DE19649461C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen eines viskosen Materials - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen eines viskosen MaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbringen eines visko
sen Materials gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Viskose Materialien, wie z. B. Kunststoffe, werden häufig in
Behältern geliefert oder bevorratet und werden zur weiteren
Verwendung aus diesem Behälter über eine Auslaßeinheit ausge
bracht. In zahlreichen Anwendungsfällen ist es erforderlich, das
Material in genauer Dosierung über die Auslaßeinheit auszubrin
gen. Hierzu werden fluidbetriebene Kolbenpumpen verwendet, die
das Material aus dem Behälter über eine Materialleitung zu der
Auslaßeinheit fördern. Es ist bekannt, die Kolbenpumpe als so
genannte Faßpumpe auszubilden, die auf einer Folgeplatte an
geordnet ist. Die Folgeplatte liegt unter Druck auf dem Material
in dem Behälter (Faß) auf und folgt dem abnehmenden Material
spiegel in dem Behälter.
Nach dem Stand der Technik werden vorzugsweise doppeltwirkende
Kolbenpumpen verwendet. Fördern diese Kolbenpumpen das Material
über die Materialleitung direkt zu der Auslaßeinheit so treten
gewisse Schwierigkeiten auf. Beim Stillstand, wenn kein Material
über die Auslaßeinheit ausgebracht wird, steht ein hoher Druck
in der Materialleitung an. Dieser hohe Druck beansprucht die
Leitungen und die Dichtungen und verringert dadurch die Stand
zeit. Bei langen Materialleitungen und großer Materialentnahme
ergibt sich ein relativ starker Druckabfall zwischen der Kolben
pumpe und der Auslaßeinheit, wodurch der Materialaustrag der
Auslaßeinheit Schwankungen unterworfen ist. Doppeltwirkende
Kolbenpumpen haben zudem beim Aufwärts- und Abwärtshub unter
schiedliche Austragsleistungen, die auch zu einem unterschiedli
chen Ausbringen an der Auslaßeinheit führen. Schließlich weisen
die doppeltwirkenden Kolbenpumpen an den Umkehrpunkten des Kol
bens einen starken Einbruch der Förderleistung auf.
Um diesen Nachteilen entgegenzuwirken ist es bekannt, die dop
peltwirkende Kolbenpumpe über einen Pulsationsdämpfer mit der
Auslaßeinheit zu verbinden. Der Pulsationsdämpfer gleicht ins
besondere den starken Einbruch der Förderleistung an den Umkehr
punkten des Kolbens aus. Der hohe Druck bei Stillstand, der
starke Druckabfall bei langen Leitungen und großer Materialent
nahme, sowie die Unterschiede der Austragsleistung bei Aufwärts-
und Abwärtshub werden jedoch durch den Pulsationsdämpfer nicht
beseitigt.
Als weitere Verbesserung ist es daher bekannt, zwischen die
doppeltwirkende Kolbenpumpe und die Auslaßeinheit einen mecha
nischen Druckregler einzusetzen. Dieser Druckregler regelt den
schwankenden hohen Druck auf einen konstanten niedrigen Druck.
Dadurch kann nicht nur der Einbruch des Förderdrucks an den
Umkehrpunkten des Kolbens ausgeglichen werden, sondern auch der
Einfluß der unterschiedlichen Fördermengen der Pumpe beim Auf
wärts- und Abwärtshub. Auch den Druckabfall bei langen Leitungen
und großen Materialentnahmen regelt der Druckregler aus. Der
Druckregler bedeutet jedoch eine erhebliche Reduzierung des
Druckes an der Auslaßeinheit, so daß eine höhere Pumpenleistung
erforderlich ist. Diese führt wiederum zu einem hohen Druck am
Pumpenaustritt und zwischen Pumpe und Druckregler im Stillstand.
Der Druckregler stellt eine zusätzliche Störungsmöglichkeit dar,
z. B. durch den am Druckregler auftretenden Verschleiß, durch
das Aushärten des geförderten Materials im Druckregler usw..
