DE1963678B2 - Verfahren zur Mehrfachtonfrequenz -übertragung von Fernwirksignalen - Google Patents

Verfahren zur Mehrfachtonfrequenz -übertragung von Fernwirksignalen

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Mehrfachtonfrequenzübertragung von Fernwirksignalen von einer Steuerstation zu einer ferngesteuerten Unterstation und zur Sprachübertragung zwischen beiden Stationen über nur einen Sprachkanal. Ein derartiges Verfahren ist bekannt (W. P. Venzke: »Fernbedienungsanlagen im Energieversorgungsbetrieb«, Essen 1950, S. 131 bis 145).
Es ist allgemein üblich, Rundfunksender an einem Ort (Unterstation) unterzubringen, welcher von der Steuerstation entfernt gelegen ist. Dabei befindet sich der Sender in der Regel auf einer Erhebung, z. B. einem Berg, oder auf einem hohen Gebäude, so daß die abgestrahlten Signale mit einem besseren Wirkungsgrad übertragen werden können. Es ist in der Regel nicht erwünscht, beim Sender eine Bedienungsperson zu haben. Deshalb soll der Betrieb des Senders von der entfernt gelegenen Steuerstation aus gesteuert werden. Bei bekannten Systemen sind hierfür Steuerkanäle vorgesehen, die zwischen der Unterstation und der Steuerstation verlaufen und die nicht gleichzeitig der Übertragung der NF-Signale dienen.
Wenn bei bekannten Systemen für die Übertragung
S der Steuerfunktionen und der NF-Signale derselbe Kanal benutzt wird, dann werden die Steuersignale zur Übertragung in Form von Gleichstromsignalen den NF-Signalen überlagert.
Es sind auch Fernbedienungsanlagen für Nachrich-
xo ten-Übertragungssysteme bekannt (Zeitschrift NTZ 1958, H. 12, S. 614 bis 618), bei denen über Niederfrequenzleitungen für das Dienstgespräch einerseits das Dienstgespräch in dem dafür vorgesehenen Sprachfrequenzband und andererseits Fernbedienungssignale mit außerhalb dieses Sprachfrequenzbandes liegenden Frequenzen übertragen werden. Bei einer solchen Mehrfachtonfrequenzübertragung mit Fernsprech- und Fernwirkverkehr über denselben Sprachkanal ist es bekannt, die Fernwirksignale in einem Frequenzbereich
ao oberhalb des für die Sprachübertragung benötigten Frequenzbandes anzuordnen, um die unterhalb des Frequenzbandes für die Sprachübertragung übertragenen Rufsignale nicht zu stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Veras fahren zur Mehrfachtonfrequenzübertragung zu schaffen, bei dem der in beiden Richtungen für eine Sprachübertragung geeignete niederfrequente Übertragungskanal in einfacher Weise für die Übertragung von der Unterstation zur Steuerstation sperrbar ist, um eine ungestörte Übertragung von Sprachfrequenzsignalen und Fernwirksignalen in der Gegenrichtung selbst dann zu ermöglichen, wenn der niederfrequente Übertragungskanal in der Gegenrichtung für die Übertragung von Sprachsignalen belegt ist. Diese Sperrung soll für die gesamte Dauer der Fernwirk- und Sprachübertragung aufrechterhalten werden. Insbesondere soll bei einer derartigen Mehrfachtonfrequenzübertragung eine größere Zuverlässigkeit als bei bisher bekannten Systemen erzielt werden, bei welchen Fernwirksignale und Sprachsignale über denselben Sprachkanal übertragen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Übertragung eines Fernwirksignals zunächst die Sprachübertragung von der Unterstation zur Steuerstation mittels eines von der Steuerstation ausgesandten Schutztones überhöhter Amplitude und begrenzter Zeitdauer gesperrt wird und daß nach Ende der Übertragung des Schutztones eine Steuertonfrequenz, die von der Frequenz des Schutztones abweicht, innerhalb einer festgelegten Zeitspanne übertragen wird.
Weitere Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Bei einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Mehrfachtonfrequenzübertragung ist es möglich, eine Übertragung zwischen der Steuerstation und der Unterstation jederzeit einzuleiten, selbst wenn der Übertragungskanal bereits belegt ist. Durch die Aussendung des Schutztons mit überhöhter Amplitude für begrenzte Zeitdauer wird der Übertragungskanal nicht unzulässig ausgesteuert, so daß es möglich ist, alle Maßnahmen einzuleiten, um die gewünschte Fernwirk- bzw. Sprachübertragung aufzubauen. Damit wird ein System mit größerer Zuverlässigkeit als bei den bisher bekannten Systemen geschaffen, bei denen Fernwirksignale gleichzeitig mit Sprachsignalen über denselben Kanal übertragbar sind.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei einem Fernwirk- und Sprachübertragungssystem verwirklicht, das zur Steuerung von HF-Einrichtung sowie weiteren Einrichtungen in einer Steuerstation geeignet ist, wobei diese Steuerung von der Unterstation aus über denselben NF-Übertragungskanal erfolgt, über welchen auch die NF-Signale hin und zurück übertragen werden.
Um einen NF-Übertragungskanal verwenden zu können, der keine Gleichstromübertragungseigenschaften besitzt und dessen maximale Übertragungsfrequenz in der Größenordnung von 2200 Hz liegt, werden Wechselstromsignale verwendet, die unterhalb dieser Grenzfrequenz liegen. Die Unterstation umfaßt einen Kodierer mit einem Schutzton-Oszillator bei einer Frequenz von z. B. 2175 Hz sowie einen zweiten Oszillator, der Abstimmelemente für die Erzeugung von Fernwirksignalen mit Frequenzen im Bereich zwischen 600 und 2000 Hz aufweist. Das Fernwirk- und Sprachübertragungssystem ist ferner mit einer Sprechtaste zum Einleiten der Sprachübertragung und einer Vielzahl ao von Wahlschaltern zur Auslösung der Fernwirksignale versehen. Durch die Betätigung der Sprechtaste wird ein erster Zeitgeber ausgelöst, der die Übertragung des Schutztones für eine erste Zeitdauer von z. B. 100 Millisekunden verursacht. Am Ende dieser Zeitdauer wird as am Ausgang des Schutzton-Oszillators eine Schwächungsstufe eingeschaltet, so daß der Schutzton mit einem wesentlich verringerten Pegel so lange anliegt, wie die gesamte Übertragung dauert. Zur Auswahl der Übertragungsfrequenz wird ein bestimmtes Abstimmelement mit dem zweiten Oszillator verbunden, dessen erzeugte Tonfrequenz für eine auf die erste Zeitdauer folgende zweite Zeitdauer von z. B. 25 Millisekunden übertragen wird. Wobei diese zweite Zeitdauer von einem zweiten Zeitgeber festgelegt ist. Durch die Betatigung weiterer Wahlschalter können weitere Tonfrequenzen, d. h. weitere Fernwirksignale, für andere Steuerfunktionen in der Steuerstation verwendet werden.
