DE19639197A1 - Funktelefonhandapparat mit einer entfernbaren, einrastenden Frontplatte zur Berücksichtigung einer Vielzahl unterschiedlicher Aussehensweisen des Telefons - Google Patents
Funktelefonhandapparat mit einer entfernbaren, einrastenden Frontplatte zur Berücksichtigung einer Vielzahl unterschiedlicher Aussehensweisen des TelefonsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf tragbare
Funktelefone und insbesondere aufeinen tragbaren Funktele
fonhandapparat, der eine entfernbare, einrastende Frontplatte
aufweist, um eine Vielzahl unterschiedlicher Aussehensweisen
des Telefons zu berücksichtigen.
Tragbare Telefone sind aus dem Stand der Technik wohl be
kannt. Tragbare Telefone umfassen Funktelefone, wie bei
spielsweise zellulare Funktelefone, drahtlose Funktelefone
und persönliche Kommunikatoren. Tragbare Telefone kommunizie
ren traditionell mit einer entfernten Basisstation, um dem
Benutzer drahtlose Kommunikationsverbindungen zu liefern.
Tragbare Telefone wurden zu einer weit verbreiteten Form
drahtloser Kommunikation im Markt der schnurlosen und der
zellularen Funktelefone und sie finden schnell Anwendungen in
neuen Arten von Kommunikationssystemen, wie beispielsweise
persönlichen Kommunikationssystemen (PCS).
Durch die breite Akzeptanz wurde das Unterscheiden der Er
scheinungsweise individueller tragbarer Telefone ein wichtiges
Erfordernis für den Kunden, den Hersteller und den Verkäufer
des tragbaren Telefons. Kunden wünschen ein einzigartiges
Aus sehen, um ihre persönlichen Geschmäcker und Vorlieben zu
befriedigen. Hersteller wünschen ein einzigartiges Aussehen,
um ihren Kunden eine Vielzahl von unterschiedlich aussehen
den Telefonen zu bieten und um ein eindeutiges Aussehen für
das eigene Produkt des Herstellers zu gewährleisten. Groß
händler und Händler wünschen ein einzigartiges Aussehen, um
sich und ihre Produkte im Markt zu unterscheiden und ihren
Markennamen zu fördern. Die Wünsche der Hersteller, Verkäufer
und Benutzer, ein einzigartig aussehendes tragbares Telefon
zu haben, wurden schließlich an den Hersteller weitergegeben,
so daß ein spezielles einzigartig aussehendes, tragbares Te
lefon hergestellt werden kann.
Ein tragbares Telefon wird üblicherweise durch den Einbau der
Funktelefonschaltung, die einer Transceiverschaltung und eine
Benutzerschnittstellenschaltung umfaßt, in ein Gehäuse herge
stellt. Die Benutzerschnittstellenschaltung umfaßt eine An
zeige, ein Tastenfeld, eine Hörmuschel und ein Mikrofon. Das
Gehäuse umfaßt traditionellerweise ein rückwärtiges Gehäuse,
das eine Standardform aufweist, das zu einem Vordergehäuse
paßt, das unterschiedlich gestaltete Standardformen aufweist.
Das Vordergehäuse dient zur Bereitstellung eines speziellen
Aussehens durch seine gestaltete Kontur, Textur oder Farbe.
Typischerweise sind die Elemente der Benutzerschnittstelle
innerhalb des Frontgehäuses montiert und elektrisch mit der
Transceiverschaltung verbunden, die im Rückgehäuse montiert
ist. Die Anzeige und das Tastenfeld können auch jeweils ein
spezielles Aussehen haben. Vom Hersteller werden ein speziel
les Frontgehäuse, eine spezielle Anzeige und ein spezielles
Tastenfeld ausgewählt, um dem tragbaren Funktelefon insgesamt
ein spezielles Aussehen zu geben.
Ein Nachteil beim herkömmlichen Erzeugen des speziellen ein
zigartigen Aussehens von tragbaren Funktelefonen besteht
darin, daß das spezielle Aussehen eines tragbaren Funktele
fons dem Hersteller bekannt sein muß, bevor das tragbare Te
lefon hergestellt wird. An ausgewählten Punkten in einer Pro
duktionslinie werden das passende Vordergehäuse, das Tasten
feld, die Anzeige usw. passenden zusammengebaut, um das
passende spezielle Aussehen des tragbaren Telefons zu erzeu
gen.
Während diese Herstellungstechnik in der Vergangenheit ak
zeptabel war, als relativ wenig spezielle Erscheinungsweisen
für tragbare Telefon benötigt wurden, so hat das starke
Wachstum der Telekommunikationsindustrie eine starke Nach
frage nach einer großen Zahl einzigartiger Erscheinungsweisen
tragbarer Telefon geführt. Heutzutage kann ein typischer Her
steller genötigt sein, tätsächlich Hunderte von tragbaren Te
lefonmodellen zu verfolgen, wobei jedes ein einzigartiges
Aussehen hat. Die Aufgabe, eine solche Nachfrage zu befriedi
gen, hat zu einem Bedürfnis nach einer neuen Art der Herstel
lung tragbarer Telefone geführt, um eine Vielzahl einzigarti
ger Aussehensvarianten zu erzielen, die die Nachfrage des
Marktes treffen, ohne den Produktionsfluß zu belasten.