Aus der EP 0 482 579 A1 ist es bekannt, das von einer Faßpumpe
zugeführte viskose Material über eine Kolben-Zylinder-Einheit zu
dosieren. Die von der Kolben-Zylinder-Einheit geförderte Materi
almenge wird entsprechend einer Vorgabe, z. B. der Bahngeschwin
digkeit der Auslaßeinheit geregelt. Um Druckänderungen in Folge
von Änderungen der Materialmenge auszugleichen, wird der Materi
aldruck in der Materialleitung an der Auslaßeinheit gemessen.
Die Austrittsquerschnittsfläche der Auslaßeinheit wird mittels
eines Proportionalventils gesteuert, um den Materialdruck zu
regeln. An der Faßpumpe und der Kolben-Zylinder-Einheit herrscht
ein hoher Materialdruck, der insbesondere bei abrasivem Material
zu einem hohen Verschleiß führt.
Aus der DE 39 12 920 A1 ist es bekannt, die Nachteile des Druck
abfalls in langen Förderleitungen zwischen der Faßpumpe und der
Auslaßeinheit dadurch zu vermeiden, daß an der Auslaßeinheit ein
Dosierzylinder angeordnet ist, der über die Förderleitung ge
füllt wird und der das Material der Auslaßdüse zuführt. Der
Druck in dem Dosierzylinder wird gemessen und über die Steuerung
des Kolbens dieses Dosierzylinders auf einen vorgegebenen Soll-
Wert geregelt. Auch hier herrscht in der Faßpumpe und den För
derleitungen ein hoher Druck, der bei abrasivem Material zu
starkem Verschleiß führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Ausbringen eines viskosen abrasiven Materials
zur Verfügung zu stellen, bei welchen ein einstellbarer Druck an
der Auslaßeinheit mit hoher Konstanz aufrechterhalten und der
Verschleiß niedrig gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
Eine vorteilhafte Ausführung ist in Anspruch 3 angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Druck an der
Auslaßeinheit über eine Servoregelung des Antriebs der als Faß
pumpe ausgebildeten Kolbenpumpe konstant zu halten. Hierzu wird
der Materialdruck vor der Auslaßeinheit gemessen und in einem
Servoregler mit einem vorgebbaren Sollwert verglichen. Der Ser
voregler beeinflußt den die Kolbenpumpe antreibenden Fluiddruck
entsprechend der festgestellten Regelabweichung. Auf diese Weise
wird durch Steuerung des Antriebs der Kolbenpumpe der Material
druck vor der Auslaßeinheit geregelt und konstant gehalten.
Da der Servoregler mittels eines Drucksensors nur den Material
druck vor der Auslaßeinheit ermittelt, jedoch nicht von dem
geförderten Material durchströmt wird, ist der Servoregler kei
nem Verschleiß durch das Material ausgesetzt. Die Vorrichtung
eignet sich insbesondere auch für hochviskoses Material und für
Material mit abrasiven Eigenschaften oder Zusätzen. Da der Druck
an der Auslaßeinheit über die Steuerung der Pumpenleistung ge
regelt wird, wird bei Stillstand, d. h. bei geschlossener Aus
laßeinheit kein hoher Druck des Materials aufgebaut, der die
Dichtungen und Leitungen beansprucht. Die Standzeit der Dichtun
gen, insbesondere an der Kolbenpumpe wird dadurch erheblich
verlängert. Die unterschiedlichen Förderleistungen der doppel
wirkenden Kolbenpumpe beim Aufwärts- und Abwärtshub werden durch
die Regelung vollständig kompensiert. Das schnelle Ansprechen
der Regelung minimiert auch den Druckeinbruch an den Umkehr
punkten des Kolbenhubes. Auch der beim Öffnen der Auslaßeinheit
zu Beginn der Materialausbringung durch Entspannung des Materi
als auftretende Druckeinbruch wird durch den schnellen Druck
aufbau minimal gehalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige
Figur zeigt in einer schematischen Darstellung die Vorrichtung
zum Ausbringen eines viskosen Materials.
Das viskose Material, z. B. ein Kunststoff, der gegebenenfalls
auch mit abrasiven Zuschlägen gefüllt sein kann, wird in einem
Behälter (Faß) 10 bevorratet. Der Behälter 10 wird auf der Soc
kelplatte 12 einer Presse angeordnet. Die Presse weist fluidbe
tätigte Säulen 14 auf, die ein Joch 16 tragen. Vertikal von dem
Joch 16 führen Stangen 18 nach unten, an deren unterem Ende eine
Folgeplatte 20 angebracht ist. Die Folgeplatte 20 wird in den
Behälter 10 eingesetzt und mittels der Säulen 14 auf die Ober
fläche des Materials 22 in dem Behälter 10 abgesenkt. Bei abneh
mender Füllhöhe des Materials 22 in dem Behälter 10 wird die
Folgeplatte 20 mittels der Säulen 14 nachgeführt.
Auf der Folgeplatte 20 ist eine doppeltwirkende Kolbenpumpe 24,
eine sogenannte Faßpumpe, angeordnet, die durch die Folgeplatte
20 hindurch in das Material 22 eingreift. Die Kolbenpumpe 24
wird durch einen Fluidmotor, im dargestellten Ausführungsbei
spiel durch einen Luftmotor 26 angetrieben. Der Luftmotor 26 und
die Kolbenpumpe 24 sind axial aneinander anschließend vertikal
angeordnet und an den Stangen 18 montiert.
Der Auslaß der Kolbenpumpe 24 ist über eine Materialleitung 28
mit einer Auslaßeinheit 30 verbunden. Die Auslaßeinheit 30 kann
beispielsweise ein Extrusionsventil oder dergleichen sein.
Das Druckfluid, insbesondere die Druckluft zur Speisung des
Luftmotors 26 wird von einer Druckquelle 32 über einen Servoreg
ler 34 dem Luftmotor 26 zugeführt. Der Servoregler 34 weist
einen Drucksensor 36 auf, der den Materialdruck in der Material
leitung 28 an der Auslaßeinheit 30 mißt. Der von dem Drucksensor
36 gemessene Materialdruck wird dem Servoregler 34 als Ist-Wert
zugeführt und mit einem Sollwert verglichen, der an Einstell
mitteln 38 des Servoreglers 34 vorgegeben werden kann. Der Ser
voregler 34 steuert die dem Luftmotor 26 zugeführte Druckluft
entsprechend der Regelabweichung zwischen dem von dem Drucksen
sor 36 gemessenen Ist-Wert, um den Materialdruck an der Auslaß
einheit 30 auf den vorgegebenen Soll-Wert zu regeln.
Claims (3)
1. Verfahren zum Ausbringen eines viskosen Materials, mit
einer fluidbetriebenen doppeltwirkenden Faßpumpe, die das
Material aus einem stationären Behälter über eine Material
leitung zu einer Auslaßeinheit fördert, wobei der Material
druck in der Materialleitung an der Auslaßeinheit gemessen
und auf einen vorgebbaren Soll-Wert geregelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelabweichung des Materialdrucks
von dem Soll-Wert den die Faßpumpe antreibenden Fluiddruck
steuert.
2. Vorrichtung zum Ausbringen eines viskosen Materials, mit
einer fluidbetriebenen doppeltwirkenden Faßpumpe, die das
Material aus einem stationären Behälter über eine Material
leitung zu einer Auslaßeinheit fördert, und mit einem
Druckregelkreis, der mittels eines Drucksensors den Materi
aldruck in der Materialleitung an der Auslaßeinheit mißt
und auf einen vorgebbaren Soll-Wert regelt, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Servoregler (34) vorgesehen ist, der den
einem die Faßpumpe (24) antreibenden Fluidmotor (26) zu
geführten Fluiddruck in Abhängigkeit von der Regelabwei
chung des durch den Drucksensor (36) gemessenen Druck-Ist-
Wertes von dem dem Servoregler (34) vorgegebenen Soll-Wert
steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Faßpumpe (24) antreibende Fluidmotor ein Luftmotor
(26) ist.
Priority Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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DE102014114374B3 (de) * | 2014-10-02 | 2016-03-10 | Scheugenpflug Ag | Entleervorrichtung mit einer Fasspresse sowie Verfahren zum Entleeren von viskosem Material |
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EP0482579A1 (de) * | 1990-10-22 | 1992-04-29 | Reinhardt-Technik GmbH & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren eines insbesondere hochviskosen Ein- oder Mehrkomponentengemisches |
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1996
- 1996-11-29 DE DE19649461A patent/DE19649461C2/de not_active Expired - Fee Related
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