DE19646239A1 - Lichtkonzentrator-Trapezoidprofil - Google Patents
Lichtkonzentrator-TrapezoidprofilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Konzentration oder zur Verteilung von Licht nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-A-103 721 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, welche eine flächige
Prismenanordnung aus vielen im wesentlichen parallelogramförmigen Profilen enthält,
wodurch bewirkt wird, daß jeder die Vorrichtung durchlaufende Lichtstrahl an den zwei
Eintritts-/Austritts-Grenzflächen der Prismenanordnungen in gleichem Drehsinn gebrochen
bzw. an der Grenzfläche zum benachbarten Prisma reflektiert wird, wobei die
Reflexionsrichtung ebenfalls in gleichem Drehsinn erfolgt wie die vorgenannten
Lichtbrechungen. Die Gesamtbeugung aller die Vorrichtung durchlaufender Lichtbündel führt
zu einer Konzentration der austretenden Lichtbündel auf einer wesentlich kleineren Fläche.
Die in der DE-A-103 721 beschriebene Anwendung arbeitet jedoch in entgegengesetzter
Richtung als Lichtverteiler.
Aus der DE 42 08 006 resp. EP-A 0 560 107 B1 ist eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung
bekannt, welche eine erste, flächige Prismenanordnung aus vielen im wesentlichen
prismatischen Profilen und eine zweite, gleichartige Prismenanordnung aufweist, wobei die
zweite Prismenanordnung in konstantem Abstand zur ersten Prismenanordnung angeordnet
ist. Jedem Profil der ersten Prismenanordnung ist ein Profil der zweiten Prismenanordnung
zugeordnet, wodurch bewirkt wird, daß jeder die Vorrichtung durchlaufende Lichtstrahl an
mindestens zwei Grenzflächen der beiden Prismenanordnungen in gleichem Drehsinn
gebrochen wird. Die Gesamtheit des einfallenden gerichteten Lichts wird in der Vorrichtung in
sehr flachem Winkel zu dieser, abwechselnd nach den beiden Austriftsrichtungen umgelenkt,
wobei auf Grund des flachen Winkels eine Konzentration erfolgt, welche schließlich neuen
Zwecken u. a. der Energieumwandlung zugeführt wird.
Die genannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie im Vergleich mit der
vorliegenden Erfindung nur mit vergleichsweisem hohem technischen Aufwand hergestellt
werden können und die material-abhängigen Brechungsindexe zumeist eigene Werkzeuge
erfordern. Auch lassen sich die verschiedenen Prismenprofile nicht mit vertretbarem Aufwand
aus einem Werkzeug allein erzeugen, so daß sich die Herstellungskosten entsprechend
multiplizieren.
Die zu lösende Aufgabe besteht daher darin, das Prinzip der Erfindung so weiterzubilden, daß
bei gleichbleibender oder besserer Qualität gegenüber des Patents EP-A 0 560 107 B1 die
Herstellungskosten deutlich gesenkt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkinalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind aus den Unteransprüchen ersehbar. Eine frühere deutsche Patent
erteilung, als mögliche Entgegenhaftung anführbare Vorrichtung ist nach DE-A-103 721
bekannt. In diesem Patent ist eine gattungsgemäße Profilform (Fig. 1) aufgeführt, deren
gegenüberliegende Grenzflächen planparallel ausgeführt sind und daher eine Parallelo
grammform als Querschnittsflächen aufweist. Das Konzept dieser Erfindung ist primär auf die
Anwendung als Lichtumlenkung mit Lichtverteilung ausgelegt und verwendet daher bewußt
ein technisch einfacher herzustellendes Profil mit parallelogrammatischer Querschnittsfläche,
welche ganz offensichtlich zur Erzielung ebener Oberflächen gewählt wurde, da in dieser
Verwendungsrichtung andere Ausbildungen ohne besondere Bedeutung wären.
