DE19624874A1 - Hubstapler, insbesondere Hubstapler mit seitlich angebrachten Gabeln - Google Patents

Hubstapler, insbesondere Hubstapler mit seitlich angebrachten Gabeln

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hubstapler, insbesondere einen Hubstapler mit seitlich angebrachten Gabeln.
Derartige Hubstapler werden insbesondere für die Bewegung von Material in Lagerräumen eingesetzt, bei denen zwischen den Regalen nur wenig Raum zur Ver­ fügung steht, so daß es nötig wird, das Material durch ein senkrecht zur Fahrtrichtung des Staplers erfolgendes Einwirken zu entnehmen/abzusetzen.
Ein Hubstapler der vorerwähnten Art ist in Fig. 1 dargestellt, in der mit 2 ein Rahmen bezeichnet ist, von dem Holme 4, 5 ausgehen, der auf Rädern 6 gelagert ist und der durch einen Motor in alle Richtungen bewegbar ist. Ein Fahrerhaus 7 ist für einen Bedienungsmann des Hubstaplers vorgesehen.
Ein Hubständer oder eine Hubsäule 8 trägt einen Gabelhalter 10; durch an der Säule 8 angebrachte Hubeinrichtungen 12 (beispielsweise Ketten) kann der Gabelhalter 10 gegenüber dem Rahmen 2 angehoben oder abgesenkt werden.
Die Säule 8 und der dazugehörige Gabelhalter 10 können vom Rahmen 2 entfernt oder an ihn angenähert werden durch Hydraulikkolben 14 (von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist), die zwischen dem Rahmen 2 und der Säule 8 angeordnet sind.
Ein Problem, das bei einem Gerät wie dem soeben beschriebenen auftritt, be­ steht darin, daß bei einem gewünschten weit ausladenden Vorschieben der Hubsäule 8 Hydraulikkolben 14 mit immer längerem Hub verwendet werden müssen; da aber ein Ende dieser Kolben zwangsläufig am Rahmen 2 verankert werden muß, kann ein Zustand eintreten, in dem diese Hydraulikkolben 14 ihre Funktion nicht mehr ganz zu erfüllen vermögen.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß eine große Anzahl von Hydraulik­ kolben 14 unterschiedlicher Länge zur Verfügung stehen muß, um die Anforderungen an die Bewegung in Längsrichtung der Säule 8 zu befriedigen, die von verschiedenen Anwendern des Hubstaplers geltend gemacht werden.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Hubstaplers, insbesondere eines solchen mit seitlich angebrachten Gabeln, bei dem die vorgenannten Nachteile wegfallen, indem der Einsatz der kostspieligen Hydraulikkolben 14 zur Bewegung der Hubsäule 8 entfällt, und der leicht und kostengünstig herzustellen ist.
Die Erfindung erreicht die obengenannten Ziele durch einen Hubstapler, ins­ besondere einen solchen mit seitlich angebrachten Gabein, dessen Merkmale in den nachfolgenden Ansprüchen im einzelnen aufgeführt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden aus­ führlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeich­ nungen hervor. Es zeigen
Fig. 1 (bereits beschrieben) einen Hubstapler mit einer Einrichtung zur Bewegung einer Hubsäule mit dem dazugehörigen Gabelhalter nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Hubstapler, der mit einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Bewegung einer Säule und des dazugehörigen Gabelhalters ver­ sehen ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Teildraufsicht auf einen Ausschnitt aus Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ausschnitts von Fig. 3 und
Fig. 5 einen falschen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4.
Nach Fig. 2, bei der gleiche oder mit den bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebene gleichwertige Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, wird ein Hubstapler mit seitlich angebrachten Gabeln dargestellt, der mit einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Bewegung der mit dem Gabelhalter 10 fest verbun­ denen Säule 8 versehen ist.
Diese Bewegungsvorrichtung besteht aus einem Wagen 15, der ein Paar von Translationsaggregaten 16, 18 enthält, die in Schlitzen rollend gelagert sind, welche an der inneren Seitenwand der Holme 4 und 5 vorgesehen sind, wobei diese Transla­ tionsaggregate 16, 18 beispielsweise durch eine Platte 20 mit dem Fuß der Säule 8 verbunden sind.
In der Abbildung sind die Säule 8 und der Gabelhalter 10 in ihrer eingefahre­ nen Stellung mit voll ausgezogenem Strich dargestellt, die am weitesten ausgefah­ rene Stellung, die durch eine Translationsbewegung des Wagens 15, wie nachfol­ gend erläutert wird, erreicht wird, dagegen strichpunktiert.
Wir beschreiben jetzt anhand der Fig. 3-5 die Vorrichtung zur Bewegung der Säule 8 und des dazugehörigen Gabelhalters 10.
In diesen Figuren ist lediglich das Translationsaggregat 18 für den Holm 5 dar­ gestellt, da das Folgende in gleicher Weise für das Translationsaggregat 16 am Holm 4 gilt, das mit dem Translationsaggregat 18 spiegelbildlich identisch ist.
Das Translationsaggregat 18 enthält eine Tragkonstruktion 22, die mit Rädern R versehen ist, die sich außerhalb der Konstruktion 22 befinden und dem dazugehö­ rigen Holm 5 zugewandt sind.
