DE19625655A1 - Unterbekleidungsstück - Google Patents

Unterbekleidungsstück

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Lopez Patricia Torrent
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TORRENT LOPEZ PATRICIA SANT CUGAT DEL VALLES VALLDOREIX ES
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TORRENT LOPEZ EVA SANT CUGAT DEL VALLES VALLDOREIX ES
TORRENT LOPEZ PATRICIA SANT CUGAT DEL VALLES VALLDOREIX ES
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    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterbekleidungsstück mit einer Unterhose. Das Unterbekleidungsstück bezieht eine Unter­ hose ein und ist speziell dazu entworfen worden, Menschen mit Beschwerden in der Lendengegend Linderung und Komfort zu bieten. Das wohlbefinden und der Gesundheitszustand dieser Menschen soll verbessert werden, wobei das Produkt darauf abzielt, auch den Anforderungen an Benutzung und Hygiene wesentlich besser gerecht zu werden als bisher bekannte Produkte, die für den ersicht­ lichen Zweck angeboten werden.
Manche Menschen leiden an Beschwerden im Bereich der Lenden­ wirbel, beispielsweise an Hexenschuß, einer Krankheit, die beachtliche Schmerzen in der Lendengegend mit sich bringt. Es ist bekannt, durch Anwendung von Wärme hier eine Linderung zu erzielen. Auch Massagen, eine Elektrotherapie, eine Laseran­ wendung oder aber auch bestimmte Leibbinden können für diesen Verwendungszweck eingesetzt werden. Durch solche Leibbinden wird die betreffende Körperzone zusammengepreßt und umspannt und dadurch insbesondere auch warmgehalten, so daß einerseits eine Linderung der Schmerzen eintritt und andererseits der betref­ fende Körperbereich einen perfekten Halt bekommt, was für den Benutzer ebenfalls nützlich ist.
Die für den angegebenen Verwendungszweck bekannten Leibbinden weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Diese Nachteile lassen sich wie folgt unterteilen:
Eine solche Leibbinde stellt ein zusätzliches Element bzw. Bekleidungsstück dar, das also zusätzlich zu anderen Kleidungs­ stücken getragen werden muß. Beim Tragen tritt oft eine Bewegung der Leibbinde relativ zu den anderen Bekleidungsstücken ein. Damit ergibt sich die Möglichkeit, daß die Leibbinde zumindest teilweise durch die Bewegung aufgerollt und so in eine für den Benutzer sehr unbequeme Lage gerät, so daß sich in der Folge unangenehme Scheuer- und Druckwirkungen nicht vermeiden lassen.
Die bekannten Leibbinden bestehen andererseits aus Gummi oder ähnlichen Materialien, die die Anforderungen an Hygiene nur mangelhaft erfüllen. Solche Leibbinden sind nur bedingt waschbar und schließen den betreffenden Körperbereich meist dicht ab, so daß es an der Möglichkeit einer Transpiration fehlt. Aus der Sicht der Hygiene sind diese aus Gummi bestehenden Leibbinden daher wenig empfehlenswert. Sie sind im Gegenteil oft die Ursache von Allergieproblemen, die die Benutzer solcher Leib­ binden damit haben.
Die Erfindung geht von der geschilderten Problematik aus und zielt darauf ab, hier Abhilfe zu schaffen bzw. ein Bekleidungs­ stück bereitzustellen, welches beim Tragen erhebliche Vorteile erbringt und darüberhinaus die erforderliche Schutzfunktion im Bereich der Lendenwirbel erfüllt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Unterbekleidungsstück der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß an den oberen Rand der Unterhose eine geschlossene Schärpe angenäht ist, die eine mindestens die Lendenwirbel des Benutzers abdeckende Höhe aufweist.
Die Erfindung zielt damit auf eine Lendenschutz-Unterhosen- Kombination ab und schafft insoweit einen neuen kombinierten Gegenstand. Die Unterhose, die auch als Schlüpfer, Strumpfhose o. dgl. ausgebildet sein kann, stellt in diesem Bestandteil ein herkömmliches Unterbekleidungsstück dar, welches jedoch mit der angenähten oder sonstwie daran angeschlossenen Schärpe einen neuen Gesamtgegenstand ergibt. Der Unterteil des Unterbeklei­ dungsstückes dient als Unterhose in bekannter Weise, während der obere Teil in Form der breiten Schärpe gleichsam eine Verlänge­ rung darstellt. Diese neue Lendenschutz-Unterhosen-Kombination kann als durchgehendes Unterbekleidungsstück einstückig herge­ stellt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß eine geschlossene Schärpe an eine bekannte Unterhose angenäht wird.
Das neue Bekleidungsstück bietet für Personen mit Problemen im Bereich der Lendenwirbel erhebliche Vorteile:
Das neue Unterbekleidungsstück erzeugt wärme und verhindert Verkühlungen. Dadurch wird der Schmerz gelindert. Der Körper des Benutzers erhält mehr Halt, und die betreffenden Muskelpartien liegen ausgeruhter, entspannter und wärmer, so daß Verkrampfun­ gen nicht zu befürchten sind.
Der Benutzer kann mit dem neuen Unterbekleidungsstück seinen biologischen Bedürfnissen ohne die psychologischen Traumata nachkommen. Die Verwendung traditioneller orthopädischer Ele­ mente, wie die oben zitierten Leibbinden entfallen. Das neue Unterbekleidungsstück läßt sich in der gleichen Weise anziehen und handhaben wie eine herkömmlich Unterhose. Das neue Beklei­ dungsstück stellt damit keinen Fremdkörper dar; es fühlt sich fein, weich und angenehm an.
Das neue Unterbekleidungsstück ist auch in hygienischer Hinsicht verbessert. Es kann in üblicher Weise beispielsweise täglich gewaschen werden, genauso wie jede andere herkömmliche Unter­ wäsche.
Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, zur Herstellung des neuen Unterbekleidungsstückes, mindestens aber der Schärpe, natürliche Fasern einzusetzen, so daß Allergien und Hautrei­ zungen vermieden werden.
Auch die farbliche Gestaltung bereitet keine Probleme. Das Unterbekleidungsstück kann entweder die natürlichen Farben der Baumwolle aufweisen oder aber mit natürlichen Farben eingefärbt sein, so daß Benutzungswünsche erfüllt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß Allergien auftreten können.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist darin zu sehen, daß mindestens die Schärpe oder aber die Kombination aus Unterhose und Schärpe im wesentlichen aus natürlichen Textilfasern und mindestens 10% Polyurethan-Elastomerfasern, Gummi o. dgl. besteht. Die geschlossene Schärpe erreicht damit eine hinrei­ chende Elastizität und erfüllt so ihre Schutzwirkung.
Die Schärpe oder die Kombination aus Unterhose und Schärpe kann mit natürlichen Farbstoffen gefärbt sein. Die verwendeten Natur­ fasern können sowohl Baumwoll- wie auch Woll- oder Viskosefasern sein. Dabei ist es von Bedeutung, daß es sich um Fasern handelt, die beim Tragen einen angemessenen Wärmeschutz erbringen.
Die vorliegende Erfindung tritt einmal in der Lendenschutz- Unterhosen-Kombination zutage. Zum anderen erstreckt sich die Erfindung auf eine Schärpe zum Annähen an eine Unterhose, wobei die Schärpe geschlossen ringförmig ausgebildet ist und eine mindestens die Lendenwirbel des Benutzers abdeckende Höhe aufweist. Dabei kann die Schärpe die Form eines Kegelstumpfes aufweisen. Die Schärpe besteht im wesentlichen aus natürlichen Textilfasern und mindestens 10% Polyurethan-Elastomerfasern, Gummi o. dgl.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich für Frauen und Männer anwenden, die insbesondere mit folgenden Problemen zu tun haben: Hexenschuß, Mißbildungen oder falsche Lage der Wirbelsäule, rheumatische Erkrankungen der Wirbel (lumbale Spondylarthritis und Spondylarthrose), Knochenverletzungen an der Wirbelsäule aufgrund von Tumoren, Osteoporose, Rückstrahlungen von Nieren- oder Darmkrankheiten, krankhafte Veränderungen der Bandscheiben, Bandscheibenhernie, Menstruationsschmerzen, gynäkologische Erkrankungen, Einklemmungen sowie bestimmte Beschwerden bei Sportlern und Schwangeren.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer Unterhose und einer Schärpe in getrenntem Zustand,
Fig. 2 die Teile gemäß Fig. 1 in zusammengefügtem Zustand,
Fig. 3 die Darstellung der Schärpe und eines Schlüpfers in getrenntem Zustand,
Fig. 4 die Teile gemäß Fig. 3 in zusammengefügtem Zustand,
Fig. 5 die Darstellung einer Schärpe und einer Strumpfhose in getrenntem Zustand und
Fig. 6 die Teile gemäß Fig. 5 in zusammengenähtem Zustand.
