DE19623667C2 - Verfahren und Einrichtung zur Detektion von nach dem DS-CDMA Prinzip übertragenen Informationen in einer Empfangseinrichtung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Detektion von nach dem DS-CDMA Prinzip übertragenen Informationen in einer Empfangseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Signalauswerteeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Bei der Übertragung von digitalen Signalen von einer Sende­ einrichtung zu einer Empfangseinrichtung über zeitvariante Kanäle, z. B. nicht-stationäre Funkkanäle, treten, bedingt durch die Mehrwegeausbreitung, Laufzeitdifferenzen der über die einzelnen Umwege des Mehrwegekanals empfangenen Signal­ komponenten auf. Diese Laufzeitdifferenzen führen bei der Signaldetektion von relativ hohen Bitraten (z. B. beim GSM- Mobilfunksystem) zu extrem starken und zeitvarianten Nach­ barzeichenstörungen (Zwischenzeichenstörungen) der gesendeten Symbole. Dabei kann die gegenseitige zeitliche Verschiebung von Signalkomponenten mehrere Zeichen der Nutzinformation betragen. Um unter solchen Einflüssen die Signalsymbole noch erkennen zu können, werden beispielsweise adaptive Echo-Ent­ zerrer verwendet, z. B. den Viterbi-Algorithmus zur schnellen Findung eines hinreichenden Entzerrer-Optimums anwenden.
Nach dem Stand der Technik ist die Voraussetzung für die Ent­ zerrung der Nachbarzeichenstörung eine Schätzung der kom­ plexen Filterkoeffizienten des Funkkanals, die mit Hilfe eines Kanalschätzers erfolgt. Aus dem GSM-Mobilfunksystem ist es beispielweise bekannt, daß der Kanalschätzer den Funkkanal durch Auswertung einer in jedem Funkblock enthaltenen Trai­ ningssequenz hinreichend beschreibt. Diese komplexen Filter­ koeffizienten werden mittels Korrelation gewonnen und bewer­ ten die durch die Mehrwegeausbreitung verursachte zeitliche Verteilung der Signalkomponenten der Empfangssignale, die auch als komplexe Impulsantwort des Funkkanals bezeichnet wird. Jeder dieser Kanalkoeffizienten stellt somit das komplexe Integral des Pegelwertes aller durch Mehrwegeaus­ breitung verursachten Signalkomponenten, die in den Be­ wertungszeitraum einer Symboldauer fallen, dar und wird mittels Standard-Anpassung-Algorithmen wie LMS (least mean square) oder RLS (recursive least square) bestimmt.
Die Kanalkoeffizienten werden der Signaldetektion zugeführt und stellen jeweils für die Dauer eines Funkblocks eine Kal­ kulationsbasis für eine hinreichend zuverlässige Detektion der in diesem Funkblock übertragenen Symbole dar. Da es sich in der Regel um nichtstationäre Funkkanäle handelt, müssen die Kanalkoeffizienten den Veränderungen des Funkkanals pro Funkblock angepaßt werden. Fehlentscheidungen bei der An­ passung gefährden die Stabilität der Signaldetektion und führen letztlich zu Detektionsfehlern.
Für die Detektion nach dem DS-CDMA Prinzip (direct sequence - code division multiple access) übertragenen Informationen kommen weitere Probleme hinzu. Im Funkkanal werden auf der gleichen Trägerfrequenz zur gleichen Zeit die Informationen mehrerer Verbindungen übertragen. Die Verbindungen unter­ scheiden sich dabei in einem Spreizcode, der jeweils die individuelle Verbindung kennzeichnet. Beim Empfang der Sig­ nale unterschiedlicher Signalquellen, wie dies z. B. bei diesem Multipunkt-zu-Punkt-DS-CDMA-Übertragungsszenario, d. h. z. B. im Uplink einer CDMA-Empfangseinrichtung einer Basis­ station in Mobilfunksystemen typisch ist, treffen die mit unterschiedlichen Spreizcodes gespreizten Signale gleich­ zeitig am Empfangsort ein. Diese Signale besitzen außer den unterschiedlichen Spreizcodes auch unterschiedliche Laufzei­ ten, unterliegen unterschiedlichen Umwegprofilen und besitzen unterschiedliche Pegel, die durch eine relativ exakt und schnell reagierende Leistungsregelung ausgeglichen werden, um starke Störungen zu vermeiden.