In der Steuerstation spricht ein Schutzton-Detektor auf den Amplitudenimpuls des Schutztones an und veranlaßt einen Zeitgeber, die folgenden das Fernwirksignal darstellenden Funktionstonfrequenzen an Selektoreinrichtungen anzulegen. Außerdem bewirkt der Schutzton-Detektor eine Tastung des Senders und blockiert jegliche Übertragung von der Steuerstation aus über den niederfrequenten Übertragungskanal. Die Amplitudenimpulse des Schutztones besitzen einen hohen Signalwert, so daß dieser Signalwert, wenn er beim Vorhandensein eines NF-Signals von der Steuerstation zum Sender angelegt wird, das NF-Signal zur Betätigung des Schutzton-Detektors übersteigt. Dieser Signalwert mit hoher Amplitude besitzt eine sehr kurze Zeitdauer, so daß sein Vorhandensein auf dem niederfrequenten Übertragungskanal keine Schwierigkeiten bereitet Die Funktionstonfrequenz bzw. der Funktionston wird sodann empfangen und zur Steuerung der Frequenz des Senders oder zur Ausführung einer anderen Steuerfunktion demoduliert. Die Steuerstation umfaßt auch eine Aktivitätsprüfstufe, die den Dekodierer am Ende des empfangenen Steuersignals zurückstellt. Wenn eine Sprachübertragung stattfindet, wird der Schutzton während dieser gesamten Sprachübertragung übertragen. Die Beendigung des Schutztons wird von der Aktivitätsprüfstufe festgestellt, um den Dekodierer zurückzustellen. Für den Fall, daß die Steuerung eine NichtÜbertragung bewirkt, spricht die Aktivitätsprüfstufe auf das Ende des Funktionstones an und stellt das System zurück.
Alternativ dazu kann ein Trennsignal oder Trenntonfrequenzen von der Unterstation zur Steuerstation am Ende jeder Übertragung übermittelt werden, wobei dieses Trennsignal aus wechselnden Tonfrequenzen mit zwei verschiedenen Frequenzen besteht. Es können z. B. Frequenzen von 1500 und 2000 Hz Verwendung finden, wenn der niederfrequente Übertragungskanal Frequenzen bis zu 2200 Hz überträgt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Blockdiagramm eines Fernsteuersystems gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Funktionsdiagramm des Fernsteuersystems gemäß Fi g. 1,
F i g. 3 das Schaltbild eines Kodierers für das Fernsteuersystem gemäß F i g. 1,
F i g. 4 das Schaltbild eines Dekodierers für das Fernsteuersystem gemäß F i g. 1,
F i g. 5 das Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 das Funktionsdiagramm des Fernsteuersystems gemäß F i g. 5.
In F i g. 1 ist ein tonfrequenzgesteuertes Fernwirk- und Sprachübertragungssystem dargestellt, das einen Kodierer bei der Unterstation und einen Dekodierer bei der Steuerstation umfaßt. Im Kodierer ist ein als Sprechtaste wirksamer Schalter 10 vorgesehen, um eine Sprachübertragung im Sender der Steuerstation einzuleiten. Weitere Schalter 12, 13, 14 und 15 werden zur Steuerung der Übertragungsfrequenz des Senders benutzt, wobei einer dieser Schalter vor der Betätigung der Sprechtaste 10 betätigt wird, um die Übertragungsfrequenz auszuwählen.
Die Unterstation umfaßt ferner zwei Wahlschalter 18 und 19, die nicht zur Steuerung der Sprachübertragung, sondern zur Steuerung anderer Funktionen in der Steuerstation Verwendung finden. So können diese Wahlschalter z. B. dazu benutzt werden, um aus einer Gruppe von Empfängern einen bestimmten auszuwählen oder einen bestimmten Geräuschpegel einzustellen. Diese Wahlschalter können auch zur Auswahl einer bestimmten Betriebsweise des vorgesehenen Empfängers zur Leistungssteuerung des Senders, zur Umschaltung von einer Leistungsversorgung auf eine andere oder zum Umschalten von einer Antenne auf eine andere sowie zur Betätigung anderer gewünschter Funktionen benutzt werden. Die Wahlschalter 18 und 19 sind als Mehrfachschalter aufgebaut, wobei der Wahlschalter 18 die Schalter 21 und 22 und der Wahlschalter 19 die Schalter 23 und 24 umfassen.
Die Steuerschaltung umfaßt einen ersten Zeitgeber 25, der auf ein Zeitintervall von 100 Millisekunden eingestellt sein kann. Dieser Zeitgeber wird von der Sprechtaste 10 oder einem der Schalter 21 und 23 der Wählschalter getriggert. Ferner steuert der Zeitgeber
25 die Übertragung eines Tones vom Schutzton-Oszillator 26, der ein Tonsignal mit einer Frequenz von 2175 Hz liefert, das eine verhältnismäßig hohe Amplitude aufweisen kann. Die Ausgangsseite des Oszillators
26 ist mit einer Schwächungsstufe 28 verbunden, die das Tonsignal um 3OdB schwächt. Die SchwÄchungsstufe kann durch eine Beeinflussung vom Zeitgeber 25 aus während der Periode von 100 Millisekunden gesperrt werden. Das Ausgangssignal der Schwichungsstufe 28 wird über eine Dämpfungsstufe 30 für den Schutzton an einen Mischer 32 übertragen. Die Dämpfungsstufe 30 wird durch die Betätigung der Sprechta-
ste 10 gesperrt. Das Ausgangssignal des Mischers 32 wird an eine Leitungs-Treiberstufe 37 angelegt.