Weiterhin gestatten es konventionell hergestellte, tragbare
Telefone dem Benutzer des tragbaren Telefons nicht, das Aus
sehen des tragbaren Telefons zu ändern, wenn es einmal herge
stellt oder gekauft ist. Zubehörfirmen haben versucht, den
Wunsch des Teilnehmers nach einem individuellen Aussehen
durch das Bereitstellen von Zubehörteilen, wie Hüllen für die
tragbaren Telefone, zu erfüllen. Diese Hüllen sind jedoch
schwerfällig, sie fügen zusätzliches Gewicht hinzu und haben
nur eine begrenzte Auswirkung auf das Aussehen des tragbaren
Telefons.
Eine bekannte Gestaltungsart eines tragbaren Telefons ver
sucht eine leicht wechselbare Frontplatte zur Verfügung zu
stellen. Diese Gestaltung gestattet es dem Benutzer, das Aus
sehen des tragbaren Telefons nach der Herstellung oder dem
Kauf zu ändern. Das tragbare Telefon umfaßt eine entfernbare,
einrastende Frontplatte und ein Gehäuse. Die einrastende
Frontplatte umfaßt eine Lippe und Streifen, die in Schlitze
des Gehäuses passen. Der Hersteller oder Benutzer kann das
Aussehen dieses tragbaren Telefons ändern, indem er die ra
stende Frontplatte vom Gehäuse entfernt und sie durch eine
andere rastende Frontplatte ersetzt, die eine solche Größe
aufweist, daß sie in das Gehäuse paßt.
Der Erfolg eines solchen tragbaren Telefons mit einer einras
tenden Frontplatte wurde durch die aus sich heraus unsichere
Befestigungsweise der einrastenden Frontplatte mit dem Ge
häuse begrenzt. Die einrastende Frontplatte kann sich loc
kern, wenn das tragbare Telefon einer Erschütterung unterwor
fen wird, beispielsweise wenn es fallengelassen wird. Da
rüberhinaus machen Versuche, die Befestigung der einrastenden
Frontplatte fester zu machen, indem die Rastverbindung fester
gemacht wird, das Ziel einer leicht wechselbaren Frontplatte
zunichte.
Andere bekannte Verfahren zur Befestigung einer Frontplatte
an einem Gehäuse eines tragbaren Telefons verwenden eine oder
mehrere Schrauben oder eine permanente Verbindung, wie bei
spielsweise mit einem Kleber. Keines dieser bekannten Verfah
ren hat es dem Benutzer erfolgreich gestattet, leicht das
Aussehen des tragbaren Telefons nach dem Herstellen oder dem
Kauf zu verändern.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen angenommen
wird, daß sie neu sind, sind insbesondere in den angefügten
Ansprüchen aufgeführt. Die Erfindung zusammen mit anderen
Aufgaben und Vorteilen kann am besten verstanden werden unter
Bezugnahme auf die folgende Beschreibung, wenn sie in Verbin
dung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, bei denen
gleiche Bezugszeichen in verschiedenen Zeichnungsfiguren die
gleichen Elemente bezeichnen und worin
Fig. 1 eine erste Vorderansicht einen Funktelefonhandapparats
gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine erste Explosionsdarstellung des in Fig. 1 darge
stellten Funktelefonhandapparats ist;
Fig. 3 eine zweite Explosionsdarstellung des in Fig. 1 darge
stellten Funktelefonhandapparats ist;
Fig. 4 eine erste Detailansicht eines Teils des Funktelefon
handapparats der Fig. 1 ist;
Fig. 5 eine zweite Detailansicht eines Teils des Funktelefon
handapparats der Fig. 1 ist;
Fig. 6 ein Querschnittsdarstellung entlang der Linien 6-6′ in
Fig. 4 ist; und
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 7-7′ in
Fig. 5 ist.
Bezieht man sich nun auf Fig. 1, so zeigt sie eine Vorderan
sicht eines Funktelefonhandapparats 100 gemäß der vorliegen
den Erfindung. Der Funktelefonhandapprat 100 umfaßt allgemein
ein Gehäuse 102, eine Frontplatte 104 und ein Tastenfeld 106
das eine Vielzahl von Tasten 108 aufweist. In der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich
beim Funktelefonhandapparat 100 um einen zellularen Funktele
fonhandapparat für den Betrieb innerhalb eines zellularen
Weitgebietnetzes. Alternativ dazu kann der Funktelefonhandap
parat 100 ein schnurloser Funktelefonhandapparat, ein persön
licher Kommunikator oder irgend eine andere Zweiwegekommuni
kationsvorrichtung sein. Der Funktelefonhandapparat 100 ist
tragbar, dadurch daß er von einem Benutzer in der Hand gehal
ten wird und er ist für eine Benutzung nahezu überall inner
halb seines entsprechenden Kommunikationssystems verfügbar.
Der Handapparat 100 umfaßt eine Antennenhalterung 103 zur
Aufnahme einer Antenne, die eine Funkkommunikation mit dem
zellularen Netz gestattet.
Der Funktelefonhandapparat 100 hat eine Benutzerschnittstelle
110, die es dem Benutzer gestattet, den Funktelefonhandappa
rat 100 zu betreiben. Die Benutzerschnittstelle 110 des Funk
telefonhandapparats 100 umfaßt im allgemeinen eine
Hörmuschelschnittstelle 112, eine Anzeigenschnittstelle 114, eine
Tastenfeldschnittstelle 116, die das Tastenfeld 106 ein
schließt, eine Mikrofonschnittstelle 118 und eine Alarm
schnittstelle 120. Die Benutzerschnittstelle 110 arbeitet in
konventioneller Art, um den Benutzer mit drahtlosen Kommuni
kationsverbindungen zu versorgen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung dient der Funktelefonhandap
parat 100 dazu, eine Vielzahl verschiedener Aussehensweisen
des Telefons zu ermöglichen. In der bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung wird dies durch eine Front
platte 104 erzielt, die ein unterschiedliches Benutzer
schnittstellenaussehen hat. Das unterschiedliche Benutzer
schnittstellenaussehen zeugt von der unterschiedlichen Er
scheinungsweise öder dem einzigartigen Aussehen, das die
Frontplatte der Hörmuschelschnittstelle 112, der Anzeige
schnittstelle 114, der Tastenfeldschnittstelle 116 und der
Mikrofonschnittstelle 118 gibt. In der bevorzugten Ausfüh
rungsform wird das unterschiedliche Aussehen erzielt durch
eine Auswahl der Kontur, der Form, der Größe, der Textur, des
Materials und der Farbe der Frontplatte. Andere Arten, das
Aussehen der Frontplatte zu kennzeichnen, können von Fachleu
ten des industriellen Designs, des Maschinenbaus und der
Werkstofftechnik leicht erkannt werden. Da der Benutzer des
Funktelefonhandapparats 100 üblicherweise das Aussehen des
Handapparats 100 basierend auf der Benutzerschnittstelle 110
einschätzt) so liefert eine Modifikation oder ein Austausch
der Frontplatte 104 einen passenden Weg, um wesentlich das
Aussehen des Funktelefonhandapparats 100 mit minimalem Auf
wand an Kosten und Mühe zu ändern.
Das Gehäuse 102 hat ein Aussehen des Gehäusekörpers. In der
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung han
delt es sich beim Aussehen des Gehäusekörpers um ein konven
tionell gestaltetes Gehäuse, das ein Standardaussehen auf
weist. Das Standardaussehen des Gehäuses 102 läßt sich im Ge
gensatz zu den Merkmalen des Oberflächenaussehens, wie Tex
tur, Farbe und dergleichen, nicht leicht ändern. Der Grund
dafür ist der, daß die mechanische Gestaltung des Funktele
fonhandapprats 100 sorgfältig gestaltet wurde, um den Funkte
lefonhandapparat 100 im Hinblick auf Platzbedarf, Gewicht,
Formgebung usw., einschließlich ergonomischer Faktoren, wie
der Größe und der Position der Elemente der Benutzerschnitt
stelle 110 und der Form und Kontur des Handapparats 100, zu
optimieren. Eine wesentliche Änderung des Aussehens des Ge
häuses 102 würde eine erhebliche Anstrengung der Designer und
Hersteller des Funktelefonhandapparats 100 erfordern.
Das Gehäuse 102 ist so gestaltet, daß es die Frontplatte 104
als eine aus einer Vielzahl von Frontplatten aufnimmt, um das
spezielle Aussehen der Benutzerschnittstelle des Funktelefon
handapparats 100 zu erreichen, wodurch dem Handapparat 100
ein kennzeichnendes Telefonaussehen vermittelt wird. Der da
durch erreichte Vorteil besteht darin, daß der Handapparat
100 leicht sein Aussehen ändern kann, indem einfach verschie
dene Frontplatten, wie die Frontplatte 104, befestigt werden.
Somit kann jede aus der Vielzahl von Frontplatten, wie bei
spielsweise die Frontplatte 104 leicht vom Gehäuse 102 aufge
nommen werden, um dem Handapparat 100 ein spezielles Aussehen
zu geben. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Er
findung werden detaillierter nachfolgend unter Bezug auf die
Fig. 2 bis 7 beschrieben.
Fig. 2 ist eine erste Explosionsdarstellung eines Funktele
fonhandapparats 100 der Fig. 1. Der Funktelefonhandapparat
100 der Fig. 2 zeigt allgemein das Gehäuse 102, ein Tasten
feld 106 und die Frontplatte 104. In einer typischen Ausfüh
rungsform enthält das Gehäuse 102 eine (nicht gezeigte) Steu
erschaltung, die die Betriebsmöglichkeiten eines tragbaren
Telefons, wie beispielsweise eines Funktelefons bietet.
