DE19624777A1 - Zug oder Wagenverbund und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund - Google Patents

Zug oder Wagenverbund und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund

Info

Publication number
DE19624777A1
DE19624777A1 DE19624777A DE19624777A DE19624777A1 DE 19624777 A1 DE19624777 A1 DE 19624777A1 DE 19624777 A DE19624777 A DE 19624777A DE 19624777 A DE19624777 A DE 19624777A DE 19624777 A1 DE19624777 A1 DE 19624777A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wagon
train
electrical converter
wagons
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19624777A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19624777C2 (de
Inventor
Peter Saalfeld
Eberhard Pannier
Klaus Grille
Harald Fieck
Gerald Hartmann
Dirk Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bahn AG
Original Assignee
Deutsche Bahn AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Bahn AG filed Critical Deutsche Bahn AG
Priority to DE19624777A priority Critical patent/DE19624777C2/de
Priority to AT97109808T priority patent/ATE235390T1/de
Priority to DE59709598T priority patent/DE59709598D1/de
Priority to EP97109808A priority patent/EP0814006B1/de
Publication of DE19624777A1 publication Critical patent/DE19624777A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19624777C2 publication Critical patent/DE19624777C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0018Communication with or on the vehicle or train
    • B61L15/0036Conductor-based, e.g. using CAN-Bus, train-line or optical fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0072On-board train data handling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/028Determination of vehicle position and orientation within a train consist, e.g. serialisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Es ist gemäß der DE-OS 21 00 770 eine Einrichtung bekannt, mit der in einem Zug die Stirnseite eines Wagens, die der Lokomotive zugewandt ist, bestimmbar ist. Auf den oder dem Wagen eines Zuges ist parallel zu einer in einer Übertragungsleitung für eine Steuerungs- und Befehlsübertragung von der Lokomotive zu den einzelnen Wagen angeordneten Trennstelle ein Spannungsvergleichsgerät angeordnet. Die Trennstellen können durch je einen Schalter geschlossen oder unterbrochen werden. Bei geöffneter Trennstelle liegt auf der einen Seite eine von der Lokomotive kommende Spannung an während die andere Seite spannungslos ist. Aus der ermittelbaren Spannungsdifferenz ergibt sich die Wagenrichtung.
Als eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung des lokseitigen Endes eines Wagens ist eine Schaltungseinrichtung zur Feststellung der Phasenlage zwischen Strom und/oder Spannung vorgesehen. Die Richtungsbestimmung des Stromes und/oder der Spannung wird aus der stets durchgekuppelten Versorgungsleitung abgeleitet.
An Hand eines Vergleiches: Spannung vorhanden/keine Spannung vorhanden?, und nach Zuordnung der Flußrichtungen des Stromes zu den Stirnseiten des Wagens ist es möglich die der Lokomotive zugewandte Stirnseite des Wagen zu erkennen.
Nachteil dieser Schaltungsanordnungen ist, daß damit ausschließlich die Einstellrichtung der Wagen im Zug festgestellt werden kann.
Weitere Nachteile sind, daß die erstgenannte Schaltungsanordnung mittels dem besagten Schalter unterbrochen oder geschlossen werden muß, um auswertbare Daten zu erhalten. Durch jeden dieser Schalter wird die Zuverlässigkeit der Schaltungsanordnung insgesamt negativ beeinflußt. Die zweitgenannte Einrichtung erweist sich nur dann als eine einfache Lösung, wenn die Stromversorgung von Verbrauchern von der Lokomotive aus erfolgt und somit die Bestimmung der Phasenlage, d. h. die Richtungsbestimmung des Stromes und/oder der Spannung, aus der stets durchgekuppelten Versorgungsleitung abgeleitet werden kann.
Für eine Zugtaufe können sogenannte logische Nummern, die zur Identifizierung der Wagen, vorzugsweise Güterwagen, eines Zuges oder Wagenverbundes für die technologische Behandlung im schienengebundenen Transportverfahren erforderlich sind, auf der Grundlage dieser Einrichtungen nicht automatisch vergeben werden.