In der Anwendung als Lichtkonzentrator würde diese parallelogrammförmige Quer
schnittsform jedoch zu erheblichen Verlusten in der Bilanz des zu konzentrierenden
Lichtstromes führen, da Teilmengen der Strahlenbündel nicht in der vorgesehenen Weise das
Prismenprofil passieren, sondern an weiteren Grenzflächen auftreffen und damit diese Teil
lichtströme in andere als die gewünschten Richtungen ablenken. Die neue technische Lehre der
Erfindung besteht daher im wesentlichen darin, die Prismenform so zu gestaken, daß
möglichst wenig Anteile des Lichtstroms verloren gehen und eher noch einen gewissen
Toleranzbereich entstehen lassen, mit dem sowohl vertretbare herstellungsbedingte Qualitäts
einbußen aufgefangen werden können, als auch geringe Einfallswinkelabweichungen der zu
sammelnden Globalstrahlung (z. B. durch Rütteln auf Grund von Windeinwirkung, oder der
ohnehin auftretenden stetigen Abweichung vom idealen Einfallswinkel durch Drehung der
Erde) in gewissen Grenzen kompensiert werden können. Damit kann auf eine stetige Nach
führung verzichtet und statt dessen energiesparend ruckweise in bestimmten Zeitabständen
dem Sonnenstand nachgeführt werden. Fig. 4 bis Fig. 7 zeigen die Problematik der Probleme
anschaulich dar. Bei einem angenommenen gleichen Neigungswinkel a (in den Fig. 4, 5) der
Parallelogrammkanten 3 und 4 zueinander, wird in Fig. 4 ein kürzeres Verhältnis zwischen den
Längs- und Breitenkanten gezeigt: Teile des Lichtstroms fallen ohne Beugung senkrecht
durch das Prismenprofil 12 und gehen verloren. In Fig. 5 ist das Kantenverhältnis zu groß:
Teile des Lichtstromes werden von der Grenzfläche 4 zur Grenzfläche 4' reflektiert und von
dort nach unten reflektiert 13 und gehen ebenfalls verloren. Es ist praktisch unmöglich das
Parallelogramm so zu bestimmen, daß keine Verluste entstehen. Eine stärkere Neigung des
Profils zum Lichteinfalls (Fig. 6) erzeugt den gleichen Effekt. Würde man das Profil zur
Einfallsrichtung des Lichtstromes neigen (Fig. 7), würde man die beschriebenen Verluste 13
reduzieren, die Verluste 12 würden erhöht und man erhielte noch zusätzlich einen unbe
friedigenden Konzentrationsgrad, da eine ausreichende Gesamtbeugung des Lichtstromes
nicht mehr erzielt werden könnte.
Die Ausführung der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Darin bezeichnen gleiche Bezugszahlen einander entsprechende Bauteile,
Bezeichnungen bzw. Orte. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Prismenanordnung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mögliche Ausführung einer Vorrichtung zur Konzen
tration von Sonnenlicht mit dem Hauptzweck elektrische Energie und Wärme zu gewinnen.
Fig. 3 eine mögliche Variante eines Profilquerschnitts mit dem Ziel besserer Lichtausbeute.
Fig. 1 gibt einen Überblick über das Funktionsprinzip der vorliegenden Erfindung. Das Pris
menprofil 1 ist im Querschnitt ein länglich gestaltetes Trapez dessen Längskanten 4 und 4' im
Grundsatz planparallel verlaufen. Die beiden anderen Kantenflächen 3 bzw. 7 nehmen
bestimmte Neigungswinkel zu den Kantenflächen 4 bzw. 4' ein. Die längere Kantenfläche 4
(sowie 4') nimmt einen bestimmten Neigungswinkel zur Ebene des einfallenden Lichtstrahlen
bündel 2' ein und lenkt das an der Grenzfläche 3 leicht gebrochene Licht 5 zur Grenzfläche 4
und durch innere Totalreflektion 6 zur Grenzfläche 7. Dort wird es beim Übergang zum
dünnen Medium Luft nach den Lichtbrechungsgesetzen im gleichen Drehsinn wie an den
Grenzflächen 3 und 4 weiter gebeugt (8), so daß das Strahlenbündel 8' in einem sehr flachen
Winkel, zur Ebene der stapelförmigen Anordnung aus sehr vielen solcher Prismenprofil
einheiten, austritt.
Die Neigung der Grenzfläche 3 zur Lichteinfallsebene 2' hat eine entscheidende Funktion bei
der Erfindungsidee, da die an dieser Grenzfläche 3 erzielte Lichtbeugung dazu führt, daß die
Strahlenbündel 5 in einem flacheren Winkel auf die Grenzfläche 4 auftreffen, als dies der Fall
wäre, wenn die Grenzfläche 3 parallel zur Grenzfläche 7 verliefe. Diese erste Beugung an der
Grenzfläche 3 und die damit geringere Totalreflexion an der Grenzfläche 4, führt dazu, daß
der gesamte Lichtstrom der über die Grenzfläche 3 in das Prismenprofil eindringt, (von den
inneren Verlusten einmal abgesehen) an der Grenzfläche 7 ankommt, wo er nach den Fresnel
schen Gleichungen beim Verlassen des Prismenprofils die endgültige Umlenkung erfährt.
Durch geeignete Wahl der Abmessungsverhältnisse des Prismenquerschnitts und der Neigung
der Prismenprofile zur Lichteinfallsebene, wird erreicht, daß die Grenzfläche 7 zu einem etwas
kleineren Teil von dem Lichtbündel 6 benetzt wird und damit einen gewissen Toleranzbereich
erzeugt, der es gestattet eine geringe Abweichung der konstruktionsbestimmten Prismen
profilneigung zur Lichteinfallsrichtung, entweder für Fertigungstoleranzen oder bewußt zur
Justage auszunutzen. Die Möglichkeit die Konzentratorvorrichtung ruckweise (in adequaten
Zeitintervallen) dem Energielieferanten nachzuführen profitiert von diesem Toleranzbereich.
Da diese Funktionsweise für alle einzelnen Prismenprofile gilt, akkumulieren sich alle aus
tretenden Strahlenbündel 8' auf einer gemeinsamen aber deutlich kleineren Fläche 9 als der
Summe der einfallenden Strahlenbündel 2' siehe Fig. 2. Die Projektionsfläche 9 kann mit
einem photovoltaischen Solarelement belegt sein.
Durch Knicken der Stapelanordnung an mehreren Stellen 11, kann die Projektionsfläche 9
weiter verkleinert werden, in dem die Teilstapel 1' einen kleinen Winkel zueinander ein
nehmen. Anstatt der mit Knicken ausgeführten Stapelanordnung mit einheitlichen Prismen
profilen, können auch Stapelanordnungen (Arrays) in ebener Bauweise mit unterschiedlicher
Gestaltung der Profilformmaße und damit unterschiedlicher Strahlablenkung ausgebildet sein.
Durch geeignete Bestimmung der Maßverhältnisse des Prismenprofils können die Ergebnisse
auf das gewünschte Ergebnis optimiert werden, wobei man durchaus mit einer einzigen Form
auskommen kann. Die Länge der Prismenprofilstäbchen wird auf praktikable und an die jewei
ligen Anwendungsfälle angepaßten Maße zugeschnitten. Ebenso sind die Querschnittsmaße
auf geringsten Materialverbrauch bei optimalen Festigkeitswerten zu bestimmen.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausbildung erhöht die Ausbeute des einfallenden Lichtstroms. Das nach
rechts erweiterte Profil vergrößert die Grenzfläche 3 als Lichtsammelfläche. Ohne diese
Erweiterung würde dieser gewonnene Lichtstromteil auf die vom nächsten Prismenprofil nicht
abgedeckte Flächenteil der Grenzfläche 4' fallen und andere Wege durch das Prismenprofil
nehmen. Der hinzugewonnene Lichtstrom reduziert den beschriebenen Toleranzbereich, was
jedoch durch Neubestimmung der Querschnittsmaße kompensiert werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung (1') zur Konzentration oder zur Verteilung von Licht (2, 2') mit einer
flächigen Prismenanordnung (1') aus vielen, im wesentlichen im Querschnitt trapezförmig
ausgebildeten Prismenprofilen (1), welche in bestimmungsgemäßer Schräglage aneinander
gereiht sind, daß Lichtstrahlbündel (2') die weitgehend senkrecht zur flächigen Anordnung
(1') der Prismenprofile (1) auf deren Grenzfläche (3) auftreffen dort wegen deren Neigung
zur Einfallsrichtung der Lichtstrahlen (2) leicht gebrochen (5) zur Grenzfläche (4)
abgelenkt werden und auf Grund der flachen Auftreffwinkel auf diese Grenzfläche (4)
durch Totalreflexion im gleichen Drehsinn (6) zur Grenzfläche (7) weitergeleitet und dort
beim Austritt in das dünnere Medium Luft nochmals im selben Drehsinn (8) gebrochen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Profile und deren trapezähnliche
Querschnittsform so ausgebildet sind, daß die Strahlenbündel (2') beim Durchlaufen der
Prismenprofile so abgelenkt werden, daß sie im überwiegenden Maße nur die Grenzflächen
(3, 4, und 7) berühren, jedoch nicht die Grenzfläche (4') und somit als Strahlenbündel (8')
zur Prismenanordnung (1') einen möglichst spitzen Winkel bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenprofile zu
einstückigen Platten 1' gebündelt und die Grenzflächen (7) zu einer einheitlichen glatten
Fläche angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die prismatischen Profile (1) im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei
die dem Strahlenbündel (2) zugewandte Ecke (10) gemäß Fig. 3 erweitert ist, um die
Strahlungsausbeute zu erhöhen.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der prismatischen Profile (1) ihre Querschnittsabmessungen um mindestens eine
Größenordnung übersteigt.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
durch leicht geneigte Anordnung (11) einer begrenzten Zahl von einstückigen Platten aus
gebündelten Prismenprofilen zueinander im Sinne von Fig. 2, oder durch stetige
Formgebung ähnlich eines Flugzeugflügelprofils eine weitere Erhöhung des
Konzentrationsfaktors erzielt werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
durch spiegelbildliche Anordnung zweier Prismenanordnungen gemäß Fig. 2 zur
Symetrieachse (14) in der Nähe der gemeinsamen Projektionsfläche (9) eine weitere
Verdoppelung des Konzentrationseffektes erzielt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646239A DE19646239A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Lichtkonzentrator-Trapezoidprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19646239A DE19646239A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Lichtkonzentrator-Trapezoidprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646239A1 true DE19646239A1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7811118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19646239A Withdrawn DE19646239A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Lichtkonzentrator-Trapezoidprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
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