DE19644612A1 - Verfahren zur Herstellung von festen, rieselfähigen Düngemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von festen, rieselfähigen Düngemitteln

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DE19644612A1
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Joerg Dr Ing Demmich
Eckhard Dr Weisflog
Gerhard Leininger
Dieter Leimkoetter
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Her­ stellung von festen, rieselfähigen, vorzugsweise pelletisierten Düngemitteln aus trockenen Abfällen, die als Düngemittel oder Düngemittelzusätze geeignet sind, und zwar unter Verwendung von Wasser.
Trockene, feinkörnige Stoffe, die prinzipiell als Düngemittel oder Düngemittelzusatz geeignet sind, sind nur in geschlossenen Behältnissen lagerbar und führen bei der Ausbringung in der Land- und Forstwirtschaft zu einer unerwünschten Staubentwicklung, so daß es im allgemeinen nötig ist, sie mit Hilfe von Wasser zu festen, rieselfähigen, vorzugsweise pelletisierten Produkten zu verarbeiten.
Schlammförmige Abfälle können ebenfalls nur schwer ausgebracht werden, da sie zu Anbackungen neigen, nur ungenau dosiert werden können und in vielen Fällen auch eine unzureichende Lagerstabi­ lität und Geruchsentwicklung aufweisen. Derartige schlammförmige Abfälle werden daher bisher getrocknet und anschließend wiederum unter Zusatz von Wasser zu rieselfähigen, vorzugsweise pelleti­ sierten Düngemitteln verarbeitet.
Ein weiterer Nachteil vieler trockener Abfälle als auch schlamm­ förmiger Abfälle ist, daß sie nicht die gewünschte optimale Zusammensetzung aufweisen und deshalb oftmals nur als Düngemit­ telzusatz eingesetzt werden können oder daß zur Volldüngung mehrere Ausbringungen pro Flächeneinheit notwendig werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, aus trockenen und schlammförmigen Abfällen rieselfähige, vorzugsweise pelletisierte Düngemittel oder Düngemittelzusätze zu entwickeln, die ohne großen energetischen Aufwand unter Ausnutzung der Abfalleigen­ schaften herstellbar sind und dabei möglichst optimale Eigen­ schaften aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zum Pelletisieren üblicherweise notwendige Wasser in Form von schlammförmigen Abfällen eingebracht wird, wobei die Mengen an trockenem Abfall einerseits und schlammförmigem Abfall ande­ rerseits so gewählt werden, daß eine zusätzliche nachträgliche Trocknung vermieden wird.
Als trockene Abfälle kommen erfindungsgemäß insbesondere in Frage Klärschlammverbrennungsaschen, trockene Produkte aus Rauchgas­ entschwefelungsanlagen, Wirbelschichtaschen, Holzverbrennungs­ aschen und Aschen aus der Verbrennung von Papierreststoffen sowie Schleif- und Schneidstäube aus der Verarbeitung von Kalkstein, Dolomit, Gips und Talk.
Als schlammförmige Abfälle kommen insbesondere Phosphatschlamm aus der Gelatineproduktion, industrielle und kommunale Klär­ schlämme, insbesondere aus der Trink-, Brau- und Abwasserauf­ bereitung, Carbidschlamm, Papierschlämme, Biomassen aus der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie sowie Schleif- und Schneid­ schlämme aus der Verarbeitung von Kalkstein, Dolomit, Gips und Talk, Naßgipse sowie sulfat- und carbonathaltige Schlämme aus der Prozeßwasseraufbereitung in Frage.
Durch analytische Vorbestimmung sowohl der trockenen Abfälle als auch der schlammförmigen Abfälle wird festgestellt, in welchem Verhältnis diese zusammengegeben werden sollten, um optimale Zusammensetzungen aufzuweisen. Weiterhin wird festge­ stellt, ob die Wassermenge der schlammförmigen Abfälle ausreicht, die festen Abfälle zu pelletisieren. Gegebenenfalls wird den schlammförmigen Abfällen etwas zusätzliches Wasser zugesetzt. Zur Bindung von überschüssiger Feuchtigkeit können Branntkalk, Dolomitbranntkalk oder calciumoxidhaltige Flugasche zugemischt werden.
