DE19638156A1 - Aufbau für oberen Karosserieabschnitt einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Aufbau für oberen Karosserieabschnitt einer FahrzeugkarosserieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufbau für einen oberen Karos
serieabschnitt einer Fahrzeugkarosserie von der Art mit ei
ner allgemein U-förmigen Dachseitenrinne, die sich in
Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie entlang jeder Seite
einer Dachplatte, an welcher ein oberer Karosserieseitenrah
men befestigt ist, erstreckt.
Einige Typen von Fahrzeugkarosserien haben obere Karosse
rieabschnitte mit einem Aufbau, in welchem eine im allge
meinen U-förmige, sich nach oben hin öffnende Dachseiten
rinne zwischen einem Dach und jedem Seitenrahmen angeordnet
ist. Diese allgemein U-förmige Dachseitenrinne wird durch
eine U-förmige Rinnenschiene gebildet, welche eine innensei
tige mit einer Dachplatte einstückig geformte Rinnenschie
nenhälfte und eine außenseitige, mit einer Seitenrahmen
platte einstückig gebildete Rinnenschienenhälfte aufweist.
Ein derartiger oberer Karosserieabschnitt wird durch einen
Dachverstärkungsträger verstärkt, welcher sich in einer
Querrichtung zur Fahrzeugkarosserie zwischen linken und
rechten Mittelpfosten erstreckt und welcher an der Dach
platte befestigt ist. Die innenseitige Rinnenschienenhälfte
ist ausgelegt, um die außenseitige Rinnenschienenhälfte zu
überlappen, und auf der inneren Seite eines innenseitigen
Pfostenelements des Mittelpfostens angeordnet.
In Fahrzeugkarosserien mit oberen Karosserieabschnitten von
der Art ohne Dachseitenrinnenanordnung, wie sie z. B. in
der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
No. 1-57967 gezeigt sind, ist eine Dachseitenschiene vorge
sehen, welche sich entlang eines vordersten Endes des obe
ren Karosserieabschnitts hin erstreckt, an welches eine
Dachplatte, ein Dachverstärkungsträger und ein Mittelpfo
sten befestigt sind. Die Dachseitenschiene ist an einem
Abschnitt durch innere und äußere Klammerelemente bedeckt,
wo ein Ende des Dachverstärkungsträgers befestigt ist, um
einen geschlossenen Querschnitt auszubilden.
Im Fall eines Seitenaufpralls oder einer Seitenkollision
erreicht die Energie des Stoßes einen Mittelpfosten über
die Seitenkarosserie. Falls der Mittelpfosten und ein den
Mittelpfosten umgebender Karosserieabschnitt keine ausrei
chende strukturelle Festigkeit oder Steifheit aufweisen, ist
es schwierig, die Fahrzeugkarosserie vor einer Deformation
der Mittelpfosten zu schützen, was im Fall eines Seitenauf
pralls möglicherweise zur Verletzung der Fahrgäste führt.
Bei Fahrzeugkarosserien von der Art mit einer U-förmigen
Dachseitenrinne konzentriert sich die Beanspruchung oder
mechanische Spannung aufgrund der Energie eines durch einen
Seitenaufprall verursachten Stoßes an der Dachseitenrinne,
bevor die Energie über den Mittelpfosten die Dachverstär
kung erreicht. Das Deformationsverhalten des Mittelpfostens
ist gegenüber einem Seitenaufprall verbessert, weil die
Dachseitenrinne durch zwei getrennte Rinnenschienenab
schnitte, nämlich einer innenseitigen und einer außenseiti
gen Rinnenschienenabschnittshälfte, gebildet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
einfachen Aufbau für einen oberen Karosserieabschnitt einer
Fahrzeugkarosserie von der Art mit einer U-förmigen Dach
seitenrinne zu schaffen, welche die Deformation eines Mit
telpfostens im Fall eines Seitenaufpralls unterdrückt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine obere Karosse
rieanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der erfindungsgemäßen Karosserieanordnung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist daher ein Aufbau für einen oberen Ka
rosserieabschnitt einer Fahrzeugkarosserie von der Art mit
einer allgemein U-förmigen Dachseitenrinne vorgesehen, wel
che sich über die volle Länge des Daches hin erstreckt und
welche zwischen einem Dach und jedem Seitenrahmen angeord
net ist. Der Aufbau weist einen im Inneren jedes Seitenrah
mens angeordneten Mittelpfosten und einen Dachverstärkungs
träger auf, der so ausgelegt ist, daß er sich zwischen den
Mittelpfosten erstreckt und an der Dachplatte befestigt
ist. Die allgemein U-förmige Dachseitenrinne wird durch ei
ne innenseitige, mit einer Dachplatte einstückig gebildete
Rinnenschienenhälfte und durch eine außenseitige, mit einer
Seitenrahmenplatte einstückig gebildete Rinnenschienenhälf
te gebildet. Zwischen der Dachplatte und der Seitenrahmen
platte ist ein eingesetztes Eckstück ausgebildet, um sich
quer zu jeder Dachseitenrinne hin zu erstrecken und um so
wohl mit dem Mittelpfosten als auch mit dem Dachverstär
kungsträger zu überlappen, und ist sowohl am Mittelpfosten
als auch am Dachverstärkungsträger befestigt.
Das oben genannte eingesetzte Eckstück kann auch, insbeson
dere aufgrund seiner Funktion, als Zwickel- oder als Knoten
blech bezeichnet werden. Der verbesserte Schutz wird durch
das eingesetzte Dacheckstück erreicht, welches eingefügt
ist, um die Energie eines Aufpralls über den Mittelpfosten
zur Dachplatte zu übertragen und dabei die Konzentration
von mechanischer Spannung oder Beanspruchung an der Dach
seitenrinne, welche eine bedeutende Deformation des Mittel
pfostens bewirken kann, zu vermeiden.
Das eingesetzte Eckstück ist so ausgebildet, daß es einen
im allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist, welcher
sich nahezu über die gesamte Länge hin erstreckt, und am
Mittelpfosten an einer Stelle befestigt ist, wo die innen
seitige Rinnenschienenhälfte und das innenseitige Mittel
pfostenelement zusammengeführt sind oder sich treffen. Die
ser Aufbau bildet einen geschlossenen Querschnitt in dem
Abschnitt zwischen dem Dachverstärkungsträger und dem Mit
telpfosten, wobei eine Verbesserung der strukturellen Fe
stigkeit des oberen Karosserieabschnitts erreicht wird.
Das eingesetzte Eckstück wird vorzugsweise sowohl am Dach
verstärkungsträger als auch am Mittelpfosten mittels Befe
stigungseinrichtungen; wie z. B. Bolzen, Schrauben oder Nie
ten, befestigt. Die Verwendung derartiger Befestigungsein
richtungen ermöglicht es in einfacher Weise, das eingesetz
te Eckstück am Dachverstärkungsträger zu befestigen, nach
dem der Dachverstärkungsträger an der Dachplatte befestigt
wurde.
Der Dachverstärkungsträger kann derart gestaltet sein, daß
er einen allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist, welcher
sich nahezu über die gesamte Länge hin erstreckt, um einen
geschlossenen Querschnitt zu erreichen, wenn er an der
Dachplatte befestigt ist. Der obere Karosserieaufbau, wel
cher den U-förmigen Dachverstärkungsträger aufweist, er
reicht eine Verbesserung der strukturellen Festigkeit und
der Vermeidung von Deformationen des Mittelpfostens.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen
Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In dieser ist
Fig. 1 eine schematische Darstellung, welche einen oberen
Karosserieaufbau gemäß eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung im Querschnitt zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des oberen Karosserieab
schnitts aus Fig. 1 entlang der Linie A-A;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, welche eine äußere
Ansicht der oberen Karosserieanordnung zeigt;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Explosionsan
sicht, welche Details des eingekreisten Ab
schnitts B von Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, welche
ein eingesetztes Eckstück zeigt, welches in die
obere Karosserieanordnung aus Fig. 1 eingesetzt
ist;
Fig. 6(A) bis 6(E) Querschnittsansichten, welche Abänderungen der
oberen Karosserieanordnung von Fig. 1 entlang der
Linie A-A zeigen;
Fig. 7 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, welche
ein anderes eingesetztes Eckstück zeigt;
Fig. 8 eine schematische Darstellung, welche eine obere
Karosserieanordnung gemäß eines anderen Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung im Querschnitt
zeigt;
Fig. 9 eine schematische Darstellung, welche eine obere
Karosserieanordnung gemäß eines anderen Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung im Querschnitt
zeigt;
Fig. 10 eine schematische Darstellung, welche eine obere
Karosserieanordnung gemäß eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung im Querschnitt
zeigt; und
Fig. 11 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, welche
ein anderes eingesetztes Eckstück zeigt, welches
in die obere Karosserieanordnung aus Fig. 10 ein
gesetzt ist.
Nachfolgend werden Teile, die nicht von direkter Wichtig
keit für die Erfindung sind, und Teile, die ausschließlich
von gewöhnlichem Aufbau sind, nicht weiter im Detail be
schrieben. Zum Beispiel sind der untere Karosserieabschnitt
und die damit in Zusammenhang stehenden Teile, die für die
Fahrzeugkarosserie notwendig sind, nicht im Detail gezeigt,
weil ihr Aufbau auf einfache Weise durch den Fachmann be
werkstelligt werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5, welche einen Teil
eines oberen Karosserieabschnittes 100 einer Fahrzeugkaros
serie mit einem Dach und mit einem oberen Seitenrahmen zei
gen, ist gezeigt, daß der obere Karosserieabschnitt 100
eine Dachseitennut oder eine Dachseitenrinne 4 aufweist,
welche durch eine allgemein U-förmige, sich nach oben hin
öffnende Rinnenschiene 2 zwischen einer Dachplatte 3 und
einer oberen Seitenrahmenplatte 1 gebildet wird. Die Dach
platte 3 hat einen außenseitigen, allgemein L-förmigen
Rinnenschienenabschnitt 2b, welcher damit einstückig aus
gebildet ist und welcher sich ungefähr über die volle Länge
der Dachplatte 3 hin erstreckt. Die obere Seitenrahmen
platte 1 hat einen innenseitigen, allgemein L-förmigen
Rinnenschienenabschnitt 2a, der damit einstückig ausge
bildet ist, und welcher sich entlang der Seite der Dach
platte 3 hin erstreckt. Diese innenseitigen und außensei
tigen Rinnenschienenabschnitte 2a und 2b, welche Hälften
einer allgemein U-förmigen Rinnenschiene 2 bilden, sind ge
lötet oder geschweißt oder auf andere Weise aneinander be
festigt, um die Seitenrahmenplatte 1 und die Dachplatte 3
miteinander zu verbinden, wobei die Dachseitenrinne 4 da
zwischen angeordnet ist.
Der obere Karosserieabschnitt 100 weist Mittelpfosten 8 und
einen allgemein U-förmigen Dachverstärkungsträger 5 auf.
Der Mittelpfosten 8 weist außenseitige und innenseitige
Pfostenplatten 6 und 7 auf und erstreckt sich auf einer In
nenseite von und benachbart zu jeder Seitenrahmenplatte 1
vertikal zur Dachplatte 3 hin. Der Dachverstärkungsträger 5
erstreckt sich in Querrichtung zur Dachplatte 3 zwischen
oberen Enden der Mittelpfosten 8. Ein Rinnenschienenver
stärkungsstreifen 9 erstreckt sich in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie entlang der Rinnenschiene 2 und ist zwi
schen der Rinnenschiene 2 und den Mittelpfosten 8 einge
fügt. Des weiteren ist ein allgemein U-förmiges eingesetztes
Eckstück 10 zwischen dem Dachverstärkungsträger 5 und dem
Rinnenschienenverstärkungsstreifen 9 vorgesehen, um sich
quer über der Rinnenschiene 2 zu erstrecken. Wie in Fig. 1
deutlich gezeigt ist, ist ein Ende des Dachverstärkungs
trägers 5 angeordnet zwischen und gelötet, geschweißt oder
andersartig befestigt an den innenseitigen und außenseiti
gen Rinnenschienenabschnitten 2a und 2b. Ferner sind die
einen Enden der außenseitigen Mittelpfostenplatte 6 und des
Rinnenschienenverstärkungsstreifens 9 an ihren oberen Enden
miteinander überlappend übereinander gelegt und gelötet,
geschweißt oder anderweitig aneinander befestigt. Nach dem
Verschweißen dieser außenseitigen Mittelpfostenplatte 6 und
des Rinnenschienenverstärkungsstreifens 9 sind diese an die
Unterfläche der Rinnenschiene 2 geschweißt, gelötet oder
auf andere Weise befestigt. Die einen Enden der innenseiti
gen Pfostenplatte 7 und des eingesetzten Eckstücks 10 sind
angeordnet, den Rinnenschienenverstärkungsstreifen 9 zu
überlappen und am Rinnenschienenverstärkungsstreifen 9 mit
einem Befestigungsbolzen 11, einer Schraube oder auf andere
Weise befestigt. Am anderen Ende, nämlich am unteren Ende,
ist der Rinnenschienenverstärkungsstreifen 9 gelötet, ge
schweißt oder auf andere Weise an der innenseitigen Mittel
pfostenplatte 7 befestigt. Demgemäß ist der Rinnenschienen
verstärkungsstreifen 9 an zwei Stellen, einer unteren und
einer oberen, an der innenseitigen Mittelpfostenplatte 7 be
festigt. Das eingesetzte Eckstück 10 ist an einem anderen
Ende, nämlich an seinem inneren Ende, mit einem Bolzen 12,
einer Schraube oder auf andere Weise am Dachverstärkungs
träger 5 befestigt.
Wie das in Fig. 4 im Detail gezeigt ist, weist der Dach
verstärkungsträger 5 einen mittleren Hauptabschnitt 5a mit
einem allgemein U-förmigen Querschnitt, einen Seitenflansch
5b, welcher sich entlang jeder Oberkante des Mittelab
schnitts 5a hin erstreckt, und einen flachen Endabschnitt 5c
an jedem Ende davon auf, welche allesamt als ein ein
stückiger Träger ausgebildet sind. Der Mittelabschnitt 5a
und beide Seitenflansche 5b sind an ihren Enden mit dem
flachen Endabschnitt 5c eben geformt. Dieser allgemein
U-förmige Dachverstärkungsträger 5 ist nach oben hin offen
angeordnet und an den Seitenflanschen 5b mit der Dachplatte
3 verbunden.
Wie vorher beschrieben wurde, ist der Dachverstärkungsträ
ger 5 am flachen Endabschnitt 5c angeordnet zwischen und
geschweißt, gelötet oder sonstwie verbunden mit den innen
seitigen und außenseitigen Rinnenschienenabschnitten 2a und
2b.
Das allgemein U- förmige eingesetzte Eckstück 10 weist einen
Hauptabschnitt 10a mit einem sich nach unten hin öffnenden
allgemein U-förmigen Querschnitt, mit dem Hauptabschnitt
10a einstückig geformte und sich über dessen volle Länge
hin erstreckende Seitenflansche 10b, und Endflansche 10c
und 10d auf, welche mit einem äußeren Ende des Hauptab
schnitts 10a einstückig geformt sind und sich davon ab
wärts erstrecken. Der Hauptabschnitt 10a ist im Hinblick
auf Breite und Höhe nach und nach erweitert von seinem
inneren Ende, an welchem das eingesetzte Eckstück 10 am
Dachverstärkungsträger 5 verschraubt oder befestigt ist, zu
seinem äußeren Ende hin, an welchem das eingesetzte Eck
stück 10 am Rinnenschienenverstärkungsstreifen 9 ver
schraubt oder befestigt ist. Jeder Endflansch 10c erstreckt
sich von der äußeren Kante des Hauptabschnitts 10a lateral
auswärts. Der Endflansch 10d ist in der Mitte der Endöff
nung angeordnet und erstreckt sich von der äußeren Kante
des Hauptabschnitts 10a abwärts. Das eingesetzte Eckstück
10 weist im Hauptabschnitt 10a und in den jeweiligen End
flanschen 10c und 10d, wie das in den Fig. 4 und 5 gezeigt
ist, Befestigungslöcher 10e auf, durch welche Befestigungs
bolzen oder Schrauben 11 und 12 eingeführt werden.
Der Dachverstärkungsträger 5 und der Rinnenschienenverstär
kungsstreifen 9, die in den Fig. 1 bis 4 gezeigt sind,
können auf verschiedenste Weise miteinander befestigt wer
den, wie das in den Fig. 6 (A) bis 6 (E) gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 (A), welche schematisch den
Aufbau zum Miteinanderverbinden eines Dachverstärkungsträ
gers und eines Rinnenschienenverstärkungsstreifens zeigt,
ist ein allgemein U-förmiger Dachverstärkungsträger 5 ge
zeigt, welcher in seinem Aufbau gleich ist mit dem in Fig.
4 gezeigten, der jedoch so ausgelegt ist, sich in bezug auf
die Dachplatte 3 nach unten hin zu öffnen und welcher an
der Rückseite davon direkt an der Dachplatte 3 befestigt
ist. Wie in Fig. 7 im Detail gezeigt ist, weist ein allge
mein U-förmiges eingesetztes Eckstück 10 zum Miteinander
verbinden des Dachverstärkungsträgers 5 und des Rinnen
schienenverstärkungsstreifens 9 einen Hauptabschnitt 10a
mit einem sich nach oben hin öffnenden allgemein U-förmigen
Querschnitt, einstückig mit dem Hauptabschnitt 10a und sich
über dessen volle Länge hin erstreckende Seitenflansche 10b
und Endflansche 10c und 10d auf, welche mit einem äußeren
Ende des Hauptabschnitts 10a einstückig gebildet sind. Der
Hauptabschnitt 10a ist von seinem inneren Ende, an welchem
das eingesetzte Eckstück 10 am Dachverstärkungsträger 5 ver
schraubt oder befestigt ist zu seinem äußeren Ende, an wel
chem das eingesetzte Eckstück 10 am Rinnenschienenverstär
kungsstreifen 9 verschraubt oder befestigt ist, hin nach
und nach in bezug auf Breite und Höhe erweitert. Nieder
seitenflansch 10b ist mit einem Befestigungsloch 10e aus
gebildet. Jeder Flansch 10c erstreckt sich von der Außen
kante des Hauptabschnitts 10a aus lateral auswärts und ist
mit einem Befestigungsloch 10e ausgebildet. Der Endflansch
10d ist in der Mitte der Endöffnung angeordnet, erstreckt
sich von der Außenkante des Hauptabschnitts 10a abwärts und
ist mit einem Befestigungsloch 10e ausgebildet. Das einge
setze Eckstück 10 ist so angeordnet, daß die Seitenflansche
10b den Seitenflanschen 5d des Dachverstärkungsträgers 5
jeweils direkt gegenüberstehen. Der Dachverstärkungsträger
5 und das eingesetzte Eckstück 10 werden mittels Befestigung
ihrer Seitenflansche 5b und 10b mittels Befestigungsbolzen
12 miteinander verbunden.
Die Fig. 6 (B) zeigt schematisch einen Aufbau zum Miteinan
derverbinden eines Dachverstärkungsträgers und eines Rin
nenschienenverstärkungsstreifens mittels eines eingefügten
Eckstücks, welches denselben Aufbau hat wie das in den Fig.
4 und 5 gezeigte. Ein allgemein U-förmiger Dachverstärkungs
träger 5 hat die gleiche Struktur wie der in den Fig. 4 und
5 gezeigte und ist jedoch an der Dachplatte 3 mittels eines
Abdeckelementes 5d von der Art einer plattenartigen Kappe.
Das Abdeckelement 5d mit einem leicht U-förmigen Quer
schnitt ist so ausgelegt, sich nach unten hin zu öffnen und
geschweißt, gelötet oder sonstwie an der Dachplatte 3
befestigt. Der allgemein U-förmige Dachverstärkungsträger 5
ist ausgelegt, sich nach oben hin zu öffnen und geschweißt,
gelötet oder sonstwie an Seitenflanschen 5b am Abdeckelement
5d befestigt, um dazwischen einen geschlossenen Querschnitt
auszubilden. Ein allgemein U-förmiges eingesetztes Eckstück
10 ist so ausgelegt, sich nach unten zu öffnen und Rücken
an Rücken mit dem Dachverstärkungsträger 5 zu überlappen,
und es ist mittels Befestigungsbolzen 12, Schrauben oder auf
andere Weise am Dachverstärkungsträger 5 befestigt.