Niederfrequenzsignale (NF-Signale) werden von einer NF-Stufe 27 über ein Kerbfilter 29 an die Leitungs-Treiberstufe 37 angelegt und über diese zur Steuerstation zusammen mit den für die Fernsteuerung benutzten Tonsignalen übertragen. Die über die Leitungs-Treiberstufe 37 von der Steuerstation empfangenen NF-Signale werden über das Kerbfilter 29 an die NF-Stufe 27 angelegt. Das Kerbfilter 29 entfernt die »o der Frequenz von 2175 Hz entsprechenden Komponenten aus dem dem System zugeführten Sprachband, so daß keine Wechselwirkung mit dem Schutzton eintritt, die eine Fehlfunktion im Schutztondetektor der Steuerstation verursacht.
Der Kodierer enthält einen zweiten Oszillator 34, der Steuertonfrequenzen für verschiedene Funktionen liefert, die in der Steuerstation auszuführen sind. Das Ausgangssignal dieses Oszillators 34 wird an den Mischer 32 angelegt. Ein zweiter Zeitgeber 36 wird vom *° Zeitgeber 25 am Ende der ersten Zeitperiode betätigt. Dadurch wird eine zweite Zeitperiode eingeleitet, die eine Dauer in der Größenordnung von 25 Millisekunden umfassen kann. Der Zeitgeber 36 betätigt den Funktionston-Oszillator 34 und legt die Schalter 12 bis »5 15 sowie 22 und 24 an Masse, wodurch die Abstimmkondensatoren 16 wirksam werden, welche zur Frequenzeinstellung mit dem Oszillator 34 verbunden sind. Es wird nur jeweils einer der Schalter 12 bis 15 sowie 22 und 24 betätigt, wobei jeder Schalter mit einem Ab- 3» Stimmkondensator 16 verbunden ist und über diesen Kondensator sowie die Leitung 33 die Schaltung des Funktionston-Oszillators 34 zu dessen Frequenzeinstellung vervollständigt. Der zweite Zeitgeber 36 betätigt ebenfalls die Dämpfungsstufe 30, um eine Übertragung des Schutztones zum Mischer 32 während der Übertragung des Funktionstones zu unterdrücken.
Zum Betrieb des Kodierers wird die Sprechtaste 10 zur Sprachübertragung betätigt, wodurch der Zeitgeber 25 eingeschaltet und ferner ein Sperrsignal an die Dämpfungsstufe 30 angelegt wird, so daß diese Dämpfungsstufe unwirksam wird und den Schutzton an den Mischer 32 überträgt. Vom Zeitgeber 25 wird ein Sperrsignal an die Schwächungsstufe 28 übertragen, so daß die volle Amplitude des Schutztones am Mischer 32 wirksam wird. Nach dem Ablauf der Zeitdauer von 100 Millisekunden im Taktgeber 25 wird das Sperrsignal von der Schwächungsstufe abgeschaltet, so daß der Schutztonpegel eine Dämpfung um 30 dB in der Schwächungsstufe erfahren würde, wenn eine Übertragung über die Dämpfungsstufe 30 nicht blockiert wäre. Am Ende der Zeitperiode des Zeitgebers 25 beginnt die Zeitperiode des Zeitgebers 36, wodurch wiederum die Abstimmkondensatoren 16 an Masse gelegt werden, so daß der über einen Schalter 12 bis 15 eingeschaltete Kondensator die Frequenz des Funktionston-Oszillators 34 steuert. Der Zeitgeber 36 erregt auch den Funktionston-Oszillator 34, so daß ein Funktionston von diesem aus an den Mischer 32 angelegt wird. Dieser Zustand bleibt für eine Dauer von 25 Millisekunden aufrechterhalten.
Der Zeitgeber 36 verursacht, daß die Dämpfungsstufe 30 die Übertragung eines Schutztones während der Übertragung des Funktionstones blockiert. Für die Sprachübertragung am Ende der Zeitperiode von 25 Millisekunden wird die Dämpfungsstufe 30 wiederum durch die Betätigung der Sprachtaste 10 gesperrt, so daß der um 30 dB geschwächte Schutzton zusammen mit der Sprache übertragen wird.
Dieser Funktionsablauf des Kodierers ist in F i g. 2 dargestellt, in welcher zum Zeitpunkt A die Sprechtaste 10 betätigt wird. Zwischen dem Zeitpunkt A und dem Zeitpunkt B, was einer Zeitdauer von 100 Millisekunden entspricht, wird der Schutzton mit einem hohen Pegel angelegt. Vom Zeitpunkt B bis zum Zeitpunkt C ist der Funktionston-Oszillator in Betrieb und liefert einen Funktionston für die Zeitdauer von 25 Millisekunden. Während dieser Zeitdauer vom Zeitpunkt ßbis zum Zeitpunkt C wird der Schutzton gedämpft und dann wieder mit verringertem Pegel zusammen mit der Sprache vom Zeitpunkt C bis zum Zeitpunkt D übertragen, zu welchem die Sprechtaste losgelassen wird.
Wenn eine andere Funktion als die Sprachübertragung ausgeführt werden soll, wird diese Funktion durch die Betätigung eines der Wahlschalter 18 oder 19 eingeleitet. Diese Wahlschalter sind repräsentativ für eine größere Anzahl von Wahlschaltern, die bei einem entsprechend aufgebauten System vorhanden sein können. Durch die Betätigung der Wahlschalter kann ein Triggerimpuls vom Schalter 21 oder 23 an den Zeitgeber 25 angelegt werden, wodurch dieser das Wirksamwerden der Schwächungsstufe 28 sowie der Dämpfungsstufe 30 verhindert, so daß der Schutzton mit seiner vollen Amplitude für eine Zeitdauer von 100 Millisekunden übertragen wird. Am Ende dieser Zeitdauer wird der Zeitgeber 36 betätigt, der den Funktionston-Oszillator 34 wirksam werden läßt und Massepotential über die Schalter 22 und 24 derart anlegt, daß der mit dem betätigten Schalter verbundene Abstimmkondensator 16 zur Einstellung der Frequenz des Funktionston-Oszillators 34 angeschlossen wird. Entsprechend wird für die durch den Zeitgeber 36 eingestellte Zeitdauer von 25 Millisekunden der Funktionston an den Mischer 32 und die Leitung zur Steuerstation angelegt. Da keine Sprachübertragung stattfindet, hören nach der Zeitdauer von 25 Millisekunden die Steuertöne auf. Somit endet die Übertragung zum Zeitpunkt C gemäß Fig. 2.
