DE19625064C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Flächenabschnitten von einer Trägerbahn auf ein Flachmaterial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Flächenabschnitten von einer Trägerbahn auf ein FlachmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von
Flächenabschnitten von einer Trägerbahn, wie einer Folie, auf ein Flachmaterial,
wie einen Papierbogen, insbesondere in einer Foliendruckmaschine. Dabei läuft
das Flachmaterial und die Trägerbahn zwischen einem Werkzeugzylinder, auf dem
ein zum Druck der Flächenabschnitte ausgebildetes Werkzeug angeordnet ist, und
dem Druckzylinder hindurch, wobei beide Zylinder von einem gemeinsamen
Antrieb im wesentlichen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben
werden.
Das Material, das das Druckbild auf dem zu bedruckenden Bogen bilden
soll, befindet sich also auf der Trägerbahn, und zwar entweder in Form
eines fertig dort aufgedruckten Bildes, beispielsweise eines Hologrammes,
oder in Form einer Folienbeschichtung, beispielsweise einer Metall
beschichtung, die von dem Werkzeug der Trägerbahn
auf den Bogen übertragen wird. Dies geschieht meist durch
Heißsiegelung, was einen beheizten Werkzeugzylinder erfor
dert.
Generell ist es bei Maschinen, bei denen sich das
Hochdruckwerkzeug um den Werkzeugzylinder herum erstreckt und
der zu bedruckende Bogen auf dem Druckzylinder aufgenommen
ist, erforderlich, daß beide Zylinder mit gleicher Umfangsge
schwindigkeit laufen. Dies ist besonders kritisch, wenn
dazwischen noch mit ebenfalls gleicher Geschwindigkeit die
Trägerbahn hindurchläuft, von der das Druckbild abgeprägt
werden soll. Auch bei geringsten Unterschieden in der Um
fangsgeschwindigkeit würde die Folie praktisch zwischen
beiden Zylindern "zerrieben" werden und ein Reißen der
Folienbahn wäre unvermeidlich. Daher ist die Einstellung der
beiden mit gleicher Drehzahl angetriebenen Zylinder auf
gleichen Durchmesser in diesem Falle besonders kritisch. Dies
wird durch sogenannte Aufzüge, d. h. untergelegte mehr oder
weniger elastische Bahnen, beispielsweise Papierbahnen, auf
dem Druckzylinder vorgenommen. Dabei müssen auch elastische
Verformungen während des Druckvorganges, d. h. die Zusammen
drückung insbesondere im Bereich der Zylinderoberflächen
durch die Druckkräfte, und Ausdehnungen infolge der Zylinder
erwärmung berücksichtigt werden. Die Einstellvorgänge sind
dementsprechend sehr schwierig und erfordern viel Zeit und
Geschicklichkeit.
Die US 5 109 767 A beschreibt ein Folienprägewerk, bei dem in
einer Ausführung zwei Werkzeugzylinder mit aufgespannten
Matrizen eine auf einem dazwischen angeordneten Gegendruckzy
linder laufende Folie prägend bearbeiten. Die beiden Druckzy
linder sind über Schrittantriebe angetrieben, die unabhängig
voneinander und von dem Gegendruckzylinder steuerbar sind.
Sie dienen dazu, die Werkzeugzylinder so zu steuern, daß die
zu prägenden Motive abwechselnd von beiden Werkzeugzylindern
in der vorgegebenen Anordnung geprägt werden.
