DE19613385A1 - Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Busleitungen aufweisenden Legebarre - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Busleitungen aufweisenden Legebarre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Lege­ barre gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei den bekannten Kettenwirkmaschinen mit mindestens einer Legebarre ist für eine mustergemäße Legung der Legenadeln zwischen einer Normallage und einer Versatzlage eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher die Legenadeln in Versatzrichtung hin- und herbewegbar sind, wobei in der Versatzlage die Legenadeln durch individuelle Haltemittel gehalten werden.
Aus der DE 44 18 714 C1 ist eine Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Legebarre bekannt, bei welcher eine Vielzahl piezo-elektrischer Biege­ wandler vorgesehen und jeweils ein Biegewandler an einer Legenadel ange­ bracht und mittels individueller Steuerleitungen mit einer Steuervorrichtung verbunden ist, so daß entsprechende Spannungssignale von der Steuervor­ richtung den Biegewandlern zuführbar ist. Um den Austausch von Biege­ wandlern und den Legenadeln zu vereinfachen, sind an der Legebarre Haltesegmente angebracht, welche eine bestimmte Anzahl von Legenadeln mit den entsprechenden Biegewandlern aufnehmen. Von diesen Haltesegmen­ ten führt eine der Anzahl der Biegewandler entsprechende Anzahl von Steuerleitungen mit Steckkontakten zum lösbaren Anschluß an die Steuervor­ richtung. Da jedem Biegewandler eine zwei- oder dreiadrige Flachbandleitung zugeordnet ist, ergibt sich ein relativ großer Aufwand und eine relativ große Anzahl an Steuerleitungen zwischen den eigentlichen Biegewandlern und der an einem ortsfesten Maschinenteil angebrachten Steuervorrichtung. Darüber­ hinaus ist es erforderlich, daß entsprechend der Bewegung der Wirkwerk­ zeuge die Steuerleitungen eine Länge aufweisen müssen, welche das Bewe­ gungsspiel der Wirkwerkzeuge zulassen, ohne Schaden zu nehmen.
Aus der DE 40 17 482 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Seriell-Parallel- Wandlung von Daten zur Mustersteuerung elektromagnetischer Stellglieder einer Textilmaschine bekannt. Die beschriebene Schaltungsanordnung dient insbesondere der Ansteuerung der elektromagnetischen Stellglieder der Jac­ quardmaschine einer Webmaschine. Zur Senkung des Hardwareaufwandes wird eine Datenübertragung an auswählbare Schieberegister einer Schieberegi­ sterkette ermöglicht, wobei jedem Schieberegister eine beliebige Adresse zugeordnet wird. Die beschriebene Schaltungsanordnung besteht aus adressier­ baren Seriell-Parallel-Wandlern, bei denen jeweils jedem Datenschieberegister eine Steuerschaltung vorgeschaltet ist, welche aus einer Steuerlogik, einem Adreßschieberegister, einem Adreßvergleicher und einem Adreßspeicher besteht, wobei allen Seriell-Parallel-Wandlern jeweils eine gemeinsame Takt-, Daten- und Resetleitung zugeordnet ist und jeder Seriell-Parallel-Wandler mit diesen verbunden ist. Da die Statusausgangsleitungen jedes Seriell-Parallel- Wandlers mit den Statuseingangsleitungen des nachfolgenden Seriell-Parallel- Wandlers verbunden sind, ist ebenfalls ein relativ großer Steuerleitungsauf­ wand erforderlich. Zwar können die gemeinsame Takt-, Daten- und Resetlei­ tung als Busleitung angesehen werden, es ist jedoch in der angegebenen Druckschrift nicht beschrieben, wo und wie diese Busleitungen zweckmäßi­ gerweise anzuordnen sind.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Kettenwirkmaschine mit auf der Legebarre für eine mustermäßige Legung versetzbaren Legebarren zu schaffen, bei welcher die Elemente zum Versetzen der Legebarren leicht ansteuerbar sind und einen einfachen konstruktiven austauschbaren Aufbau aufweisen, wobei die im Stand der Technik bekannte große Anzahl von Steuerleitungen zur Legebarre vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Kettenwirkmaschine mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Die erfindungsgemäße Kettenwirkmaschine weist mindestens eine Legebarre auf, auf welcher Legenadeln für eine mustermäßige Legung zwischen einer Normallage und einer Versatzlage in Versatzrichtung hin- und herbewegbar angebracht sind. In der Versatzlage werden die Legenadeln durch individuel­ le Haltemittel gehalten, welche individuell aktivierbar sind, indem ihnen über eine Busleitung elektrische Adressen zugeführt werden. Gemäß der Erfindung sind die Busleitungen mit ihren Adern an der Legebarre angebracht und wirken mit Kontakten, welche an Segmenten befestigt sind, die die Legena­ deln tragen und lösbar mit der Legebarre verbindbar sind, in Registeranord­ nung zusammen, wenn die Segmente an der Legebarre befestigt sind. Dadurch, daß die Busleitungen an der Legebarre angebracht bzw. in diese integriert sind, können entsprechend den Abständen der Adern der Busleitun­ gen in Registeranordnung an den Segmenten befindliche Kontakte auf die Adern gelegt bzw. an diese mit entsprechenden Vorrichtungen angedrückt werden, so daß elektrische Kontakte geschaffen werden, durch welche die über die Busleitungen zugeführten elektrischen Adressen den Haltemitteln zuführbar sind, wenn die Kontakte der Segmente in der entsprechenden Registeranordnung mit den Busleitungen zusammenwirken, wenn die Segmen­ te an der Legebarre angebracht sind. Somit ist ein leicht austauschbares System zur Bewegung der Legenadeln zwischen einer Normallage und einer Versatzlage geschaffen, was gänzlich auf von der Legebarre zu einer Steuer­ einrichtung für die Wirknadeln führende Leitungen verzichtet. Je nach Art der Busleitungen und dem für die Legebarren verwendeten Material können die Busleitungen entweder außen auf der Legebarre angebracht, in entspre­ chende Vertiefungen eingelegt oder gänzlich in der Legebarre integriert sein.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind elektronische Steuer­ einrichtungen zum Empfang und zur Weiterleitung von elektrischen Adressen an die individuellen Haltemittel und von diesen zurück sowie die Haltemittel selbst an den Segmenten angeordnet. Die Steuereinrichtungen können dar­ überhinaus vorzugsweise Speichereinrichtungen aufweisen, um bestimmte Adressen zwischenspeichern zu können.
Dadurch, daß individuelle Leitungen von den einzelnen Haltemitteln zu einer zentralen Steuereinrichtung vermieden werden können, ist es lediglich erfor­ derlich, eine entsprechende Leitung als Verbindung der Busleitung zu einer ggf. vorhandenen zentralen Steuerung vorzusehen. Es ist jedoch auch mög­ lich, daß die zentrale Steuerung an der Legebarre selbst oder unmittelbar in deren Nähe angebracht ist. Sie muß dann entsprechend robust ausgebildet sein, um die durch die Bewegung der Legebarre verursachten Beschleuni­ gungskräfte und Schwingungen aushalten zu können und dennoch eine zuverlässige Funktion gewährleisten zu können.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Adern der Busleitungen auf der Legebarre in deren Längsrichtung angeordnet, d. h. im wesentlichen an der Oberfläche der Legebarre angeordnet, und sind die Kontakte auf den Segmenten mit einem den Adern entsprechenden Abstand ausgebildet. Der den Adern entsprechende Abstand stellt dabei den Register­ abstand dar.
Je nach Größe der an der Legebarre angebrachten, die Legenadeln tragenden Segmente können gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Kontakte vorzugsweise als Streifenkontakte oder als Punktkon­ takte ausgebildet sein. In jedem Fall entsprechen die Abstände der Kontakte den Abständen der Adern der Busleitung. Die Segmente sind mit ihren Kontakten dann an der Legebarre so anzubringen, daß gewährleistet ist, daß selbst unter den Bedingungen der sich bewegenden Legebarre ein ständiger Kontakt zwischen den Adern der Busleitung und den Kontakten der Segmen­ te zur Übertragung der Adressen an die jeweiligen Haltemittel zuverlässig ermöglicht ist.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Adern der Busleitungen in der Legebarre in parallelen Nuten eingebracht und sind dementsprechend die Kontakte der Segmente als zu den Nuten passende Steckkontakte ausgebildet. Die Steckkontakte können dabei federartig ausge­ bildet sein und durch Eindrücken in die Nuten zum einen den Kontakt zu den Adern der Busleitung herstellen und zum anderen durch die Federwir­ kung selbst eine entsprechende Haltekraft in den Nuten ausüben, so daß die Segmente dadurch bereits an der Legebarre zuverlässig fixiert sind.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Busleitung als Flachbandleitung in eine entsprechende Ausnehmung der Legebarre eingelassen und sind die Kontakte der Segmente als Elemente einer Schneid-Klemm-Verbindung in an sich bekannter Weise ausgebildet, so daß im montierten Zustand der Segmente an der Legebarre der Kontakt zu den Adern der Busleitung herstellbar ist. Die Schneid-Klemm-Verbindung zwischen den Kontakten der Segmente und der Flachbandleitung kann in bevorzugter Weise dort angewendet werden, wo eine besonders einfache Gestaltung der Legebarre im Hinblick auf die Aufnahme der Busleitung erforderlich ist.
Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Legebarre eine Ausnehmung an einer Seite auf, welche als seitlicher An­ schlag ausgebildet ist und eine Zentrierschräge aufweist, in welche die Segmente mit einer Seite einlegbar sind, so daß im Zusammenwirken mit der Zentrierschräge zum einen die Registeranordnung der Adern der Buslei­ tung und der Kontakte der Segmente zuverlässig geschaffen wird und zum anderen eine entsprechende Anpreßkraft zwischen den Kontakten und den Adern derart geschaffen wird, daß selbst unter den Bedingungen der sich bewegenden Legebarre stets ein zuverlässiger Kontakt zwischen den Adern der Busleitung und den Kontakten der Segmente herstellbar ist.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Segmente entweder zusätzlich zu dem Anschlag mit Zentrierschräge oder nur an die Legebarre geschraubt oder sind mittels einer an sich bekannten Steckverbindung daran zuverlässig befestigt.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die elektronischen Steuereinrichtungen in den Haltemitteln selbst integriert. Dadurch kann der elektronische Verdrahtungsaufwand zwischen den Steuer­ einrichtungen und den Haltemitteln auf den Segmenten reduziert werden und können die Segmente in ihrer konstruktiven Ausbildung bezüglich der Bewe­ gungsbedingungen, denen sie an der sich bewegenden Legebarre ausgesetzt sind, robust ausgeführt werden.
Zusätzlich weisen gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die elektronischen Steuereinrichtungen eine Selbsttesteinrichtung mit Fehleranzeige auf. Dadurch ist es möglich, bei Inbetriebnahme der erfin­ dungsgemäßen Kettenwirkmaschine eine sofortige z. B. optische oder auch akustische Anzeige zu haben, mittels welcher ggf. Defekte oder gestörte oder bezüglich ihrer Kontakte unterbrochene Segmente lokalisierbar und demzufolge leicht austauschbar sind.
In vorteilhafter Ausbildung sind gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel die Segmente als Leiterplatten ausgebildet, auf welchen dann die entsprechen­ de Steuerelektronik bzw. die vorzugsweise elektromechanischen Haltemittel sowie die entsprechende elektrische Verbindung zwischen den einzelnen elektronischen und elektromechanischen Elementen vorgesehen sind.
Zusätzlich ist gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Einrichtung zur Übertragung von Steuersignalen zwischen der Busleitung und einer zentralen Maschinensteuervorrichtung vorgesehen. Vorzugsweise ist diese Einrichtung als mindestens ein Lichtleitkabel ausgebil­ det, über welches die entsprechenden zentralen Steuersignale an die Buslei­ tung und von dort über die entsprechenden Adern bzw. Kontakte an die elektronische Steuereinrichtungen in Form von Adressen zur Ansteuerung der jeweiligen Legenadeln für eine mustergemäße Legung zuführbar sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in der nachfolgenden Beschreibung detailliert erläu­ tert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit Busleitungen versehene Lege­ barre und daran angebrachten, die Legenadeln tragenden Segmenten;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Legebarre, welche in Nuten ein­ gelegte Adern einer Busleitung aufweist, mit einem mon­ tagebereiten Segment mit Steckkontakten;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Legebarre gemäß Fig. 2, jedoch in montiertem Zustand der Segmente an der Legebarre;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß Fig. 2, bei welchem als Busleitung ein Flach­ bandkabel und als Kontakte Schneid-Klemm-Kontakte verwendet werden; und
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 in montiertem Zustand.
In Fig. 1 ist eine Legebarre 1 dargestellt, welche mit einer, mehrere Adern 5 aufweisenden Busleitung 4 versehen ist. An der Legebarre sind Segmente 7 befestigt. Diese Segmente besitzen Kontakte, welche mit den Adern 5 der Busleitung 4 so zusammenwirken, daß Informationen von den Adern 5 der Busleitung 4 an entsprechende Steuerelemente 8 übertragen werden können, welche an den Segmenten 7 befestigt sind. Die Segmente 7 weisen des weiteren Haltemittel 3 auf, welche der individuellen Ansteue­ rung von Legenadeln 2 dienen, welche an den Segmenten 7 ebenfalls befestigt sind und für eine mustermäßige Legung zwischen einer Normallage und einer Versatzlage in Versatzrichtung, d. h. im wesentlichen in Längs­ richtung der Legebarre 1, hin- und herbewegbar angebracht sind, wobei die individuellen Haltemittel 3 die Legenadeln 2 entsprechend der mustermäßigen Legung in der Versatzlage halten. Die Ansteuerung der einzelnen, den jeweiligen Legenadeln 2 zugeordneten Haltemittel 3 erfolgt über Adressen, welche über die Busleitung 4 in den jeweiligen Adern 5 übertragen und den Steuereinrichtungen 8 der Segmente 7 zugeführt werden. Die Kontakte 6 (welche in Fig. 1 nicht dargestellt sind) der Segmente 7 sind an diesen so angebracht, daß sie in Registeranordnung mit dem Abstand der im wesentli­ chen parallel zueinander verlaufenden Adern 5 der Busleitung 4 angeordnet sind und so bei entsprechender Montage der Segmente 7 an der Legebarre 1 der elektrische Kontakt zwischen den Adern 5 der Busleitung 4 und den Kontakten 6 herstellbar ist.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Legebarre 1 gezeigt, welche sich in Längsrichtung der Legebarre 1 erstreckende, parallele Nuten 9 aufweist, in welche die Adern 5 der Busleitung 4 eingelegt sind. Die an der Legebarre 1 zu befestigenden Segmente 7, welche die Legenadeln 2 tragen, die über elektromechanische Haltemittel individuell ansteuerbar und in der Versatzlage fixierbar sind, weisen Kontakte 6 auf, welche in Form von Steckkontakten ausgebildet sind und mit den in den Nuten 9 der Legebarre 1 liegenden Adern 5 der Busleitung im montierten Zustand zusammenwirken. Die Kon­ takte 6 weisen dabei den Abstand der Nuten 9 auf, damit eine Register­ anordnung zwischen den Adern 5 der Busleitung 4 und den Kontakten 6 zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes und damit zur Signalübertragung erzielbar ist. Die Segmente 7 besitzen des weiteren Steuereinrichtungen 8, welche an der den Kontakten gegenüberliegenden Seite der Segmente 7 angebracht sind. Zwischen den Steuereinrichtungen 8 und den Haltemitteln 3 sind entsprechende, nicht dargestellte elektrische Verbindungen vorhanden. Zweckmäßigerweise sind die Segmente 7 als Leiterplatten ausgebildet. In Fig. 2 sind die Segmente 7 in einer Stellung bezüglich der Legebarre 1 dargestellt, in welcher sie entweder von der Legebarre entfernt oder an diese montiert werden können.
Um zu gewährleisten, daß die Steckkontakte 6 beim Montieren der Segmente 7 an der Legebarre 1 zuverlässig in die parallelen Nuten 9 eingeführt werden, ohne daß beim Montagevorgang der Segmente 7 an der Legebarre 1 eine Beschädigung der Kontakte 6 auftritt, besitzt die Legebarre an ihrer der Legenadelseite abgewandten Seite einen in einer Ausnehmung 11 ausge­ bildeten Anschlag, in welchen die Segmente 7 eingeführt werden und bei Herstellung des Anschlags zwischen den Segmenten 7 und der Ausnehmung 11 genau auf die Nuten 9 in der Legebarre 1 ausgerichtet sind. Zur Fein­ positionierung besitzt die Ausnehmung 11 eine Schräge 12, an welcher die obere Außenkante der Segmente 7 anliegt und dadurch in die Ausnehmung 11 gedrückt wird, wobei gleichzeitig die Feinpositionierung der Kontakte 6 bezüglich der Nuten 9 erzielt wird.
In Fig. 3 ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in einem montierten Zustand der Segmente 7 an der Legebarre 1 dargestellt. Zur Befestigung der Segmente 7 an der Legebarre 1 ist eine Schraube 13 vorgesehen. Damit ist es in Verbindung mit der Zentrierschräge 12 in der Ausnehmung 11 leicht möglich, gegebenenfalls defekte Segmente oder Segmente, welche mit einer anderen Nadelfeinheit ausgerüstet sind, an der Legebarre auszuwechseln bzw. zu ersetzen.
In Fig. 4 ist eine weiteres Ausführungsbeispiel der Ausbildung der Buslei­ tung der Legebarre 1 dargestellt. Die Darstellung in Fig. 4 entspricht der von Fig. 2, d. h. es ist ein Zustand dargestellt, bei welchem die Segmente 7 entweder an der Legebarre gerade angebracht werden oder von dieser entnommen werden. Als Busleitung dient bei diesem Ausführungsbeispiel ein an sich bekanntes Flachbandkabel 10 mit einer entsprechenden Anzahl von Adern 5. Die an den Segmenten 7 vorhandenen Kontakte 6 sind als Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet, welche bei Montage der Segmente 7 an der Legebarre 1, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, aufgrund ihrer Schneid-Zentrier-Kanten sich in das Isoliermaterial der Flachbandleitung so einschneiden, daß die Kontakte die Isolierung durchschneiden und mit ihrem V-förmigen Spitzenausschnitt an den einzelnen Adern 5 der Flachbandleitung 10 zur Herstellung eines entsprechenden elektrisch leitenden Kontaktes anliegen. Um eine entsprechende Registeranordnung zwischen den Schneid- Klemm-Kontakten an den Segmenten 7 und den einzelnen Adern 5 der Flachbandleitung 10 zu gewährleisten, ist die Legebarre 1 wiederum mit einer Ausnehmung 11 und einer entsprechend darin ausgebildeten Zentrier­ schräge 12 versehen, welche sicherstellen, daß bei darin eingelegten Segmen­ ten 7 die Kontakte 6 an den Segmenten 7 eine entsprechende Registeranord­ nung zu den Adern 5 der Flachbandleitung 10 besitzen. Die Segmente 7 sind analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 wiederum an der der Ausnehmung 11 gegenüberliegenden Seite durch eine Fixier­ schraube 13 gehalten.
Die Ausnehmung 11 mit Zentrierschräge 12 stellt eine spezielle bevorzugte Ausführungsform zur Erzielung einer Registeranordnung zwischen den Kon­ takten und den Adern der Busleitung dar, es ist jedoch ebenfalls möglich, die Segmente 7 beispielsweise durch zwei Schrauben sicher zu befestigen oder geeignete andere Klemm-Zentrier-Verbindungen zum Anbringen der Segmente 7 an der Legebarre 1 vorzusehen.

Claims (13)

1. Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Legebarre (1), auf der für eine mustergemäße Legung Legenadeln (2) zwischen einer Normallage und einer Versatzlage in Versatzrichtung hin- und herbewegbar ange­ bracht sind und in der Versatzlage durch individuelle Haltemittel (3) gehalten werden, die mittels über eine Busleitung (4) zugeführter elek­ trischer Adressen aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Busleitung (4) mit ihren Adern (5) an der Legebarre (1) angebracht ist und mit Kontakten (6), welche an die Legenadeln (2) tragenden lösbaren Segmenten (7) befestigt sind, in Registeranordnung zusammen­ wirken, wenn die Segmente (7) an der Legebarre (1) befestigt sind.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Steuereinrichtungen (8) zum Empfang und zur Weiterlei­ tung von den elektrischen Adressen an die individuellen Haltemittel (3) und von diesen zurück, sowie die Haltemittel (3) an den Segmenten (7) angeordnet sind.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (5) der Busleitung (4) auf der Legebarre (1) in deren Längsrichtung angeordnet sind und die Kontakte (6) auf den Segmenten (7) mit den Adern (5) entsprechenden Abständen ausgebildet sind.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (6) als Streifenkontakte oder als Punktkontakte ausgebildet sind.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (5) der Busleitung (4) in der Legebarre (1) in parallelen Nuten (9) eingebracht sind und die Kontakte (6) auf den Segmenten (7) als zu den Nuten (9) passende Steckkontakte ausgebildet sind.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Busleitung (4) als Flachbandleitung (10) und die Kontakte (6) der Segmente (7) als Schneid-Klemm-Verbindung ausgebildet sind und die Kontakte im montierten Zustand der Segmente (7) an der Legebarre (1) den Kontakt zu den Adern (5) herstellen.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Legebarre (1) eine mit einer als seitlicher An­ schlag ausgebildeten, mit einer Zentrierschräge (12) versehenen Ausneh­ mung (11) aufweist, in welche die Segmente (7) einlegbar sind und mittels welcher in Zusammenwirken mit der Zentrierschräge (12) die Registeranordnung der Adern (5) und Kontakte (6) geschaffen wird.
8. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Segmente (7) an die Legebarre (1) geschraubt oder mittels einer Steckverbindung daran befestigt sind.
9. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektronischen Steuereinrichtungen (8) in den Haltemitteln (3) integriert sind.
10. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektronischen Steuereinrichtungen (8) eine Selbst­ testeinrichtung mit Fehleranzeige aufweisen.
11. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (7) als Leiterplatten ausgebildet sind.
12. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Übertragung von Steuersigna­ len zwischen der Busleitung (4) und einer zentralen Maschinensteuervor­ richtung vorgesehen ist.
13. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mindestens ein Lichtleitkabel aufweist.
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