Die Räder R rollen in einer in Längsrichtung auf der Innenseite des Holms 5 vorgesehenen Nut 24 ab (s. Fig. 5). Eine zweite, am Holm 5, beispielsweise unterhalb der ersten Nut 24, vorgesehene Nut 26 dient zur Aufnahme einer Kette 28, deren Auf­ gabe weiter unten erläutert wird. Die Kette 28 ist an ihren beiden Enden befestigt und parallel zur Längsrichtung der Holme angeordnet.
Auf der Tragkonstruktion 22 ist ein Motor 30, beispielsweise ein Hydromotor, mit senkrecht verlaufender Welle angeordnet, der auf seiner Welle auf der der Kette 28 zugewandten Seite ein Zahnrad 32 trägt; ein erstes Zahnradpaar 34 und 36 mit senkrecht ausgerichteter Achse ist lose auf der Tragkonstruktion 22 angebracht.
Während des Betriebs steht die Kette 28 mit dem ersten Zahnrad 34, mit dem Zahnrad 32 an dem Motor 30 und mit dem zweiten Zahnrad 36 in Eingriff.
Die Anordnung der Kette 28 um die Zahnräder 34, 32, 36 ist so gewählt, daß die beiden losen Zahnräder 34 und 36 den gleichen, dem Drehsinn des Zahnrads 32 auf dem Motor 30 entgegengesetzten Drehsinn aufweisen.
Die Anordnung der Zahnräder ist derart, daß die Verbindungszapfen zwischen den Gliedern der Kette 28 im wesentlichen senkrecht zu dem Holm 5 ausgerichtet sind. Die Kette 28 ist, wie bereits erwähnt, mit ihren Enden am Holm 5 befestigt, wo­ bei an einem Ende ein Kettenspanner 40 vorgesehen ist.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem Translationsaggregat 18 beschrieben, enthält das Translationsaggregat 16 eine (nicht dargestellte) Tragkonstruktion, auf der ein Motor 30′ angeordnet ist, auf dessen Abtriebswelle ein Zahnrad 32′ aufgebracht ist, und ein zweites Paar von Zahnrädern 34′ und 36′ mit einer gegenüber der Be­ schreibung für das Aggregat 18 spiegelbildlichen Anordnung und einer Kette 28′, die ebenfalls spiegelbildlich zu der unter Bezugnahme auf das Aggregat 19 gegebenen Beschreibung angeordnet ist.
In dem Holm 4 sind spiegelbildlich zu der für den Holm 5 gegebenen Be­ schreibung zwei (nicht dargestellte) Nuten vorhanden, wobei die gegenüber der Fuß­ bodenfläche höher gelegene für das Abrollen von Rädern R′ des Wagens 16 und die tiefer gelegene für die Aufnahme einer Kette 28′ bestimmt ist, die der Kette 28 völlig gleicht und in gleicher Weise an dem Holm 4 befestigt ist (s. Fig. 2). Die Kette 28′ ist mit einem (nicht dargestellten) Kettenspanner versehen, der dem Kettenspanner für die Kette 28 gleicht.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Wünscht man den Vorschub der Säule 8 und somit des Gabelhalters 10 in der Richtung des Pfeils von Fig. 2, werden (durch bekannte und der Einfachheit halber nicht dargestellte Einrichtungen) die Motoren 30 und 30′ des Wagens 15 in Um­ drehung versetzt, und zwar in entgegengesetzter Drehrichtung. Die Anordnung der Zahnräder 32′, 34′ und 36′, die in die Kette 28′ eingreifen, und der Zahnräder 32, 34 und 36, die in die Kette 28 eingreifen, ist so gewählt, daß eine Drehbewegung des Motors 30 in dem von den Pfeilen in den Fig. 3 und 5 bezeichneten Drehsinn (und in entgegengesetztem Drehsinn für den Motor 30′) eine Vorschubbewegung des Wa­ gens 15 in die von den Pfeilen in diesen Figuren angegebene Richtung bewirkt, da die Zahnräder 32, 34 und 36 (und gleichermaßen die Zahnräder 32′, 34′ und 36′) die Kette 28 (und gleichermaßen die Kette 28′) sozusagen "aufzehren" oder besser gesagt auf diesen Ketten abrollen.
Da die Ketten 28 und 28′ an ihren Enden befestigt sind, bewirkt die Drehbewegung der Motoren 30 und 30′ die Translationsbewegung des Wagens 15 in der Richtung des Pfeils von Fig. 2 und damit die Translationsbewegung der Säule 8 und des Gabelhalters 10 in die gleiche Richtung. Um die Bewegung anzuhalten, genügt es, die beiden Motoren M und M′ zum Stillstand zu bringen, und, um die Bewegungsrichtung umzukehren, muß die Drehrichtung der Hydromotoren 30 und 30′ umgekehrt werden. Ein Hubendschalter bringt die Drehbewegung der Motoren 30 und 30′ beim Erreichen der Enden der Ketten 28 und 28′ zum Stillstand.
Aus der obigen Beschreibung werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich. Der größte Vorschub der Säule 8 kann nach Belieben gewählt und/oder verändert werden; hierfür genügt es, die Länge der Ketten zu ändern. Die sperrigen und kostspieligen Hydraulikzylinder entfallen.
Die Anordnung der Zapfen der Kettenglieder, die im wesentlichen senkrecht zum Fußboden und zu den Holmen ausgerichtet sind, verhindert praktisch das "Durchhängen" der Kette.
Selbstverständlich können bei gleichbleibendem Erfindungsgedanken die Ausführungsformen und die konstruktiven Einzelheiten weitgehend von der gegebe­ nen Beschreibung und Darstellung abweichen, ohne daß deshalb der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
Beispielsweise können die Ketten in Aufnahmesitzen angeordnet sein, die sich oberhalb der Abrollgeleise für die Räder befinden; in diesem Fall werden die Zahnrä­ der im oberen Teil des Wagens angebracht und die Hydraulikmotoren um 180° ge­ dreht sein.
Die für einen Hubstapler mit seitlich angebrachten Gabeln gegebene Be­ schreibung und Darstellung kann selbstverständlich nützliche Anwendung finden auf einen Hubstapler mit frontseitig angebrachten Gabeln und einfahrbarer Säule.

Claims (7)

1. Hubstapler, insbesondere Hubstapler mit seitlich angebrachten Gabeln, in dem vorgesehen sind ein Rahmen (2), von dem Holme (4, 5) ausgehen, eine Hubsäule (8), die mit einem Gabelhalter (10) und Vorrichtungen für die parallel zu den Holmen (4, 5) erfolgende Vorschub- und Rücklaufbewegung der Hubsäule (8) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu den erwähnten Vorrichtungen für den Vorschub und den Rücklauf der Hubsäule (8) ein mit der Hubsäule (8) fest verbundener Wagen (15) gehört, der ein Paar von Translationsaggregaten (16, 18) trägt, die in auf den jeweiligen Holmen (4, 5) vorgesehenen Aufnahmesitzen rollend gelagert sind.
2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Trans­ lationsaggregaten (16, 18) jeweils ein Paar von Rädern (R, R′) gehört, die in auf den Innenseiten der jeweiligen Holme (4, 5) vorgesehenen Aufnahmesitzen abrollen.
3. Hubstapler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (15) unter der Einwirkung von mit den Translationsaggregaten (16,18) fest verbundenen Motoren (30′, 30) beweglich ist, die auf ihren Abtriebswellen aufge­ brachte Zahnräder (32′, 32) tragen, wobei die Zahnräder (32′, 32) in entsprechende auf den an den Holmen (4, 5) befestigten Führungseinrichtungen (28′, 28) vorhan­ dene Sitze eingreifen.
4. Hubstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Führungseinrichtungen aus Ketten mit Gelenkgliedern (28′, 28) besteht, wobei die Ketten jeweils an den gegenüberliegenden Längsenden der Holme (4, 5) befestigt sind.
5. Hubstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Gelenkgliederketten (28, 28′) an ihrem einen Ende einen Kettenspanner enthalten.
6. Hubstapler nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Motoren (30, 30′) zwischen einem ersten Zahnradpaar (34, 36) bzw. einem zweiten Zahnradpaar (34′, 36′) eingeschaltet sind, wobei das erste Zahnradpaar (34, 36) und das zweite Zahnradpaar (34′, 36′) lose auf den Trag­ konstruktionen für die Translationsgruppen (16,18) angebracht sind und die Anordnung so gewählt ist, daß die Ketten (28, 28′) mit den Zahnsektoren des ersten Zahnradpaars (34, 36) bzw. des zweiten Zahnradpaars (34′, 36′) in Ein­ griff stehen, Zahnsektoren, die im wesentlichen den jeweiligen Holmen (4, 5) zugewandt sind, und überdies mit den der Hubsäule (8) zugewandten Zahn­ sektoren der auf den Motoren (30, 30′) angebrachten Zahnräder (32, 32′) in Eingriff stehen.
7. Hubstapler nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen der Glieder der Ketten (28′, 28) im wesent­ lichen senkrecht zur Ebene der Holme (4, 5) ausgerichtet sind.
DE19624874A 1995-06-23 1996-06-21 Hubstapler, insbesondere Hubstapler mit seitlich angebrachten Gabeln Withdrawn DE19624874A1 (de)

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