DE19623217A1 - Aufschlußwerkzeug - Google Patents

Aufschlußwerkzeug

Info

Publication number
DE19623217A1
DE19623217A1 DE19623217A DE19623217A DE19623217A1 DE 19623217 A1 DE19623217 A1 DE 19623217A1 DE 19623217 A DE19623217 A DE 19623217A DE 19623217 A DE19623217 A DE 19623217A DE 19623217 A1 DE19623217 A1 DE 19623217A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digestion
shaft
tool according
elements
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19623217A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19623217C2 (de
Inventor
Heinrich Beckschulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loedige Maschbau Geb GmbH
Original Assignee
Loedige Maschbau Geb GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loedige Maschbau Geb GmbH filed Critical Loedige Maschbau Geb GmbH
Priority to DE19623217A priority Critical patent/DE19623217C2/de
Priority to US08/864,936 priority patent/US5803374A/en
Priority to EP97109181A priority patent/EP0812616A1/de
Priority to DE29710049U priority patent/DE29710049U1/de
Priority to JP9167872A priority patent/JPH1080644A/ja
Publication of DE19623217A1 publication Critical patent/DE19623217A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19623217C2 publication Critical patent/DE19623217C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers
    • D21B1/347Rotor assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/401Methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/10Maintenance of mixers
    • B01F35/145Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufschlußwerkzeug für feste Mate­ rialien mit faserartigen Bestandteilen in einem Behälter, der das Material chargenweise oder kontinuierlich aufnimmt, wobei das Aufschlußwerkzeug ein oder mehrere Materialauf­ schlußelemente umfaßt, die voneinander beabstandet auf oder an einer drehbaren Welle angeordnet sind.
Ein derartiges Aufschlußwerkzeug ist beispielsweise durch den Prospekt "Industrielles Mischen im kontinuierlich arbei­ tenden Lödige-Mischer" von 5/1993 der Firma Gebrüder Lödige GmbH bekanntgeworden.
Die bekannten Aufschlußwerkzeuge werden zur Unterstützung eines Mischwerks (Welle und Mischelemente) bei vielen Misch­ prozessen eingesetzt. Aufschlußwerkzeuge werden unter ande­ rem zum Aufschließen von Verballungen, die produkt-, prozeß­ bedingt und/oder temporär sind, verwendet. Sie schließen pasteuse Zusatzstoffe auf oder verhindern Agglomeratbildun­ gen bei Befeuchtungsprozessen. Die Notwendigkeit des Einsat­ zes der Aufschlußwerkzeuge ergibt sich durch die vorteilhaf­ te Beherrschung von Agglomerations- und Verdichtungsvorgän­ gen.
Die bekannten Aufschlußwerkzeuge gemäß dem vorgenannten Pro­ spekt sind in einer kontinuierlich arbeitenden Maschine, die im wesentlichen aus einem horizontal gelagerten, zylindri­ schen Behälter (Trommel) besteht, angebracht. In Abhängig­ keit von der Froudezahl der Mischelementbewegung ändert sich das Bewegungsverhalten des Schüttguts im Mischraum. Bei zu­ nächst langsam drehendem Mischwerk wird das Produkt in Dreh­ richtung angehoben, so daß sich ein Winkel der freien Pro­ duktoberfläche einstellt, der etwa dem Schüttgutwinkel des Produkts entspricht. Mit steigender Mischwerksdrehzahl wer­ den vermehrt Teilchen aus dem Gutbett in den freien Misch­ raum geschleudert. Im Bereich höherer Mischwerksdrehzahlen liegt im Mischraum ein mehr oder weniger geschlossener Pro­ duktring vor. Der Produktring entspricht in seiner Konsi­ stenz einer sich verdichtenden Schüttung.
Zur Herstellung von Dämmplatten werden vermehrt wiederver­ wendbare Werkstoffe eingesetzt. Im wesentlichen werden dazu Altpapier und Jutefasern aus Jutesäcken genutzt. Unter dem Zusatz von Chemikalien werden diese Materialien zunächst aufgeschlossen und anschließend möglichst optimal homogeni­ siert. Die Jutefasern entstehen bei der Aufarbeitung von Ju­ teabfallsäcken. Die Jugeabfallsäcke enthalten Binde- und Schließgarne, die nach einer Grobzerkleinerung der Jutesäcke bis zu 600 mm lang sein können. Die im Sackleinen verwebten Fasern lassen sich dagegen sehr gut schneiden und sind meist ca. 40 mm lang. Die in den Jutesäcken verwendeten Bindegarne weisen nachteiligerweise eine größere Zähigkeit auf und las­ sen sich nur schwer zerhacken oder zerschneiden.
Beim Aufschließen und Homogenisieren der vorgenannten Mate­ rialien durch das bekannte Aufschlußwerkzeug umwickeln daher die Fasern zunächst die Welle und anschließend auch die Ma­ terialaufschlußelemente. Schon nach kurzer Zeit ist das Auf­ schlußwerkzeug vollständig umwickelt, so daß es von einem pilzförmigen Gewölle umgeben ist. Folglich kann das bekannte Aufschlußwerkzeug in diesem Zustand nicht mehr zum Auf­ schließen von Materialien eingesetzt werden. Die Folge ist eine Unterbrechung des Arbeitsvorganges, ein Ausbau des Aus­ bauwerks und eine anschließende Reinigung. Ein weiteres un­ vollständiges Aufschließen der Fasern aus den Jutesäcken wird aber schon kurz nach der Wiederaufnahme des Betriebes dazu führen, daß die Aufschlußwerkzeuge erneut zugesetzt sind. Aus diesem Grund sind die bekannten Aufschlußwerkzeuge nicht dazu geeignet, feste Materialien mit einem Anteil an einzelnen Fasern aufzuschließen.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Aufschlußwerkzeug der eingangs genannten Art derart wei­ terzuentwickeln, daß die beim Homogenisierungsprozeß von fe­ sten Materialien auftretenden faserartigen Bestandteile das Aufschlußwerkzeug nicht in seiner Wirkungsweise einschränken können und daß der Aufschlußvorgang unterbrechungsfrei durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenumfang der Welle im Bereich zwischen den Materialauf­ schlußelementen größer ist als die maximale beim Aufschluß­ vorgang auftretende Faserlänge der faserartigen Bestandtei­ le.
Die drehbare Welle, an der das erfindungsgemäße Aufschluß­ werkzeug befestigt werden kann, wird im allgemeinen an einer Behälterwand angeordnet und zweckmäßig so gestaltet, daß es ohne weiteres durch seine Lage gegen ein axiales Verschieben gesichert ist. Auf der Welle sind in radialer Richtung meh­ rere Materialaufschlußelemente, Messerblätter oder derglei­ chen, vorgesehen. Die Materialaufschlußelemente werden auf die Welle aufgeschoben und durch bekannte Befestigungsmittel lagefixiert. Der Bereich der Welle zwischen den Materialauf­ schlußelementen weist einen Außendurchmesser auf, der ent­ sprechend groß gewählt ist, und die beim Aufschlußvorgang auftretende Faserlänge übertrifft. Die auftretenden Fasern können bis auf 250 bis 300 mm zerkleinert werden, so daß ein Außendurchmesser der Welle von 80 bis 130 mm ausreichend sein kann. Aus diesem Grund können die Fasern aus Kunst­ stoff, Jute oder Altpapier diesen Bereich der Welle nicht mehr vollständig umschließen. Es können sich keine zusammen­ hängenden Agglomerate von Fasern bilden, die den Messerkopf pilzförmig einhüllen.
Die erfindungsgemäßen Aufschlußwerkzeuge können Klingen, Messer usw. unterschiedlichster Art als Materialauf­ schlußelemente aufweisen. Dadurch können die erfindungsgemä­ ßen Aufschlußwerkzeuge vorteilhafterweise auch längere Zeit unterbrechungsfrei zum Aufschluß zäher und fest zusammenhän­ gender faserartiger Bestandteile eingesetzt werden. Durch die mögliche Kombination von Materialaufschlußelementen (Messerkopfformen) und die richtige Materialwahl für die Aufschlußwerkzeuge und die Welle kann der Aufschluß aufgrund der Messerkopfwirkung noch weiter gezielt verbessert werden. Weiterhin können die Aufschlußwerkzeuge bzw. die Material­ aufschlußelemente aus Sonderwerkstoffen gefertigt oder mit diesen beschichtet sein.
Durch einen Behälter, der mit den erfindungsgemäßen Auf­ schlußwerkzeugen ausgerüstet ist, lassen sich Wärmedämmplat­ ten mit homogener Struktur gezielt herstellen. Das erfin­ dungsgemäße Aufschlußwerkzeug wird dabei zum Aufschließen und Vermischen von Jutefasern, Kunststoffasern, Papierfasern aus Altpapier und pulverförmigen, chemischen Bindemitteln (z. B. Harze und Flammhemmer) eingesetzt. Die genannten Mate­ rialien werden durch das Aufschlußwerkzeug in Unterstützung mit üblichen Mischwerkzeugen (Pflugscharschaufeln) homogen vermischt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind im Bereich zwi­ schen den Materialaufschlußelementen Distanzhülsen vorgese­ hen, die den Außendurchmesser der Welle in diesem Bereich vergrößern. Durch den Einsatz der Distanzhülsen kann die Welle selbst, an der die Materialaufschlußelemente befestigt sind, im Durchmesser unverändert bleiben. Je nach zu erwar­ tender Faserlänge in der Mischung können unterschiedliche Distanzhülsen verwendet werden, die ein Umwickeln der Auf­ schlußwerkzeuge gezielt verhindern. Je nach Anzahl der ver­ wendeten Materialaufschlußelemente an der Welle sind unter­ schiedlich viele Distanzhülsen erforderlich, die denselben Außenumfang aufweisen. Durch die Verwendung der Distanzhül­ sen ist es auch möglich, bekannte Aufschlußwerkzeuge nachzu­ rüsten, um sie für den Einsatz der Bearbeitung von zähen, faserartigen Bestandteilen vorzusehen. Distanzhülsen mit ei­ nem Außendurchmesser von 80 bis 130 mm werden für die mei­ sten Aufschlußprozesse ausreichend sein.
Besonders bevorzugt ist es, daß die Welle bzw. die Distanz­ hülse im Bereich zwischen den Materialaufschlußelementen ei­ ne glatte Außenoberfläche mit geringer Adhäsionsneigung auf­ weisen. Durch eine entsprechende Bearbeitung oder Beschich­ tung der Oberflächen mit antihaftenden Materialien wird ver­ mieden, daß sich die Fasern an der Welle bzw. dem Aufschluß­ werkzeug festsetzen können. Die Einsatzzeiten der Aufschluß­ werkzeuge werden folglich noch weiter erhöht, da der Einfluß der Fasern auf die Bearbeitungswirkung der Aufschlußwerkzeu­ ge noch weiter erniedrigt wird.
Bei einer Weiterbildung der Ausführungsform mit Distanzhül­ sen sind die Distanzhülsen aus Kunststoff gefertigt. Derar­ tige Distanzhülsen besitzen vorteilhafterweise nur eine ge­ ringe Masse. Aus diesem Grund wird die Drehbewegung der Auf­ schlußwerkzeuge nicht beeinflußt. Aufgrund der geringen Mas­ se der Distanzhülse können beispielsweise bereits ausgebil­ dete Lager am Behälter unverändert belassen werden.
Bei einer anderen Variante sind die Distanzhülsen aus einem Leichtmetall gefertigt. Diese Distanzhülsen besitzen eben­ falls den Vorteil, daß sie nur eine geringe Masse aufweisen, die den Bearbeitungsvorgang durch die Aufschlußwerkzeuge nicht verändert. Ebenso steigt der Energieverbrauch beim Be­ trieb der erfindungsgemäßen Aufschlußwerkzeuge gegenüber den bekannten Aufschlußwerkzeugen nicht.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Materialauf­ schlußelemente durch ein aufschraubbares, kappenartiges Verschlußelement mit einer abgerundeten, kugelschalenartigen Außenoberfläche auf der Welle fixiert. Das Verschlußelement weist dabei einen maximalen, dem Außenumfang der Welle ent­ sprechenden Außenumfang auf. Durch diese spezielle Ausbil­ dung des Verschlußelementes wird gewährleistet, daß sich keine Fasern auf dem der Behältermitte zugewandten Abschnitt des Aufschlußwerkzeugs anlagern können. Die kugelschalenar­ tige Geometrie des Verschlußelements sorgt dafür, daß die Fasern beim Auftreffen auf das Verschlußelement abgleiten und verstärkt zu den Materialaufschlußelementen (Messern) hin geführt werden. Somit wird einerseits der Aufschlußpro­ zeß verbessert und andererseits ein Verschluß des Aufschluß­ werkzeugs verhindert.
Wenn die Materialaufschlußelemente rund geschliffene Faser­ messer sind, können die auftretenden Fasern gezielt bearbei­ tet werden, ohne an ihren Schnittstellen aufzuspleißen.
Aufgrund des sich innerhalb des Behälter einstellenden Pro­ duktspiegels ist es vorteilhaft, mehrere Aufschlußwerkzeuge an dem Behälter in radialer Richtung gesehen, in einer Kreisabschnittstellung von 6.00 Uhr bis 9.00 Uhr (von 120° bis 270°) anzubringen. Dies trägt dazu bei, eine bessere Ho­ mogenisierung des zu vermischenden Produktes zu erreichen.
Aus demselben Grund können bei anderen Ausführungsformen mehrere Aufschlußwerkzeuge an dem Behälter in axialer Rich­ tung gesehen angebracht sein.
Für eine Grobbehandlung der zu bearbeitenden Materialien schließt sich bei einer weiteren Ausführungsform an das zu einer Behälterwand ausgerichtete Materialaufschlußelement ein Fräserelement mit einem entsprechenden Außenumfang an, das größer ist als die maximale auftretende Faserlänge beim Bearbeitungsvorgang.
Bei einer Weiterbildung dieser Variante sind in das Fräser­ element Kanäle eingearbeitet, die in radialer Richtung zur Welle hin verlaufen. Die Kanäle können auch durch eine zen­ trale Ringnut miteinander verbunden sein. Durch das Einströ­ men und Ausströmen von Luft in den Kanälen läßt sich errei­ chen, daß die sich im Bereich des Fräserelements anlagernden Fasern weggeblasen werden. Durch diesen reinigenden Effekt wird die Funktionsweise des Fräserelements während des Be­ triebs des erfindungsgemäßen Aufschlußwerkzeugs stets ge­ währleistet. Die zum Freihalten des Fräserelements benötigte Luft wird außerhalb der Maschine angesaugt und durch die La­ gerung hindurch in den Maschineninnenraum geführt. Die in den Produktraum dadurch zusätzlich einströmende Luft gewähr­ leistet, daß sich um das Fräserelement herum keine Fasern bzw. andere Produktteile festsetzen können.
Es versteht sich von selbst, daß auf der Welle außer den Ma­ terialaufschlußelementen gegebenenfalls auch andere Formen von Bearbeitungselementen für die hier angesprochenen Bear­ beitungsprozesse eingesetzt werden können. Die Wellen werden über elektrische Motoren angetrieben. Bei Bedarf kann zwi­ schen den Wellen und den Motoren auch noch ein Getriebe vor­ gesehen sein.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der bei­ gefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an­ hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behälters, an dem mehrere erfindungsgemäße Aufschlußwerkzeuge angebracht sind;
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 von einer Stirnseite ohne Lager und Antrieb der Bearbeitungswelle;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Aufschlußwerkzeug;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch das Aufschlußwerkzeug nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V durch das Aufschlußwerkzeug gemäß Fig. 3.
Die in den Figuren gezeigten Darstellungen zeigen den erfin­ dungsgemäßen Gegenstand stark schematisiert und sind notwen­ digerweise maßstäblich zu verstehen.
Fig. 1 demonstriert den Einsatz von Aufschlußwerkzeugen 10. In der Figur ist nur eines von mehreren an einem Behälter 11 angebrachten Aufschlußwerkzeugen 10 mit einem Bezugszeichen versehen. Der Behälter 11 kann über Aufnahmeeinrichtungen 12 und 13 mit festen Materialien gefüllt werden, die einen An­ teil an Faserbestandteilen haben. Im Innern des Behälters 11 dreht eine in der Figur nicht sichtbare durch den Behäl­ ter 11 hindurchgehende Bearbeitungswelle, an der Mischele­ mente wie beispielsweise Pflugscharschaufeln zum Mischen der Materialien angeordnet sein können. Die Bearbeitungswelle wird über einen Elektromotor 14 angetrieben und ist jeweils stirnseitig am Behälter 11 gelagert. Das im Behälter 11 be­ arbeitete Material kann über einen Materialauslaßstutzen 14′ aus dem Behälter 11 ausströmen. Zur gleichmäßigen homo­ genen Durchmischung der festen Materialien sind die Auf­ schlußwerkzeuge 10 vorgesehen. Ein Aufschlußwerkzeug 10 wird später in Fig. 3 im einzelnen beschrieben werden. Zur Her­ stellung einer homogenen Mischung sind die Aufschlußwerkzeu­ ge 10 sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Rich­ tung an dem Behälter 11 verteilt befestigt.
Fig. 2 zeigt den Behälter 11 von einer Stirnseite (ohne La­ ger und ohne Antrieb für die Bearbeitungswelle 15). Im In­ nern des trommelartig ausgebildeten Behälters 11 befindet sich die Bearbeitungswelle 15. An der Bearbeitungswelle 15 sind nicht sichtbare Bearbeitungselemente zum homogenen Durchmischen der im Behälter 11 befindlichen Materialien ausgebildet. Dabei dreht sich die Bearbeitungswelle 15 in Pfeilrichtung 16. Mehrere Aufschlußwerkzeuge 10 sind an dem Behälter 11 an einer Behälterwand in radialer Richtung gese­ hen in einem Kreisabschnitt von 180° bis 270° (6.00 Uhr bis 9.00 Uhr-Stellung) angebracht. Die Aufschlußwerkzeuge 10 werden jeweils von Elektromotoren 17 angetrieben. Die Auf­ schlußwerkzeuge 10 sind in radialer Richtung derart angeord­ net, daß sie die aufzuschließenden Materialien bei sich in­ nerhalb des Behälters 11 einstellendem Produktspiegel erfas­ sen können.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Aufschlußwerkzeug 10. Das Aufschlußwerkzeug 10 besteht im wesentlichen aus ei­ ner drehbar gelagerten Welle 20, an der mehrere Materialauf­ schlußelemente 21 befestigt sind. Die Materialaufschlußele­ mente 21 dienen zum Bearbeiten (Aufschließen, Mischen, Zer­ kleinern und Zerhacken) von festen Materialien, wie Schütt­ gütern, mit faserartigen Bestandteilen. Die Materialauf­ schlußelemente 21 sind als rund geschliffene Fasermesser ausgebildet. Im Bereich zwischen den voneinander beabstande­ ten Materialaufschlußelementen 21 befinden sich Distanzhül­ sen 22, die den Außendurchmesser der Welle 20 erweitern. Die Distanzhülsen 22 weisen ein geringes Gewicht auf und sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. An das unterste Mate­ rialaufschlußelement 21 schließt sich ein Fräserelement 23 zur Bearbeitung der festen Materialien an. Aufgrund der Wahl des Außendurchmessers der Distanzhülsen 22 und des Fräser­ elements 23 kann ein Außenumfang der Distanzhülsen 22 und des Fräserelements 23 eingestellt werden, der größer ist als die Länge der im Behälter beim Bearbeitungsvorgang entste­ henden bzw. in den Behälter eingebrachten Fasern. Aus diesem Grund können sich keine Fasern im Bereich zwischen den Mate­ rialaufschlußelementen 21 an dem Aufschlußwerkzeug 10 anla­ gern und das Aufschlußwerkzeug 10 in seiner Funktion beein­ trächtigen. Die Materialaufschlußelemente 21 sind auf die Welle 20 aufgeschoben und durch ein Verschlußelement 24 be­ festigt. Das Verschlußelement 24 weist eine abgerundete, ku­ gelschalenartige Außenoberfläche 25 auf. Der maximale Auße­ numfang des Verschlußelements 25 ist ebenfalls größer als die maximale zu erwartende auftretende Faserlänge innerhalb des Behälters. Somit können sich auch an dem Verschlußele­ ment 24 keine Fasern anlagern, die die Wirkungsweise des obersten Materialaufschlußelements 21 beeinträchtigen könn­ ten. Das Verschlußelement 24 weist Ausnehmungen 26 auf, die ein leichtes Aufschrauben des Verschlußelements 24 ermögli­ chen. Zusätzlich kann es über eine Befestigungsschraube 27 an der Welle 20 fixiert werden. Um ein Verschließen des Auf­ schlußwerkzeugs 10 zu vermeiden, können sämtliche Oberflä­ chen des Aufschlußwerkzeugs 10, wie das Verschlußelement 24, die Distanzhülsen 22 und das Fräserelement 23, Oberflächen mit geringer Adhäsionsneigung besitzen. Die geringe Adhäsi­ onsneigung kann beispielsweise durch spezielle Bearbeitung der Oberflächen oder einer Beschichtung der Oberflächen mit entsprechenden Materialien durchgeführt werden.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch das Aufschlußwerkzeug 10 nach Fig. 3. Das Materialaufschlußele­ ment 21 ist propellerartig ausgebildet und besitzt eine zen­ trale Öffnung 30, die es erlaubt, das Materialaufschlußele­ ment 21 auf die Welle 20 aufzustecken. Die Welle 20 ist im Querschnitt quaderförmig ausgebildet, so daß eine Drehung der Welle 20 auch eine Drehung des Materialaufschlußelements 21 bewirkt und dieses mitnimmt. Unterhalb des Materialauf­ schlußelements 21 befindet sich eine Distanzhülse 22, die ein Materialaufschlußelement 21 von einem weiteren Material­ aufschlußelement 21 beabstandet. Durch den Einsatz der Di­ stanzhülse 22 wird der Außendurchmesser der Welle 20 erwei­ tert. Dies führt dazu, daß sich an dem Aufschlußwerkzeug 10 nur Fäden einer Länge anlagern können, die größer sind als der Umfang der Distanzhülse 22. Durch eine entsprechende Wahl des Außendurchmessers der Distanzhülse 22 kann einem Zusetzen und Verschließen des Aufschlußwerkzeugs 10 vorge­ beugt werden.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V durch ein Aufschlußwerkzeug 10. Das Fräserelement 23 ist an der Bear­ beitungswelle 20 befestigt. Das Fräserelement 23 weist mit­ einander über eine zentrale Ringnut 33 verbundene Kanäle 32 auf, die mit der Atmosphäre außerhalb des Behälters in Ver­ bindung stehen. Beim Drehen des Fräserelements 23 kann Luft über die Kanäle 32 in das Fräserelement 23 ein- und ausströ­ men und bewirkt so ein Absprengen von an dem Fräserelement 23 anliegenden Fäden. Die Kanäle 32 dienen einer Art Selbst­ reinigung des Fräserelements 23. Die dazu notwendige Luft wird über die Rotationsbewegung des Aufschlußwerkzeugs von außerhalb des Behälters angesaugt und in den Behälter ge­ führt. Die Luft durchströmt die Kanäle und hält das Auf­ schlußwerkzeug im Bereich des Fräserelements 23 produktfrei.
Ein Aufschlußwerkzeug 10 von festen Materialien, wie Schütt­ gütern, mit faserartigen Bestandteilen ist an einem Behälter befestigt. Der Behälter nimmt das Material chargenweise oder kontinuierlich auf. Das Aufschlußwerkzeug 10 umfaßt ein oder mehrere Materialaufschlußelemente 21, die voneinander beab­ standet auf oder an einer Welle 20 angeordnet sind. Der Au­ ßenumfang der Welle im Bereich zwischen den Materialauf­ schlußelementen 21 ist größer als die maximale beim Auf­ schlußvorgang auftretende Faserlänge der faserartigen Be­ standteile. Aus diesem Grund können die beim Aufschlußvor­ gang auftretenden faserartigen Bestandteile das Aufschluß­ werkzeug 10 nicht in seiner Wirkungsweise beeinträchtigen. Der Aufschlußvorgang kann folglich unterbrechungsfrei durch­ geführt werden.

Claims (11)

1. Aufschlußwerkzeug (10) für feste Materialien mit faser­ artigen Bestandteilen in einem Behälter (11), der das Material chargenweise oder kontinuierlich aufnimmt, wobei das Aufschlußwerkzeug (10) ein oder mehrere Mate­ rialaufschlußelemente (21) umfaßt, die voneinander be­ abstandet auf oder an einer drehbaren Welle (20) ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Welle (20) im Bereich zwischen den Materialaufschlußelementen (21) größer ist als die maximale beim Aufschlußvorgang auftretende Faserlänge der faserartigen Bestandteile.
2. Aufschlußwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich zwischen den Materialaufschlußele­ menten (21) Distanzhülsen (22) vorgesehen sind, die den Außendurchmesser der Welle (20) in diesem Bereich ver­ größern.
3. Aufschlußwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (20) bzw. die Distanzhülse (22) im Bereich zwischen den Materialaufschlußelementen (21) eine glatte Außenoberfläche mit geringer Adhäsi­ onsneigung aufweisen.
4. Aufschlußwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Distanzhülse (22) aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Aufschlußwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (22) aus ei­ nem Leichtmetall gefertigt ist.
6. Aufschlußwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaufschluß­ elemente (21) durch ein aufschraubbares, kappenartiges Verschlußelement mit einer abgerundeten, kugelschalen­ artigen Außenoberfläche (25) auf der Welle (20) fixiert sind, und daß das Verschlußelement (24) einen maximalen den Außenumfang der Welle (20) entsprechenden Außenum­ fang aufweist.
7. Aufschlußwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialauf­ schlußelemente (21) rundgeschliffene Fasermesser sind.
8. Aufschlußwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufschlußwerk­ zeuge (10) an dem Behälter (11) in radialer Richtung gesehen in einer Kreisabschnittstellung von 6.00 Uhr bis 9.00 Uhr angebracht sind.
9. Aufschlußwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufschlußwerk­ zeuge (10) an einem Behälter (11) in axialer Richtung gesehen angebracht sind.
10. Aufschlußwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das zu einer Behälterwand ausgerichtete Materialaufschlußelement (21) ein Fräserelement (23) mit einem entsprechenden Außenumfang anschließt, der größer ist als die maximale auftretende Faserlänge.
11. Aufschlußwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in das Fräserelement (23) Kanäle (32) eingearbeitet sind, die in radialer Richtung zur Welle (20) hin verlaufen.
DE19623217A 1996-06-11 1996-06-11 Aufschlußwerkzeug Expired - Fee Related DE19623217C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19623217A DE19623217C2 (de) 1996-06-11 1996-06-11 Aufschlußwerkzeug
US08/864,936 US5803374A (en) 1996-06-11 1997-05-29 Breakdown tool
EP97109181A EP0812616A1 (de) 1996-06-11 1997-06-06 Aufschlusswerkzeug
DE29710049U DE29710049U1 (de) 1996-06-11 1997-06-10 Aufschlußwerkzeug
JP9167872A JPH1080644A (ja) 1996-06-11 1997-06-11 破砕ツール

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19623217A DE19623217C2 (de) 1996-06-11 1996-06-11 Aufschlußwerkzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19623217A1 true DE19623217A1 (de) 1997-12-18
DE19623217C2 DE19623217C2 (de) 1999-03-25

Family

ID=7796600

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19623217A Expired - Fee Related DE19623217C2 (de) 1996-06-11 1996-06-11 Aufschlußwerkzeug
DE29710049U Expired - Lifetime DE29710049U1 (de) 1996-06-11 1997-06-10 Aufschlußwerkzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29710049U Expired - Lifetime DE29710049U1 (de) 1996-06-11 1997-06-10 Aufschlußwerkzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5803374A (de)
EP (1) EP0812616A1 (de)
JP (1) JPH1080644A (de)
DE (2) DE19623217C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT7173U1 (de) * 2003-08-29 2004-11-25 Tipper Tie Alpina Ag Kutter
DE102005046515B4 (de) * 2005-09-13 2007-05-24 L. B. Bohle Pharmatechnik Gmbh Schwerkraft-Mischbehälter mit Gegenstrom-Mischerelementen
CN107716032A (zh) * 2017-10-18 2018-02-23 镇江市锶达合金材料有限公司 一种防结块的焊条药皮生产设备
JP2019173200A (ja) * 2018-03-28 2019-10-10 セイコーエプソン株式会社 解繊処理装置、および、繊維原料再生装置
CN108486942B (zh) * 2018-04-10 2019-12-27 黄冈晨鸣浆纸有限公司 一种节能高效卧式高浓水力碎浆机
CN110665621B (zh) * 2019-10-11 2021-01-15 重庆化工职业学院 一种药材粉碎研磨装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831609A1 (de) * 1988-09-17 1990-03-22 Loedige Maschbau Gmbh Geb Maschine zum behandeln schuettfaehiger, pastoeser und/oder fliessfaehiger gueter mit eingebauter aufschliessvorrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184325B (de) * 1960-07-30 1964-12-31 Draiswerke Gmbh Mischmaschine
FR2396941A1 (fr) * 1977-07-08 1979-02-02 Loedige Maschbau Gmbh Geb Procede et dispositif de sechage et/ou de granulation continu de matiere en vrac
DE3406648A1 (de) * 1984-02-24 1985-09-12 Ruberg-Mischtechnik KG, 4790 Paderborn Mischmaschine fuer kontinuierliche mischverfahren
GB2219755B (en) * 1988-06-16 1992-04-22 Vernon & Company Macerator
DE3839671A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Draiswerke Gmbh Kontinuierlich arbeitender mischer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831609A1 (de) * 1988-09-17 1990-03-22 Loedige Maschbau Gmbh Geb Maschine zum behandeln schuettfaehiger, pastoeser und/oder fliessfaehiger gueter mit eingebauter aufschliessvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Gebrüder Lödige: Prospekt "Industrielles Mischen im kontinuierlich arbeitenden Lödige-Mischer", 5/1993 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPH1080644A (ja) 1998-03-31
DE19623217C2 (de) 1999-03-25
DE29710049U1 (de) 1997-08-21
US5803374A (en) 1998-09-08
EP0812616A1 (de) 1997-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2513853C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Sortieren von städtischem Abfall
DE3883669T2 (de) Vorrichtung, insbesondere zum gleichmässigen Verteilen fester Teilchen oder/und Flüssigkeiten, und Apparat mit einer solchen Vorrichtung.
EP2092975B1 (de) Mischvorrichtung mit an einem Mischbehälter befestigten Mischtopf
DE4132906C2 (de) Verwendung einer Maschine zur Gipskartonplattenwiederaufarbeitung
DE19623217C2 (de) Aufschlußwerkzeug
DE3617175A1 (de) Einrichtung zum passieren, insbesondere granulieren und/oder sieben eines gutes
CH636069A5 (de) Verfahren zur umwandlung von tierischen exkrementen und klaerschlaemmen in geruchlose feststoffe.
DE2432860A1 (de) Ruehrwerksmuehle zum kontinuierlichen dispergieren und feinmahlen von stoffen in einem fluessigen bzw. verfluessigbaren dispersionsmittel
EP0727256A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von feuchtem mineralischem Gut
DE2138562A1 (de) Vorrichtung zum brechen, zerkleinern und aufbereiten von materialien, insbesondere tonigen und sandigen massen, fabrikationsabfaellen, kompost und dergleichen
DE2163513A1 (de) Breitstreuvorrichtung
DE4213608C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Gummibrocken
DE2943567A1 (de) Reisszahnwalze und damit bestueckte reisswalenzerkleinerungsmaschinen
DE1187112B (de) Wirbelmuehle
EP2785462A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbereiten von materialien
EP2484450A2 (de) Rührwerkskugelmühle
DE102014005328A1 (de) Vorrichtung zur Zerkleinerung von stückigen Reststoffen der Palmölgewinnung
DE19652323A1 (de) Schneidsatz für eine Schneckenfördereinrichtung
EP2994234A2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE9408205U1 (de) Anhänger zum Mischen, Zerkleinern und Verteilen von Tierfutter
AT224611B (de) Vorrichtung zur Schwingungsbehandlung von fließfähigen Stoffen und Stoffgemischen
DE19846372B4 (de) Trichterhacker zum Zerkleinern von Fraktionen insbesondere aus Holz
EP0722770A1 (de) Bearbeitungselement von festen Materialien
AT338598B (de) Vorrichtung zum mahlen von beliebigem mahlgut
DE3318826A1 (de) Verfahren und einrichtung zur faserigen feinzerkleinerung von holz, rinde oder holzartigen pflanzenteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee