurück und von der Schwenkzone weg, um zu verhindern, daß der Gegenstand von den sich relativ zueinander verschwenkenden Fiihrungsbahnen 18 und 22 oder anderen hufig in dieser Zone vorgesehen Einrichtungen eingeklemmt wird oder auf sie störend einwirkt.
Die Erfindung schafft somit eine relativ einfache, billige und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zum automatischen Ergänzen des Vorrats an Gegenständen in einem 3ich verachwenkenden Trichter unabhängig von der stellung des Trichters und während der Trichter seine Schwenkbewegung fortsetzt. Die Notwendigkeit für häufige Inspizierungen durch eine Bedienungsperson zwecks Feststellung der Höhe des Vorrats an Gegenstanden in dem Trichter ist ausgeschaltet. Der heb-
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und senkbare Zufuhrbehälter kann leicht genügend gemacht werden, um einen trichter während des Betriebs über einen vollen Tag automatisch nachzufüllen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    [ Beschickungsvorrichtung, die dazu dient, eine Vorratsmenge von Gegenständen in einem Trichter über einem vorbestimmten Minimum zu halten, der zwischen einer unteren Stellung, in der sich die Gegenstände in einem Teil von ihm ansammeln, und einer oberen ο "teilung, in der die Gegenstände aus ihm abgegeben werden, schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine biegsame Rutsche (60) aufweist, welche der Schwenkbewegung des Trichters (14) folgt und welche sich in der oberen Stellung des Trichters in entspanntem bzw» schlaffem Zustand befindet, um Gegenstände (A) aus einem in Vibration versetzbaren Zufuhrbehälter (34) aufzunehmen, und sich in der unteren Stellung des Trichters in aespanntem Zustand befindet, um die aufgenommenen Gegenstände zu veranlassen, durch eine Einlaßöffnung (24) des Trichters (14) hindurch in den Trichter zu rutschen, und daß der Trichter (14) mit einer Fühleinrichtung (78) versehen ist, die einen Kolben (100)aufweist, der uir-er üer Last "der Gegenstände, solange diese einen minimalen Wert übersteigt, nach außen bewegbar ist, so aei er bei seiner mit dem Trichter erfolgenden Aufw/ärtsbewegung an einem Schalter (124) für einen die Vibration des Zufuhrbenalters (34) steuerenäen Vibrationsmotor 1122) frei vorbeigeht und unter der Last der iejenstande, wenn diese sich auf das Lißimum verringert, nach inten bewegbar ist, so da is er bei asiner mit den Trichter erfolgenden Aufwärt sbewegung eine Betätigung des Schalters (124) bewirbt.
  2. 2. Eeschickungavorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1^0) der kühleinrichtung (7F) mit einer innerhalb des Trichters (14) ange-
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    ordneten schwenkbaren Platte (80) zusammenarbeitet, auf der sich die Gegenstände bei der Abwärtsbewegung des Trichters (14) anaammeln.
  3. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (100) an seinem äußeren Ende einen nockenartigen Kopf (113) trägt, der im eingezogenen Zustand des Kolbens mit einer Rolle (130) zusammenwirkt, die von einem Betätigungshebel (128) des Schalters (124) getragen ist.
  4. 4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Platte (80) Schirme (92) vorgesehen sind, die verhindern, daß
    P innerhalb des Trichters (14) befindliehe Gegenstände unter die Platte (80) gelangen.
  5. 5. Beschicivungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrbehälter (34) einen Auslaß aufweist, der über dem einem Ende (62) der biegsamen Rutsche (60) liegt.
  6. 6. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch jekennzeichnet, daß der Trichter (14) an seinem von der biegsamen Rutsche (60) abgewandten Ende seiner Einlaßöffnung (24) mit einem Ablenker (26) versehen ist, der einen die Trichtereinlaßöffnung (24) verfehlenden Gegenstand auf die biegsame Rutsche (60) zurückwirft.
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