In Fig. 1 ist eine für Herren bestimmte Unterhose 1 dargestellt, die einen oberen Rand 4 aufweist, der normalerweise einen Bund bildet. Getrennt davon ist eine Schärpe 5 dargestellt, die die erkennbare Kegelstumpfform aufweist und als geschlossener ring­ förmiger Körper ausgebildet ist. Die Schärpe 5 besitzt eine Höhe, die zum Abdecken des Lendenwirbelbereiches des Benutzers ausreicht. Die Schärpe 5 besteht aus natürlichen, wärmenden Textilfasern sowie mindestens 10% Polyurethan-Elastomer-Faser, Gummi oder ähnlichem. Die Schärpe 5 kann als Webteil ausgebildet sein. Die Schärpe 5 und/oder die Unterhose 1 können mit natür­ lichen Farben eingefärbt sein.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Unterhose 1 und die Schärpe 5 im Bereich des oberen Randes 4 der Unterhose 1 beispielsweise durch eine Naht 6 dauerhaft miteinander verbunden sind, so daß ein nach oben verlängertes Unterbekleidungsstück entsteht. Das neue Bekleidungsstück stellt eine Lendenschutz-Unterhosen- Kombination dar, die es jedem Mann bzw. jeder Frau ermöglicht, der oder die an irgendeiner der genannten Krankheiten leidet, durch die Benutzung des Unterbekleidungsstückes eine wesentliche Linderung bzw. Verbesserung zu erreichen. Das neue Unterbeklei­ dungsstück läßt sich genauso einfach handhaben wie eine Unter­ hose. Es erbringt lediglich einen verstärkten Druck in der Lendengegend mit der beabsichtigten Schutz- und Wärmefunktion. Dieser von dem Unterbekleidungsstück auf den Benutzer ausgeübte Druck wird als angenehm empfunden, weil er zum wohlbefinden beiträgt und durch die wärmende Funktion ein angenehmes Gefühl erbringt. Allergieprobleme treten infolge der Verwendung natür­ licher Fasern nicht auf.
Fig. 3 zeigt eine Damenschlüpfer 2 und die Schärpe 5 in getrenn­ tem Zustand. Auch hier kann die Schärpe 5 mit dem oberen Rand 4 des Damenschlüpfers 2 insbesondere über eine Naht 6 dauerhaft verbunden sein.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Strumpfhose 3 und die Schärpe 5 in getrenntem Zustand. Auch hier werden beide Teile, wie aus Fig. 6 ersichtlich, über eine Naht 6 miteinander verbunden. Anhand der Beispiele ist verdeutlicht, daß die Schärpe 5 mit jeder Art von Unterhose, Strumpfhose u. dgl. verbindbar ist.
Bezugszeichenliste
1 - Unterhose
2 - Damenschlüpfer
3 - Strumpfhose
4 - Rand
5 - Schärpe
6 - Naht

Claims (7)

1. Unterbekleidungsstück mit einer Unterhose (1, 2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Rand (4) der Unterhose (1, 2, 3) eine geschlossene Schärpe (5) angenäht ist, die eine minde­ stens die Lendenwirbel des Benutzers abdeckende Höhe aufweist.
2. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schärpe (5) im wesentlichen aus natürlichen Textil­ fasern und mindestens 10% Polyurethan-Elastomerfasern, Gummi o. dgl. besteht.
3. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kombination aus Unterhose (1, 2, 3) und Schärpe (5) im wesentlichen aus natürlichen Textilfasern und mindestens 10% Polyurethan-Elastomerfasern, Gummi o. dgl. besteht.
4. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schärpe (5) oder die Kombination aus Unterhose (1, 2, 3) und Schärpe (5) mit natürlichen Farbstoffen gefärbt sind.
5. Schärpe zum Annähen an eine Unterhose, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schärpe (5) geschlossen ringförmig ausgebildet ist und eine mindestens die Lendenwirbel des Benutzers abdeckende Höhe aufweist.
6. Schärpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schärpe (5) die Form eines Kegelstumpfes aufweist.
7. Schärpe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schärpe (5) im wesentlichen aus natürlichen Textilfasern und mindestens 10% Polyurethan-Elastomerfasern, Gummi o. dgl. besteht.
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