In der Zeitschrift Eisenbahntechnische Rundschau, Heft 4/1995, Seite 255 ff., wird eine Zugtaufe beschrieben. Es wird ein auf den Wagen eines Zuges installierter CAN-Bus (Controller Area Network) genutzt. Der CAN-Bus ist ein nachrichtenorientierter Feld- Bus in Form einer Ringleitung an dem alle Bus-Stationen der Wagen parallel angeschlossen sind. In den Bus-Leitungen sind ebenfalls die besagten nachteiligen Trennstellen an den Bus-Stationen erforderlich. Jeder Bus-Station eines Wagens muß eine logische Nummer zugewiesen und ebenfalls für jede Bus-Station in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung die links/rechts-Zuordnung getroffen sein. Die Vergabe und Verwaltung von logischen Nummern, d. h. festen Rechnernummern, ist äußerst aufwendig, da bei der Vergabe einer festen Rechnernummer für einen Wagen unabdingbar dafür Sorge getragen werden muß, daß im gesamten Wagenpark, d. h. alle Wagen der verschiedensten Eigner, die das gleiche Eisenbahnnetz benutzen, keine doppelte Vergabe erfolgt. Eine solche Vergabe wird durch die fortschreitende Aufsplitterung des vorhandenen Wagenparks der bis dato meistens staatlich verwalteten Eisenbahnen oder das Entstehen neuer Wagenparks, infolge von Gründungen neuer Gesellschaften, und/ oder durch die Zulassung neuer oder stillgelegter oder die Stillegung von Wagen immer unüberschaubarer.
Der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen aus mindestens einem mit einem Triebfahrzeug bespannten Wagen bestehenden Zug oder einen Wagenverbund, der aus einem Verbund von mindestens zwei durch einen wageneigenen Antrieb bewegbare Wagen besteht, zu schaffen, der auf einfache Weise einer fehlerfreien Zugtaufe unterzogen werden kann, indem der Wagenstand der Wagen im Zug oder Wagenverbund und/oder die Einstellrichtung der Wagen im Zug oder Wagenverbund festgestellt wird und dadurch spezifische auf dem Wagen mitgeführte, rechentechnisch aufbereitete Daten abrufbar werden.
Das Problem wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 1, 6 gelöst. Durch die Anordnung und das Verfahren kann sowohl der Wagenstand als auch die Einstellrichtung der Wagen im Zug oder Wagenverbund automatisch und fehlerfrei ermittelt werden.
Von Vorteil ist, daß dabei zwischen der Zugseite und der Wagenseite unterschieden wird. Weitere mit der Erfindung erzielbare Vorteile bestehen darin, daß ein beliebiger, auf dem Wagen angeordneter, elektrischer Wandler in das Erkennungssystem einbeziehbar ist. Dieser elektrische Wandler ist dabei über Stichleitungen an die durchgehende Spannungsversorgungsleitung angeschlossen, ohne daß diese für das Erkennungsverfahren unterbrochen werden muß.
Von Vorteil ist es ebenfalls, daß keine weiteren zusätzlichen durchgehenden Leitungen im Zug oder Wagenverbund erforderlich werden.
Eine Zugbildung, sprich: die Veränderung von Anzahl, Einstellrichtung und Art der Wagen sowie der Wagenstand der Wagen im Zug, ist beliebig oft änderbar.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 sowie 7 und 8 angegeben. Diese Weiterbildungen ermöglichen es, die Aufwendungen für die erforderlichen Einrichtungen zu minimieren sowie die Genauigkeit und die Zuverlässigkeit der ermittelten Daten und Aussagen zu erhöhen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur erläutert.
In der Figur sind symbolhaft die zu einem Zug gehörenden Wagen, vorzugsweise Güterwagen 1, 2, 3, und eine Lokomotive L dargestellt.