Die individuellen Spreizcodes der Verbindungen sind typischer Weise zueinander orthogonal. Die einzelnen Signale müssen aus dem Summengemisch durch Korrelation mit dem individuellen Code separiert werden. Dabei erzeugen die unterschiedlichen Laufzeiten der beteiligten Funkstrecken, die einer nicht vollkommenen Synchronisation der Signale gleichzusetzen sind, sowie die unterschiedlichen Kanal-Impulsantworten gegen­ seitige Störungen (Multiple Access Interference = MAI). Die Anwendung von Matched Filtern in der Empfangseinrichtung liefert damit eine nicht vernachlässigbare Kreuzkorrelation mit störenden Signalanteilen anderer Spreizcodes.
In WO 96 06487 A1 wird beispielsweise ein CDMA Empfangsverfahren beschrieben, bei dem zunächst aus einem Summengemisch einzelner Signale der Effekt der Mehrwegeausbreitung mit Equalizern entfernt wird, um anschließend die einzelnen Signale mit Hilfe von Matched Filtern zu trennen. Die resultierenden Einzelsignale enthalten noch die im vorhergehenden Absatz beschriebenen Kreuzkorrelationen, die durch Multiplikation der Signale mit der inversen Kreuzkorrelationsmatrix der in den Signalen enthaltenen Spreizcodes entfernt werden.
Aus der deutschen Patentanmeldung DE 195 49 148 A1 ist es be­ kannt, beim Empfang von nach dem CDMA-Prinzip übertragenen Informationen und der Detektion der Informationen einer Verbindung auch die Spreizcodes von weiteren Verbindungen zu berücksichtigen. Das verwendete Verfahren ist als JD-CDMA- Verfahren bekannt (JD steht für Joint Detection). Hierbei wird in einem Schritt die Separierung und Detektion der Informationen der einzelnen Verbindungen durchgeführt, indem die Sendesignale nach einem globalen Optimierungskriterium und unter Kenntnis aller Spreizcodes der Verbindungen des Funkkanals rekonstruiert werden. Der zu dieser Realisierung nötige Rechenaufwand in einer Signalverarbeitungseinrichtung der Empfangseinrichtung ist jedoch sehr groß, so daß eine Echtzeitbearbeitung unter der Berücksichtigung vieler Spreizcodes schwer zu realisieren ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Signalverarbeitungseinrichtung anzugeben, die mit verringertem rechentechnischen Aufwand die Detektion von nach dem DS-CDMA Prinzip übertragenen Informationen bei zumindest zwei bekannten Spreizcodes zu verringern. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Patentanspruch 1 und durch die Sig­ nalverarbeitungseinrichtung nach Patentanspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß werden über einen Funkkanal mit einer Fre­ quenz gleichzeitig von der Zeit t abhängige Informationen mehrerer Verbindungen nach dem DS-CDMA Prinzip übertragen. Die in einer Empfangseinrichtung empfangenen Empfangssignale setzen sich dabei durch Faltung von Sendesignalen mit Über­ tragungskanäle repräsentierenden individuellen Kanalkoef­ fizienten und mit den Spreizcodes der einzelnen Verbindungen zusammen. Hinzu kommt noch ein eventueller Störanteil durch Störsignale. Die Empfangssignale werden ins Basisband umge­ setzt und der weiteren Detektion zugeführt. Dabei liegen in der Empfangseinrichtung mindestens die Spreizcodes von zwei Verbindungen vor. Es erfolgt zuerst eine Separierung der auf die einzelnen Verbindungen bezogenen Informationen, bevor eine individuelle Entzerrung dieser Informationen erfolgt. Dabei werden die gegenseitigen Interferenzen zwischen den Verbindungen berücksichtigt, um die einzelnen Verbindungen besser auflösen zu können.
Dadurch, daß neben den Informationen über die eigene Verbin­ dung auch Informationen über weitere Verbindungen zur Signal­ detektion vorliegen, kann z. B. durch Verringerung des Stör­ pegels nach Abzug der Signalanteile der weiteren Verbindungen die Detektion wesentlich verbessert werden. Gleichzeitig wird zwar durch die erfindungsgemäße Lösung der Rechenaufwand bei einer einfachen Berechnung größer, da jedoch die den Inter­ ferenzen zugrundeliegenden Verbindungen und ihre Spreizcodes bekannt sind und fest abgespeichert werden können, reduziert sich der Rechenaufwand bei der ständigen Separierung und Entzerrung. Die Komplexität der zwei Schritte zur Separierung und individuellen Entzerrung ist geringer als die der komp­ lexen JD-CDMA-Methode. Zudem können für die individuelle Ent­ zerrung beispielsweise aus Mobilfunksystemen bekannte Ver­ fahren und Anordnungen verwendet werden, die für die indivi­ duellen Verbindungen optimierbar sind.