Aus der DE 20 05 426 A1 ist ein Druckmaschinenantrieb mit
variabler Drehzahl bekanntgeworden. Er weist ein Getriebe
auf, das eine Vorrichtung zur Änderung der Drehzahl der
Druckform relativ zur Drehzahl des Antriebsmotors in Abhän
gigkeit von dem Winkel des auf der Druckform enthaltenen
Druckbildes sitzt. Es handelt sich um ein mechanisches
Getriebe, das über Klinken und Sperrenritzel zwischen unter
schiedlichen Drehzahlen umschaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei
der die eingangs erwähnte Einstellung wesentlich vereinfacht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, bei dem minimale Durchmesser
unterschiede der wirksamen Durchmesser der beiden Zylinder mittels einstellbarer
periodischer Änderung der Umfangsgeschwindigkeit wenigstens eines der
Zylinder über jeweils eine ihrer Umdrehungen korrigiert werden. Anstatt
wie bisher, durch Einrichtung und Unterfütterung zu versu
chen, die jeweiligen Durchmesser der Zylinder genauestens
aufeinander abzustimmen, ist die genaue Durchmessereinstel
lung bei der Erfindung nicht kritisch. Sie kann vielmehr
entsprechend den Gegebenheiten, beispielsweise zur Erzielung
des besten Druckbildes, mit entsprechend elastischen oder
harten Zwischenlagen erfolgen. Die Abstimmung der genauen
Umfangsgeschwindigkeit beider Zylinder kann dann dadurch
erfolgen, daß die Umfangsgeschwindigkeit im eigentlichen
Arbeitsbereich, d. h. in dem Bereich, in dem das Druckwerkzeug
mit der Trägerbahn und der zu bedruckenden Materialbahn
zusammenwirkt, gegenüber dem Synchronlauf beider Druckzylin
der verändert wird, beispielsweise im Sinne eines Vor- oder
Nachlaufes eines der Zylinder. Dies sollte nach Möglichkeit
linear erfolgen, d. h. die Drehzahländerung und damit die
resultierende Drehzahl sollte über diesen Bereich konstant
sein.
In dem Bereich außerhalb des Arbeitsbereiches, der bei
derartigen Vorrichtungen z. B. im Bereich der sogenannten
"Grube" liegt, d. h. in dem Bereich, in dem der Druckzylinder
1 mit Greifern den Bogen faßt, kann dann der Betrag der Vor-
oder Nacheilung wieder zurückgestellt werden. Dies kann auf
einem relativ kurzen Umfangsabschnitt erfolgen und auch nicht
mit konstanter Änderungsgeschwindigkeit, sondern z. B. mit
konstanter Beschleunigung und Verzögerung, d. h. entsprechend
einem etwa sinusförmigen Verlauf, geschehen.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
insbesondere eine Foliendruckmaschine, bei der zur Änderung der Umfangsge
schwindigkeit ein Ungleichförmigkeitsgetriebe vorgesehen ist, das in den Antrieb
wenigstens eines der Zylinder eingeschaltet ist.
Durch die Erfindung ist es insbesondere möglich, die bei
derartigen Maschinen besonders kritischen Wärmedehnungen des
beheizten Zylinders auszugleichen. Weil diese erst während
des stationären Betriebes auftreten und auch für verschiedene
Kombinationen von Werkzeugen, Trägerbahnen und Materialbahnen
unterschiedlich sind, weil diese teilweise unterschiedliche
Temperaturen zur Heißsiegelung fordern, war früher die
Einstellung besonders schwierig. Mit der Erfindung ist es
möglich, mit einem nur kurzen Stop diese Einstellung nachzu
justieren, ohne am Werkzeug oder den Zylindern irgendetwas
anderes zu ändern als die Einstellung eines vorzugsweise
verwendeten Ungleichförmigkeitsgetriebes, das in den Antrieb
eines der Zylinder eingeschaltet sein kann.
Besonders bevorzugt ist ein Ungleichförmigkeitsgetriebe, das
zwischen einem Antriebsrad und einem Antriebsflansch
einer Welle eines der Zylinder vorgesehen und zumindest
teilweise darin integriert ist. Es kann vorteilhaft mit einer
Steuerkurve und einem davon bewegten Schwenkhebel arbeiten,
der eine Steuerkulisse verschwenkt, mit der ein gegenüber der
Kulisse zur Einstellung verstellbarer Mitnehmer zusammen
wirkt. Ein solches Getriebe läßt sich mit relativ geringem
baulichem Aufwand und ohne Erhöhung der Baugröße in den
Antriebszug einbeziehen. Es sind jedoch auch andere Ungleich
förmigkeitsgetriebe denkbar, beispielsweise solche, die mit
Zahnrädern oder Riemenauslenkung arbeiten.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß es aus
der EP 318 605 B1 bekannt geworden ist, bei einer Druckma
schine die gegenseitige Einstellung, d. h. die Phaseneinstel
lung zwischen einer Papierbogenzuführung und der Druckvor
richtung über eine Auslenkung der sie verbindenden Antriebs
kette durchzuführen.