Das Gehäuse 102 umfaßt eine Vielzahl Tastenlöcher 124, eine
Anzeigelinse 126 und ein Hörkapselloch 128. Die Vielzahl von
Tastenlöchern bildet einen Teil der Tastenfeldschnittstelle
116 und gestattet den elektrischen und mechanischen Kontakt
zwischen den einzelnen Tasten 108 des Tastenfeldes 106 und
der Steuerschaltung, die im Gehäuse 102 enthalten ist. Die
Anzeigelinse 126 hat ein spezielles Aussehen und bildet einen
Teil der Anzeigeschnittstelle 114 und gestattet das Betrach
ten einer (nicht gezeigten) Anzeige, die durch die Steuer
schaltung im Gehäuse 102 gesteuert wird, und es schützt diese
Anzeige. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Anzeige
linse 126 am Gehäuse 102 befestigt. In alternativen Ausfüh
rungsformen ist die Anzeigelinse 126 abnehmbar und kann durch
eine andere Anzeigelinse ersetzt werden, die ein anderes Aus
sehen aufweist. Das Hörkapselloch 128 bildet einen Teil der
Hörkapselschnittstelle 112 und gestattet eine akustische
Kopplung zwischen dem Ohr des Benutzers und einem Lautspre
cher, der im Gehäuse 102 enthalten ist.
Das Gehäuse 102 umfaßt eine Frontseite 130 und eine Rückseite
132. Die Frontseite 130 umfaßt vorzugsweise einen vertieften
Teil 134, der durch einem Umfang 136 festgelegt ist. Die
Frontseite 130 umfaßt ferner einen oder mehrere Schlitze 138.
Vorzugsweise umfassen der eine oder die mehreren Schlitze 138
einen Schlitz 140, einen Schlitz 142, einen Schlitz 144, ei
nen Schlitz 146, einen Schlitz 148 und einen Schlitz 150.
Vorzugsweise umfassen der eine oder die mehreren Schlitze 138
andere, in Fig. 2 nicht sichtbare Schlitze, die symmetrisch
zu den Schlitzen 140, 142, 144 und 146 auf der Frontseite 130
des Gehäuses 102 angeordnet sind. Das Gehäuse 102 hat ein er
stes Ende 152 und ein zweites Ende 154. Am ersten Ende 152
umfaßt das Gehäuse 102 vorzugsweise einen Schlitz 156. Gemäß
der vorliegenden Erfindung umfaßt das Gehäuse 102 eine Öff
nung 157 am ersten Ende 152. Wie weiter in Verbindung mit
Fig. 3 beschrieben wird, dient die Öffnung 157 zur Aufnahme
eines Verriegelungsstiftes, der auf der Frontplatte 104 ange
ordnet ist, um die Frontplatte 104 am Gehäuse 102 zu befesti
gen.
Das Tastenfeld 106 umfaßt eine Vielzahl von Tasten 108, die
ein unverwechselbares Tastenaussehen hat. In der bevorzugten
Ausführungsform ist das Tastenfeld 106 fest mit dem Gehäuse
102 als Teil des Herstellungsverfahrens verbunden. In alter
nativen Ausführungsformen ist das Tastenfeld jedoch vom Ge
häuse lösbar, und gestattet das Ersetzen durch ein anderes
Tastenfeld, das ein anderes unverwechselbares Tastenaussehen
hat.
Die Frontplatte 104 umfaßt vorzugsweise eine Vielzahl 158 von
Tastenlöchern, eine Linsenöffnung 160 und eine Ohrmuschel
162. Die Vielzahl 158 von Tastenlöchern liefert einen takti
len Zugang zu den Tasten 108 des Tastenfeldes 106 für den Be
nutzer des Funktelefonhandapparats 100. Jedes der Tastenlö
cher aus der Vielzahl 158 von Tastenlöchern hat eine Größe,
die geeignet ist, um eine Taste 108 des Tastenfeldes 106 auf
zunehmen. In ähnlicher Weise hat die Linsenöffnung 160 eine
Größe, um die Anzeigelinse 126, die am Gehäuse 102 befestigt
ist, aufzunehmen. Auf diese Art gestattet die Linsenöffnung
160 ein ungestörtes Betrachten der Anzeigelinse 126. Die Ohr
muschel 162 umfaßt eine Vielzahl 164 von Ohrlöchern. Die Ohr
löcher gestatten eine akustische Kopplung zwischen dem Ohrmu
schelloch 128 des Gehäuses 102 und dem Ohr des Benutzers. Die
Ohrmuschel 162 ist vorzugsweise so gestaltet, daß sie die
akustische Kopplung maximiert.
Die Frontplatte 104 hat eine äußere Oberfläche 166, eine in
nere Oberfläche 168 und einen Umfang 170. Entlang der inneren
Oberfläche 168 des Umfangs 170 umfaßt die Frontplatte 104 ei
ne oder mehrere Laschen 172, einschließlich der Laschen 174,
176, 178, 180 und 182. Die eine oder mehrere Laschen 172 um
fassen vorzugsweise auch Laschen, die in Fig. 2 nicht sicht
bar sind, und die symmetrisch zu den Laschen 174, 176, 178
auf der inneren Oberfläche 168 der Frontplatte 104 angeordnet
sind. Die Frontplatte 104 hat ein erste Ende 184 und ein
zweites Ende 186. Von der inneren Oberfläche 168 der Front
platte 104 erstreckt sich am inneren Ende 184 eine Zunge 188.
