DE19618770A1 - Trinkgefäß-Reinigungseinrichtung - Google Patents

Trinkgefäß-Reinigungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trinkgefäß-Reinigungsein­ richtung mit einer mechanisch wirkenden Schmutzentfer­ nungseinrichtung, die zumindest einen ersten Eingriffs­ bereich zur Beaufschlagung der Innenwand eines Trinkge­ fäßes aufweist.
Derartige Reinigungseinrichtungen werden beispielsweise in Gastwirtschaften verwendet, um am Schanktisch die Gläser zu reinigen, mit denen Bier, Wein oder alkohol­ freie Getränke ausgeschenkt werden. Bei diesen Trinkge­ fäßen ist insbesondere bei gut frequentierten Gaststät­ ten ein erhöhter Durchlauf zu beobachten, der es in vielen Fällen ausschließt, die Trinkgefäße jeweils ei­ ner Reinigung in einer Geschirrspülmaschine oder ähn­ lichem zu unterziehen. Das gleiche gilt in entsprechen­ der Weise für Kaffee- oder Teestuben, bei denen Kaffee­ tassen oder Teegläser wiederholt und möglichst schnell gereinigt werden müssen.
Zur Reinigung derartiger Trinkgefäße ist es bekannt, in einem Spülbecken eine Reinigungseinrichtung anzubrin­ gen, mit deren Hilfe die Trinkgefäße mechanisch gerei­ nigt werden können. Im einfachsten Fall wird hierzu eine Bürste mit einem Saugnapf an dem Boden des Spül­ beckens befestigt. Die Reinigung der Innenseite des Trinkgefäßes erfolgt dann dadurch, daß der Schankkell­ ner das Trinkgefäß vorzugsweise mehrfach über die Bür­ sten hin- und herbewegt und somit auf mechanische Weise dafür sorgt, daß etwa anhaftender Schmutz entfernt wird. Hierbei nutzt man aus, daß bei derartigen Trink­ gefäßen in der Regel nur Flüssigkeitsreste zu entfernen sind, also keine mechanisch in stärkerem Maße anhaften­ den Verschmutzungen unter Anwendung von äußeren Kräften entfernt werden müssen. Auch für die Außenseiten der Trinkgefäße gibt es Bürsten, die bei der Auf- und Abbe­ wegung der Trinkgefäße (im folgenden werden "Gläser" exemplarisch für die Trinkgefäße verwendet) die Außen­ seite der Gläser abreinigen. Anstelle der stationären Bürsten kann man auch Bürsten mit Antrieben verwenden, die auch bei einer ungenügenden Reinigungsbewegung durch den Schankkellner eine verbesserte Reinigung der Gläser erzielen. Eine derartige Reinigung erfolgt aber vielfach nicht, wie dies vorgeschrieben ist, unter fließendem Wasser. Vielmehr benutzt man hierbei eine mehr oder weniger stationäre Spülbeckenfüllung, die sich über kurz oder lang mit Getränkeresten anreichert. Da das Spülwasser in der Regel temperiert ist, bildet es eine ideale Brutstätte für Keime und andere Mikroor­ ganismen.
Man hat daher die Bürsten ersetzt oder ergänzt durch Spüldüsen, die Wasser oder eine andere Spülflüssigkeit unter Druck gegen die Innen- und Außenseiten der Gläser richten, wodurch nicht nur eine mechanische Reinigung erzielt wird, sondern gleichzeitig auch die Getränkere­ ste mit der Spülflüssigkeit abgefördert werden. Auch diese Reinigung erfolgt aber vielfach noch unter Was­ ser, d. h. das Spülbecken ist zumindest teilweise mit Wasser oder Spülflüssigkeit gefüllt, so daß das Problem der Keimbeladung hier nicht im erwünschten Maße ver­ schwindet.
Da die Gläser nach dem Spülen in der Regel nicht mit einem Handtuch abgetrocknet werden, sondern vor dem nächsten Befüllen einfach nur abtropfen, besteht die Gefahr, daß sich im Innern der Gläser eine entsprechen­ de Keimbeladung ergibt, die unter Umständen gesund­ heitsgefährdende Grenzen erreichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hygieni­ schen Verhältnisse beim Spülen von Trinkgefäßen zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine UV-Strahlungsabgabeeinrichtung innerhalb des er­ sten Eingriffsbereichs auf einer Basis angeordnet ist.
Die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung kann UV-Strahlen abgeben, was bekanntlich zu einer Beeinträchtigung von Keimen und anderen Mikroorganismen führt. Diese Beein­ trächtigung kann sich in einem Abtöten der Keime oder in einer Verminderung ihrer Fortpflanzungsfähigkeit äußern. Im ersten Fall erreicht man eine drastische Reduzierung der Keimzahl an der Innenwand der Trinkge­ fäße. Im zweiten Fall wird die Zahl der Keime zwar nicht reduziert. Die im Trinkgefäß verbleibenden Keime sind jedoch in ihrer Fähigkeit, sich fortzupflanzen und damit zu vermehren, stark eingeschränkt. Üblicherweise ergibt sich eine Mischform der "Entkeimung". Also der Abtötung und der Fortpflanzungsverminderung der Keime, so daß die gespülten Trinkgefäße, die zusätzlich mit UV-Strahlung behandelt worden sind, auf Dauer eine ge­ ringere Keimbeladung aufweisen. Dies gilt auch dann, wenn die hygienischen Verhältnisse im Spülwasser nicht vollständig den gesetzlichen Anforderungen genügen. Dadurch, daß die Strahlungsabgabeeinrichtung innerhalb des ersten Eingriffsbereichs angeordnet ist, stellt man sicher, daß die UV-Strahlen auf die Innenseite des Trinkgefäßes wirken. Dies ist aber der Bereich, der später mit dem Getränk in Berührung kommt, von wo also Keime in das Innere des menschlichen Körpers gelangen könnten und zwar mit dem aufgenommenen Getränk. Der Schankkellner, der die Trinkgefäße spült, muß also le­ diglich darauf achten, daß er, wie bisher auch, das Trinkgefäß so in die Reinigungseinrichtung einbringt, daß die mechanisch wirkende Schmutzentfernungseinrich­ tung, also die Bürste oder die Wasserdüsen in das Inne­ re des Trinkgefäßes gelangen. Eine andere Einführung ist in vielen Fällen auch gar nicht möglich. Wenn aber das Trinkgefäß so in die Reinigungseinrichtung einge­ führt worden ist, kann die UV-Strahlungsabgabeeinrich­ tung auch auf die Innenwand des Trinkgefäßes wirken und damit die gewünschte Funktion entfalten.
Vorzugsweise ist die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung als UV-Strahler ausgebildet. In diesem Fall werden die UV-Strahlen direkt vor Ort erzeugt. Sie müssen also nicht durch irgendwelche Transmissions- oder Reflexionsanord­ nungen in den Bereich innerhalb des Trinkgefäßes gelei­ tet werden. Die Verluste werden damit relativ kleinge­ halten. Vielmehr kann die volle Leistung des UV-Lichts ausgenutzt werden, um die Keime abzutöten.
Vorzugsweise weist UV-Strahlungsabgabeeinrichtung eine Hauptstrahlenemission mit einer Wellenlänge im Bereich von 250 bis 255 nm auf. In diesem Bereich haben die meisten Keime oder ihre DNA ihre Hauptabsorptionslinie, d. h. sie nehmen das UV-Licht dieser Wellenlänge fast vollständig auf, was zu einer Zerstörung oder zumindest einer Beeinträchtigung ihrer Fortpflanzungsfähigkeit führt. Vorzugsweise kann man hierfür Niederdruck-Queck­ silberdampfstrahler verwenden, die eine Hauptstrahlen­ emissionslinie mit einer Wellenlänge von etwa 253,7 nm haben. Die meisten DNAs haben eine Hauptabsorptionsli­ nie bei 254 nm.
Mit Vorteil weist der UV-Strahler eine Längserstreckung auf und ist mit dieser Längserstreckung im wesentlichen vertikal auf der Basis angeordnet. Die Längserstreckung erlaubt es, den UV-Strahler relativ dünn auszubilden, so daß er in das Innere der meisten Trinkgefäße einge­ führt werden kann. Seine Längserstreckung erlaubt es ferner, auch dann nahezu alle Bereiche im Innern des Trinkgefäßes zu bestrahlen, wenn diese weiter von der Basis entfernt sind. Dieses Problem ergibt sich bei­ spielsweise bei Weizenbiergläsern, die eine relativ große Länge im Vergleich zum Durchmesser aufweisen. Die UV-Strahlung kann dann auf relativ kurzen Wegen vom UV-Strahler zu den Innenwänden des Glases gelangen.
Mit Vorteil ist eine Schalteranordnung auf der Basis vorgesehen, mit deren Hilfe die UV-Strahlungsabgabeein­ richtung aktivierbar ist. UV-Strahlen können unter Um­ ständen gesundheitsgefährdend für den Menschen sein, insbesondere für die Augen, wenn der Bediener in das UV-Licht hineinblickt. Allerdings wird die UV-Strahlung nicht nur durch undurchsichtige Trinkgefäße, wie Kaf­ feetassen oder Steingutkrüge, zuverlässig abgeschirmt, sondern auch durch Trinkgefäße, die aus normalem Glas gebildet sind. Man kann also die UV-Strahlungsabgabe­ einrichtung problemlos aktivieren, sofern sicherge­ stellt ist, daß zu diesem Zeitpunkt eine entsprechende Abschirmung für die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung vor­ handen ist. Wenn man nun eine Schalteranordnung auf der Basis unterbringt, muß das Trinkgefäß mit seinem Rand bis zur Basis vorgedrungen sein. In diesem Fall ist die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung aber von dem Trinkgefäß umgeben, so daß das UV-Licht abgegeben werden kann, ohne daß die Gefahr einer Beeinträchtigung der Bedie­ nungsperson besteht.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Schalteranord­ nung mehrere Einzelschalter aufweist, von denen zur Aktivierung eine vorbestimmte Anzahl, insbesondere al­ le, geschlossen sein müssen. Dies ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme. Auch wenn ein einzelner Schalter aufgrund einer Fehlfunktion geschlossen erscheint, wird die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung nicht aktiviert. Sie wird vielmehr erst dann aktiviert, wenn eine Mehrzahl von Schaltern geschlossen ist, insbesondere alle.
Vorzugsweise ist die Strahlungsabgabeeinrichtung von einem Tauchrohr aus einem UV-strahlendurchlässigem Ma­ terial, insbesondere Quarzglas umgeben. Da die Reini­ gung normalerweise innerhalb von Wasser oder einer an­ deren Spülflüssigkeit erfolgt, kann man mit dieser Maß­ nahme sicherstellen, daß der UV-Strahler selbst nicht mit Wasser in Berührung kommt. Dies erhöht seine Le­ bensdauer und vermindert die Gefahr, daß der UV-Strah­ ler durch eine fehlerhafte Handhabung, beispielsweise durch Anschlagen mit einem Trinkgefäß, beschädigt oder zerstört wird.
Mit Vorteil weist die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung eine elektrische Vorschaltanordnung auf, die eine Spei­ sespannung mit einer Frequenz von mehr als 10 kHz, ins­ besondere 30 kHz, oder mehr, erzeugt. Bei derartigen hohen Frequenzen wird zum einen der Wirkungsgrad ge­ steigert und zum anderen die Lebensdauer der UV-Strah­ lungsabgabeeinrichtung erhöht. Dies wird darauf zurück­ geführt, daß bei höheren Frequenzen das zur UV-Strah­ lenerzeugung durch Gasentladung notwendige Plasma er­ halten bleibt, also nicht bei jeder elektrischen Schwingung erneut aufgebaut werden muß. Damit wird die Wirtschaftlichkeit der Reinigungseinrichtung gestei­ gert, so daß eine bessere Akzeptanz zu erwarten ist.
Vorzugsweise ist die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung an allen von außen erreichbaren Teilen einer elektrischen Spannung von maximal 42 V ausgesetzt. Dies ist eine sogenannte Schutzkleinspannung. Die von außen erreich­ baren Teile liegen nicht frei, sondern sie sind aus Si­ cherheitsgründen isoliert, aber nicht von einem Gehäuse (oder anderen Schutzmaßnahmen) abgedeckt. Im Betrieb läßt sich eine Beschädigung derartiger Isolierung aber nicht immer mit der notwendigen Zuverlässigkeit vermei­ den. Gerade bei der Reinigung von Trinkgefäßen, bei der Gläser zerbrechen können, können Scherben, die vielfach scharfkantig sind, Isolierungen beschädigen. Wenn man dafür sorgt, daß die im Betrieb verwendeten Spannungen klein genug sind, ist die Berührung von spannungsfüh­ renden Teilen für den Benutzer ungefährlich. Auch eine Wasserberührung derartig spannungsführender Teile kann zwar zur Beschädigung der Einrichtung führen. Sie führt aber nicht zu einer Gefährdung von Benutzern.
Vorzugsweise ist die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung als wasserdicht gekapselte Einheit ausgebildet, die mit einem sauerstofffreien Gas, insbesondere Stickstoff, gefüllt ist. UV-Strahler, die vorzugsweise in der UV-Strahlungsabgabeeinrichtung verwendet werden, müssen vor einem direkten Kontakt mit dem umgebenden Wasser, das bei der Reinigung von Trinkgefäßen zwangsläufig verwendet werden muß, geschützt werden. Dies erfolgt beispielsweise durch das Tauchrohr, das den Strahler umgibt. Dieses Tauchrohr bildet zusammen mit weiteren Teilen ein geschlossenes Gehäuse, in das die elektri­ schen Zuführungen für den UV-Strahler eingeführt wer­ den. Dieses Gehäuse ist wasserdicht, so daß alle Teile vor der Wasserberührung geschützt sind. Um die Bildung von Ozon durch kurzwelliges UV-Licht in diesem Gehäuse wie auch die vorzeitige Alterung der Strahler durch eingetragene Feuchtigkeit und/oder Staub zu vermeiden, ist es mit einem sauerstofffreien Gas gefüllt, wobei sich Stickstoff aufgrund seiner guten Verfügbarkeit und seiner Preisgünstigkeit bewährt hat.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Reinigungsvorrichtung von einem Behälter aus UV-strah­ lenundurchlässigem Material umgeben, der eine Ein­ trittsöffnung für die Trinkgefäße und gegebenenfalls Wasserzu- und -abflußöffnungen aufweist. Hierdurch wird der mögliche Strahlenaustritt von UV-Strahlen auf die Eintrittsöffnung für die Trinkgefäße beschränkt. Natür­ lich kann der Behälter an seinem Boden offen sein, wenn er mit diesem offenen Ende auf dem Boden eines Spül­ beckens aufsteht. Seitlicher Austritt von UV-Licht wird aber durch den Behälter unterbunden. Diese Sicherungs­ maßnahme reicht insbesondere dann aus, wenn die Strah­ lung des UV-Strahlers bereits beginnt, bevor das Trink­ gefäß die UV-Strahlen vollständig einfängt. In diesem Fall wird der Abstrahlungswinkel in der Regel so klein werden, daß die austretenden UV-Strahlen lediglich den Behälter erreichen, nicht jedoch durch die Eintritts­ öffnung für die Trinkgefäße austreten können.
Mit Vorteil weist die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung einen Feuchtigkeitssensor auf, der unterhalb eines vor­ bestimmten Feuchtigkeitswerts in seiner Umgebung die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung deaktiviert. In diesem Fall wird der Austritt von UV-Strahlen beispielsweise nur so lange gestattet, wie die Strahlen unter Wasser austreten. Damit wird bereits eine gewisse Abschirmung des UV-Lichts erreicht. Wenn aber das Wasser aus dem Spülbecken abgelassen wird, wird die Erzeugung der UV-Strahlen unterbunden, so daß hier eine weitere Vermin­ derung der Gefährdung gegeben ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Hierin zeigt die
einzige Figur eine schematische Darstellung einer Trinkgefäß-Reinigungseinrichtung.
Eine Trinkgefäß-Reinigungseinrichtung 1 weist einen Behälter 2 auf, der eine Eintrittsöffnung 3 für ein Trinkgefäß 14, im vorliegenden Fall ein Bierglas, auf­ weist. Der Behälter 2 ist in einem nur schematisch dar­ gestellten Spülbecken 4 angeordnet. An seinem Boden 5 ist der Behälter 2 offen. Er steht mit diesem Boden 5 auf dem Boden 6 des Spülbeckens auf.
Durch nicht näher dargestellte Verbindungsmittel ist der Behälter 2 mit einem Sockel 7 verbunden, der eben­ falls auf dem Boden 6 des Spülbeckens 4 aufsteht. Auf dem Sockel 7 sind innere Spüldüsen 8 angeordnet, von denen eine schematisch dargestellt ist. Tatsächlich sind diese inneren Spüldüsen 8 etwa kreisförmig auf dem Sockel 7 angeordnet, so daß sie praktisch sämtliche Bereiche der Innenwand des Trinkgefäßes erreichen kön­ nen. Diese inneren Spüldüsen 8 bilden daher einen er­ sten Eingriffsbereich einer mechanisch wirkenden Schmutzentfernungseinrichtung. Die Schmutzentfernungs­ einrichtung wirkt im vorliegenden Fall durch den Druck des Wassers, das durch die inneren Spüldüsen 8 gegen die Innenwand des Trinkgefäßes 14 gespritzt wird. Da derartige Trinkgefäße, insbesondere bei der Verwendung in Gaststätten, normalerweise nur dadurch verschmutzt sind, daß Getränkereste an der Innenwand anhaften, reicht eine derartige Spülwirkung durch die mechanische Reinigung der Wasserstrahlen aus, um die Getränkereste zu entfernen.
An der Innenwand des Behälters 2 sind ferner äußere Spüldüsen 9 vorgesehen, die entsprechend nach innen gerichtete Wasserstrahlen erzeugen, um die Außenseite des Trinkgefäßes 14 zu reinigen. Auch hier erfolgt die Reinigung durch die mechanische Wirkung der Wasser­ strahlen. Die äußeren Spüldüsen 9 bilden daher einen zweiten Eingriffsbereich der Schmutzentfernungseinrich­ tung, der auch als äußerer Eingriffsbereich bezeichnet werden kann.
Die Wasserzufuhr zu den Spüldüsen 8, 9 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Auch ist es möglich, daß die inneren Spüldüsen so angeordnet sind, daß sie Wasserstrahlen erzeugen, die radial nach außen gerichtet sind.
Die Reinigungseinrichtung 1 kann betrieben werden, wenn das Spülbecken 4 leer ist, also nicht mit Wasser ge­ füllt ist. Sie kann aber auch betrieben werden, wenn das Spülbecken 4 mit Wasser gefüllt ist, solange si­ chergestellt ist, daß der Austausch des Spülwassers mit der notwendigen Umwälzung erfolgt. Die Verwendung von stehendem Wasser in dem Spülbecken 4 ist allerdings nicht unbedenklich und in vielen Fällen sogar aus ge­ sundheitlichen Gründen untersagt, weil sich die Schmutzbelastung in dem Spülbecken 4 anreichert und damit eine ausreichende Reinigung der Trinkgefäße 14 nicht mehr gewährleistet ist.
Auf dem Sockel 7 ist ferner eine UV-Strahlungsabgabe­ einrichtung 10 vorgesehen, die einen UV-Strahler 11 aufweist, der von einem Tauchrohr 12 aus Quarzglas oder einem anderen UV-strahlendurchlässigem Material umgeben ist. Der UV-Strahler 11 ist in dem Tauchrohr 12 durch eine Halterung 13 gehalten. Das Tauchrohr 12 bildet zusammen mit dem Sockel 7 ein wasserdichtes Gehäuse, dessen Innenraum 15 mit Stickstoff oder einem anderen sauerstofffreien und vorzugsweise inertem Gas gefüllt ist. Dadurch wird eine Ozonbildung im Innenraum 15 oder eine vorzeitige Alterung des UV-Strahlers 11 durch Sau­ erstoff oder Schmutz verhindert.
Die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung 10 weist eine Längs­ erstreckung auf, d. h. ihre Länge ist größer als der Durchmesser. Diese Längserstreckung ist im wesentlichen vertikal zu dem Sockel 7 angeordnet. Wenn der Sockel 7 auf dem Boden des Spülbeckens 4 oder des Behälters 2 angeordnet ist, weist also die UV-Strahlungsabgabeein­ richtung 10 senkrecht nach oben. Dies entspricht auch der Vorzugsausrichtung des Innenraums der meisten Trinkgefäße, die ebenfalls eine Länge haben, die den Durchmesser des Innenraums übersteigt.
Auf dem Sockel 7 ist ferner ein Schalter 16 als Teil einer Schalteranordnung vorgesehen, der mit einer elek­ trischen Vorschalteinrichtung 17 verbunden ist. Wenn der Schalter 16 betätigt wird, vorzugsweise dann, wenn er geschlossen wird, wird die UV-Strahlungsabgabeein­ richtung 10 aktiviert, d. h. sie erzeugt UV-Licht oder UV-Strahlen. Üblicherweise sind mehrere Schalter 16 vorgesehen und die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung 10 wird nur dann aktiviert, wenn mehrere, vorzugsweise alle Schalter 16 geschlossen sind. Das Schließen des Schalters 16 wird dadurch bewirkt, daß ein Trinkgefäß 14 mit seinem offenen Rand 18 bis zu dem Boden 5 des Behälters 2 vorgeschoben wird oder zumindest bis zum Sockel 7. Hierbei umgreift das Trinkgefäß 14 die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung 10. Da die meisten Trinkge­ fäße 14 entweder lichtundurchlässig sind, wie bei­ spielsweise Kaffeetassen oder Steingutkrüge, oder aus normalem Glas bestehen, das für UV-Licht ebenfalls lichtundurchlässig ist, wird auf diese Weise sicherge­ stellt, daß keine Gefährdung einer Bedienungsperson, beispielsweise eines Schankkellners, auftreten kann.
UV-Licht, das von der UV-Strahlungsabgabeeinrichtung 10 ausgesandt wird, wird von dem Trinkgefäß 14 zuverlässig abgeschirmt.
Als weitere Sicherheitsmaßnahme ist vorgesehen, daß der Behälter 2 für UV-Licht undurchlässig ist, so daß ein seitlicher Strahlungsaustritt unterbunden wird. Selbst dann, wenn die Schalter 16 betätigt werden, bevor das Trinkgefäß 14 mit seinem Rand 18 den Sockel 7 erreicht hat, sind die Strahlenaustritte des UV-Lichts so ge­ richtet, daß sie nur die Wand des Behälters 2 erreichen können, nicht jedoch die Eintrittsöffnung 3.
Die Vorschalteinrichtung 17 ist über Versorgungsleitun­ gen 19 mit der UV-Strahlungsabgabeeinrichtung 10 ver­ bunden. Die Vorschalteinrichtung 17 erzeugt hierbei eine Versorgungsspannung mit einer Frequenz von mehr als 10 kHz, insbesondere von 30 kHz oder mehr. Bei der­ artig hohen Frequenzen nimmt man an, daß zwischen den elektrischen Schwingungen kein vollständiger Abbau des Plasmas innerhalb des UV-Strahlers 11 erfolgt, das sich bei einer Gasentladung zwischen den Elektroden 20, 21 des UV-Strahlers bildet. Damit wird einerseits die Energieausbeute vergrößert und andererseits die Lebens­ dauer des UV-Strahlers verlängert.
Darüber hinaus stellt die Vorschalteinrichtung 17 si­ cher, daß die Versorgungsspannung auf den Versorgungs­ leitungen 19 kleiner bleibt als 42 V. Diese Schutz-Klein­ spannung läßt eine Gefährdung ausscheiden, die sich beispielsweise dann ergeben könnte, wenn durch Scherben oder andere scharfe Gegenstände, die in das Spülbecken 4 oder den Behälter 2 gelangen, Isolierungen von spannungsführenden Teilen beschädigt werden. In den meisten Fällen wird eine Versorgungsspannung von 12 V ausreichen.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme ist ein Feuchtig­ keitssensor 22 vorgesehen, der eine Aktivierung der Strahlungsabgabeeinrichtung 10 nur dann gestattet, wenn in seiner Umgebung eine vorbestimmte Feuchtigkeit fest­ gestellt werden kann. Wenn also die Reinigungseinrich­ tung 1 trocken ist, wird auch keine UV-Strahlung abge­ geben.
Der UV-Strahler 11 ist als Niederdruck-Quecksilber­ dampfstrahler ausgebildet, d. h. seine Hauptemission liegt bei 253,7 nm. In der Nähe dieser Spektrallinie liegt aber auch die Hauptabsorptionslinie von vielen Mikroorganismen bzw. deren DNAs. Das UV-Licht, das praktisch alle Bereiche im Innern des Trinkgefäßes 14 erreicht, tötet diese Mikroorganismen ab oder beschä­ digt ihre DNAs so, daß die Vermehrung unterbunden oder zumindest gestört wird. Man erreicht hierdurch eine weitgehende Herabsetzung der Keimzahl im Innern der Trinkgefäße 14, so daß eine verbesserte Hygiene beim Handhaben der Trinkgefäße durch die Verbraucher bewirkt werden kann. Dies ist insbesondere deswegen von Vor­ teil, weil die meisten in Gastwirtschaften konsumierten Getränke einen gewissen Zuckergehalt haben, der eine ideale Brutstätte für Bakterien oder an der Mikroorga­ nismen bildet. Bei denen meisten herkömmlichen Reini­ gungseinrichtungen, die lediglich mechanisch arbeiten, wird zwar gefordert, aber nicht mit der notwendigen Zuverlässigkeit überwacht, daß die Reinigung gewissen Anforderungen entspricht. Verwendet man hingegen eine UV-strahlungsunterstützte Reinigung, kommt zusätzlich zu der mechanischen Reinigung der Trinkgefäße 14 ein Abtöten der Mikroorganismen oder zumindest ein Unter­ brechen oder Stören ihrer Vermehrung hinzu, so daß ge­ sundheitliche Vorgaben besser eingehalten werden kön­ nen.

Claims (12)

1. Trinkgefäß-Reinigungseinrichtung mit einer mecha­ nisch wirkenden Schmutzentfernungseinrichtung, die zumindest einen ersten Eingriffsbereich zur Beauf­ schlagung der Innenwand eines Trinkgefäßes auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß eine UV-Strah­ lungsabgabeeinrichtung (10) innerhalb des ersten Eingriffsbereichs auf einer Basis (7) angeordnet ist.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die UV-Strahlungsabgabeeinrich­ tung (10) als UV-Strahler (11) ausgebildet ist.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die UV-Strahlungsabgabeeinrich­ tung (10) eine Hauptstrahlenemission mit einer Wel­ lenlänge im Bereich von 250 bis 255 nm aufweist.
4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der UV-Strahler (11) eine Längserstreckung aufweist und mit dieser Längser­ streckung im wesentlichen vertikal auf der Basis (7) angeordnet ist.
5. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalter­ anordnung (16) auf der Basis (7) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung (10) aktivierbar ist.
6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalteranordnung (16) mehre­ re Einzelschalter aufweist, von denen zur Aktivie­ rung eine vorbestimmte Anzahl, insbesondere alle, geschlossen sein müssen.
7. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungs­ abgabeeinrichtung (10) von einem Tauchrohr (12) aus einem UV-strahlendurchlässigem Material, insbeson­ dere Quarzglas, umgeben ist.
8. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Strah­ lungsabgabeeinrichtung (10) eine elektrische Vor­ schaltanordnung (17) aufweist, die eine Speisespan­ nung mit einer Frequenz von mehr als 10 kHz, ins­ besondere 30 kHz, oder mehr, erzeugt.
9. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Strah­ lungsabgabeeinrichtung (10) an allen von außen er­ reichbaren Teilen einer elektrischen Spannung von maximal 42 V ausgesetzt.
10. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Strah­ lungsabgabeeinrichtung (10) als wasserdicht gekap­ selte Einheit ausgebildet ist, die mit einem sauer­ stofffreien Gas, insbesondere Stickstoff, gefüllt ist.
11. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Behälter (2) aus UV-strahlenundurchlässigem Materi­ al umgeben ist, der eine Eintrittsöffnung (3) für die Trinkgefäße (14) und gegebenenfalls Wasserzu- und -abflußöffnungen aufweist.
12. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Strah­ lungsabgabeeinrichtung (10) einen Feuchtigkeitssen­ sor (22) aufweist, der unterhalb eines vorbestimm­ ten Feuchtigkeitswerts in seiner Umgebung die UV-Strahlungsabgabeeinrichtung (10) deaktiviert.
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