Fig. 6 (C) zeigt schematisch eine Anordnung zum Miteinan
derverbinden eines Dachverstärkungsträgers und eines Rin
nenschienenverstärkungsstreifens mittels eines eingesetz
ten Eckstücks. In dieser Anordnung werden ein Dachverstär
kungsträger 5 mit demselben Aufbau wie der in Fig. 6 (A)
gezeigte und ein Abdeckelement 5d nach Art einer flachen
Platte verwendet, um dazwischen einen geschlossenen Quer
schnitt auszubilden. Ein Flachplattenabdeckelement 5d ist
geschweißt, gelötet oder auf andere Weise an die Seiten
flansche 5b eines allgemein U-förmigen Dachverstärkungsträ
gers 5 befestigt, wie das in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist,
um dazwischen einen geschlossenen Querschnitt auszubilden.
Der auf seiner Unterseite mit dem Flachplattenabdeckelement
5d versehene Dachverstärkungsträger 5 ist mit dem Abdeck
element 5d zur Dachplatte 3 hin zeigend angeordnet und ge
schweißt, gelötet oder sonstwie direkt an der Dachplatte 3
befestigt. Ein allgemein U-förmiges eingesetztes Eckstück
10 ist an seinem Hauptabschnitt 10a angeordnet, sich nach
unten hin zu öffnen, und mittels Befestigungsbolzen 12,
Schrauben oder auf andere Weise am Abdeckelement 5d befes
tigt.
Die Fig. 6 (D) zeigt schematisch eine Anordnung zum Mit
einanderverbinden eines Dachverstärkungsträgers und eines
Rinnenschienenverstärkungsstreifens mittels eines einge
setzten Eckstücks, in welcher ein allgemein U-förmiger
Dachverstärkungsträger 5 mit demselben Aufbau wie der in
Fig. 4 gezeigte und ein allgemein U-förmiges eingesetztes
Eckstück 10 mit demselben Aufbau wie das in der Fig. 7 ge
zeigte verwendet werden. Der Dachverstärkungsträger 5 ist
angeordnet, sich nach oben hin zu öffnen, und geschweißt,
gelötet oder auf andere Art und Weise direkt an der Dach
platte 3 befestigt. Das eingesetzte Eckstück 10 ist ange
ordnet, sich nach unten hin zu öffnen, und es überlappt mit
und paßt zum Dachverstärkungsträger 5, und zwar am inneren
Ende des Hauptabschnitts 10a. Die Hauptabschnitte 5a und
10a des Dachverstärkungsträgers 5 und des eingesetzten Eck
stücks 10 passen also zueinander und sind mittels Befesti
gungsbolzen 12 oder Schrauben befestigt.
Fig. 6 (E) zeigt schematisch eine Anordnung zum Mitein
anderverbinden eines Dachverstärkungsträgers und eines Rin
nenschienenverstärkungsstreifens mittels eines eingesetzten
Eckstücks. In dieser Anordnung werden ein Dachverstär
kungsträger 5 mit demselben Aufbau wie der in Fig. 4 ge
zeigte und ein Abdeckelement 5d nach Art einer flachen
Platte verwendet, um dazwischen einen geschlossenen Quer
schnitt auszubilden. Ein allgemein U-förmiger Dachverstär
kungsträger 5 ist mit seiner Oberseite nach unten angeord
net, nämlich um sich nach unten zu öffnen, und geschweißt,
gelötet oder auf andere Art und Weise direkt an der Dach
platte 3 befestigt. Ein allgemein U-förmiges eingesetztes
Eckstück 10, welches denselben Aufbau besitzt wie das in
Fig. 7 gezeigte, ist angeordnet, sich nach oben hin zu
öffnen, und mittels Befestigungsbolzen 12 oder Schrauben
am Dachverstärkungsträger 5 befestigt, wobei ein Flach
plattenabdeckelement 5d zwischen den Seitenflanschen 5a und
10a angeordnet ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann ein allgemein U-förmiges
eingesetztes Eckstück 10, wie es in den Fig. 5 oder 7 ge
zeigt ist, mittels Befestigungsbolzen 11 nur am Rinnen
schienenverstärkungsstreifen 9 befestigt werden. In diesem
Fall wird der Rinnenschienenverstärkungsstreifen 9 nur an
einer oder unteren Stelle an der innenseitigen Mittelpfo
stenplatte 7 befestigt.
Alternativ können der Rinnenschienenverstärkungsstreifen 9
und die außenseitigen und innenseitigen Pfostenplatten 6
und 7 geformt sein, damit sie einander zusammen überlappen,
wie das in Fig. 9 gezeigt ist. Ein allgemein U-förmiges
eingesetztes Eckstück 10, wie es in den Fig. 5 oder 7 ge
zeigt ist, ist mittels Befestigungsbolzen 11 oder Schrauben
am überlappten Abschnitt dieses Rinnenschienenverstärkungs
streifens 9 und der außenseitigen und innenseitigen Pfo
stenplatten 6 und 7 befestigt. In diesem Fall ist der
Rinnenschienenverstärkungsstreifen 9 an zwei Stellen oder
einer oberen und einer unteren Stelle an der innenseitigen
Mittelpfostenplatte 7 befestigt.
Fig. 10 zeigt eine Anordnung zum Miteinanderverbinden eines
Dachverstärkungsträgers und eines Rinnenschienenverstär
kungsstreifens mittels eines eingesetzten Eckstücks, in
welcher ein allgemein U-förmiger Dachverstärkungsträger 5,
welcher denselben Aufbau hat wie der in Fig. 4 gezeigte,
und ein in Fig. 11 gezeigtes eingesetztes Eckstück 10 ver
wendet werden. Diese Anordnung wird vorteilhafterweise aus
gebildet in insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, welche
die Konturen eines oberen Karosserieabschnitts 100 mit ei
ner leicht gekrümmten Ecke zwischen einem Dach und einem
Seitenrahmen hat. Der obere Karosserieabschnitt 100 ist vom
selben Aufbau wie der in Fig. 1 gezeigte, außer daß die
Ecke eine allgemein U-förmige Rinnenschiene 2 zwischen ei
ner Dachplatte 3 und einer Seitenrahmenplatte 1 aufweist,
welche leicht gekrümmt ist.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, weist das eingesetzte Eckstück
10, durch welches der Dachverstärkungsträger 5 und ein Rin
nenschienenverstärkungsstreifen 9 miteinander verbunden
sind, einen gekrümmten Hauptabschnitt 10a mit einer relativ
dicken Wand und einem dünnen Seitenflansch 10g auf, welcher
sich entlang jeder Seite des Hauptabschnitts 10a erstreckt.
Das eingesetzte Eckstück 10 ist mit Befestigungslöchern 10e
in direkter Nachbarschaft zu jedem Ende des Hauptabschnitts
10a und mit einer länglichen Wulst oder Sicke 10f im Mit
telabschnitt des Hauptabschnitts 10a ausgebildet. Das auf
diese Weise geformte eingesetzte Eckstück 10 wird mittels
Befestigungsbolzen oder Schrauben 11 und 12 sowohl am Dach
verstärkungsträger 5 als auch am Rinnenschienenverstär
kungsstreifen 9 befestigt, um sie dabei miteinander zu ver
binden.
Die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen eingesetzten
Eckstücke 10 können am Dachverstärkungsträger 5 und/oder
zumindest am Rinnenschienenverstärkungsstreifen 9 mittels
Nieten oder mittels Schweißen oder Löten sowie mittels Be
festigungsbolzen oder Schrauben befestigt werden.
Claims (8)
1. Obere Karosserieanordnung für eine Fahrzeugkarosserie
von der Art mit einer allgemein U-förmigen, sich nach
oben hin öffnenden und sich über die volle Länge des
Daches hin erstreckenden Rinnenschiene, welche eine
zwischen einem Dach und jedem Seitenrahmen angeordnete
Dachseitenrinne bildet, mit einem an einer Innenseite
jedes Seitenrahmens angeordneten Mittelpfosten,
wobei die allgemein U-förmige Rinnenschiene eine in
nenseitige, mit einer Dachplatte einstückig ausgebil
dete Rinnenschienenhälfte und eine außenseitige, mit
einer Seitenrahmenplatte einstückig ausgebildete Rin
nenschienenhälfte aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dachverstärkungsträger vorgesehen ist, wel cher ausgelegt ist, sich zwischen den Mittelpfosten zu erstrecken, und welcher an einer Unterfläche der Dach platte befestigt ist, und
daß ein eingesetztes Eckstück vorgesehen ist, wel ches ausgelegt ist, sich quer zur Rinnenschiene zu er strecken, und sowohl den Mittelpfosten als auch den Dachverstärkungsträger zu überlappen, und welches so wohl am Mittelpfosten als auch am Dachverstärkungs träger befestigt ist.
daß ein Dachverstärkungsträger vorgesehen ist, wel cher ausgelegt ist, sich zwischen den Mittelpfosten zu erstrecken, und welcher an einer Unterfläche der Dach platte befestigt ist, und
daß ein eingesetztes Eckstück vorgesehen ist, wel ches ausgelegt ist, sich quer zur Rinnenschiene zu er strecken, und sowohl den Mittelpfosten als auch den Dachverstärkungsträger zu überlappen, und welches so wohl am Mittelpfosten als auch am Dachverstärkungs träger befestigt ist.
2. Obere Karosserieanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelpfosten ein innenseitiges Pfostenelement und ein außenseitiges Pfostenelement aufweist,
wobei die innenseitige Rinnenschienenhälfte auf einer Innenseite des innenseitigen Mittelpfostenelements und unterhalb der außenseitigen Rinnenschienenhälfte ange ordnet ist, und
wobei das eingesetzte Eckstück am Mittelpfosten an ei ner Stelle befestigt ist, an welcher die innenseitige Rinnenschienenhälfte und das innenseitige Mittelpfo stenelement aufeinandertreffen.
daß der Mittelpfosten ein innenseitiges Pfostenelement und ein außenseitiges Pfostenelement aufweist,
wobei die innenseitige Rinnenschienenhälfte auf einer Innenseite des innenseitigen Mittelpfostenelements und unterhalb der außenseitigen Rinnenschienenhälfte ange ordnet ist, und
wobei das eingesetzte Eckstück am Mittelpfosten an ei ner Stelle befestigt ist, an welcher die innenseitige Rinnenschienenhälfte und das innenseitige Mittelpfo stenelement aufeinandertreffen.
3. Obere Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eingesetzte Eckstück sowohl am Mittelpfosten
als auch am Dachverstärkungsträger mittels Befesti
gungselementen befestigt ist.
4. Obere Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eingesetzte Eckstück einen allgemein U-för
migen Querschnitt aufweist, welcher sich zumindest
zwischen einer Befestigungsstelle, an welcher das
eingesetzte Eckstück am Dachverstärkungsträger be
festigt ist, und einer Stelle, an welcher das einge
setzte Eckstück am Mittelpfosten befestigt ist, kon
tinuierlich erstreckt.
5. Obere Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachverstärkungsträger einen geschlossenen
Querschnitt aufweist, welcher sich zumindest zwischen
Befestigungsstellen, an welchen der Dachverstärkungs
träger an den eingesetzten Eckstücken befestigt ist,
kontinuierlich erstreckt.
6. Obere Karosserieanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelpfosten ein innenseitiges Pfostenelement
und ein außenseitiges Pfostenelement aufweist und
daß das eingesetzte Eckstück an einem äußeren Ende an
der innenseitigen Rinnenschienenhälfte an einer Stelle
befestigt ist, wo die innenseitige Rinnenschienenhälf
te unterhalb der außenseitigen Rinnenschienenhälfte
und innerhalb des innenseitigen Pfostenelements ange
ordnet ist.
7. Obere Karosserieanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eingesetzte Eckstück an einem äußeren Ende
sowohl an der innenseitigen Rinnenschienenhälfte als
auch am innenseitigen Pfostenelement an einer Stelle
befestigt ist, wo die innenseitige Rinnenschienenhälf
te und das innenseitige Pfostenelement aufeinander
treffen.
8. Obere Karosserieanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eingesetzte Eckstück an einem äußeren Ende so
wohl an der innenseitigen Rinnenschienenhälfte als
auch am außenseitigen Pfostenelement als auch am innen
seitigen Pfostenelement an einer Stelle befestigt ist,
wo die innenseitige Rinnenschienenhälfte und das in
nenseitige Pfostenelement aufeinandertreffen.
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