Die Frontplatte 104 umfaßt vorzugsweise einen Fingerschlitz
190.
Die Frontplatte 104 kann entfernbar am Gehäuse 102 durch das
Einschieben von einer oder mehreren Laschen 172 in entspre
chende Schlitze des einen oder der mehren Schlitze 138 in
Form einer Schnappverbindung befestigt sein. In ähnlicher
Weise kann die Zunge 188 der Frontplatte 104 in den Schlitz
156 am ersten Ende des Gehäuses 102 eingeschoben werden.
Durch das Eingreifen der einen oder mehreren Laschen 172, die
sich von der Frontplatte 104 erstrecken, in den einen oder
die mehreren Schlitze 138 im Gehäuse 102 wird die Frontplatte
104 eng an der Frontseite 130 des Gehäuses 102 gehalten. Der
Umfang 170 der Frontplatte 104 ist so konfiguriert, daß er
sich an den Umfang 136 des vertieften Teils 134 der Front
seite 130 des Gehäuses 102 anpaßt. Auf diese Weise nimmt das
Gehäuse 102 die Frontplatte als eine aus einer Vielzahl von
Frontplatten auf, um ein unverkennbares Aussehen der Benut
zerschnittstelle für den Funktelefonhandapparat zu erzeugen,
um somit dem Funktelefonhandapparat ein unverkennbares Tele
fonaussehen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Telefoner
scheinungsweisen zu geben.
Bezieht man sich nun auf Fig. 3, so zeigt diese eine zweite
Explosionsdarstellung des Funktelefonhandapparats 100 der
Fig. 1. Fig. 3 zeigt ferner das Gehäuse 102, die Frontplatte
104 und das Tastenfeld 106. In Fig. 3 sind eine oder mehrere
Laschen 172, die entlang der inneren Oberfläche 168 der
Frontplatte 104 angeordnet sind, sichtbar. Wie man in Fig. 2
sieht, umfassen die eine oder mehrere Laschen 172 auch die
Laschen 202, 204 und 206.
Wie weiter in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt die Frontplatte 104
einen Raststift 208, der sich von der inneren-Oberfläche 168
aus erstreckt. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die
Frontplatte 104 einen Stift 210, der auf der inneren Oberflä
che 168 am ersten Ende 184 angeordnet ist. Vorzugsweise ist
der Stift 210 ein Spritzteil der Frontplatte 104. Der Stift
210 umfaßt eine Öffnung, die dazu dient, den Raststift 208
aufzunehmen, und den Raststift 208 durch Reibung, Klebstoff
oder andere Mittel sicher zu halten. Alternativ dazu kann der
Raststift 208 integral mit der Frontplatte 104 ausgebildet
sein, wie beispielsweise durch Spritzguß oder ein anderes
passendes Verfahren.
Das Gehäuse 102 umfaßt ein Batterieaufnahmeteil 212, einen
Kanal 214 und eine Aufnahme 216. Der Funktelefonhandapparat
100 umfaßt im allgemeinen eine Steuerschaltung, die im Ge
häuse 102 enthalten ist, die in Erwiderung aufeine elektri
sche Leistung, die von einer (nicht gezeigten) Batterie ge
liefert wird, arbeitet. Das Gehäuse 102 ist so gestaltet, daß
es sicher die Batterie aufnimmt, die an der Rückseite 132 am
Batterieaufnahmeteil 212 befestigt ist. Um die Batterie an
der Rückseite 132 zu befestigten, umfaßt der Batterieaufnah
meteil 212 Gleitschienen 218 und 220. Das Gehäuse umfaßt Kon
taktöffnungen 222, um einen elektrischen Kontakt zwischen der
Batterie und der Steuerschaltung, die im Gehäuse enthalten
ist, zu ermöglichen. Die Aufnahme 216 dient zur Aufnahme ei
nes (nicht gezeigten) Steckers, der einen elektrischen Kon
takt zur Steuerschaltung des Handapparats 100 liefert, bei
spielsweise für ein Wiederaufladen der Batterie oder für das
Bereitstellen von Betriebsleistung von einem AC-Adapter.
Die Rückseite 132 des Gehäuses 102 umfaßt ferner einen Kanal
214 am ersten Ende 152. Vertieft innerhalb des Kanals 214 ist
ein Verriegelungshalter 224 angeordnet. Wie weiter in Verbin
dung mit den Fig. 4-7 erläutert wird, dient der Verriege
lungshalter 224 dazu, um lösbar in den Verriegelungsstift 208
einzugreifen, um sicher die Frontplatte als mit dem Gehäuse
102 fest verbunden, zu halten.
Bezieht man sich nun auf Fig. 4, so zeigt sie eine erste de
taillierte Ansicht eines Teils der Funktelefonhandapparats
100 der Fig. 1. In Fig. 4 ist der Kanal 214 in der Rückseite
132 des Gehäuses 102 ausgeformt. Vertieft innerhalb des Ka
nals 214 ist ein Verriegelungshalter 224 angeordnet. Der Ver
riegelungshalter ist vorzugsweise aus Metall oder einem ande
ren genügend festen, starren Material ausgebildet.
Der Verriegelungshalter 224 umfaßt vorzugsweise einen im we
sentlichen flachen Arm 226, der eine erste Öffnung 228 und
eine zweite Öffnung 230 und ein aufrechtes Teil 229, das eine
dritte Öffnung 231 hat, aufweist. Wenn das Gehäuse 102 die
Frontplatte 104 aufnimmt, erstreckt sich der Verriegelungs
stift 208 durch die (nicht gezeigte) Öffnung 157 in der
Frontseite 130 des Gehäuses 102. Die erste Öffnung 228 des
Verrieglungshalter 224 weist eine Größe auf, die es ihr ge
stattet, einen Teil des Verriegelungsstiftes 208 aufzunehmen,
wenn sich der Verriegelungsstift durch die Öffnung 157 er
streckt. Die zweite Öffnung 230 liegt neben der ersten Öff
nung 228 und besitzt eine Größe, die es ihr gestattet, den
Teil des Verrieglungsstiftes 208 festzuhalten.
Fig. 5 ist eine zweite detaillierte Ansicht eines Teils des
Funktelefonhandapparäts 100 der Fig. 1. Gemäß der vorliegen
den Erfindung ist der Verrieglungshalter zwischen einer offe
nen Position, die in Fig. 4 dargestellt ist, und einer ver
riegelten Position, die in Fig. 5 dargestellt ist, verschieb
bar. In Fig. 5 wurde der Verriegelungshalter 224 aus der in
Fig. 4 gezeigten Position bewegt, um sicher in den Verriege
lungsstift 208 einzugreifen und ihn zu halten. In der offenen
Position liegt die erste Öffnung 228 mit der Öffnung 158 im
Gehäuse 102 (Fig. 2) in einer Linie, um den Verriegelungs
stift aufzunehmen, der durch die Öffnung 157 gesteckt wird.
In der Verriegelungsposition liegt die zweite Öffnung 230 in
einer Linie mit der Öffnung 157. Die dritte Öffnung 231 ist
so gestaltet, daß sie die Spitze eines Füllers, Bleistifts
oder eines anderen Instruments aufnimmt, um das Verschieben
des Verriegelungshalters 224 zwischen der Verrieglungsposi
tion und der entriegelten Position zu erleichtern.
Wie man in den Fig. 4 und 5 sieht, umfaßt der Kanal 214
einen oder mehrere Halter, wie beispielsweise den Halter 232.
Der Halter 232 hält den Verriegelungshalter 224 im Kanal 214,
während er eine Schiebebewegung zwischen der entriegelten Po
sition für die Entriegelung des Verriegelungsstiftes 208
(Fig. 4) und der Verriegelungsposition zur Verriegelung des
Verrigelungsstiftes 208 (Fig. 5) gestattet. Der Verriege
lungsstift 208 und der Verriegelungshalter 225 bilden eine
Verriegelung 209. Fachleute werden erkennen, daß die Verrie
gelung 209 aus anderen Elementen gebildet werden kann, wäh
rend sie dennoch die Funktion des Befestigens der Frontplatte
104 am Gehäuse 102 erfüllt.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6′ in
Fig. 4. Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
7-7′ in Fig. 5. In den Fig. 6 und 7 kann man sehen, daß
der Verriegelungsstift 208 eine Kappe 234 umfaßt, die ein
Auflageteil 235 und einen Schaft 236 umfaßt. Der Schaft hat
einen Schaftdurchmesser und die Kappe hat einen Kappendurch
messer. Der Kappendurchmesser ist größer als der Schaftdurch
messer, so daß wenn der Verriegelungshalter 224 in der verrie
gelten Position ist (Fig. 5 und 7), der Schaft 236 im Ein
griff mit der zweiten Öffnung 230 steht, um den Verriege
lungsstift 208 im Verriegelungshalter 224 zu halten.
Vorzugsweise umfaßt ein im wesentlichen flacher Arm 226 des
Verrieglungshalter 224 ein gekrümmtes Teil 238. Das gekrümmte
Teil 238 ist vorzugsweise leicht flexibel, wie dies erreicht
werden kann, wenn der Verriegelungshalter 224 aus einem fle
xiblen Material, wie beispielsweise dünnem Metall gefertigt
ist. Wenn der Verriegelungshalter 224 in die Verriegelungspo
sition (Fig. 7) bewegt wird, greift der gekrümmte Teil 238 in
den Auflageteil der Kappe 234 des Verriegelungsstiftes 208
ein. Auf diese Art bildet der gekrümmte Teil 238 ein Vor
spannelement für das Aufrechterhalten einer Vorspannkraft
zwischen dem Verriegelungsstift 208 und dem Gehäuse 102, wenn
der Verriegelungshalter 224 in der Verriegelungsposition ist.
Die Vorspannkraft dient dazu, den Verriegelungsstift dicht zu
halten und dazu, um zu verhindern, daß der Verriegelungshal
ter 224 unabsichtlich von der verriegelten Position in die
entriegelte Position (Fig. 6) gleitet.
Wenn sich der Verriegelungshalter 224 in der verriegelten Po
sition befindet, bleibt die Frontplatte sicher am Gehäuse 102
befestigt, sogar wenn der Handapparat 100 fallen gelassen
oder auf andere Weise erschüttert wird. Die Verriegelung 209,
die durch den Verriegelungsstift 208 und den Verriegelungs
halter 224 gebildet wird, dient zusätzlich dazu, die Front
platte 104 am Gehäuses 102 zurückzuhalten, und sie unter
stützt die mechanische Verbindung, die durch eine oder meh
rere Laschen 172 und einen oder mehrere Schlitze 138 gelie
fert wird. Im Gegensatz zum Apparat, der durch einen Laschen-
und-Schlitz-Halter geboten wird, ist die Lasche 209 eine kon
figurierbare Lasche, dadurch, daß sie zwischen einer entrie
gelten Stellung und einer verriegelten Stellung bewegt werden
kann. In der entriegelten Stellung kann die Frontplatte 104
leicht entfernt und ersetzt werden. In der verriegelten Stel
lung ist die Frontplatte 104 am Gehäuse 102 befestigt.
Da die Frontplatte 104 und das Tastenfeld 106 zu verschiede
nen Zeitpunkten am Gehäuse 102 befestigt werden, ist es in
der Verteilungskette vorstellbar, daß die Frontplatte 104
alleine oder in Koinbination mit dem Tastenfeld 106 als Benut
zerschnittstellenbausatz verkauft werden kann. Ein solcher
Bausatz kann dem Benutzer zur speziellen Auswahl an einer
Verkaufsstelle, einem Laden oder per Postbestellung zur Ver
fügung gestellt werden, um es dem Benutzer zu gestatten, von
Anfang an oder zu einer späteren Zeit ein kennzeichnendes
Aussehen zu wählen.
Aus dem Vorangehenden kann man sehen, daß die vorliegende Er
findung einen Funktelefonhandapparat liefert, der dazu dient,
eine Vielzahl von unverwechselbaren Erscheinungsweisen des
Telefons zu ermöglichen. Der Handapparat umfaßt ein Gehäuse,
das zur Aufnahme einer Frontplatte aus einer Vielzahl von
Frontplatten dient, um ein unverwechselbares Aussehen der Be
nutzerschnittstelle des Handapparats zu ermöglichen. Die
Frontplatte umfaßt einen Verriegelungsstift, der sich von ei
ner inneren Oberfläche erstreckt, so daß ein Verriegelungshal
ter, der auf dem Gehäuse des Funktelefons plaziert ist, in
ihn eingreifen kann. Der Verriegelungshalter gestattet es,
daß die Frontplatte eng am Gehäuse gehalten wird, oder daß
sie entriegelt und durch eine andere Frontplatte ersetzt wer
den kann. Ein Bausatz, der die Frontplatte und ein Tastenfeld
für den Funktelefonhandapparat umfaßt, kann getrennt zusam
mengestellt und verkauft werden, um ein alternatives Aussehen
der Benutzerschnittstelle des Handapparats zu ermöglichen.
Es wurde eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Er
findung gezeigt und beschrieben, wobei aber Modifikationen
vorgenommen werden können. Beispielsweise kann die Verriege
lung unter Verwendung anderer Komponenten ausgebildet werden,
oder es kann sich der Verriegelungsstift vom Gehäuse aus er
strecken, damit die Frontplatte in ihn eingreift, anstatt daß
er sich von der Frontplatte aus erstreckt, so daß das Gehäuse
in ihn eingreifen kann. Oder es kann sich der Verrieglungs
stift vom Umfang des Gehäuses aus erstrecken, statt von der
inneren Oberfläche aus. Darüberhinaus können die Laschen und
Schlitze durch alternative Mittel für den Eingriff der Front
platte in das Gehäuse ersetzt werden oder sie können voll
ständig weggelassen werden. Es ist somit beabsichtigt in den
angefügten Ansprüchen alle solche Änderungen und Modifikatio
nen abzudecken, die unter die wahre Idee und den Umfang der
Erfindung fallen.
Claims (8)
1. Funktelefonhandapparat mit:
einer Frontplatte die ein unverwechselbares Aussehen einer Benutzerschnittstelle aufweist;
einem Gehäuse, das ein standardmäßiges Aussehen hat wo bei das Gehäuse so gestaltet ist, daß es die Frontplatte als eine aus einer Vielzahl von Frontplatten aufnimmt; und
einer konfigurierbaren Verriegelung für das lösbare Be festigen der Frontplatte am Gehäuse.
einer Frontplatte die ein unverwechselbares Aussehen einer Benutzerschnittstelle aufweist;
einem Gehäuse, das ein standardmäßiges Aussehen hat wo bei das Gehäuse so gestaltet ist, daß es die Frontplatte als eine aus einer Vielzahl von Frontplatten aufnimmt; und
einer konfigurierbaren Verriegelung für das lösbare Be festigen der Frontplatte am Gehäuse.
2. Funktelefonhandapparat nach Anspruch 1 wobei die konfigu
rierbare Verriegelung zwischen einer entriegelten Konfigura
tion zum Ersetzen der Frontplatte und einer verriegelten Kon
figuration zum Befestigen der Frontplatte am Gehäuse bewegbar
ist.
3. Funktelefonhandapparat nach Anspruch 2, wobei die konfigu
rierbare Verriegelung einen Verriegelungsstift, der sich von
der Frontplatte erstreckt und einen Verriegelungshalter, der
innerhalb des Gehäuses positioniert ist, umfaßt, wobei der
Verrieglungshalter in den Verriegelungsstift eingreift, wenn
das Gehäuse die Frontplatte aufnimmt.
4. Funktelefonhandapparat nach Anspruch 3, wobei der Verrie
gelungsstift einen Schaft und eine Kappe umfaßt, wobei der
Schaft einen Schaftdurchmesser und die Kappe einen Kappen
durchmesser hat, wobei der Kappendurchmesser größer als der
Schaftdurchmesser ist, und wobei der Verrieglungshalter einen
im wesentlichen flachen Arm umfaßt, der eine erste Öffnung
aufweist, die eine Größe hat, um die Kappe aufzunehmen, wenn
der Verriegelungsstift in der entriegelten Position ist, und
eine zweite Öffnung neben der ersten Öffnungen, die eine
Größe aufweist, um die Kappe aufzunehmen, wenn der Verriege
lungshalter in der verriegelten Position ist.
5. Funktelefonhandapparat nach Anspruch 4, wobei der Verrie
gelungshalter ferner ein Vorspannelement umfaßt, um eine Vor
spannkraft zwischen dem Verriegelungsstift und dem Gehäuse
aufrecht zu halten, wenn der Verriegelungshalter in der Ver
riegelungsposition ist.
6. Funktelefonhandapparat nach Anspruch 5, wobei die Kappe
ein Auflageteil, das den Schaft umgibt, umfaßt, und wobei der
flache Arm ein gekrümmtes Teil aufweist, das das Vorspannele
ment bildet, wobei das gekrümmte Teil eine zweite Öffnung um
gibt, um in das Auflageteil einzugreifen, wenn der Verriege
lungshalter in seiner Verriegelungsposition ist.
7. Funktelefonhandapparat nach Anspruch 2, wobei die Front
platte einen oder mehrere Laschen umfaßt, und das Gehäuse ei
nen oder mehrere Schlitze umfaßt, die so ausgebildet sind, daß
sie die eine oder die mehreren Laschen in einer Schnappver
schlußverbindung aufnimmt.
8. Benutzerschnittstellenbausatz für ein Funktelefonhandappa
rat, wobei der Funktelefonhandapparat ausgebildet ist, um ei
ne Vielzahl unverwechselbarer Erscheinungsweisen eines Tele
fons zu ermöglichen, und wobei der Funktelefonhandapparat ein
Gehäuse umfaßt, das Gehäuse einen Verriegelungshalter umfaßt,
wobei der Benutzerschnittstellenbausatz folgendes umfaßt:
eine Frontplatte, die ein unverwechselbares Aussehen ei ner Benutzerschnittstelle hat und so ausgebildet ist, daß sie vom Gehäuse als eine aus einer Vielzahl von Frontplatten auf genommen werden kann, um das unverwechselbare Aussehen der Benutzerschnittstelle des Funktelefonhandapparats zu liefern, um somit dem Funktelefonhandapparat ein unverwechselbares Te lefonaussehen zu geben, wobei die Frontplatte, die einen Ver riegelungsstift umfaßt, so ausgebildet ist, daß sie lösbar in den Verrieglungsbehälter eingreift, um sicher die Frontplatte am Gehäuse zu befestigen; und
ein Tastenfeld, das ein unverwechselbares Tastenfeldaus sehen hat und so ausgebildet ist, daß es zwischen dem Gehäuse und der Frontplatte angeordnet werden kann.
eine Frontplatte, die ein unverwechselbares Aussehen ei ner Benutzerschnittstelle hat und so ausgebildet ist, daß sie vom Gehäuse als eine aus einer Vielzahl von Frontplatten auf genommen werden kann, um das unverwechselbare Aussehen der Benutzerschnittstelle des Funktelefonhandapparats zu liefern, um somit dem Funktelefonhandapparat ein unverwechselbares Te lefonaussehen zu geben, wobei die Frontplatte, die einen Ver riegelungsstift umfaßt, so ausgebildet ist, daß sie lösbar in den Verrieglungsbehälter eingreift, um sicher die Frontplatte am Gehäuse zu befestigen; und
ein Tastenfeld, das ein unverwechselbares Tastenfeldaus sehen hat und so ausgebildet ist, daß es zwischen dem Gehäuse und der Frontplatte angeordnet werden kann.
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