Die Separierung erfolgt in eine Codematrix und einem Vektor der mit den Kanalkoeffizienten gefalteten Sendesignale. Die Codematrix ist dabei weitgehend zeitinvariant (insbesondere für eine gleichbleibende Zusammensetzung der Spreizcodes auf den Funkkanälen), so daß sie in der Empfangseinrichtung ge­ speichert werden kann und nicht von Funkblock zu Funkblock neu berechnet werden muß. Da die Übertragungsbedingungen und die Sendesignale jedoch zeitvariant sind, erfolgt die Be­ rechnung der die Sendesignale und Kanalkoeffizienten berück­ sichtigenden Matrix von Funkblock zu Funkblock erneut.
Vorteilhafterweise wird die Codematrix mit den Spreizcodes von mindestens zwei Verbindungen um Zusatzangaben ergänzt, so daß diese die Detektion der übertragenen Informationen auch für größere Zwischensymbolstörungen bei einer Invertierung und späteren Multiplikation mit den Empfangssignalen ermög­ licht.
Die Zusatzangaben beziehen sich dabei vorteilhafterweise auf bekannte übertragene Informationen, die bereits detektiert wurden. Diese bekannten, bereits detektierten Informationen können z. B. Symbole aus einer bereits ausgewerteten Trai­ ningssequenz sein. Die Inversion einer solchen erweiterten Codematrix wird dadurch verbessert und ein Rangabfall bei der Inversion ggf. verringert.
Ein zu berechnendes Gleichungssystem mit einem Vektor der Empfangssignale, der mit dem Produkt der Codematrix mit dem gemeinsamen Vektor des Funkkanals und der Sendesignale gleichgesetzt wird, wird um eine Zeilenzahl erweitert, indem der Vektor der Empfangssignale und die Codematrix um das Produkt der Anzahl der bekannten Spreizcodes mit einem Spreizfaktor erweitert werden.
Die Zusatzangaben zur Ergänzung der Codematrix werden vor­ teilhafterweise durch eine Rückkopplung von bereits detek­ tierten, bekannten Symbolen gewonnen, wobei die Zeitverschiebung zwischen dem detektierten Symbol und dem in der Separierung befindlichen Symbol klein gehalten wird. Damit wird verhindert, daß zwischen beiden Symbolen erhebliche Änderungen der Bedingungen im Funkkanal auftreten können.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Sig­ nalauswerteeinrichtung ermöglichen es, bekannte und wirt­ schaftlich verfügbare Viterbi-Entzerrer/Detektor zur Ent­ zerrung und Maximum Likelihood-Schätzer zur Detektion zu verwenden. Dadurch ist es möglich, die Signalauswerteein­ richtung aus Standardbausteinen zusammenzusetzen.
Zur weiteren Verbesserung der Detektion erfolgt vorteilhaf­ terweise eine Abschätzung der Differenz zwischen einem empfangenen Symbol und einem ausgewerteten Symbol. Ist die Abweichung zwischen beiden groß, dann kann diese Differenz wiederum in das zuvor beschriebene Gleichungssystem eingefügt und die Separierung wiederholt werden.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf zeich­ nerische Darstellungen anhand von bevorzugten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Empfangseinrichtung nach der Erfindung zur Selektion von nach dem DS-CDMA- Prinzip übertragenen Informationen, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Verfahrensschritte für die Übertragung der Informationen gemäß einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung.
Die Empfangseinrichtung EE nach Fig. 1 enthält eine Einrich­ tung BB zur Umsetzung der in einer Antenne A empfangenen Empfangssignale e(t) ins Basisband, eine Signalauswerteein­ richtung DSP und eine Speichereinrichtung SP. Weitere nicht dargestellte Mittel dienen der Steuerung und Stromversorgung der Empfangseinrichtung EE. Diese Mittel sind dem Fachmann z. B. aus Sende/Empfangsstationen für Mobilfunk-Basisstationen bekannt.
Die Empfangssignale e(t) setzen sich aus einem Signalgemisch mit einer gemeinsamen Trägerfrequenz der einzelnen Verbin­ dungen k (k auch als Index der Verbindungen) und einem Stör­ signal n(t) zusammen. Die Signale der einzelnen Verbindungen k ergeben sich aus einer Faltung der Sendesignale dk(t) mit den Spreizcodes ck(t) und den Kanalkoeffizienten hk(t) gemäß nachfolgender Gleichung:
In der Signalauswerteeinrichtung DSP werden diese ins Basis­ band umgesetzten Empfangssignale e(t) ausgewertet. Dazu ent­ hält die Signalauswerteeinrichtung DSP Mittel zur Separierung SEP, Mittel zur individuellen Entzerrung EQ und Mittel zur Detektion DEK (EQ und DEK ggf. kombiniert). Diese Mittel können innerhalb eines digitalen Signalprozessors DSP durch entsprechende programmtechnische Algorithmen realisiert werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Empfangseinrichtung EE ist bei­ spielsweise als Basisstation eines Mobilfunksystems aus­ geprägt, so daß im Ergebnis der Detektion die einzelnen detektierten Sendesingnale d1...k der weiteren Signalüber­ tragung z. B. drahtgebunden zur nächsten Vermittlungsstelle zur Verfügung gestellt werden. Die Speichereinrichtung SP dient zur Speicherung der in der Empfangseinrichtung EE bekannten Spreizcodes ck(t) der einzelnen Verbindungen k. In dieser Speichereinrichtung SP können jedoch auch Programme und weitere Daten gespeichert sein.
Gemäß Fig. 2 werden zur Übertragung von Sendesignalen d1...k von einer Sendeeinrichtung SE zu einer Empfangseinrichtung EE die Sendesignale d1...k jeweils mit individuellen Spreiz­ codes c1...k gemäß einem Spreizfaktor Ntc gespreizt und über Funkkanäle mit den individuellen Kanalkoeffizienten h1...k übertragen. Die Sendesignale d1...k, und die Kanalkoeffi­ zienten h1...k bilden zusammen einen Vektor g, der die durch den Kanal verzerrten Sendesignale d1...k bezeichnet. Im physikalischen Übertragungskanal werden die Signale der einzelnen Sendeeinrichtungen SE kombiniert und ergeben die Empfangssignale e (die kontinuierliche Zeitabhängigkeit wird im folgenden vernachlässigt, indem jeweils ein diskreter Zeitpunkt als Abtastzeitpunkt betrachtet wird), wie sie in einer der Empfangseinrichtung EE zugeordneten Antennenein­ richtung A empfangen werden. In der Empfangseinrichtung EE wird die Codematrix C gebildet, die die Spreizcodes c1...k der einzelnen Verbindungen k enthält. Am Eingang der Emp­ fangseinrichtung EE liegen die Empfangssignale e nach fol­ gender Gleichung vor:
In der Signalauswerteeinrichtung DSP wird die Pseudoinverse C+ (Inverse einer nichtquadratischen Matrix) der Codematrix C, die in der Speichereinrichtung SP gespeichert ist, mit den Empfangssignalen e multipliziert.
Damit entsteht wiederum ein Vektor , dem die Informationen der individuellen Verbindungen k zu entnehmen sind. Die pseudoinvertierte Codematrix C+ kann dabei die Spreizcodes c1...k sowohl der Verbindungen innerhalb als auch außerhalb der Funkzelle der Empfangseinrichtung EE enthalten.
Die auf die individuellen Verbindungen k bezogenen Informa­ tionen des Vektors werden nun in individuellen Entzerrern EQ1...k entzerrt und in den Mitteln zur Detektion DEK detek­ tiert. Liegen die separierten und entzerrten Informationen verschiedener Verbindungen k vor, kann die gesamte Informa­ tion dazu benutzt werden, die Detektion der Symbole einer einzelnen Verbindung (z. B. Symbole d2) durch ein iteratives Verfahren mit einer Rückkopplung der detektierten Symbole zu verbessern.
Sind die Störsignale n(t) korreliert, dann kann eine inverse Korrelationsmatrix (noise covariance matrix) wie folgt zer­ legt werden
so daß eine Lösung mit minimalem Störeinfluß
entsteht. Im folgenden wird die Einheitsmatrix mit I bezeich­ net.
Vor dem Rückgängigmachen der Spreizung wird z. B. mit Hilfe der Wiener-Gleichung der Detektionsfehler minimiert ( - d|minmin), wobei unkorrelierte Störsignale, d. h. Rn = σ2.I, angenommen werden:
Rg ist die Korrelationsmatrix des durch die Zwischenzeichen­ störung beeinträchtigten Empfangssignals, Rg hängt vom Über­ tragungskanal ab und wird durch die folgenden Entzerrer EQ1...k berechnet. Die Entzerrer EQ1...k können auf für TDMA- Verfahren herkömmliche Weise realisiert werden, jedoch erhöht sich die Anzahl der Abtastwerte um den Spreizfaktor.
Unter der Annahme unkorrelierter Zwischenzeichenstörungen, d. h. Rg = I, erhält man die Wiener-Gleichung:
Kann für C'(CC' + σ2I)-1 eine Zeitunabhängigkeit angenommen wer­ den, dann ist eine feste Ablage dieser Matrix z. B. durch Speicherung in einem ASIC möglich. Das weitere Verfahren vereinfacht sich dadurch wesentlich. Ist die Zeitunabhängig­ keit nicht gegeben und Rg ≠ I, dann wird diese Matrix wieder­ holt berechnet.
Um evtl. Probleme bei der Inversion der Codematrix C zu vermeiden, wird diese um Zusatzangaben erweitert. Die Gleichung
wird um die Anzahl von Zeilen i erweitert, die dem Produkt der Anzahl der Verbindungen k mit dem Spreizfaktor Ntc ent­ sprechen. Damit wird die Unterbestimmtheit des Gleichungs­ systems vermindert, wobei die Unterbestimmtheit durch das Verhältnis der Anzahl der unbekannten Variablen zum Rang der Matrix bestimmt ist.
Für eine verbesserte Detektion muß also auch ein erweiterer Signalvektor e der Empfangssignale e(t) erstellt werden. Dies geschieht indem bereits detektierte Symbole, beispielsweise aus einer bekannten Trainingssequenz, rückgekoppelt werden und in den Vektor der Empfangssignale e eingefügt werden. Dabei ist es vorteilhaft, die Zeitdifferenz zwischen bereits detektierten Symbolen und in der Separierung befindlichen Symbolen gering zu halten. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn das Bearbeitungsfenster für die Detektion klein ist, also wenn schnell ein Detektionsergebnis vorliegt. Werden die Symbole sofort durch einen Maximum-Likelihood-Schätzer be­ stimmt, dann kann die Erweiterung der Signalvektor e durch Rückkopplung erfolgen.
Zur Vermeidung von Detektionsfehlern werden die momentanen Detektionsergebnisse wiederum auf den Übertragungskanal abgebildet und das geschätzte rauschfreie Empfangssignal e(t) wird berechnet (Remodulation).
Ist eine Abweichung zwischen dem Empfangssignal e(t) und dem auf diese Art und Weise detektierten Empfangssignal ed(t) zu groß, dann wird diese Differenz ein weiteres Mal dem Inver­ sionsschritt für die Codematrix C zugeführt:
diesmal jedoch ohne Erweitung der Codematrix C und der Sig­ nalvektoren e, ed. Das Ergebnis des Inversionsschrittes wird zu dem bereits berechneten Vektor g des Kanals und der Sende­ signale addiert und die Detektion nach dem Maximum-Likeli­ hood-Verfahren wiederholt. Dieser Interationsschritt kann mehrere Male wiederholt werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Detektion von nach dem DS-CDMA Prinzip über­ tragenen Informationen in einer Empfangseinrichtung (EE),
bei dem über einen Frequenzkanal gleichzeitig von der Zeit abhängige Informationen mehrerer Verbindungen k über­ tragen werden,
bei dem von der Empfangseinrichtung (EE) empfangene Emp­ fangssignale (e(t)) durch Faltung von Sendesignalen (dk(t)) mit Übertragungskanäle repräsentierenden individuellen Kanalkoeffizienten (hk(t)) und mit den Spreizcodes (ck(t)) der einzelnen Verbindungen k gebildet werden,
bei dem die Empfangssignale (e(t)) ins Basisband umgesetzt werden, und
bei dem in der Empfangseinrichtung (EE) zumindest die Spreizcodes (ck(t)) von zwei Verbindungen k vorliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Schritt auf die einzelnen Verbindungen k bezogene Informationen (gk(t)) durch Separierung getrennt werden, wobei gegenseitige Interferenzen zwischen den Verbindungen berücksichtigt werden, und
daß in einem zweiten Schritt eine individuelle Entzerrung der auf die einzelnen Verbindungen k bezogenen Informa­ tionen (gk(t)) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Separierung der Empfangssignale (e(t)) eine er­ weiterte Codematrix (C) mit den Spreizcodes (ck(t)) von min­ destens zwei Verbindungen k und mit Zusatzangaben verwendet wird, die invertiert und mit den Empfangssignalen (e(t)) multipliziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Zusatzangaben auf bekannte übertragene Informa­ tionen bezogen sind und die Codematrix (C) bzw. deren Pseudo­ inverse in der Empfangseinrichtung (EE) gespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die bekannten übertragenen Informationen durch Sym­ bole einer Trainingssequenz gebildet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
bei dem zur Signalverarbeitung die Empfangssignale (e(t)), die Spreizcodes (ck(t)) und die verzerrten, auf die einzelnen Verbindungen bezogenen Informationen (gk(t)) in Matrixform (e, C, g) vorliegen,
bei dem ein Gleichungssystem e = C.g um eine Zeilenzahl i der Matrizen (e, C) der Empfangssignale (e(t)) und der Spreizcodes (ck(t)) erweitert wird, wobei die Zeilenzahl i dem Produkt der Anzahl der bekannten Spreizcodes (ck(t)) mit einem Spreizfaktor (Ntc) entspricht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem bereits detektierte, bekannte Symbole der übertra­ genen Informationen zur Verbindungsseparierung rückgekoppelt werden und die Zeitverschiebung zwischen einem bekannten Sym­ bol und einem in der Separierung befindlichen Symbol klein gehalten wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Vermeidung falscher Detektionsergebnisse eine Abschätzung der Differenz zwischen einem empfangenen Symbol (e(t)) und dem ausgewerteten Symbol vorgenommen wird, diese Differenz bei einer großen Abweichung in das Glei­ chungssystem eingefügt wird und erneut eine Separierung durchgeführt wird.
8. Signalauswerteeinrichtung (DSP) zur Detektion von nach dem DS-CDMA Prinzip übertragenen Informationen,
für gleichzeitig über einen Frequenzkanal empfangenbare und von der Zeit t abhängige Informationen mehrerer Verbindungen k, wobei diese Empfangssignale (e(t)) im Basisband durch Faltung von Sendesignalen (dk(t)) mit Übertragungskanäle repräsentierenden individuellen Kanalkoeffizienten (hk(t)) und mit den Spreizcodes (ck(t)) der einzelnen Verbindungen k, darstellbar sind,
mit einer Speichereinrichtung (SP) zum Speichern von Spreizcodes ck(t) zumindest zweier Verbindungen k,
gekennzeichnet durch,
Mittel (SEP) zur Separierung von auf die einzelnen Verbin­ dungen k bezogenen Informationen (gk(t)), wobei die gegenseitigen Interferenzen zwischen den Verbindungen be­ rücksichtigt werden,
Mittel (EQ) zum anschließenden individuellen Entzerren der auf die einzelnen Verbindungen k bezogenen Informationen (gk(t)), und
Mittel (DEK) zur Detektion mit Hilfe der separierten und entzerrten Informationen von zumindest zwei Verbindungen k.
9. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach Anspruch 8, bei der die Mittel zur Separierung (SEP) eine Erweiterung der Codematrix (C) mit den Spreizcodes (ck(t)) von mindestens zwei Verbindungen k durch Zusatzangaben vorsehen, die selbst oder deren Pseudoinverse in der Speichereinrichtung (SP) speicherbar ist.
10. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Speichereinrichtung (SP) das Speichern der Zu­ satzangaben der Codematrix (C) als bereits detektierte Informationen bzw. bereits bestimmte Kanalkoeffizienten (hk(t)) vorsieht.
11. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei der durch die Mittel (DEK) zur Detektion die Rück­ kopplung bereits detektierter Symbole zu den Mitteln (SEP) zur Separierung vorgesehen ist.
12. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der zur Entzerrung ein Viterbi-Entzerrer ver­ wendet wird.
13. Signalauswerteeinrichtung (DSP) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei der zur Detektion ein Maximum-Likelihood- Schätzer verwendet wird.
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