Während bei einer Ausführungsform der Erfindung das Einstell
organ in Form eines radial verstellbaren Kulissenmitnehmers
sich in einem drehbaren Teil, d. h. in diesem Falle in einem
Wellenflansch befindet, wäre es aber auch möglich, durch
entsprechende andere Anordnung die Einstelleinrichtung an
einem maschinengestellfesten Teil vorzusehen. In diesem Falle
könnte die Einstellung sogar während des Laufes der Maschine
erfolgen, was eine besonders gute Überwachung der Überein
stimmung der Umfangsgeschwindigkeiten ermöglichen würde.
Durch die Erfindung kann also eine Foliendruck- oder Präge
maschine geschaffen werden, bei der auch minimale ungleiche Durch
messer zwischen Druck- und Werkzeugzylinder, die bei konstanten Drehzahl
relationen (z. B. 1 : 1) sonst ungleiche Umfangsgeschwindigkeiten ergäben,
zum Erzielen gleicher Umfangsgeschwindigkeiten im Arbeitsbereich durch ein
Ungleichförmigkeitsgetriebe ausgeglichen werden. Dieses kann im Antrieb un
tergebracht sein und ermöglicht eine Vor- oder Nacheilung eines
der Zylinder gegenüber dem anderen über den für den Druck
benötigten Arbeitsbereich des Umfanges, während in dem
restlichen Umfangsbereich eine Rückstellung dieser Vor- bzw.
Nacheilung erfolgt. Es können damit ohne größeren Umbau auch
durch Temperaturänderungen der teilweise beheizten Zylinder
verursachte Ungleichförmigkeiten der Umfangsgeschwindigkeit
ausgeglichen werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht
sein können. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne
Abschnitte sowie Zwischenüberschriften beschränken die
unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemein
gültigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen.
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Detail eines der Druck- oder Werk
zeugzylinder mit einem Ungleichförmig
keitsgetriebe im Schnitt;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III in
Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Details aus Fig. 2 in anderen Arbeitspo
sitionen und
Fig. 6 ein Diagramm, das die Änderung der
Umfangsbewegung gegenüber einer konstan
ten Umfangsbewegung durch das Ungleich
förmigkeitsgetriebe darstellt.
In Fig. 1 ist schematisch das Druckwerk einer Foliendruckma
schine 11 dargestellt. Es weist zwei Zylinder 12, 13 auf. Der
obere Druckzylinder 13 ist dazu vorgesehen, den zu bedrucken
den Bogen 14 mittels eines Greifers 15 zu erfassen und diesen
durch den Druckspalt 16 zu transportieren. Die Greifer 15
befinden sich in einem Bereich des Druckzylinders 13, der als
"Grube" bezeichnet wird, weil er meist gegenüber dem Umfang
18 des Druckzylinders versenkt liegt.
Der Werkzeugzylinder 12 enthält das oder die Druckwerkzeuge
19, d. h. die Klischees, die im vorliegenden Fall als Hoch
druckklischees ausgebildet sind. Sie sind mittels üblicher
Spanneinrichtungen auf der Oberfläche des Werkzeugzylinders 12
befestigt und beispielsweise als Klischeehülse ausgebildet.
Da es sich bei der Foliendruckmaschine 11 um eine Vorrichtung
zum Abprägen von Druckbildern 21 handelt, die auf eine durch
den Druckspalt 16 laufenden Trägerbahn 20 bereits aufgebracht
sind, können die Klischees als erhabene Druckstempel ledig
lich großflächige Abschnitte aufweisen, die dem Druckbild in
der Außenform entsprechen. Es ist aber auch möglich, daß die
Druckwerkzeuge eine Übertragung von auf der Trägerbahn
vorgesehenen durchgehenden Schichten vornehmen und so mit
ihrer Außenform selbst die Form des Druckbildes bestimmen.
Der Werkzeugzylinder 12 ist in nicht dargestellter Weise von
innen beheizt, beispielsweise mit durch die Zylinderwelle 22
(Fig. 2) zugeführtem Dampf, Heißluft, Wasser, Öl oder durch
direkte elektronische Beheizung. Beide Zylinder 12, 13 werden
von einem gemeinsamen Antrieb gegenläufig synchronisiert
angetrieben, beispielsweise mittels der miteinander kämmenden
Zahnräder 23, 24. Die wirksamen Durchmesser der Zylinderum
fänge 18 sind so vorgesehen, dass sie möglichst gleich sind, d. h. sie sind
so eingerichtet, dass beim Werkzeugzylinder 12 der über die Druckwerkzeuge
19 verlaufende Umfang und der Außenumfang der aufgespannten Bögen 14
einschließlich der darunter liegenden Unterlagen (Aufzüge) einen möglichst
gleichen Durchmesser haben, so dass die Umfangsgeschwin
digkeit gleich ist. Mit der gleichen Geschwindigkeit wird
auch die Trägerbahn 20 durch nicht dargestellte, ggf. takt
weise arbeitende Zuführvorrichtungen durch den Druckspalt 16
geführt, zumindest während des Durchlaufes des Umfangsabschnittes
der Zylinder, an dem Druckwerkzeuge vorgesehen
sind.
Die beiden Synchronisationszahnräder 23, 24 gehören zu einem
Zylinderantrieb 25, der ein Ungleichförmigkeitsgetriebe 26
enthält.
Fig. 2 zeigt das Maschinengestell 27 der Maschine 11, in der
die Welle 22 des Werkzeugzylinders 12 in Lagern 28 gelagert
ist. Der Antrieb der Welle 22 erfolgt über einen drehfest mit
ihr verbundenen Antriebsflansch 29, der von dem Zahnrad 23
aus über einen Mitnehmer 30 angetrieben wird. Das Zahnrad 23
ist mittels Lagern 31 drehbar auf einem Zapfen des Maschinen
gestells gelagert. Es nimmt einen aus Fig. 3 erkennbaren
Hebel 32 auf, der um einen im Zahnrad 23 schwenkbar gelager
ten Lagerbolzen 33 schwenkbar ist. Der Hebel 32 hat an seinem
freien Ende eine Kurvenlaufrolle 44, die in einer Steuerkurve
45 läuft, die, die Welle 22 umgebend, im Maschinengestell 27
angebracht ist. Die Kurve enthält einen umlaufenden Kurven
schlitz, an den die Kurvenrolle außen und innen Führung
finden kann. Um den Kurvenantrieb spielfrei einstellen zu
können, könnten die äußere und die innere Kurvenlaufbahn in
Achsrichtung gegeneinander versetzt sein und es könnten zwei
unabhängige Kurvenlaufrollen darauf laufen, um Drehrichtungs
probleme beim Wechsel der Laufbahn von der Außen- zur Innenkurve
zu vermeiden.
An dem dem Hebel 32 gegenüberliegenden Ende des Lagerbolzens
33 ist eine Kulisse 34 vorgesehen, d. h. ein verbreiteter
Wellenbereich mit einer Parallelführung. In dieser ist der
Mitnehmer 30 aufgenommen, der aus einem inneren Mitnehmer
bolzen 35 und einer darübersitzenden Hülse 36 besteht. Eine
von der Hülse vorspringende Ablesekante 37 ermöglicht die
Ablesung der Stellung des Mitnehmers relativ zur Kulisse an
einer Skala 38.
Der Mitnehmerbolzen 35 ist in einem radialen Schlitz 39 des
Antriebsflansches 29 radial einstellbar geführt, und zwar
mittels einer Einstellschraube 40. Mit einem Spannkeil 41
kann der Mitnehmerbolzen 35 in axialer Richtung spielfrei
eingestellt werden.
Das Ungleichförmigkeitsgetriebe 26 arbeitet wie folgt:
Wenn sich das Antriebszahnrad 23 dreht, läuft die Kurvenlauf rolle 44 in der Kurve 45 ab. Der Hebel 32 wird dabei um die Welle 33 entsprechend der im folgenden noch beschriebenen Kurvengestalt verschwenkt und verschwenkt dabei über die Welle 33 die Kulisse 34. In diese greift der Mitnehmer 30 ein. Wenn er, wie im Falle der Fig. 2, mit seiner Achse 42 gleichachsig zur Achse 43 der Welle 33 steht, so wird der Antriebsflansch 29 und damit die Welle 22, trotz einer periodischen Schwenkung der Kulisse 34 mit der gleichen Drehzahl mitgenommen wie das Antriebszahnrad 23. In diesem Falle ist also die Ungleichförmigkeit im Ungleichförmigkeits getriebe 26 auf "0" gestellt. Wenn, wie in Fig. 4 dargestellt ist, durch Drehung der Einstellschraube 40 der Mitnehmer 30 nach außen gestellt wurde, so daß also seine Achse 42 gegen über der Achse 43 der Welle 33 radial außerhalb liegt, dann wird bei jeder Schwenkung des Hebels 32 und der damit verbun denen Welle 33 über die Kulisse 34 eine in Umfangsrichtung wirkende Zusatzbewegung auf den Mitnehmer 30 übertragen, der eine gegenseitige Verdrehung zwischen Zahnrad 23 und An triebsflansch 29 bewirkt. Im Falle von Fig. 4 läuft entspre chend der Kurvenkonfiguration der Werkzeugzylinder im Arbeitsbereich vor, während er bei der Stellung nach Fig. 5 nachläuft. Dort ist der Mitnehmer mit seiner Achse 42 gegen über der Achse 43 nach innen verstellt, so daß die entgegen gesetzte Wirkung auftritt.
Wenn sich das Antriebszahnrad 23 dreht, läuft die Kurvenlauf rolle 44 in der Kurve 45 ab. Der Hebel 32 wird dabei um die Welle 33 entsprechend der im folgenden noch beschriebenen Kurvengestalt verschwenkt und verschwenkt dabei über die Welle 33 die Kulisse 34. In diese greift der Mitnehmer 30 ein. Wenn er, wie im Falle der Fig. 2, mit seiner Achse 42 gleichachsig zur Achse 43 der Welle 33 steht, so wird der Antriebsflansch 29 und damit die Welle 22, trotz einer periodischen Schwenkung der Kulisse 34 mit der gleichen Drehzahl mitgenommen wie das Antriebszahnrad 23. In diesem Falle ist also die Ungleichförmigkeit im Ungleichförmigkeits getriebe 26 auf "0" gestellt. Wenn, wie in Fig. 4 dargestellt ist, durch Drehung der Einstellschraube 40 der Mitnehmer 30 nach außen gestellt wurde, so daß also seine Achse 42 gegen über der Achse 43 der Welle 33 radial außerhalb liegt, dann wird bei jeder Schwenkung des Hebels 32 und der damit verbun denen Welle 33 über die Kulisse 34 eine in Umfangsrichtung wirkende Zusatzbewegung auf den Mitnehmer 30 übertragen, der eine gegenseitige Verdrehung zwischen Zahnrad 23 und An triebsflansch 29 bewirkt. Im Falle von Fig. 4 läuft entspre chend der Kurvenkonfiguration der Werkzeugzylinder im Arbeitsbereich vor, während er bei der Stellung nach Fig. 5 nachläuft. Dort ist der Mitnehmer mit seiner Achse 42 gegen über der Achse 43 nach innen verstellt, so daß die entgegen gesetzte Wirkung auftritt.
Es ist also zu erkennen, daß durch das Ungleichförmigkeitsge
triebe je nach radialer Einstellung des Mitnehmers 30 ein
Gleichlauf oder eine stufenlose Einstellung von Vorlauf oder
Nachlauf hergestellt werden kann.
Die Kurve 45 ist so ausgebildet, daß sie die in Fig. 6
dargestellte Charakteristik der periodischen Vor- oder
Nacheilung erzielen kann. Diese ist so, daß sie über den
Arbeitsbereich 46, in dem also auf dem Werkzeugzylinder 12
Druckwerkzeuge 19 vorgesehen sein könnten, einen linearen
Vorlauf oder Nachlauf erzeugen kann oder, anders betrachtet,
in diesem Arbeitsbereich eine konstante, jedoch von der
Drehzahl des Zahnrades 24 und damit auch der Drehzahl des
Druckzylinders 13 unterschiedliche Drehzahl erzeugt. Dieser
Arbeitsbereich umfaßt, wie aus Fig. 3 und 6 zu erkennen ist,
den weitaus größten Teil des Umfanges, beispielsweise etwa
300°. In dem übrigen Bereich 47 erfolgt eine Rückwärtsbewe
gung um den gleichen Betrag, um den im Arbeitsbereich vor-
oder rückgestellt wurde. Wenn also beispielsweise der Vorlauf
so eingestellt war, daß er auf den gesamten Umfang 1 mm
betragen hat (während ca. 300°), wird jetzt dieser Betrag von
1 mm auf den restlichen 60° wieder zurückgestellt, so daß am
Ende des Umlaufes wieder Synchronität zwischen beiden Zylin
dern vorliegt. Dies ist wichtig, um die genaue Greifersyn
chronisation für die Bogenerfassung etc. nicht zu stören. Aus
dem gleichen Grunde wäre auch eine stetige Drehzahlabweichung
beider Zylinder nicht möglich. Es soll sich vielmehr um eine
nur während eines Umlaufes periodische und deren Ende wieder
gänzlich zurückgestellte Änderung handeln.