Das Ausgangssignal des Kodierers, das an der Leitungs-Treiberstufe 37 wirksam ist, wird über irgendeinen beliebigen Kanal zur Leitungs-Treiberstufe 38 in der Steuerstation übertragen. Dieser Kanal kann aus einer Drahtleitung oder irgendeinem anderen NF-Kanal bestehen, der Signale mit Frequenzen im Bereich von 300 bis 2200 Hz überträgt. Die Leitungs-Treiberstufe 38 legt die von der Unterstation empfangenen Signale an einen selektiven Verstärker 39 an, von dem aus die verstärkten Signale zum Schutzton-Detektor 40 übertragen werden. Dieser Detektor spricht auf die empfangene Tonfrequenz an und liefert eine Triggerspannung an einen Zeitgeber 42 für 100 Millisekunden. Ferner wird vom Schutzton-Detektor eine Spannung über die Leitung 43 übertragen, die z. B. mit einem HF-Sender 45 und einem HF-Empfänger 46 in der Steuerstation verbunden ist. Diese Spannung bringt den Sender in einen für die Übertragung eines Sprachsignals geeigneten Zustand und dämpft den Empfänger, so daß die Signale des Empfängers nicht an den NF-Kanal zwischen der Unter- und Steuerstation angelegt werden. Durch die Dämpfung des Empfängers ist dieser Kanal für die Übertragung der Funktionston-Signale ohne nachteilige Beeinflussung frei.
Ein Zeitgeber 42 liefert einen Auslöseimpuls für ein Und-Gatter 48, so daß dieses Und-Gatter für 100 Millisekunden wirksam wird. Die Tonfrequenzsignale vom Verstärker 39 werden ebenfalls an das Und-Gatter 48
angelegt, so daß dieses mit dem Auslöseimpuls beaufschlagte Und-Gatter die Tonfrequenzsignale an Funktionston-Detektoren 50 bis 55 überträgt. Die Funktionston-Detektoren 50 bis 53 sprechen auf die durch die Betätigung der Schalter 12 bis 15 in der Unterstation übertragenen Töne an und steuern erste, zweite, dritte und vierte Kanalelemente im Sender 45, die die Frequenz des ausgesendeten Trägers bestimmen. Die Funktionston-Detektoren 54 und 55 sprechen auf Frequenzen an, die durch die Betätigung der Schalter 22 und 24 der Wahlschalter in der Unterstation erzeugt werden.
Mit den Ausgängen der Funktionston-Detektoren 50 bis 53 ist ein Oder-Gatter 49 verbunden, an dessen Ausgang bei der Ansteuerung irgendeines Eingangs ein Ausgangssignal zur Verfügung steht. Dieses Ausgangssignal wird an das Und-Gatter 48 angelegt und blokkiert dieses, so daß der Funktionston nicht mehr länger an den Funktionston-Detektoren 50 bis 55 anliegen kann, sobald ein Detektor angesprochen hat. Dadurch wird eine Fehlfunktion eines zweiten Detektors auf Grund des Empfangs einer Frequenz verhindert, auf welche dieser anspricht und welche z. B. in der Sprache oder anderen auf der Leitung wirksamen Signalen enthalten sein kann. Das Oder-Gatter 49 ist nicht mit den Funktionston-Detektoren 54 und 55 verbunden, da den Tönen, auf welche diese Detektoren ansprechen, keine Sprachsignale folgen.
Der Schutzton-Detektor 40 spricht auf den Schutzton zu irgendeiner Zeit während der Schutzton-Übertragungsdauer von 100 Millisekunden an, die z. B. dem Zeitpunkt E entsprechen kann, der einem Zeitabstand von 60 Millisekunden vom Zeitpunkt A entspricht. Dies betätigt den Zeitgeber 42 in der Basisstation, wodurch ein Auslöseimpuls für eine Zeitdauer von 100 Millisekünden vom Zeitpunkt E bis zum Zeitpunkt F gemäß F i g. 2 an das Und-Gatter 48 angelegt wird. Während dieser Zeitdauer wird ein Funktionston, beginnend zum Zeitpunkt B, übertragen, auf welchen der Funktionston-Detektor sofort zu dem angegebenen Zeitpunkt B anspricht. Der Funktionston ist zum Zeitpunkt C, wie bereits erwähnt, zu Ende, jedoch wird der Schutzton mit einem geringeren Pegel auch während der Sprachübertragung bis zum Zeitpunkt D übertragen, zu welchem die Sprechtaste 10 losgelassen wird. Wenn keine Sprachübertragung stattfindet, sind die Tonsignale zum Zeitpunkt Czu Ende.
Die Steuerstation umfaßt eine Aktivitätsprüfstufe 58, die auf die Tonfrequenzsignale vom Verstärker 39 anspricht. Diese Stufe stellt das Ende der Tonfrequenzsignale fest und legt eine Rückstellspannung an den Schutzton-Detektor 40 an, so daß der Dekodierer für einen weiteren Steuervorgang bereitsteht.
Die von der Unterstation an die Steuerstation über den einzigen NF-Kanal übertragenen NF-Signale werden von der Leitungs-Trefoerstufe 38 über ein Kerbfilter 56 an den Sender 45 angelegt, so daß die NF-Signale von der Unterstation, die vom Sender abgestrahlte Schwingung modulieren. Das Kerbfilter 56 entfernt den mit niederem Pegel an die Steuerstation während der Sprachübertragung angelegten Schutzton, so daß dieser vom Sender 45 nicht übertragen und im hörerseitigen Empfänger nicht hörbar ist. In gleicher Weise werden NF-Signale vom Empfänger 46 über ein Kerbfilter 57 an die Leitungs-Treiberstufe 38 angelegt. Das Kerb- «5 filter 57 entfernt die Frequenzkomponente von 2175 Hz aus der an die Leitungs-Treiberstufe 38 angelegten empfangenen Sprache oder dem empfangenen Geräusch, wodurch eine Interferenz mit dem Schutzton und ein Fehlansprechen des Schutzton-Detektors vermieden wird. Wie bereits erwähnt, wird der Empfänger 46 durch die Wirkung des Schutztons gedämpft, so daß keine NF-Signale an die Leitungs-Treiberstufe 38 angelegt und über die Leitung zur Unterstation übertragen werden.
Dadurch wird die Steuerung der Steuerstation durch die Unterstation zuverlässiger.
In F i g. 3 ist ein Schaltbild des Kodierers gemäß F i g. 1 dargestellt. Der Zeitgeber 25 besteht aus einem Multivibrator mit den Transistoren 60 und 61. Der Transistor 60 ist im Ruhezustand nicht leitend, wogegen der Transistor 61 im Ruhezustand leitend ist. Sobald die Sprechtaste 10 geschlossen wird, liegt die Leitung 62 an Masse, wodurch der Kondensator 64 eine Aufladung erfährt und ein negatives Potential über den Widerstand 63 an die Basis des Transistors 61 anlegt und diesen Transistor nicht leitend macht. Der Transistor 60 wird für eine Zeitdauer im leitenden Zustand gehalten, welche von der Zeit abhängt, die der Kondensator 65 zum Aufladen benötigt. Wie bereits erwähnt, kann dieser Zeitgeber auf eine Zeitdauer von 100 Millisekunden eingestellt sein. Wenn der Transistor 60 leitet, ist die an seinen Kollektor angeschlossene Leitung 66 mit Masse verbunden. Wenn dagegen der Transistor 60 nicht leitend ist, liegt die Leitung 66 auf einem positiven Potential, welches am Anschluß A+ wirksam ist und z. B. dem Wert 12 Volt entsprechen kann.
Der Schutzton-Oszillator 26 des Systems enthält einen Transistor 68 und ein frequenzselektives Reed-Element 69, das eine Rückkopplung zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 68 bei der Resonanzfrequenz des Reed-Elements bewirkt. Dieser Oszillator arbeitet kontinuierlich und liefert den Schutzton. Der Schutzton wird vom Oszillator 26 über einen Widerstand 70 an die Schwächungsstufe 28 angelegt, die einen Widerstand 71 und einen Transistor 72 enthält. Wenn der Transistor 72 leitet, wird der Schutzton über den Widerstand 71 nach Masse abgeleitet.Dadurch erfährt der Pegel des Schutztons eine Dämpfung. Der Leitfähigkeitszustand des Transistors 72 wird von dem Potential auf der Leitung 66 gesteuert, die während der wirksamen Zeitdauer des Zeitgebers 25 auf Massepotential gehalten wird, um den Transistor 72 im nicht leitenden Zustand zu halten. Während der übrigen Zeit besitzt die Leitung 66 ein positives Potential, das den Transistor 72 im leitenden Zustand hält und die Dämpfungswirkung unterdrückt.
Die Übertragung des Schutztones erfolgt von der Schwächungsstufe 28 aus über einen Widerstand 73 zur Dämpfungsstufe 30. Diese Dämpfungsstufe wird von einem Transistor 74 gebildet, der im Ruhezustand leitend ist, um den Schutzton über den Widerstand 73 nach Masse abzuleiten. Bei der Betätigung der Sprechtaste 10 und wenn der Leiter 62 auf Massepotential liegt, wird durch das an der Basis des Transistors 74 wirksame Massepotential dieser in den nicht leitenden Zustand gesteuert, so daß keine Dämpfung wirksam ist. Wenn die Sprechtaste 10 nicht betätigt wird und der Transistor 60 nicht leitend ist, wirkt über die Leitung 62 auf die Basis des Transistors 74 das positive Potential A + ein und macht diesen Transistor leitend, wodurch die Dämpfungsstufe 30 ihre Dämpfungsfunktion ausführt. Der Signalweg verläuft von der Dämpfungsstufe 30 aus über einen Widerstand 75 zum Verbindungspunkt 76, an welchem sowohl der Schutzton als auch der Funktionston wirksam sein können. In den Transi-
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stören 77 und 78 erfährt das übertragene Tonsignal eine Verstärkung und wird über eine ausgangsseitige Leitung 79 an die Leitungs-Treiberstufe 37 angelegt.
Der Funktionston-Oszillator 34 umfaßt die Transistoren 80 und 81 sowie einen Parallelschwingkreis 90. Eine Rückkopplung vom Kollektor des Transistors 81 erfolgt über eine der Leitung 82 zugeordnete Schaltung zur Basis des Transistors 80, wodurch die Schwingungen aufrechterhalten werden, deren Frequenz durch den Parallelschwingkreis 90 festgelegt ist. Diese Schaltung ist an die Leitung 33 angeschlossen, welche mit den Kondensatoren 16 gemäß F i g. 1 in Verbindung steht, so daß die Frequenz durch den speziellen eingeschalteten Kondensator bestimmt wird. Das Ausgangssignal des Oszillators 34 wird vom Emitter des Transistors 81 abgegriffen und über einen Kondensator 84 sowie einen Widerstand 85 an den Verbindungspunkt 76 angelegt. Das an diesem Verbindungspunkt wirksame Ausgangssignal wird mit Hilfe der Transistoren 77 und 78 verstärkt und über die Leitung 79 an die Leitungs-Treiberstufe 37 übertragen.
Am Ende der dem Zeitgeber 25 zugeordneten Zeitdauer wird der Zeitgeber 36 erregt, womit die ihm zugeordnete Zeitdauer anläuft. Der Transistor 61 des Zeitgebers 25 wird dann wieder leitend gemacht, so daß an der Leitung 92 Massepotential wirksam ist. Dadurch wird der aufgeladene Kondensator 93 veranlaßt, ein negatives Potential über den Widerstand 94 an die Basis des Transistors 95 des Zeitgebers 36 anzulegen. Dadurch wird der Transistor 95 nicht leitend und der Transistor % in den leitenden Zustand gesteuert. Die dem Zeitgeber 36 zugeordnete Zeitdauer hängt von derjenigen Zeit ab, die erforderlich ist, den Kondensator 97 aufzuladen, um an dem Widerstand 94 ein positives Potential wirksam werden zu lassen.
Wenn der Transistor 95 nicht leitend ist, wird das an seinem Kollektor wirksame positive Potential an die Dämpfungsstufe 30 angelegt, wodurch der Schutzton gedämpft wird. Dieses positive Potential wird auch am Transistor 98 wirksam, der das Einschalten des Funktionston-Oszillators 34 steuert. Der Transistor 98 ist im Ruhezustand leitend und führt einen Strom, der über den Widerstand 99 zur Spule 91 des Parallelschwingkreises 90 fließt. Dadurch wird in der Spule 91 ein Feld aufgebaut, so daß beim Abschalten des Transistors 98 der Strom durch die Spule 91 zu fließen aufhört, wodurch das Feld der Spule zusammenbricht und eine Spannung liefert, die die parallelgeschalteten Kondensatoren auflädt. Diese Schwingung innerhalb des Parallelschwingkreises 90 verursacht ein unmittelbares Anschwingen des Funktionston-Oszillators 34 mit der richtigen Frequenz und mit einem minimalen Einschwingvorgang. Wenn der Transistor 98 wieder leitend gemacht wird, wird der Widerstand 99 an den Parallelschwingkreis 90 angeschlossen, wodurch dieser ausreichend gedämpft wird, um die Schwingungen abreißen zu lassen. Der Widerstand 99 verbraucht die zum Unterdrücken der Schwingungen erforderliche Energie sehr rasch.
