DE19627027C1 - Mantelwellensperre - Google Patents
MantelwellensperreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mantelwellensperre für
ein bewegliches Kabel, insbesondere für das Zuleitungskabel
einer Lokalantenne eines Magnetresonanzgeräts.
Mantelwellensperren verhindern eine Einkopplung externer
hochfrequenter Felder auf den Außenleiter einer erdun
symmetrischen Signalleitung, z. B. einer Koaxialleitung. Die
externen Felder können von einer an die Leitung angeschlos
senen symmetrischen Antenne oder auch von anderen Sendeanten
nen eingekoppelt werden. Daher müssen Mantelwellensperren
speziell auch in Zuleitungen zu Lokalantennen in diagnosti
schen Magnetresonanzgeräten eingesetzt werden. Die bisher
vorgeschlagenen Mantelwellensperren - man vergleiche bei
spielsweise die DE-OS 38 11 983 und die DE 44 18 202 C1, bei
denen ein Abschnitt des abzuschirmenden Kabels zu einem
Toroid gewickelt worden ist - sind grundsätzlich starr mit
dem gegen eine Einkopplung hochfrequenter Felder zu schüt
zenden Kabel verbunden. Dies hat zur Folge, daß bei nicht
festverlegten Kabeln, also insbesondere bei über Rollen ge
führten Zuleitungskabeln zu Oberflächenspulen in Magnetre
sonanzanlagen, eine Mantelwellensperre entweder überhaupt
nicht eingebaut wird oder aber erhebliche Probleme bei der
Umlenkung der Kabel über Rollen in Kauf genommen werden müs
sen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mantel
wellensperre der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß sie problemlos auch für bewegliche Kabel eingesetzt wer
den kann, ohne daß beispielsweise bei der Umlenkung über Rol
len irgendwelche Schwierigkeiten auftreten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Mantelwellensperre erfin
dungsgemäß gekennzeichnet durch einen gegenüber dem Kabel
frei verschiebbaren, induktiv an das Kabel angekoppelten Re
sonanzkreis.
Durch die erfindungsgemäße Trennung der Mantelwellensperre
vom Zuleitungskabel kann die Mantelwellensperre beispiels
weise ortsfest im Bereich der Magnetöffnung, also möglichst
in einem Bereich, in dem Störfelder bereits nicht mehr in
nennenswertem Maß auftreten können, angeordnet sein und das
Kabel wird bei der Verschiebung des Patiententisches lose an
der Mantelwellensperre vorbeigeführt, so daß die eingangs be
schriebenen Probleme mit der Umlenkung des Kabels über Rollen
völlig gegenstandslos sind, da ja das Kabel nicht mit irgend
welchen Verdickungen, wie bei bisherigen Mantelwellensperren,
versehen ist. Mit besonderem Vorteil kann dabei in Ausgestal
tung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Resonanzkreis we
nigstens eine in einer die Kabellängsachse enthaltenden Ebene
liegende, im wesentlichen reckteckförmige verlustarme Leiter
schleife mit einem zum Kabel parallel verlaufenden Ankoppel
schenkel umfaßt, wobei dieser bevorzugt mit Führungseinrich
tungen für das Kabel versehen sein soll, um sicherzustellen,
daß die Parallelausrichtung des Kabels zum Ankoppelschenkel
trotz der nicht starren Verbindung der Teile miteinander
stets gewährleistet ist und damit die gute induktive Verkopp
lung sichergestellt ist. Am einfachsten gestaltet sich dabei
die Ausbildung der Führungseinrichtung für das Kabel, wenn -
wie gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung
vorgesehen ist - der Ankoppelschenkel als ein das Kabel mit
Spiel aufnehmendes Rohr ausgebildet ist. Die Leiterschleife
kann in diesem Fall im einfachsten Fall durch einen an das
Rohr angesetzten C-förmigen Bügel komplettiert sein. Selbst
verständlich sind auch Mehrfachwindungen denkbar, wobei dann
jede weitere Windung wiederum einen zum Rohr, also dem Ankop
pelschenkel an das Kabel, parallelen Zusatzankoppelschenkel
aufweisen soll.
Der für die Ausbildung als Resonanzkreis notwendige Konden
sator kann am einfachsten als Überbrückung in einen aufge
trennten Schenkel der Leiterschleife eingebaut sein, wobei
bevorzugt ein einstellbarer Abstimmkondensator vorgesehen
sein sollte, um eine exakte Nachabstimmung auf die abzuschir
menden Hochfrequenzen, beispielsweise eines Magnetresonanz
geräts, durchführen zu können.
Für einen verbesserten Abgleich kann auch eine zusätzliche
serielle Induktivität dienen, die in Serie zum Kondensator in
die Leiterschleife mit eingebaut werden kann.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, den
Resonanzkreis in einem Abschirmgehäuse anzuordnen, so daß die
Einkopplung von Störfeldern unmittelbar in den Resonanzkreis
verhindert ist, falls die Mantelwellensperre nicht weit genug
von der Hochfrequenzstörungsquelle entfernt angeordnet werden
muß.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfüh
rungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Magnetresonanz
geräts mit einem verfahrbaren Tisch für den Patien
ten und einem entsprechend über Rollen umzulenken
den Zuleitungskabel zu einer Lokalantenne,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Umlenkbereichs 11
des Kabels mit einer externen Mantelwellensperre,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Mantelwel
lensperre mit zusätzlichen Kondensatoren und Induk
tivitäten, und
Fig. 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer er
findungsgemäßen mantelwellensperre mit mehreren
Leiterschleifen.
Die Fig. 1 zeigt schematisch, wie ein Patientenauflagetisch
1 mittels einer Schlittenführung im Innern eines lediglich
ganz schematisch angedeuteten Magnetresonanzgeräts 2 mit
einem Spulensystem 3 verfahren wird, wobei das Zuleitungs
kabel 4 zu einer als Oberflächenspule dargestellten Lokalan
tenne 5 mit der Verschiebung des Patientenauflagetisches 1
nachgezogen und dabei über Rollen 6 umgelenkt wird. Erfin
dungsgemäß ist die eigentliche außerhalb des Geräts angeord
nete Mantelwellensperre 7 - zusätzlich könnte noch eine sta
tionäre Mantelwellensperre 8 unmittelbar nach der Lokalan
tenne 5 vorgesehen sein - ortsfest an einer beliebigen Stelle
angeordnet und dabei als Resonanzkreis ausgebildet, der le
diglich induktiv an das Kabel 4 angekoppelt ist. Zu diesem
Zweck ist in der einfachsten Ausführungsform die Mantelwel
lensperre durch eine Leiterschleife 9 gebildet, die im we
sentlichen rechteckförmig ausgebildet ist, wobei der eine
ihrer Schenkel, der Ankoppelschenkel 10, parallel zum Kabel 4
verläuft, während ein anderer Schenkel, im dargestellten Aus
führungsbeispiel der diesem Schenkel 10 gegenüberliegende
Schenkel 11, aufgetrennt ist und die Trennstelle durch einen
Kondensator 12 überbrückt. Die Induktivität der Leiterschlei
fe 9 und die Kapazität des Kondensators 12 bestimmen dessen
Eigenresonanz, die auf die zu entstörende Hochfrequenz des
Magnetresonanzgeräts 2 abgestimmt werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist dem Kondensator
12 ein einstellbarer Abstimmkondensator 12′ parallelgeschal
tet und gleichzeitig ist noch eine zusätzliche serielle In
duktivität 13 vorgesehen, so daß sich die Leiterschleife 9
besonders einfach bei der Arbeitsfrequenz auf Resonanz ab
gleichen läßt. Das entscheidende unterschiedliche Merkmal des
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gegenüber dem nach Fig. 2
besteht in der Ausbildung des Ankoppelschenkels 10′ als Rohr,
welches das Kabel 4 mit Spiel umgibt. Durch diese rohrförmige
Ausbildung wird gleichzeitig die Parallelausrichtung des An
koppelschenkels zum Kabel sichergestellt und es bedarf keiner
zusätzlichen Führungseinrichtungen, wie dies bei der Anord
nung nach Fig. 2 der Fall wäre (die Führungseinrichtungen
sind dort nicht mit dargestellt), um bei der Bewegung des
Kabels 4 sicherzustellen, daß es nach wie vor parallel zum
Ankoppelschenkel 10 des Resonanzkreises 7 verläuft.
Die Fig. 4 zeigt schließliche eine Abwandlung der Anordnung
nach Fig. 3. Zusätzlich zu der ein Rohr enthaltenden Leiter
schleife 9 ist hier eine weitere Leiterschleife 9a vorgese
hen, die einen parallel zum rohrförmigen Ankoppelschenkel 10′
verlaufenden Ankoppelschenkel 10a aufweist. Dadurch ergibt
sich eine bessere Ankopplung bei gleicher Länge des Ankoppel
schenkels 10′, 10a, oder umgekehrt, man kann bei gleicher An
kopplung die Mantelwellensperre 7 mit einer geringeren Länge
bauen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs
beispiele beschränkt. Das Wesen der Erfindung besteht in der
Ausbildung der Mantelwellensperre als getrenntes Bauteil, ge
genüber dem das zu entstörende Kabel lose, vorzugsweise be
rührungsfrei, verschiebbar sein soll, wobei lediglich eine
induktive Ankopplung des Resonanzkreises der Mantelwellen
sperre gegenüber dem Kabel gegeben ist.
Claims (7)
1. Mantelwellensperre für ein bewegliches Kabel, insbeson
dere für das Zuleitungskabel einer Lokalantenne eines Magnet
resonanzgeräts, gekennzeichnet durch einen gegenüber dem Ka
bel (4) frei verschiebbaren, induktiv an das Kabel (4) ange
koppelten, vorzugsweise ortsfest gehalterten, Resonanzkreis
(7).
2. Mantelwellensperre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (7)
wenigstens eine in einer die Kabellängsachse enthaltenden
Ebene liegende, im wesentlichen rechteckförmige Leiterschlei
fe (9) mit einem zum Kabel (4) parallel verlaufenden, mit
Führungseinrichtungen für das Kabel versehenen, Ankoppel
schenkel (10, 10′, 10a) umfaßt.
3. Mantelwellensperre nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ankoppelschenkel
(10′) ein das Kabel (4) mit Spiel aufnehmendes Rohr ist.
4. Mantelwellensperre nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Kon
densator (12, 12′) als Überbrückung in einen aufgetrennten
Schenkel (11) der Leiterschleife (9) eingebaut ist.
5. Mantelwellensperre nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Leiterschleife (9) in Serie zum Kondensator (12, 12′) eine
Abstimmungs-Induktivität (13) eingebaut ist.
6. Mantelwellensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen einstellbaren Abstimmkondensator
(12′).
7. Mantelwellensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Resonanzkreis (7) in einem Abschirmgehäuse angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127027 DE19627027C1 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Mantelwellensperre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127027 DE19627027C1 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Mantelwellensperre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19627027C1 true DE19627027C1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7798962
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DE (1) | DE19627027C1 (de) |
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1996
- 1996-07-04 DE DE1996127027 patent/DE19627027C1/de not_active Expired - Fee Related
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