Die zugehörige Kurve 45 hat dem entsprechend im Arbeitsbe
reich 46 eine im wesentlichen gleichmäßige Spiralform,
während sie in dem Rückstellabschnitt 47 eine beliebige Form
haben kann, die aber vorzugsweise so gebildet ist, daß
geringstmögliche Beschleunigungen und Verzögerungen auftre
ten.
Beim Einrichten der Folienprägedruckmaschine 11 werden also
Werkzeuge, Aufzug und alle übrigen Bedingungen so einge
stellt, daß die Durchmesser 18 auf beiden Zylindern möglichst
gleich sind. Dabei brauchen aber noch nicht durch thermische
Verhältnisse oder Elastizitäten bedingte Durchmesseränderun
gen berücksichtigt zu werden. Die genaue Einstellung auf
gleiche Umfangsgeschwindigkeiten, d. h. die Abwälzung des
Werkzeuges auf dem Druckbogen mit der Trägerbahn, einer meist
sehr dünnen Folie, dazwischen kann beobachtet werden und
danach kann unter Zuhilfenahme der Skala 38 eine Nachstellung
erfolgen. Die Ungleichförmigkeit des Laufes beider Zylinder
ist zwar sehr gering, aber für die Einstellung von großer
Wichtigkeit. Schwingungen oder Stöße treten dabei nicht auf.
Wenn durch wechselnde Betriebsbedingungen, beispielsweise
sich ändernde Temperaturen, die Durchmesser der Zylinder sich
geringfügig ändern, kann dies ohne weiteres durch eine
Nachstellung des Ungleichförmigkeitsgetriebes berücksichtigt
werden, ohne daß die Einrichtung der Druckmaschine im übrigen
geändert zu werden braucht.
Claims (6)
1. Verfahren zum Übertragen von Flächenabschnitten (21) von einer Träger
bahn (20), wie einer Folie, auf einen Bogen, bei der der Bogen (14) und die
Trägerbahn (20) zwischen einem Werkzeugzylinder (12), auf dem ein zum
Übertragen der Flächenabschnitte (21) ausgebildetes Werkzeug (19) ange
ordnet ist, und einem Druckzylinder (13) hindurchlaufen, auf dem der Bogen
(14) mittels Greifern (15) gehalten wird und beide Zylinder (12, 13) von
einem Antrieb (23, 24) mit im wesentlichen gleicher Umfangsgeschwin
digkeit angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass minimale Durch
messerunterschiede der wirksamen Durchmesser der beiden Zylinder durch
einstellbare, periodische Änderung der Umfangsgeschwindigkeit wenigstens
eines der Zylinder (12, 13) über jeweils eine ihrer Umdrehungen korrigiert
werden, wobei die Umfangsgeschwindigkeit über den Arbeits-Umfangs
bereich des Werkzeuges (19) um einen im wesentlichen konstanten Wert
geändert und innerhalb eines vom Werkzeug nicht eingenommenen
Umfangs-Bereiches, der den Bereich der Greifer (15) am Druckzylinder (13)
einschließt, in entgegengesetzter Änderungsrichtung um den während der
vorherigen Änderung zurückgelegten Umfangsweg rückgeändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vom
Werkzeug nicht eingenommenen Umfangsbereich das Flachmaterial am
Druckzylinder (13) durch einen Greifer (15) gehalten wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Änderung zum Ausgleich von Wärmedehnungen an einem beheizten
Zylinder (12) vorgenommen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere Foliendruckmaschine, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Änderung der Umfangsgeschwindigkeit ein Ungleichförmigkeitsge
triebe (26) vorgesehen ist, das in den Antrieb (23, 24) wenigstens eines der
Zylinder (12, 13) eingeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ungleich
förmigkeitsgetriebe (26) mit einer Steuerkurve (45) und einem davon
bewegten Schwenkhebel (32) arbeitet, der eine Steuerkulisse (34) ver
schwenkt, mit der ein gegenüber der Kulisse (34) verstellbarer Mitnehmer
(30) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Un
gleichförmigkeitsgetriebe (26) zwischen einem Antriebszahnrad (23) und
einem Antriebsflansch (29) einer Welle (22) eines der Zylinder (12)
vorgesehen und zumindest teilweise darin integriert ist.
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