Insbesondere wenn die Zusammensetzung der festen Abfälle als auch der schlammförmige Abfall zusammen noch nicht eine optimale Zusammensetzung des fertigen Düngemittels ergeben, werden erfin­ dungsgemäß entweder der trockenen Komponente oder der schlamm­ förmigen Komponente weitere Abfälle bzw. Dolomitmehl und andere nährstoffhaltige Substanzen zugesetzt, die dann zu einer op­ timalen Zusammensetzung des Endproduktes führen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden somit aus Abfällen mit geringem Aufwand und unter Vermeidung des energetischen Aufwands für eine Trocknung praktisch in einem Arbeitsgang feste, rieselfähige, vorzugsweise pelletisierte Düngemittel hergestellt, deren Gesamtzusammensetzung obendrein optimiert ist. Damit wird dem in Paragraph 4, Absatz 3 des neuen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes geforderten Gebot zur stofflichen Verwertung durch Nutzung der stofflichen Eigenschaften der Abfälle in vollem Umfang Rechnung getragen.
Die erfindungsgemäßen festen, rieselfähigen, vorzugsweise pel­ letisierten Düngemittel weisen auch nicht mehr die Nachteile von nur festen oder nur schlammförmigen Abfällen auf. Zu ihrer Herstellung sind vor allem keine aufwendigen Trocknungskosten in Ansatz zu bringen. Die erfindungsgemäß mitverwendeten schlamm­ förmigen Abfälle wiederum werden erfindungsgemäß dadurch stabili­ siert, daß der Wassergehalt reduziert und/oder durch die Anhebung des pH-Wertes Gärungs- und Fäulnisprozesse unterbunden werden. Das Material wird dadurch hygenisiert. Damit werden die Schlämme gut lagerfähig und es kommt nicht mehr zu der unerwünschten Geruchsbelästigung.
Insbesondere wenn mindestens eine der beiden Komponenten einen hohen Gehalt an Kalkhydrat oder Branntkalk aufweist, führt dies zur Bindung von geruchsintensiven sauren Komponenten anderer Abfälle.
Sofern der trockene Abfall einen Gehalt aus Sulfit aufweist, ist dieser beispielsweise in der Lage, Chrom-VI-haltige Aschen aus der Holzverbrennung zu entgiften, da das Sulfit zu einer Reduktion zu Chrom-III führt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von festen, rieselfähigen, vorzugsweise pelletisierten Düngemitteln aus trockenen Abfällen, die als Düngemittel oder Düngemittelzusätze geeignet sind, unter Verwendung von Wasser, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wasser in Form von schlammförmigen Abfällen eingebracht wird, wobei die Mengen an trockenem Abfall einerseits und schlammförmigem Abfall andererseits so gewählt werden, daß eine zusätzliche nachträgliche Trocknung vermieden wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als trockene Abfälle Klärschlammverbrennungsaschen, trock­ ene Produkte aus Rauchgasentschwefelungsanlagen, Wirbel­ schichtaschen, Holzverbrennungsaschen, Aschen aus der Verbrennung von Papierreststoffen und Schleif- und Schneid­ stäube aus der Verarbeitung von Kalkstein, Dolomit, Gips und Talk verwendet werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als schlammförmige Abfälle verwendet werden Phosphat­ schlamm aus der Gelatineproduktion, industrielle und kommunale Klärschlämme, insbesondere aus der Trink-, Brau- und Abwasseraufbereitung, Carbidschlamm, Papierschlämme, Biomassen aus der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie, Schleif- und Schneidschlämme aus der Verarbeitung von Kalkstein, Dolomit, Gips und Talk, Naßgipse sowie sulfat- und carbonathaltige Schlämme aus der Prozeßwasseraufberei­ tung.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem trockenen und/oder dem schlamm­ förmigen Abfall weitere Abfälle bzw. Dolomitmehl und andere nährstoffhaltige Substanzen zugemischt werden, durch welche das erhaltene Gesamtgemisch optimierte Eigenschaften erhält.
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WO2010130276A1 (de) 2009-05-13 2010-11-18 Loewe-Fuerstenberg Armand Verfahren und vorrichtung zur herstellung von feststoffartigem, biologisch abbaubarem dünge- oder bodenlockerungsmittel aus kommunalem und/oder industriellem klärschlamm
WO2012007760A1 (en) * 2010-07-15 2012-01-19 John William Carson Improved fertilisers for sustainable farming

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