Die Widerstände 63 und 94 in der Triggerschaltung für die Transistoren 61 und 95 der Zeitgeber 25 und 36 dienen dazu, ein Ansteuern der Zeitgeber zu verhindern, welches einerseits durch ein Geräusch in der Energieversorgung oder andererseits durch geringfügige Spannungsänderungen auf den Triggerleitungen auftreten kann. Obwohl durch diese Verringerung der Ansteuerempfindlichkeit eine unerwünschte Triggerung verhindert wird, reicht dies nicht aus, um ein normales Triggern der Zeitgeber während des Funktionsablaufes des Systems unsicher werden zu lassen.
Wenn die Fernsteuerwirkung durch die Betätigung eines der Wahlschalter 18 oder 19 gemäß F i g. 1 ausgelöst wird, legen die den Wahlschaltern zugeordneten Schalter 21 oder 23 Massepotential an die Leitung 86, wodurch der Kondensator 87 über den Widerstand 63 ein negatives Potential an die Basis des Transistors 61 anlegt und diesen zum Einschalten der 100 Millisekunden Zeitdauer nicht leitend macht. Damit wird der Transistor 60 leitend und macht über die Leitung 66 die Schwächungsstufe 28 unwirksam. Das Massepotential wird auch über die Diode 88 auf der Leitung 62 wirksam, wodurch die Dämpfungsstufe 30 abgeschaltet wird. Damit wird der Schutzton mit voller Amplitude an den Verbindungspunkt 76 angelegt. Am Ende der Zeitdauer von 100 Millisekunden wird, wie bereits beschrieben, der Zeitgeber 36 eingeschaltet und verursacht das Anschwingen des Funktionston-Oszillators
ao mit einer Frequenz, die durch den über den Schalter 22 oder 24 gemäß F i g. 1 ausgewählten Kondensator bestimmt wird. Am Ende der Zeitdauer von 25 Millisekunden des Zeitgebers 36 ist der Funktionston zu Ende, so daß keine weitere Übertragung des Schutztons in Verbindung mit der Sprachübertragung stattfindet.
Es ist ferner eine Steuerschaltung vorgesehen, um die NF-Stufe 27 und die Leitungs-Treiberstufe 37 in der Unterstation gemäß F i g. 1 während der Übertragung des Schutztons und der Fernwirksignale zu steuern.
Diese Funktion wird vom Transistor 83 ausgeübt, der im Ruhezustand nicht leitend ist und von den Zeitgebern 25 und 26 leitend gemacht wird. Der Zeitgeber 25 ist mit dem Transistor 83 durch den Anschluß der Leitung 66 an die Basis des Transistors 83 verbunden. Die Leitung 66 liegt auf Massepotential, wenn der Transistor 60 leitet, wodurch die Spannung an der Basis des Transistors 83 abfällt und dieser leitend wird. In gleicher Weise ist der Zeitgeber 36 über die Leitung 59 mit der Basis des Transistors 83 verbunden, wobei diese Leitung 59 auf Masse liegt, wenn der Transistor 96 leitet und dadurch das Potential an der Basis des Transistors 83 verringert, um diesen leitend zu machen, wenn der Zeitgeber 36 arbeitet. Der Transistor 83 legt das Potential A+ an die Ausgangsklemme 17 im leitenden Zustand an. Diese Klemme ist mit der NF-Stufe 27 verbunden und hat auf diese eine dämpfende Wirkung, indem nämlich ein in der Stufe vorhandener Verstärker mit Dynamikregelung gedämpft wird. Das stellt sicher, daß keine Niederfrequenz an der Leitungs-Treiberstufe zu der Zeit wirksam wird, zu welcher der Schutzton und die Funktionstöne an diese angelegt werden.
Wenn der Transistor 83 leitet, wird ein positives Potential an der Basis des Transistors 89 wirksam und macht diesen leitend. Dadurch wird Massepotential an der Klemme 20 wirksam, welche mit der Leitungs-Treiberstufe 37 gemäß F i g. 1 verbunden ist. Dadurch wird die Leitungs-Treiberstufe 37 im Betriebszustand gehalten, wenn der Schutzton und die Funktionstöne an diese von der Leitung 79 aus angelegt werden. Dies ist wichtig, da die Steuerung von der Bedienungsperson möglicherweise nicht für die gesamte zur Übertragung des Schutztons und der Funktionstöne notwendigen Zeit eingeschaltet gehalten wird und es andererseits wünschenswert ist, daß die Übertragung der Steuertö-
f'5 ne auch zu Ende geführt wird, wenn sie eingeleitet ist.
In F i g. 4 ist das Schaltbild eines Dekodierers gemäß F i g. 1 dargestellt. Die Eingangssignale von der Leitungs-Treiberstufe 38 werden dem selektiven Empfän-
ger 39 zugeführt, der diese weiter zum Schutzton-Detektor 40 überträgt. Dieser Verstärker ist als Verstärker mit einer Phasenumkehrstufe aufgebaut (Paraphasenverstärker) und enthält einen Transistor 100, der ausgangsseitig mit einem Filter 101 verbunden ist, das auf die Frequenz des im vorliegenden Fall 2175 Hz umfassenden Schutztones abgestimmt ist. Dadurch wird die Schutztonfrequenz verstärkt, wogegen die übrigen Frequenzen gedämpft werden. Das selektierte Ausgangssignal wird an einen Transistor 104 angelegt und von diesem zu einem Begrenzer übertragen, der einen Transistor 105 und den als Emitterfolger geschalteten Ausgangstransistor 106 umfaßt.
Das Signal vom selektiven Verstärker 39 wird am Schutzton-Detektor 40 wirksam, der eine frequenzselektive Anordnung 110 umfaßt, die aus einem Reed-Element aufgebaut sein kann. Das Reed-Element ist auf die Frequenz des Schutztones (2175 Hz) abgestimmt, so daß bei dieser Frequenz die Zunge des Elements zu schwingen anfängt und über die Wicklung 111 Signale abgegriffen werden können. Diese Signale werden mit Hilfe der Transistoren 112 und 114 verstärkt und vom Transistor 116 demoduliert. Das demodulierte Ausgangssignal wird dem Transistor 118 zugeführt, der als Trennstufe wirksam ist und einen Schaltertransistor 120 ansteuert. Dieser Schaltertransistor 120 wird von dem Schutzbeton leitend gemacht, wodurch an der mit der Klemme 122 verbundenen Leitung 121 Massepotential wirksam wird. Diese Klemme 122 kann mit dem Sprechkreis des Senders der Steuerstation verbunden sein und den Betrieb dieses Senders einleiten. Die Leitung 121 ist auch mit der Klemme 124 verbunden, die mit dem Empfänger der Steuerstation verbunden sein kann und Massepotential an diesen anlegt, um die Niederfrequenz des Empfängers zu dämpfen, so daß keine Signale an den mit der Unterstation verbundenen NF-Kanal angelegt werden.
Der Transistorschalter 120 am Ausgang des Schutzton-Detektors legt auch Massepotential an die Basis des Transistors 126 an, wodurch dieser nicht leitend und das Massepotential vom Widerstand 127 abgeschaltet wird. Dadurch wird die Dämpfungswirkung dieses Widerstandes beseitigt und die Verstärkung des Schutzton-Detektors vergrößert. Diese Wirkung ist erforderlich, da nach dem anfänglichen Impuls mit hoher Amplitude des Schutztons diese Amplitude in der Unterstation ζ. B. um 30 dB gedämpft wird, so daß, um dieses auszugleichen, die Verstärkung des Schutzton-Detektors nach dem anfänglichen Demodulieren des Signals verstärkt wird.
Die Funktion des Transistorschalters 120 wirkt auch über den Zeitgeber mit dem Widerstand 149 und dem Kondensator 150, wodurch an den Transistor 140 ein Impuls angelegt und damit das Filter 101 geerdet wird. Das macht den Transistor 140 nicht leitend für diejenige Zeit, die erforderlich ist, um den Kondensator 150 aufzuladen und die Wirkung des Filters 101 zu beseitigen, so daß der Verstärker 100 die Schutzton-Frequenz nicht bezüglich der Frequenzen der Funktionstöne hervorhebt. Somit werden die Funktionston-Frequenzen vom selektiven Verstärker 39 effektiv verstärkt, nachdem der Schutzton demoduliert ist.
Die Funktionstöne am Ausgang des Emitterfolger-Transistors 106 werden dem Verstärker 145 zugeführt, welcher die Signale an das aus einem Feldeffekttransistor 146 gebildete Und-Gatter 48 anlegt. Dieser Transistor wird leitend, wenn der Transistorschalter 120 des Funktionston-Detektors über den den Widerstand 149 und den Kondensator 150 umfassenden Zeitgeber auf den Transistor 148 einwirkt und diesen stromlos macht. Der Widerstand 149, der Kondensator 150 und der Transistor 148 bilden den in F i g. 1 dargestellten Zeitgeber 42. Die Werte des Widerstands 149 und des Kondensators 150 werden derart ausgewählt, daß der Transistor 148 für eine Zeitdauer nicht leitend wird, die ungefähr 100 Millisekunden entspricht, so daß die Funktionstöne über das Gatter 48 während dieser Zeitdauer
ίο übertragen werden. Die über das Gatter 48 übertragenen Funktionstöne werden von den Transistoren 152 und 153 verstärkt, die ein geeignetes Signal an der Ausgangsklemme 151 liefern, um die Funktionston-Detektoren 50 bis 55 gemäß F i g. 1 anzusteuern.
Das Signal am Ausgang des Transistors 106 wird auch an den Transistor 130 angelegt, welcher als Detektor wirksam ist und eine Regelspannung für die Verstärkung des Verstärkers 39 liefert. Die demodulierte Spannung wird dem Transistor 132 zugeführt, welcher in Serie zu dem Widerstand 133 mit einem geeigneten Schaltungspunkt im Verstärker 39 verbunden ist. Dieser Schaltungspunkt kann zwischen dem Filter 101 und dem Transistor 104 liegen. Der Transistor 132 wird durch das demodulierte Signal der Regelspannung für die Verstärkung leitend gemacht, so daß der Widerstand 133 als Dämpfungsglied wirkt und die Signalamplitude im Verstärker 39 verringert. Diese Regelung spricht sehr schnell an, so daß das an das frequenzselektive Element 110 angelegte Signal auf dem gewünschten Pegelwert gehalten wird.
Eine zweite Regelschaltung für die Verstärkungsregelung spricht auf die Ausgangssignale des Transistors 114 im Schutzton-Detektor an. Diese Signale werden über den Kondensator 134 an die Basis des Transistors 135 angelegt, der als Detektor wirksam ist. Ein Vorspannungspotential wird über den Widerstand 136 der Basis des Transistors 135 zugeführt, so daß dessen Funktion so lange verzögert wird, bis das Signal einen bestimmten Wert erreicht. Die demodulierte Regelspannung für die Verstärkung vom Transistor 135 wird dem Transistor 137 zugeführt, der als Emitterfolger geschaltet ist und eine Spannung am Dämpfungstransistor 132 aufbaut. Dies ist eine langsam wirkende Schaltung und bewirkt, wie bereits beschrieben, eine Dämpfung des Signals im Verstärker 39, so daß der am Transistor 116 des Schutzton-Detektors wirksame Signalwert auf einem gewünschten Niveau liegt.
Die Aktivitätsprüfstufe 58 ist eingangsseitig mit der Ausgangsseite der Stufe 145 des Verstärkers 39 verbunden und wird somit von den empfangenen Tönen beaufschlagt. Obwohl der an den Schutzton-Detektor 40 angelegte Schutzton am Eingang des Verstärkers 145 abgeleitet wird, werden dieser Schutzton von diesem zusammen mit den Funktionstönen verstärkt und erscheinen an seinem Ausgang. Somit werden sowohl der Schutzton als auch die Funktionstöne am Eingang der Aktivitätsprüfstufe 58 angelegt. Der Transistor 160 der Aktivitätsprüfstufe arbeitet als Detektor und demoduliert die anliegenden Töne. Das von diesem Transistör gelieferte Ausgangssignal wirkt auf den Transistor 161 ein, der als Schalter zum Erden der Leitung 162 dient. Wenn diese Leitung 162 geerdet ist, wird der Transistor 118 abgeschaltet, so daß der Transistorschalter 120 nicht leitend wird. Dadurch wird Massepotential von den Klemmen 122 und 124 abgeschaltet und ein positives Potential an diese über den Widerstand 163 angelegt. Damit wird die Wirkung der Betätigung der Sprechtaste im Sender der Steuerstation beseitigt und
das Einwirken der Niederfrequenz auf den Empfänger der Steuerstation möglich. Somit kann die Steuerstation Signale über den NF-Kanal zur Unterstation übertragen.
Obwohl der Schutzton-Detektor 40 auf das Fehlen des Schutztones anspricht und den Transistorschalter 120 öffnet, verläuft diese Wirkung relativ langsam, wogegen die Wirkung der Aktivitätsprüfstufe rasch eintritt. Damit ist eine schnelle Umschaltung zwischen einem Empfangs- und einem Sendebetrieb möglich. Der Schutzton-Detektor stellt eine Auswahlsicherung dar, welche den Transistorschalter 120 für den Fall öffnet, daß die Aktivitätsprüfstufe 58 oder der Steuerkanal ausfällt.
In F i g. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Fernwirk- und Sprachübertragungssystems gemäß F i g. 1 dargestellt, bei der am Ende jeder Steuerton-Übertragung von der Unterstation aus ein Trennsignal übertragen wird. Die Bauteile des Systems gemäß F i g. 5, die mit denen des Systems gemäß F i g. 1 über- ao einstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auch soll die Beschreibung dieser Teile nicht mehr wiederholt werden.
In dem System gemäß F i g. 5 ist eine Umkehrstufe 165 an die Leitungen der Sprechtaste 10 und die Funktionsschalter 21 und 23 angeschlossen. Diese Umkehrstufe liefert ein Ausgangssignal, wenn entweder die Sprechtaste 10 oder die Schalter 21 bzw. 23 losgelassen werden und wenn die Zeitgeber 25 oder 36 nicht arbeiten. Die Umkehrstufe 165 schaltet einen Zeitgeber 166 für eine Zeitdauer von 150 Millisekunden ein, welcher den Funktionston-Oszillator 34 erregt und eine astabile Schaltung 168 einschaltet. Diese astabile Schaltung verbindet den Kondensator 169 mit dem Funktionston-Oszillator für Wechselperioden von 20 Millisekunden. Bei einer Erregung des Funktionston-Oszillators 34 durch den Zeitgeber 166 läßt dieser den letzteren bei einer Frequenz von z. B. 2000 Hz arbeiten. Wenn der Kondensator 169 mit dem Funktionston-Oszillator 34 über die astabile Schaltung 168 verbunden ist, ändert sich die Frequenz auf 1500 Hz. Während der Zeitdauer von 150 Millisekunden treten sieben Halbperioden der Tonfrequenzen auf, die vom Funktionston-Oszillator über den Mischer 32 an die Leitungs-Treiberstufe 37 und über den NF-Kanal an die Leitungs-Treiberstufe 38 in der Steuerstation angelegt werden.
In der Steuerstation werden die Trenntöne von der Leitungs-Treiberstufe 38 an den Verstärker 39 angelegt und nach der Verstärkung dem Trennsignal-Detektor 170 zugeführt. Dieser Detektor spricht während einer Zeitdauer in der Größenordnung von 70 Millisekunden an, während welcher drei Halbperioden auftreten. Der Trennsignal-Detektor 170 wirkt zum Freigeben des Schutzton-Detektors in derselben Weise, wie bereits im Zusammenhang mit der Freigabe des Schutzton-Detektors durch die Aktivitätsprüfstufe 58 an Hand des Systems gemäß F i g. 1 beschrieben wurde.
In F i g. 6 ist das Funktionsdiagramm des Fernwirk- und Sprachübertragungssystems gemäß F i g. 5 dargestellt. Dieses System arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie das System gemäß F i g. 1 bis zum Zeitpunkt D, zu welchem die Sprechtaste losgelassen wird. Zu diesem Augenblick werden die Wechseltrenntöne von 1500 und 2000 Hz bis zum Zeitpunkt H für eine Zeitdauer von 150 Millisekunden übertragen. Die Trenntöne werden vom Funktionston-Oszillator 34 mit demselben Signalniveau übertragen, mit welchem die Funktionshöhe während der Zeit zwischen dem Zeitpunkt B und dem Zeitpunkt C übertragen werden. Im Falle keiner Sprachübertragung wird der Tonimpuls unmittelbar nach dem Funktionston, beginnend zum Zeitpunkt C, übertragen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Mehrfachtonfrequenzübertragung von Fernwirksignalen von einer Steuerstation zu einer ferngesteuerten Unterstation und zur Sprachübertragung zwischen beiden Stationen über nur einen Sprachkanal, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung eines Fernwirksignals zunächst die Sprachübertragung von der Unterstation zur Steuerstation mittels eines von der Steuerstation ausgesandten Schutztones überhöhter Amplitude und begrenzter Zeitdauer gesperrt wird und daß nach Ende der Übertragung des Schutztones eine Steuertonfrequenz, die von der Frequenz des Schutztones abweicht, innerhalb einer festgelegten Zeitspanne übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Steuertonfrequenz der Schutzton erneut, aber mit verminderter Amplitude übertragen wird und gleichzeitig die Sprachübertragung von der Steuerstation zur Unterstation stattfindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Sprachübertragung von der Unterstation zur Steuerstation aufgehoben wird, sobald in der Unterstation weder ein Schutzton noch eine Steuertonfrequenz empfangen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Sprachübertragung von der Unterstation zur Steuerstation aufgehoben wird, wenn in der Unterstation ein Trennsignal empfangen wird, das von der Steuerstation am Ende der Übertragung ausgesandt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennsignal aus zwei Tonfrequenzen besteht, die sich innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls mehrmals abwechseln.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens ein Filter ein begrenztes Frequenzband zur Sprachübertragung gebildet wird und daß die Frequenz des Schutztones dicht oberhalb dieses Frequenzbandes gelegt wird.
DE19691963678 1968-12-20 1969-12-19 Verfahren zur Mehrfachtonfrequenzübertragung von Fernwirksignalen Expired DE1963678C3 (de)

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