Auf der Lokomotive L, die die Zugspitze bildet, ist ein Steuerrechner, als Masterrechner MR, angeordnet. Dabei ist es möglich je Führerstand der Lokomotive L eine Bedieneinheit an den Masterrechner MR anzuschließen oder statt des Masterrechners MR je Führerstand der Lokomotive L einen Personalcomputer einzusetzen. Bei der Anordnung von mehr als einem Personalcomputer sind diese miteinander vernetzt.
Weiterhin ist auf der Lokomotive L eine Spannungsquelle, die Gleichstrom abgibt, angeordnet.
Auf der Lokomotive L sind entsprechend einer vorgegebenen Fahrtrichtung an den Stirnseiten je ein Aus- und Eingang eines Lokal Area Network LAN angeordnet. In den gleichen Aus- und Eingängen ist auch die Spannungsversorgungsleitung L5 angeordnet. Die Spannungsversorgungsleitung L5 ist zweipolig ausgeführt.
Entsprechend der Fahrtrichtung des Zuges ist unabhängig von der Einstellrichtung der Lokomotive L im Zug die linke Zugseite als Seite A und die rechte Zugseite als Seite B definiert. Eine Umkehrung der Definierung ist möglich.
Jeder Güterwagen 1, 2, 3 ist mit den Leitungen des Lokal Area Network LAN und den Spannungsversorgungsleitungen 15, 25, 35 ausgestattet. Die Spannungsversorgungsleitungen 15, 25, 35 weisen Netzein- und Netzausgangsleitungen auf. An jeder Stirnseite der Güterwagen 1, 2, 3 befindet sich je eine Netzein- und Netzausgangsleitung. Nicht benutzte Netzein- und Netzausgangsleitungen sind jeweils für sich schließbar.
Des weiteren ist als elektrischer Wandler auf jedem Güterwagen 1, 2, 3 jeweils eine Wagenfunktionssteuerung 14, 24, 34 für wagenspezifische Funktionen, wie zum Beispiel das Bremsen mittels einer elektropneumatischen Bremse, angeordnet.
Vor und nach jeder Wagenfunktionssteuerung 14, 24, 34 ist je ein Stromsensor 11, 12, 21, 22, 31, 32 angeordnet. Die Stromsensoren 11, 12, 21, 22, 31, 32 sind an die jeweilige Wagenfunktionssteuerung 14, 24, 34 angeschlossen. Ausgangspunkt für die Definition der Wagenseiten a und b sind maschinenbautechnische oder technologisch bedingte Funktionen des Wagens. Einer vorgegebenen Einbaulage der Stromsensoren 11, 12, 21, 22, 31, 32 sind jeweils die Wagenseiten a und b zugewiesen.
Fließt nun ein Strom in der durchgehend geschlossenen Spannungsversorgungsleitung L5, 15, 25, 35 dann erkennt der Stromsensor 11, 12, 21, 22, 31, 32 die Fließrichtung des Stromes entsprechend seiner Einbaulage. Die Wagenfunktionssteuerung 14, 24, 34 nimmt mit Hilfe der Stromsensoren 11, 12, 21, 22, 31, 32 die Strommessungen an der Spannungsversorgungsleitung 15, 25, 35 der Güterwagen 1, 2, 3 vor. Die gemessenen Stromwerte werden über Meßstellen des Stromes an den Masterrechner MR übermittelt. An Hand der Anzahl der insgesamt ermittelten Stromwerte wird die Anzahl der Güterwagen 1, 2, 3 bestimmt. Für einen der Beträge oder einen Differenzbetrag der pro Güterwagen 1, 2, 3 gemessenen Stromwerte wird eine zuginterne logische Rechnernummer vergeben. Aus der zuginternen logischen Rechnernummer wird eine zuginterne Wagenstandsnummer gebildet. Über die zugintern vergebene Wagenstandsnummer lassen sich dann auch solche wagenspezifische, rechentechnisch gespeicherte Daten, wie z. B. Ladegut oder Bestimmungsort, unter anderem von der Lokomotive L aus vorteilhaft abrufen.
Die gleichen ermittelten Stromwerte bilden die Grundlage für die Erkennung der Wageneinstellrichtung. Die Erkennung der Wageneinstellrichtung nimmt ein innerhalb der Wagenfunktionssteuerung angeordnetes Auswertemodul vor. Ist der für den Güterwagen 1 gemessene Stromwert am Stromsensor 11 größer als der am Stromsensor 12 gemessene Stromwert, dann ergibt sich nach der Auswertung eine Zuordnung der Wagenseite a zur Zugseite B und der Wagenseite b zur Zugseite A. Güterwagen 1 und Güterwagen 2 haben die gleiche Einstellrichtung. Bei der Strommessung für den Güterwagen 3 ergibt sich ein höherer Stromwert am Stromsensor 32 als am Stromsensor 31 in deren Auswertung die Wagenseite a der Zugseite A und die Wagenseite b der Zugseite B zugeordnet wird. Eine solche Erkennungsmöglichkeit ist dann von Vorteil, wenn zu betätigende Be- und/oder Entladeöffnungen eines Güterwagens 1, 2, 3 fernbedienbar sind und/oder ein Be- und/oder Entladen aus einer oder in nur eine Richtung möglich ist.
Die Anordnung und das Verfahren sind nicht auf eine bestimmte Anzahl von Wagen oder eine bestimmte Wagengattung, die in einen Zug oder Wagenverbund eingestellt werden können, beschränkt.

Claims (8)

1. Zug, bestehend aus mindestens einem mit einem Triebfahrzeug bespannten Wagen, insbesondere einem Güterwagen, oder Wagenverbund, bestehend aus durch einen wageneigenen Antrieb bewegbare Wagen, mit einer durchgehenden Spannungsversorgungsleitung und einem Lokal Area Network LAN, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wagen mindestens ein Stromsensor (11, 12, 21, 22, 31, 32) jeweils vor und nach einem Anschluß eines elektrischen Wandlers an einer der Adern der durchgehenden Spannungsversorgungsleitung (L5, 15, 25, 35) angeordnet ist.
2. Zug oder Wagenverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsensoren (11, 12, 21, 22, 31, 32) mit einer Auswerteeinrichtung verbunden sind.
3. Zug oder Wagenverbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsensoren (11, 12, 21, 22, 31, 32) und die durchgehende Spannungsversorgungsleitung (L5, 15, 25, 35) galvanisch voneinander getrennt sind.
4. Zug oder Wagenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Wandler eine Wagenfunktionssteuerung (14, 24, 34) ist.
5. Zug oder Wagenverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher elektrischer Wandler zwischen den Stromsensoren (11, 12, 21, 22, 31, 32) angeordnet ist.
6. Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung eines Wagens in einem Zug, wobei der Zug aus mindestens einem mit einem Triebfahrzeug bespannten Wagen, insbesondere einem Güterwagen, oder einem Wagenverbund, der aus durch einen wageneigenen Antrieb bewegbaren Wagen besteht, und der Zug oder der Wagenverbund eine durchgehende Spannungsversorgungsleitung und ein Lokal Area Network LAN aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten eines wagen internen elektrischen Wandlers vor und nach dem elektrischen Wandler Strommessungen durchgeführt werden, daß ein Differenzbetrag aus den vor und nach dem elektrischen Wandler gemessenen Strommeßwerte pro Wagen (1, 2, 3) ermittelt wird, daß aus einem Betrag oder dem Differenzbetrag der Strommeßwerte eine zuginterne logische Rechnernummer erstellt wird, daß aus dem Differenzbetrag der Strommeßwerte die Einstellrichtung der Wagen (1, 2, 3) im Zug ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus der zuginternen logischen Rechnernummer eine Wagenstandsnummer der Wagen (1, 2, 3) im Zug ermittelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Differenzbetrages für die Strommessungen ein zusätzlicher elektrischer Wandler zugeschalten wird.
DE19624777A 1996-06-21 1996-06-21 Anordnung und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund Expired - Fee Related DE19624777C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19624777A DE19624777C2 (de) 1996-06-21 1996-06-21 Anordnung und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund
AT97109808T ATE235390T1 (de) 1996-06-21 1997-06-17 Anordnung und verfahren zur erkennung des wagenstandes und der einstellrichtung der wagen in einem zug oder wagenverbund
DE59709598T DE59709598D1 (de) 1996-06-21 1997-06-17 Anordnung und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund
EP97109808A EP0814006B1 (de) 1996-06-21 1997-06-17 Anordnung und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19624777A DE19624777C2 (de) 1996-06-21 1996-06-21 Anordnung und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19624777A1 true DE19624777A1 (de) 1998-01-02
DE19624777C2 DE19624777C2 (de) 1998-05-14

Family

ID=7797571

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19624777A Expired - Fee Related DE19624777C2 (de) 1996-06-21 1996-06-21 Anordnung und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund
DE59709598T Expired - Fee Related DE59709598D1 (de) 1996-06-21 1997-06-17 Anordnung und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59709598T Expired - Fee Related DE59709598D1 (de) 1996-06-21 1997-06-17 Anordnung und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0814006B1 (de)
AT (1) ATE235390T1 (de)
DE (2) DE19624777C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035131A1 (de) 2007-07-25 2009-01-29 Hbh Microwave Gmbh Vorrichtung zum Bestimmen einer Zugreihung
DE102017113893A1 (de) 2017-06-22 2018-12-27 nubix Software-Design GmbH Verfahren zur Prüfung eines fluidtechnischen Systems sowie ein fluidtechnisches System mit einer Prüfvorrichtung
DE102022115412A1 (de) 2022-05-23 2023-11-23 Voith Patent Gmbh Verfahren und anordnung zum erkennen eines wagenstands in einem zugverbund sowie zugverbund mit einer solchen anordnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2455976B (en) * 2007-12-21 2010-06-02 Nomad Digital Ltd Component vehicles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2100770A1 (de) * 1971-01-08 1972-07-20 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum Erkennen des lokseitigen Endes eines Wagens
US4689602A (en) * 1985-03-20 1987-08-25 Mitsubhiki Denki Kabushiki Kaisha Railway car order selecting system

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209157C2 (de) * 1982-03-13 1984-11-29 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Anordnung zur Sicherheitsüberwachung eines Zuges
DE29521037U1 (de) * 1995-03-14 1996-07-18 Deutsche Bahn AG, 10365 Berlin Datenkommunikationssystem für Güterzüge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2100770A1 (de) * 1971-01-08 1972-07-20 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum Erkennen des lokseitigen Endes eines Wagens
US4689602A (en) * 1985-03-20 1987-08-25 Mitsubhiki Denki Kabushiki Kaisha Railway car order selecting system

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GRALLA: Ein neues Bremskonzept - Voraussetzung für die automatisierte Güterbahn. In: ETR, 1995, H. 4, S. 255-259 *
KNAU: Informationsübertragung im Zug - Einführung eines Zugbus-Systems. In: ZEV + DET Glasers Annalen, 1993, Nr. 5, S. 156-165 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035131A1 (de) 2007-07-25 2009-01-29 Hbh Microwave Gmbh Vorrichtung zum Bestimmen einer Zugreihung
DE102007035131B4 (de) * 2007-07-25 2014-06-26 Hbh Microwave Gmbh Vorrichtung zum Bestimmen einer Zugreihung
DE102017113893A1 (de) 2017-06-22 2018-12-27 nubix Software-Design GmbH Verfahren zur Prüfung eines fluidtechnischen Systems sowie ein fluidtechnisches System mit einer Prüfvorrichtung
DE102017113893B4 (de) 2017-06-22 2021-08-12 nubix Software-Design GmbH Verfahren zur Prüfung eines fluidtechnischen Systems, fluidtechnisches System mit einer Prüfvorrichtung, Verbund mit einem solchen fluidtechnischen System und Verfahren zur Prüfung eines solchen Verbundes
DE102022115412A1 (de) 2022-05-23 2023-11-23 Voith Patent Gmbh Verfahren und anordnung zum erkennen eines wagenstands in einem zugverbund sowie zugverbund mit einer solchen anordnung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0814006B1 (de) 2003-03-26
EP0814006A1 (de) 1997-12-29
DE59709598D1 (de) 2003-04-30
DE19624777C2 (de) 1998-05-14
ATE235390T1 (de) 2003-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840262C2 (de)
DE69727106T2 (de) Automatische Wagenreihungsbestimmung für Zug mit Orientierung eines Waggons
DE60007573T2 (de) Automatische Wagenreihungsbestimmung für Zug mit Orientierung der Waggons
DE19509696C2 (de) Verfahren zur gegenseitigen Kontaktaufnahme zwischen Zügen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2016012335A1 (de) Schienenfahrzeug
EP3199399A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer entlang einer fahrstrecke verlaufenden fahrleitung
DE102017210750A1 (de) Bordnetz für ein Schienenfahrzeug, Verfahren zum Betreiben des Bordnetzes und Schienenfahrzeug
EP3170692B1 (de) Verfahren und einrichtung zur ermittlung wenigstens einer fahrzeugindividuellen energiemenge
DE102016203695A1 (de) Bahntechnische Anlage und Verfahren zum Betreiben einer bahntechnischen Anlage
DE69732456T2 (de) Selbsttätige Identifikation von mit einer elektro-pneumatischen Bremse versehenen Schienenfahrzeugen
DE4227789B4 (de) Verfahren zum Bestimmen der Achsabstände von Eisenbahnfahrzeugen
DE19624777A1 (de) Zug oder Wagenverbund und Verfahren zur Erkennung des Wagenstandes und der Einstellrichtung der Wagen in einem Zug oder Wagenverbund
DE19711772C1 (de) Prüfvorrichtung und Verfahren zum Betreiben der Prüfvorrichtung
DE102018220153A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines schienengebundenen Konvois
DE2925539A1 (de) Tuersteuerung fuer eisenbahnwagen
DE2054748C3 (de) Einrichtung zum Auswerten von fahrtrichtungsabhängigen Achszählimpulsen in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE19501993C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur sicherheitsrelevanten Erfassung und Verarbeitung von Zustandsinformationen dezentraler oder zentraler Steuereinrichtungen von Fahrwegelementen entlang eines Fahrwegs auf Triebfahrzeugen
DE102016207011A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines sicheren Bremswerts eines Schienenfahrzeugs
EP0890495B1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Signals, das ein Teilstück eines Gleisabschnittes als frei von Fahrzeugachsen Kennzeichnet
DE102019217899B4 (de) Externes Ansteuern eines Schienenfahrzeugs zum Herstellen einer Kupplungsbereitschaft
EP3507166A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überwachen von fahrzeugzuständen in schienenfahrzeugen
DE19823534C1 (de) Anordnung für die Energie- und Datenübertragung bei einer Fahrzeugkette aus Einzelfahrzeugen
DE102008016328A1 (de) Energieversorgungseinrichtung für ein Fahrzeug
DE2754504A1 (de) Verfahren und einrichtung zur verringerung des einflusses unguenstiger reibungsverhaeltnisse zwischen rad und schiene auf den betrieb von automatisch gesteuerten schienenfahrzeugen
DE2001321C3 (de) Einrichtung zur Zugsicherung mit linienförmiger Signalübertragung zwischen Zug und Strecke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee