DE19647214C1 - Anordnung zum optischen Empfangen und Senden von Daten - Google Patents
Anordnung zum optischen Empfangen und Senden von DatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum optischen Empfangen und senden von Daten,
bei der eine Photodiode sowohl zum optischen Senden als auch zum optischen Empfangen
von wechselndem Datenlicht vorgesehen ist, bei der ein ansteuerbarer elektronischer
Schalter zum Umstellen der Photodiode von Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb und umge
kehrt vorgesehen ist, bei der ein Ladungsspeicher zur Energiespeicherung
vorgesehen ist, bei der die Photodiode bei Sendebetrieb in Durchlaßrichtung betrieben ist
und bei der ein elektrischer Dateneingang und ein elektrischer Datenausgang vorgesehen
sind.
Bei einer bekannten (DE-OS 36 13 666) Anordnung dieser Art arbeitet die Photodiode auf
einen ohmschen Widerstand und der Photodiode wird bei Empfangsbetrieb nur das wech
selnde Datenlicht zugeführt. Die Photodiode hangt über den elektronischen Schalter wahl
weise an Masse oder an einer externen Spannungsquelle. Der elektrische Dateneingang liegt
an der Photodiode und veranlaßt diese unmittelbar zum optischen Senden der Daten. Die
Photodiode befindet sich beim Empfangsbetrieb in einem Sperrzustand und beim Sende
betrieb in einem Durchlaßzustand, der durch die Spannung der elektrischen Datenimpulse
bedingt ist. Da diese Anordnung eine externe Spannungsquelle aufweist, ist sie mit einer
elektrischen Energiezufuhr versehen, die eine elektrische Leitung verlangt. Es gibt Anwen
dungsfälle, bei denen eine elektrische Zuleitung zu einer Anordnung der eingangs genann
ten Art unerwünscht ist.
Es ist durch die Praxis eine Anordnung bekannt, bei der eine Photodiode zum optischen
Empfangen von Energie und Daten, aber nicht zum Senden von Daten geeignet ist. Bei
dieser Anordnung arbeitet die Photodiode nach einem elektrischen Datenausgang über eine
entkoppelnde Drossel auf einen Ladungsspeicher-Kondensator, wobei der Photodiode bei
Empfangsbetrieb auch gleichförmiges Energielicht zugeführt wird und die Photodiode bei
dem Empfangsbetrieb mittels des Ladungsspeicher-Kondensators in einen durch dessen
Ladespannung bedingten Durchlaßzustand betrieben ist. Diese Anordnung und deren
Photodiode sind nicht zum optischen Senden von Daten geeignet.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der nicht nur zum Empfangen, sondern auch zum Senden optische Energie
zufuhr vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden mit derselben Photodiode nicht nur opti
sche Daten empfangen und gesendet, sondern wird auch optische Energie empfangen, die
zum Betrieb benötigt wird. Es wird Energie in einer Richtung und werden Daten bidirek
tional mit derselben Photodiode übertragen. Dieses zusätzliche optische Empfangen von
Energie ist mit der zum optischen Senden und Empfangen geeigneten Photodiode erreicht,
die z. B. aus Galliumarsenid besteht. Hierzu ist die Ladungsspeicher-Kondensator-Schaltung
vorgesehen, ist die Spannungserhöhung eingesetzt, und verarbeitet der elektronische Schal
ter die zu sendenden Daten. Die Ladungsspeicher-Kondensator-Schaltung stellt auch die be
nötigte Spannung zum Senden bereit. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden bei
entsprechender Einstellung des Schalters digitale bzw. binäre Signale optisch gesendet. Die
für das Senden erforderliche Spannung und Energie werden beim Empfangen der Licht
energie aufgebaut; man kann also Daten optisch solange senden, als der kondensatorgebilde
te Ladungsspeicher ausreichende Spannung zur Verfügung stellt. Die Spannungserhöhung
bringt die Photodiode auf die Betriebsspannung, die zum Senden erforderlich ist. Die
Photodiode braucht als Sender eine höhere Spannung, als sie als Empfänger produziert. Die
erfindungsgemaße Anordnung wird in der Regel in Identifikationssystemen und Ver
netzungen intelligenter Sensoren eingesetzt.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung zur
Erzeugung der erhöhten Spannung ein Spannungsverdoppler mit den zwei Ladungs
speicher-Kondensatoren und dem Umstell-Schalter ist. Bei dieser Anordnung wird zum
Senden eines Lichtimpulses die verdoppelte Spannung an die Photodiode gelegt, welche
Licht sendet, bis eine teilweise Entladung der Kondensatoren stattgefunden hat. In der
Regel ist der der Photodiode bei Serienschaltung zugeordnete Kondensator kleiner dimen
sioniert als der andere.
Der elektronische Schalter des Spannungsverdopplers erhält seine Spannung und Energie
von einem Ladungsspeicher-Kondensator und ist z. B. ein Feldeffekt-Transistor. Durch das
Umstellen der Photodiode auf das optische Senden von Daten wird die Photodiode aus
dem Zustand herausgebracht, in dem sie durch zugeführtes Licht Energie aufnehmen bzw.
empfangen kann. Bei dem Spannungsverdoppler sind die beiden Verdoppler-Kondensa
toren zum Empfangen parallelgeschaltet und zum Senden in Serie geschaltet.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung zur
Erzeugung der erhöhten Spannung ein oszillatorischer Spannungswandler mit einer Spule
und einem Wechselschalter ist. Bei dieser Anordnung wird zum Senden eines Lichtimpulses
die an Kondensatoren liegende erhöhte Spannung mittels des einen der beiden Konden
satoren an die Photodiode gelegt, welche Licht aussendet, bis der Kondensator die Schwel
lenspannung der Photodiode erreicht hat. In der Regel ist der an die Photodiode anzu
legende Kondensator kleiner dimensioniert als der andere Kondensator.
Es ist möglich, beim Empfangsbetrieb der Photodiode das wechselnde Datenlicht und das
gleichförmige Energielicht voneinander gesondert, zeitlich getrennt der Photodiode
zuzuführen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn beim Empfangsbe
trieb der Photodiode das wechselnde Datenlicht dem gleichförmigen Energielicht überla
gert ist. Die Anordnung läßt sich vereinfacht ausgestalten und dimensionieren, wenn
Energie und Daten gemeinsam optisch zugeführt werden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn zur Ansteuerung des Schalters ein
Mikroprozessor vorgesehen ist, der mit einer Betriebsspannung versorgt ist und die Daten-Zuleitung
speist, und wenn die Betriebsspannung des Mikroprozessors über dem Ladungs
speicher-Kondensator gegeben ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Mikro
prozessor also nicht von einer externen Energiequelle oder über elektrische Zuleitungen
mit Spannung versorgt, sondern durch die optisch zugeführte Energie mit Spannung
versorgt.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine erste Anordnung zum optischen Empfangen und Senden von Daten bei Emp
fangsbetrieb,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 bei Sendebetrieb,
Fig. 3 eine zweite Anordnung zum optischen Empfangen und Senden von Daten bei Emp
fangsbetrieb und
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 bei Sendebetrieb.
Gemäß Fig. 1 ist der Anordnung zum optischen Empfangen und Senden von Daten eine
Basisstation 1 zugeordnet, welche sich änderndes und zwar gepulstes Datenlicht abgeben
kann, sich änderndes und zwar gepulstes Datenlicht aufnehmen kann und gleichförmiges
Energielicht abgeben kann. Der Austausch von Licht zwischen der Basisstation 1 und der
Anordnung erfolgt über einen einzigen bzw. gemeinsamen Lichtleiter 2. Der Licht
wellenleiter 2 endet an der Anordnung bei einer Photodiode 3, an deren Anode ein Daten
ausgang 14 angeordnet ist. Von dem Datenausgang 14 zweigt eine Drossel 4 ab, die weiter
an einen Umschalter 8 und an die Anode einer Diode 5 angeschlossen ist. Die Kathode der
Diode 5 ist weiter an den Umschalter 8 und einen Umschalter 10 angeschlossen. Die
Kathode der Photodiode 3 ist mit Masse 15 verbunden. An die Masse 15 ist auch ein Um
schalter 9 und ein Kondensator 7 angeschlossen. Zwischen den Umschaltern 9 und 8 liegt
ein Kondensator 6. Der Umschalter 10 ist mit der Kathode der Diode 5, mit dem Konden
sator 7 und mit einem Spannungsausgang 13 verbunden.
In Fig. 1 ist der Empfangsbetrieb dargestellt. Beide Kondensatoren 6 und 7 liegen parallel
und werden über die Drossel 4 und die Diode 5 geladen. Durch Anliegen des Sendesignals
auf einen Dateneingang 11, an den eine Umschalter-Steuerleitung anschließt, werden die
Umschalter 8, 9 und 10 in die andere Lage gebracht. Die Kondensatoren 6 und 7 sind jetzt
gemäß Fig. 2 seriell in einer Schleife mit der Drossel 4 und der Photodiode 3 geschaltet.
Dadurch entsteht eine höhere Spannung, die zum Senden benotigt wird. Die Spannung
über den beiden Kondensatoren 6 und 7 sinkt beim Entladen auf die Schwellenspannung
der Photodiode 3. Die Umschalter kommen dann wieder in die Position von Fig. 1. Es ist
vorteilhaft, wenn der Kondensator 7 eine viel höhere Kapazität als der Kondensator 6 hat.
Dann ist im Kondensator 7 genug Energie, um den Kondensator 6 immer wieder zu laden
und mehrere Bits senden zu können, ohne zwischenzeitlich laden zu müssen. Die Drossel 4
trennt die Empfangsdaten von der Gleichspannung an den Kondensatoren 6 und 7; zugleich
verbessert sie die Impulsform des von der Photodiode 3 zurückgesendeten Signals. Die
Diode 5 verhindert, daß sich die Kondensatoren 6 und 7 während der Dunkelphase ent
laden.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 und 2 arbeitet auch, aber schlechter, wenn die Diode 5 über
brückt und die Drossel 4 ausgelassen wird. Es ist dann der Umschalter 8 überflüssig. Die
komplette Schaltung in Fig. 1 und Fig. 2 weist jedoch eine bessere Energiebilanz auf;
außerdem ist die Empfindlichkeit beim Empfang besser.
Bei Bedarf von höheren Spannungen als die Photodiode 3 produzieren kann, ist die Anord
nung in Fig. 3 und Fig. 4 geeignet. Gemäß Fig. 3 ist der Anordnung zum optischen Emp
fangen und Senden von Daten eine Basisstation 1 zugeordnet, welche sich änderndes und
zwar gepulstes Datenlicht aufnehmen kann und gleichförmiges Energielicht abgeben kann.
Der Austausch von Licht zwischen der Basisstation 1 und der Anordnung erfolgt über
einen einzigen bzw. gemeinsamen Lichtleiter 2. Der Lichtwellenleiter 2 endet an der An
ordnung bei einer Photodiode 3, an derer Anode ein Datenausgang 14 angeordnet ist. An
der Anode der Photodiode 3 ist eine Drossel 19 und ein Umschalter 16 angeschlossen. Mit
der Drossel 19 ist der Umschalter 16 und die Anode einer Diode 5 verbunden. An der
Kathode der Diode 5 angeschlossen ist ein Spannungsausgang 13, ein Kondensator 7, ein
Umschalter 8 und eine Schaltersteuerung 17, von der eine Steuerleitung 18 ausgeht. Mit
Masse 15 ist die Kathode der Photodiode 3, der Umschalter 16, ein Kondensator 6, der
Kondensator 7 und die Schaltersteuerung 17 verbunden. Die Drossel 19, der Umschalter 16,
die Diode 5, der Kondensator 7 und die Schaltersteuerung 17 funktionieren wie ein Span
nungswandler. Ist der Umschalter 16 geschlossen, fließt der Photostrom von der Anode der
Photodiode 3 durch die Drossel 19 und den Umschalter 16 zurück zu der Kathode der
Photodiode 3. Wird der Umschalter 16 durch die Schaltersteuerung 17 geöffnet, bildet sich
an der Drossel 19 durch eine elektromagnetische Induktion eine höhere Spannung und
durch die Diode 5 wird der Kondensator 7 bzw. der Kondensator 6 geladen. Durch die
Frequenz und das Puls-Pauseverhältnis wird die gewünschte Spannung zwischen dem
Spannungsausgang 13 und der Masse 15 eingestellt.
Fig. 3 zeigt die Einrichtung im Empfangsbetrieb; dabei wird der Umschalter 8 durch einen
Dateneingang 11 über eine Umschalter-Steuerleitung 12 umgeschaltet. Es ergibt sich der
Sendebetrieb gemäß Fig. 4. Der Kondensator 6 entlädt sich über die Photodiode 3 und die
sendet einen Lichtimpuls, der über den Lichtwellenleiter 2 zu der Basisstation 1 geleitet
wird. Es ist günstig, wenn der Kondensator 7 eine viel höhere Kapazität als der Konden
sator 6 hat. Dann ist es möglich schnell mehrere Lichtimpulse auf einmal zurückzusenden,
ohne zwischenzeitlich laden zu müssen.
Claims (5)
1. Anordnung zum optischen Empfangen und Senden von Daten,
bei der eine Photodiode (3) sowohl zum optischen Senden als auch zum opti schen Empfangen von wechselndem Datenlicht vorgesehen ist,
bei der ein ansteuerbarer elektronischer Schalter (8, 9, 10; 8, 16) zum Umstellen der Photodiode von Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb und umgekehrt vorgese hen ist,
bei der ein Ladungsspeicher (6, 7) zur Energiespeicherung vorgesehen ist, bei der die Photodiode (3) bei Sendebetrieb in Durchlaßrichtung betrieben ist und
bei der ein elektrischer Dateneingang (11) und ein elektrischer Datenausgang (14) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Photodiode (3) bei Empfangsbetrieb neben dem Datenlicht auch gleich förmiges Energielicht zugeführt wird und dabei eine zugeordnete Photodioden spannung (13) erzeugt wird,
daß die Photodiode (3) zu einer Ladungsspeicherung auf zwei als Ladungsspei cher vorgesehene, zueinander parallele Kondensatoren (6, 7) arbeitet, von denen der eine (6) mittels des Schalters (8, 9, 10 bzw. 8, 16) in der Schaltungszuordnung umstellbar ist, wobei dieser Umstell-Schalter mittels der Ladungsspeicherung gespeist ist,
daß den Ladungsspeicherung-Kondensatoren (6, 7) eine Einrichtung (8, 9, 10; 16, 19) zur Erzeugung einer gegenüber der Photodioden-Spannung erhöhten Spannung mittels der Photodiodenspannung zugeordnet ist und
daß der elektrische Dateneingang (11) am Steuereingang des Umstell-Schalters (8, 9, 10; 8, 16) liegt, der die erhöhte Spannung im Takt der zu sendenden Daten an die Photo diode (3) legt und so die Photodiode zum optischen Senden der Daten veranlaßt.
bei der eine Photodiode (3) sowohl zum optischen Senden als auch zum opti schen Empfangen von wechselndem Datenlicht vorgesehen ist,
bei der ein ansteuerbarer elektronischer Schalter (8, 9, 10; 8, 16) zum Umstellen der Photodiode von Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb und umgekehrt vorgese hen ist,
bei der ein Ladungsspeicher (6, 7) zur Energiespeicherung vorgesehen ist, bei der die Photodiode (3) bei Sendebetrieb in Durchlaßrichtung betrieben ist und
bei der ein elektrischer Dateneingang (11) und ein elektrischer Datenausgang (14) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Photodiode (3) bei Empfangsbetrieb neben dem Datenlicht auch gleich förmiges Energielicht zugeführt wird und dabei eine zugeordnete Photodioden spannung (13) erzeugt wird,
daß die Photodiode (3) zu einer Ladungsspeicherung auf zwei als Ladungsspei cher vorgesehene, zueinander parallele Kondensatoren (6, 7) arbeitet, von denen der eine (6) mittels des Schalters (8, 9, 10 bzw. 8, 16) in der Schaltungszuordnung umstellbar ist, wobei dieser Umstell-Schalter mittels der Ladungsspeicherung gespeist ist,
daß den Ladungsspeicherung-Kondensatoren (6, 7) eine Einrichtung (8, 9, 10; 16, 19) zur Erzeugung einer gegenüber der Photodioden-Spannung erhöhten Spannung mittels der Photodiodenspannung zugeordnet ist und
daß der elektrische Dateneingang (11) am Steuereingang des Umstell-Schalters (8, 9, 10; 8, 16) liegt, der die erhöhte Spannung im Takt der zu sendenden Daten an die Photo diode (3) legt und so die Photodiode zum optischen Senden der Daten veranlaßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Erzeugung der erhöhten Spannung ein Spannungsverdoppler mit den zwei La
dungsspeicher-Kondensatoren (6, 7) und dem Umstell-Schalter (8, 9, 10) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Erzeugung der erhöhten Spannung ein oszillatorischer Spannungswandler mit
einer Drossel (19) und einem Wechselschalter (16) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Emp
fangsbetrieb der Photodiode (3) das wechselnde Datenlicht dem gleichförmigen
Energielicht überlagert ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zur Ansteuerung
des Schalters ein Mikroprozessor vorgesehen ist, der mit einer Betriebsspannung
versorgt ist und den Dateneingang speist, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
triebsspannung des Mikroprozessors vom Ladungsspeicher-Kondensator (6, 7)
abgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147214 DE19647214C1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Anordnung zum optischen Empfangen und Senden von Daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147214 DE19647214C1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Anordnung zum optischen Empfangen und Senden von Daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647214C1 true DE19647214C1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7811743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147214 Expired - Fee Related DE19647214C1 (de) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Anordnung zum optischen Empfangen und Senden von Daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647214C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613666A1 (de) * | 1986-04-23 | 1987-10-29 | Bks Gmbh | Verfahren zur bidirektionalen datenuebertragung und danach arbeitendes elektronisches schlosssystem |
-
1996
- 1996-11-15 DE DE1996147214 patent/DE19647214C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613666A1 (de) * | 1986-04-23 | 1987-10-29 | Bks Gmbh | Verfahren zur bidirektionalen datenuebertragung und danach arbeitendes elektronisches schlosssystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DESCON INFORMATIONSSYSTEME GMBH, 91058 ERLANGEN, D |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEONI BORDNETZ-SYSTEME GMBH & CO KG, 90402 NUERNBE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |