DE1961007A1 - Lehrvorrichtung - Google Patents

Lehrvorrichtung

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DE1961007A1
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signal
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student
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DE19691961007
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Balazs Joseph B
Koos Eugenia M
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KOOS EUGENIA M
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KOOS EUGENIA M
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
    • G09B7/07Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers providing for individual presentation of questions to a plurality of student stations
    • G09B7/073Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers providing for individual presentation of questions to a plurality of student stations all student stations being capable of presenting the same questions simultaneously

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Description

  • Lehrvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Xehrvorrichtung und insbesondere eine mit Hilfe des Fernsehen arbeitende Lehrvorrichtung, mit der von einer zentralen Stelle aus über einen weiten Bereich Lehrinformationen oder Prüfungen ausgesandt und übermittelt werden können.
  • Lehrvorrichtungen dieser Art haben in letzter Zeit weitverbreitetes Interesse als Mittel gefunden, mit dem wirkungsvoll eine große Gruppe von Einzelpersonen mit minimaler Überwachung wirksam ausgebildet werden kann. In neuerer Zeit wurden Fernsehgeräte für diesen Zweck verwendet, da es für viele Grundschulen und andere Schulen üblich geworden ist, Fernsehgeräte als Grundausrüstung vorzusehen, die häufig bereits in den einzelnen Elassenzimmern vorhanden sind.
  • Es ist allgemein bekannt, daß die Bewertung von Einzelpersonen schwierig ist, wenn sie auf der Basis einer kleinen Gruppe von Vergleichspersonen durchgeführt wird, wie das in einzelnen Klassenräumen oder in einzelnen Altersgruppen innerhalb eines bestimmten Gebietes der ball ißt, weil eine kleine Gruppe von Schülern normalerweise eine ähnliche,durch die Umwelt oder Nachbarschaft bestimmte Bildungsstufe aufweiten und außerdem auf einen bestimmten Lehrer eingestellt ist, der auf bestimmten Gebieten ihre Antworten von vornherein beeinflußt. Andererseits ist es sehr schwierig, das Lehrverfahren an verschiedenen Schulen innerhalb eines bestimmten Systems zu koordinieren oder gleichzuschalten, um Schüler zur selben Zeit zu prüfen oder ihre Antworten wirkungsvoll su bewerten.
  • Außerdem werden die Schüler an den einzelnen Orten zahlreichen Beeinflussungen ausgesetzt, und dieselben Prüfbedingungen liegen normalerweise nicht vor, weil beispielsweise die für die Beantwortung einer frage zur Verfügung stehende Zeit vom Jeweils für eine bestimmte Gruppe verantwortlichen Lehrer variiert werden kann.
  • In der Vergangenheit wurden Antworten von Schüler in kleinen Gruppen gesammelt, um zu einem späteren Zeitpunkt auf Grund der Resultate ausgewtet zu werden. Es ist aber wünschenswert, ein System zu schaffen, mit dem identische Bedingen so welt wie möglich für jede einzelne Person geschaffen worden und mit dem eine weitgestreute Auswertung simultan durchgeführt werden kann.
  • außerdem wurde beim Unterrichten von beispielsweise zurückgebliebenen oder schwachen Kindern gefunden, daß die bekannten Pernsehlehrmittel nicht vollständig erfolgreich waren, weil individuell abgestimmte Faktoren nicht auf einer weitgestreuten Basis zu erzielen oder zu berticksichtigen sind. Obwohl die Neuheit, Instruktionen aus einem Fernsehsystem aufzunehmen, in dieser Hinsicht einige Verbessern gen brachte, wurde festgestellt, daß ein zusätzlicher Ansporn auf den einzelnen Schüler ausgeübt werden kann, um das Interesse beim Prüf- oder Testprogramm zu erhöhen.
  • Daher ist es Hauptaufgabe der Erfindung, ein verbessertes Lehrsystem auf Pernsehbasis zu schaffen, wobei sin auf die Antworten Jedes einzelnen Schülers abgestimmtes neuartiges Belohnungssystem verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine auf Fernsehbasis arbeitende verbesserte Lehrvorrichtung geschaffen, bei der das Lehren und Abfragen bzw. Testen ausschließlich von einer Ausgangsstelle oder einem Ausgangspunkt gesteuert werden, so daß eine Überwachung durchführende Lehrer nicht mehr notwendig sind.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung eine auf Fernsehbasis arbeitende verbesserte Lehrvorrichtung geschaffen, bei der die Antworten der Schüler sofort sortiert werden und eine Aufstellung der Antwort en sowchl an Jeder PrüSstelle oder Teststelle als auch an der zentralen Ausgangsstelle, wo alle Antworten gesammelt werden, gemacht wird.
  • Nach einem weiteren merkmal der Erfindung enthält die Behrvorrichtung Vorkehrungen, mit denen so weit wie möglich vermieden wird, daß durch willkilrliches Baten der einselnen Schüler gefundene richtige Antworten aufgezeichnet werden.
  • Andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungegemäßen Lehrvorrichtung und ihrer Einzelteile schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der an einer bestimmten Prtif- oder Teststelle befindlichen Vorrichtung, wobei ein wernsehempfänger und arbeitsgeräte für den Lehrer und einen Schüler zu erkennen sind, Fig. 2 ein Blockdiagramm des logischen Teiles der Schaltung dä Pernseh-Lehrsystems, woraus die Übertragung der Signale zwischen einer zentralen Ausgangsstelle und einer Vielzahl von lrbeitsgeräten von Schülern zu erkennen ist, Fig. 3 ein schematisches logisch verknüpftes Schaltdiagramm der elektrischen Schaltung der Vorrichtung, das teilweise in Beziehung zum Blockdiagramm aus Fig. 2 steht, Pig. 4 ein schematisches Diagramm des Befehlsmodulatore aus Fig. 2, woraus die Verteilung der vom Fernsehempfänger kommenden Signale in eine Mehrzahl von Kanälen zu erkennen ist, Fig. 5 ein schematisches logisches Schaltdiagramm des Adressenregisters der vorliegenden Erfindung, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes für Schüler, Fig. 7 einen Teilquerschnitt des Arbeitsgerätes für Schüler etwa nach Linie 7-7 aus Fig. 6 und Fig. 8 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des irbeitsgerätes für Schüler, wobei der in dem Gerät enthaltene Mechanismus zu erkennen ist.
  • In Big. 1 sind einzelne Geräte in unmittelbarer Nachbarschaft nebeneinander angeordnet, obwohl diese Geräte auch in weiterem Abstand voneinander stehen können. Es ist ein üblicher Fernsehempfänger 10 zu erkennen, der in bekannter Weise von einer Prüf- oder Testzentrale ausgehende Signale über einen geschlossenen Stromkreis oder von einem Fernsehsender empfangen kann. Für die vorliegende Beschreibung wird unterstellt, daß sich der Fernsehempfänger 10 in einem Klasenzimmer einer Schule befindet, und es versteht sich, daß eine Vielsahl derartiger Fernsehempfänger und Testaysteme der vorliegenden Erfindung auch in jedem beliebigem anderen Raum oder an jeder beliebigen anderen Stelle angeordnet werden können. Alle diese Fernsehempfänger sind an eine Zentrale angeschlossen, so daß sie gleichzeitig identische Instruktionssignale empfangen können. An der Vorderseite des Fernsehempfängere 10 befindet sich ein Bildschirm 12 einer Ablichen Kathodenstrahlröhre, welcher den optischen Teil der empfangenden Signale wiedergibt. Außerdem besitzt der Fernsehempfänger 10 eine mit Öffnungen versehene Scheidewand 13, hinter der ein Lautsprecher angeordnet ist, welcher für den akustischen Teil der empfangenen Signale bestimmt ist.
  • Für die übliche Wiedergabe von Testprogrammen ist der Bildschirm 12 des Fernsehempfängers 10 in einzelne Bildschirmbereiche 14 und 15 unterteilt, wobei beispielsweise im Bildschirmbereich 14 ein Problem oder eine Situation abgebildet wird, während die anderen Bildschirmbereiche 15 beispielsweise gleichzeitig mehrere mögliche Antworten zeigen, von denen der Schiller eine richtige auswählen muß. Pilr die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist auf dem Bildschirm 12 des Fernsehempfängers 10 ein einfacher Vergleich test mit vier verschiedenen Antwortmöglichkeiten dargestellt.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist Jedoch auch vorteilhaft und zweckmäßig für andere Ausdrucksmöglichkeiten vorhandener oder gestellter Probleme. So kann auf dem die Probleme zeigenden Bildschirmbereich 14 des Bildschirmes 12 auch eine fortlaufende Handlung gezeigt werden, die einfach durch einen üblichen an der Zentrale ablaufenden Film erzeugt werden kann, wobei gleichzeitig oder unmittelbar danach viele Antworten gezeigt werden können, aus denen die Schüler die Jeweils richtigen Antworten auswählen müssen. Auch kann die Vorrichtung zusätzlich eine Kombination mit akustischen Informationen liefern, obwohl es ebenso möglich ist, akustische Informationen unabhängig von optischen Informationen zu liefern, einschließlich der Möglichkeit, die zahlreichen möglichen Antworten, aus denen die Schüler die richtige auswählen müssen, akustisch vorzutragen.
  • Bei jeder Art der Übertragung der Lehr- oder Teetsignale sind auch richtige Lösungen der Probleme enthalten. Es ist ein Ziel der Erfindung, diese Lösungen in eine brauchbare Form umsuwandeln, um sie mit den Antworten der Schüler zu vergleichen und um die richtigen Ergebnisse entweder in einem Klassenraum anzuzeigen oder zur Zentrale zu übertragen.
  • Zu diesem Zweck ist ein Lehrer-Arbeitsgerät 18 und ein Sender 19 oder eine sonstige Übertragungseinrichtung vorgesehen, wobei Teile des Arbeitsgerätes 18 Impulssignale vom Fernsehempfänger 10 empfangen und in einen bestimmten Schlüssel oder Code umwandeln können, der eines Schlüssel oder Code der richtigen Lösungen entspricht, die entweder durch optische oder durch akustische Einrichtungen geliefert werden. Da die Antworten der Schüler bei der vorgeschlagenen Vorrichtung schnell zur Zentrale übertragen werden können, kann ein Programmieror in der Zentale die gesammelten Antworten überwachen und die Zeitfolge der gestellten Fragen usw. verändern.
  • Beins dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf libeitegeräte A - E für Schüler vorgesehen, wobei Jedes dieser Arbeitsgeräte mehrere Tasten aufweist, so daß der Schüler über diese Tasten Jeweils eine von mehreren moglichen Antworten auswählen kann. Außerdem ist ein Mechanismus vorgesehen, der den betreffenden Schüler für eine richtige Antwort belohnt bzw. richtige Antworten anzeigt. Jedes der Arbeitsgeräte A - E ist unabhängig von den anderen Arbeitsgeräten an das Lehrer-Arbeitagerät 18 angeschlossen, das wiederum ein Registriersystem enthält, um sowohl die richtigen als auch die falschen Antworten aufzuzeichnen.
  • In Fig. 2 und 3 sind kombinierte schematische logische und elektrische Diagramme von Teilen der gesamten Vorrichtung dargestellt. Fig. 3 betrifft vornehmlich die Schaltung des Lehrer-Gerätes 18, welches die Lehrinformation voi Ferneehempfänger 10 empfängt, ein Register für die Antworten der einzelnen Schüler bildet, einen Vergleich in bezug auf richtige Antworten durchführt und eine geeignete Quelle oder Ablesung der gesammelten Antworten bildet und für eine Übertragung derselben zur Zentrale sorgt.
  • Aus Pig. 2 ist der gesamte Informationsfluß innerhalb des Systems zu erkennen. Von einer Zentrale 20 ausgehende Programme werden zu Jeder beliebigen Anzahl von Teststationen gesandt, wo sie von einem Fernsehempfänger 10 empfangen werden. Nachfolgend wird eine Testetation II im einzelnen beschrieben. Die Programme enthalten nicht nur die Frage- und Antwortinformationen,sondern auch Anweisungsinforaationen zum Kontrollieren des Aufzeichnens der Schülerantworten und zum Rückübertragen derselben zur Zentrale 20. Wie oben bereits gesagt, werden die Testteile des Programms in optischer oder akustischer Form vom Fernsehempfänger 10 windergegeben, während der übrige Teil der Informationen des Programms in das Behrergerät 18 eingespeist wird.
  • Ein im Lehrergerät 18 befindlicher Befehismodulator 22 ist direkt an den Fernsehempfänger 10 angeschlossen und erhält Informationsimpulse von der Zentrale 20, um dieselben in die verschiedenen Teile der Vorrichtung zu verteilen. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung enthält der Befehlsmodulator 22 einen Mehrkanalfilter, der so angeschlossen ist, daß er im Fernsehempfänger 10 das akustische Erägersignal empfangen kann. Auf das akustische rägersignal werden zahlreiche Töne in der Zentrale 20 überlagert und die Töne werden impulsmoduliert, um eine laufende binär verschlüsselte Information zu liefern. Jeder Kanal des Vielkanalfilters entspricht einem der unterschiealichen Töne und gewährleistet eine Trennung der Signale, um dieselben innerhalb der Vorrichtung in der richtigen Weise verteilen zu können.
  • Es ist aber auch möglich, solche Informationssignale direkt vom optischen eil des Programms zu empfangen, wobei der Befehismodulator eine Vielzahl von Photozellen nahe dem Bildschirm 12 des Fernsehempfängers 10 an vorbestimmten Punkten umfassen kann. Das optische Signal würde dann so modifiziert werden, daß auf dem Bildschirm 12 befindliche Bereiche entstehen, in denen Licht- und Schattenveränderungen die Photozellen betätigen, um binäre Informationen in Form elektrischer Impulse zu liefern.
  • Die im Befehlsmodulator 22 entstehenden laufenden Impulssignale umfassen ein Abfragesignal, das eine Impulsreihe ist, ein idressensignal, das der betreffenden Testetation entspricht, Antwortsignale für jedes aufgeworfene Problem und mehrere RUckstellsignalP, um die zahlreichen Elemente der Vorrichtung für Jedes Problem oder jede Fragestellung vorzubereiten. Die Abfragesignale werden durch eine Leitung 23 in ein Antwortenregister 24 geleitet, während die Adressen- und Antwortsignale durch Leitungen 25 und 26 in ein Adressenregister 27 bzw. ein Antwortregister 28 eingegeben werden.
  • Den Arbeitegeräten A - E der Schüler entsprechende Vergleichsmodulatoren A' - E' sind über eine Leitung 30 an das Antwortregister 28 angeschlossen und empfangen Informationen von diesem Antwortregister, während die Ausgänge der Vergleichsmodulatoren A' - E' an entsprechende Teile.A" -des Xntwortenregisters 24 angeschlossen sind.
  • Das Lehrer-Gerät 18 ist vornehmlich zur Vereinfachung für den an einem bestimmten PrüSort oder einer bestimmten Teststelle zuständigen Lehrer bestimmt. Da Vorkehrungen vorgesehen sind, um die Antworten der einzelnen Schüler zu registrieren, kann der Lehrer die Aufnahmefähigkeit jedes Schülers für das bestimmte Programm beobachten, und er kann, falls erforderlich, korrigierend eingreifen. Es ergibt sich für den Fachmann, daß viele Veränderungen in diesem System möglich sind, so daß die Überwachung des Testprogrammes teilweise auf den Lehrer oder Instrukteur einer Teststelle oder einem Prüfort übertragen wird. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung muB der Lehrer oder Instrukteur jedoch nur die Rolle eines Beobachters ausfüllen, da die Vorrich-tung vollständig automatisch unter Kontrolle der Zentrale 20 arbeitet, Dadnrch bleibt der Lehrer für Eorrekturen oder Nachhilfen oder für andere Funktionen zum Interpretieren und Aufzeichnen der Antwort en der betreffenden Klasse frel.
  • Das Lehrer-Arbeitsgerät 18 besteht aus verschiedenen Bauelementen, zu denen das Antwortenregister 24 gehört, welches die Antwort eines Schülers aufzeichnet und gleichzeitig als Ablesevorrichtung dient. Außerdem gehört hierzu das Antwortregister 28, welches entsprechend der Angabe der Zentrale 20 die richtige Anwrt für jeden Teil des Uestprogramms aufzeichnet. Schließlich gehören hierzu auch die Ver gleichsmodulatoren A' bis E', welche einen Vergleich der vorgegebenen richtigen Antwort mit der Antwort des Schülers durchführen, um festzustellen, wann dem Schüler eine "Belohnung", beispielsweise ein Pluspunkt, eine Marke oder eine sonstige Auszeichnung für die richtige Antwort gegeben werden soll.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, besteht das Antwortenregister 24 des Lehrer-Gerätes 18 aus einer Vielzahl von Flip-Flop-Schaltern 51 bis 40, die jeweils über in üblicher Shiftregister-Form angeschlossene Torschaltungen untereinander verbunden sind. Es sind insgesamt zehn Flip-Flop-Schalter 31 bis 40 dargestellt, wobei jeweils zwei dieser Schalter zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, so daß fünf Speicherregister A" bis E11 für die Antworten von fünf Schülern zur Verfügung stehen. Diese Anzahl von Speicherregistern A" bis E" stellt Jedoch nur ein Ausführungsbeispiel dar, d.h. man kann die Vorrichtung für jede beliebige Anzahl von Schülern auslegen, indem man lediglich die Kapazität des Antwortenregisters 24 vergrößert oder verkleinert.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird nur ein Speicherregister A" für einen Schüler im einzelnen beschriabens weil alle anderen Speicherregister identisch arbeiten und dieselben Informationen von der Zentrale 20 erhalten. Außerdem wird die nachfolgende Terminologie in der gesamten Beschreiblmg in Verbindung mit den Flip-Flop-Schaltern und der Torschaltung verwendet, wobei Einzeltorschaltungen beschrieben sind, die Transistoren und Tordioden enthalten. Ein solches System kann aher beispielsweise auch eine integrierte Schaltung aufweisen, wobei ähnliche Techniken verwendet werden würden.
  • In der Zeichnung wird das für Flip-Flop-Schalter übliche Symbol verwendet, wobei die Steuersignale zum Verhindern des Zustandes des Flip-Flop-Schalters durch einen Eins teileingang 43 oder einen Rückstelleingang 44 oder an einem gemeinsamen zentralen Anschluß 45 in üblicher Weise eingegeben werden können. Ausgangasignale (Gleichstrom- oder Impulssignale) erhält man von Jeweils einer der beiden Seiten des Flip-Flop-Schalters, was von der Jeweiligen gewünschten Einstellung dieses Schalters abhängt. Diese Ausgangssignale verlassen den Flip-Flop-Schalter durch Leitungen 46 oder 47, die senkrecht zu dem Einstelleingang 43 und dem Rückstelleingang 44 angeordnet sind.
  • In der Zeichnung sind übliche "und-" und "oder-"Torschaltungen als Halbkreise dargestellt, die entweder einen Punkt oder ein Plus zeichen enthalten und die in bekannter Weise arbeiten, d. h. sie benötigen eine geeignete Kombination von Eingangssignalen, um ein gewünschtes Auagangsslgnal zu liefern. In den meisten Fällen wird in der nachfolgenden Beschreibung unterstellt, daß eine "und-"Torschaltung sich im "eingeschalteten" Zustand befindet, wenn die Seite des Flip-Flop-Schalters, an die sie angeschlossen ist, leitend ist.
  • Die Flip-Flop-Schalter werden nachstehend so beschrieben, daß sie sich entweder in einem 0- oder l-Zustand befinden, wobei der 1-Zustand im allgemeinen besagt, daß der betreffende Plip-Flop-Schalter an der Einstellseite leitend ist.
  • An jedem jeweils einem Schüler zugeordneten Speicherregister A" befinden sich innerhalb des Antwortenregisters 24 zwei Anzeigelampen 48 und 49, die eine optische Anzeige liefern, um dem Lehrer beim Interpretieren der Antwort der Schüler an einer geeigneten Stelle zu helfen. Die Anzeigelampen 48 und 49 sind an die Einstellseiten von zwei Plip-Flop-Scfial tern 31 und 32 derart angeschlossen, daß eine Lichtanzeige gegeben wird, wenn der entsprechende Flip-Flop-Schalter in seine 1-Stellung gebracht worden ist. Diese Anzeige liefert vier mögliche Bedingungen für die Antwort des Schülers, und im vollständigen System wird diese Information zur Zentrale 20 für.eine richtige Interpretation dbertragen.
  • Wenn hierbei keine der Anzeige lampen 48 und 49 eingeschaltet worden ist, d.h. wenn sich die Flip-Plop-Schalter 31 und 52 in einer 00-Verschlüsselung befinden, bedeutet dies, daß auf eine bestimmte Frage des Testprogramms vom Schüler keine Antwort eingegangen ist.- Wenn eine 10-Verschlüsselung registriert wird, bedeutet dies, daß der Schüler eine richtige Antwort gegeben hat. Wenn eine Ol-Verschlüsselung registriert wird, bedeutet dies, daß der Schüler eine unrichtige Antwort gegeben hat, und wenn eine 11-Verschlüsselung registriert worden ist, bedeutet dies, daß mehrere Antworten vom Schüler gegeben wurden. Dieser letztgenannte Zustand ist eine Anzeige dafür, daß geraten worden ist, so daß derartige Antworten, wie weiter unten erläutert wird, als unrichtige Antwort zu dem gestellten Problem registriert werden und somit keine Belohnung gegeben wird. Eine solche Information ist Jedoch nützlich, weil sie anzeigt, daß der Schüler eine Antwort gegeben hat,so daß hieraus auf der Basis einer Gruppe von Schillern ein Maßstab für deren Interesse und Aktivität gewonnen werden kann.
  • Das Antwortregister 24 enthält eine Vielzahl von im Shiftregister geschalteten Flip-Flop-Schaltern 31 bis 40. Die vom Befehlsmodular 22 durch die Leitung 23 kommenden Abfrageimpulse wirken wie Umechaltimpulse und gelangen an eine Eingangsklemme 50 des Antwortenregisters 24, von wo sie durch eine Torschaltung 51 in eine Sammelleitung 52 geführt werden6 Zwischen den einzelnen Flip-Flop-Schaltern 31 bis 40 sind an die Ausgangsleitungen 46 und 47 des vorhergehenden Flip-Flop-Schalters und den Einstelleingang 56 bzw. den Rückstelleingang 57 des folgenden Flip-Flop-Schalters uew. Trigerimpuls*?orschaltungen 55 eingebaut, um Informationen durch das intwortenregister 24 zu tragen, wobei die Torschaltungen 55 sich in einem solchen Zustand befinden, daß sie Impulse übertragen können, wenn sich die richtige Seite des entsprechenden Flip-Flop-Schalters 31 bis 39 im leitenden Zustand befindet. Der zweite Eingang Jeder Trägerimpuls-Torsch-altung 55 ist an die Sammelleitung 52 angeschlossen, um Abfrageimpulse zu empfangen.
  • Wenn sich daher beispielsweise der Flip-Flop-Schalter 31 im O-Zustand befindet, ist die an die Ausgangsleitung 46 angeschlossene Torschaltung 55 in der Lage, einen in der Sammelleitung 52 ankommenden ibfrageimpuls an den Einstelleingang 56 des Flip-Flop-Schalters 32 weiterzugeben, wodurch der Flip-Flop-Schalter 32 in den O-Zustand versetzt wird. Wenn sich der Flip-Flop-Schalter 31 im 1-Zustand befand, würde hingegen die an die Ausgangsleitung 47 angeschlossene Torschaltung 55 in der Lage sein, einen Abfrageimpuls an den Rückstelleingang 57 des Flip-Plop-Schalterß 32 weiterzugeben, wodurch dieser Flip-Flop-Schalter in den 1-Zustand gebracht wird. Man erkennt also, daß eine im Antwortenregister befindliche Information in Pig. 3 gesehen nach rechts weitergegeben wird, so daß Jeder nachfolgende Plip-Flop-Schalter den Zustand des vorhergehenden Flip-Flop-Schalters annimmt und daß der letzte Plip-Plop-Schalter 40 alle im Antwortenregister 24 befindliche Informationen nach Xingeben einer Folge von Abfrageimpulsen weitergibt. Die Ausgangssignale des letzten Flip-Flop-Schalters erscheinen an einer Anschlußklemme 59, die mit einem Sender 60 oder einem sonstigen Übertrager verbunden ist, in welchen die am Auagang erscheinenden Signale gelangen, um die Trägerwelle dieses Senders durch Impulee zu modulieren, damit die erlangten Informationen zur Zentrale 20 übertragen werden.
  • Die Abfrageimpulse werden von der Zentrale 20 ausgesandt, so daß in einfacher Weise eine Synchronisation zwischen der Zentrale 20 und einem bestimmten Testort erreicht wird. Mit logischen Dioden-ransistorbauelementen im Antwortenregister 24 kann das Weitergeben oder Abrufen der Information im Bruchteil einer Sekunde durchgeführt werden, wobei die Abfrageimpulse mit hoher Frequenz bzw. in dichter folge eintreffen können. Somit können alle an ein Lehrsystem angeschlossenen Testorte oder Teststationen in sehr kurzer Zeit abgefragt oder überprüft werden,und die Ergebnisse stehen an der Zentrale 20 praktisch sofort für eine geeignete Interpretation zur Verfügung.
  • Das Abfragen jeder Teststationen kann so oft wie gewünscht wiederholt werden, und es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß mehrfache Abfragungen eine allgemeine Information bezüglich der Zeit liefern, welche benötigt wird, um von dem einzelnen Schüler Antworten zu erhalten. Diese Information kann als Richtlinie für die nächste Problemstellung des Programme gelten und kann für die Bewertung der Verständlichkeit des Programms oder der Auffassungsgabe der Schüler herangezogen werden.
  • Pür diesen letztgenannten ball sei darauf hingewiesen, daß im Betrieb des Antwortenregisters 24 der erste in die Sammelleitung 52 gelangende Abfrageimpuls direkt zum Rückstelleingang 44 des ersten Flip-Flop-Schalters 31 gelangt, um denselben in seine Stellung umzuschalten. Da die Informationen beim Abtragen durch alle Speicherregister thindur¢hgeschoben werden, können evtl. alle Plip-lop-Schalter 31 - 40 in ihren O-Zustand umgeschaltet werden, wodurch das Antwortenregister 24 automatisch rückgestellt wird, was für die Zentrale 20 ein Anzeichen für die Beendigung des Abfragens eines bestimmten Testortes oder einer bestimmten Teststation ist.
  • Der Eingang 43 Jedes der Flip-Flop-Schalter 31 - 40 des Antwortenregisters 24 empfängt den Antworten der Schüler entsprechende Informationen von den Vergleichsmodulatoren 8 -E' der Schaltung, wodurch der entsprechende Flip-Flop-Schalter 31 - 40 in seinen 1-Zustand gebracht wird. Wie Fig. 3 zeigt, ist an die Ausgangsleitung 47 des Flip-Flop-Schalters 31 eine Belohnungs-Torschaltung 62 angeschlossen und der Ausgang 63 des Flip-Flop-Schalters 32 spricht auf den 10-Zustand jedes Speicherregisters A" der einzelnen Schüler an, so daß ein Ausgangssignal in einer Leitung 64 erscheint, welches den Zustand eines Belohnengs-Flip-Flops 65 ändert. Der Ausgang des Belohnungs-Plip-Plops 65 ist an das betreffende Arbeitsgerät d des Schülers angeschlossen und liefert eine Kontrolle dafür, ob dem betreffenden Schüler für die Abgabe der richtigen Antwort eine Belohnung zugekommen, beispielsweise ein Pluspnnkt gutgeschrieben worden ist.
  • Im normalen Betrieb empfängt das Antwortenregister 24 über Eingangsklemmen 68 und 69 Kontrollsignale vom Adressenregister. Über die Eingangsklemme 68 kann die Torschaltung 51 abgeschaltet werden, wodurch keine Abfrageimpulse in die Sammelleitung 52 gelangen können. Die Eingangsklemme 69 ist an Torschaltungen 70 und 71 im Speicherregister A" und entsprechende Torschaltungen in den anderen Speicherregiltern B" - E" angeschlossen, so daß über diese Eingangsklemme die Torschaltungen 70 und 71 zur Übertragung von Signalen eingestellt werden können.
  • Die Antworten der Studenten werden während der Ubertragung einer Problemstellung des Programms mittels der Torschaltungen 70 und 71, die Antworten durch Leitungen 72 und 73 vom Vergleichsmodulator A' empfangen, im Register 24 gespeichert. Wenn man von der Zentrale 20 aus eine Überprüfung des Antwortenregisters 24 einer bestimmten Teststation durchführen will, wird ein geeigneter Adressen-Code susgesandt, der der betreffenden Teststation zugeordnet ist und das Antwortenregister 24 dieser Teststation zum Abfragen bzw. Ablesen vorbereitet. Dies wird im Adressenregister 27 festgeatellt, wodurch der Speisezustand an den Eingangsklemmen 68 und 69 verändert wird. Die zum Weiterschieben oder Weitergeben der Impulse dienenden Trägerimpuls-Torschaltungen 55 werden eingeschaltet und die Torschaltungen 70 und 71 werden geschlossen, damit verhindert wird, daß den Antworten der Schüler entsprechende Informationen nährend der Abfragung in das Antwortenregister 24 gelangen. Nach Beendigung des Überprüfintervalle wird ein Rückstellimpuls in das Adressenregister 27 eingegeben, um wiederum den Zustand an den Eingangsklemmen 68 und 69 zu verändern, so daß die den Antworten der Schüler entsprechenden Informationen aus dem Vergleichsiodulator A' der in das Antwortenregister 24 gelangen können und dabei die Flip-Flop-Schalter 31 bis 40 in den Einstellzustand bringen.
  • Obwohl im Abfrageintervall eine sehr komplexe Polge von Schaltungen durchgeführt werden muß, versteht es sich, daß dieses Intervall sehr kurz ist und daß alle einem bestimmten Fernseh-Lehrsystem angeschlossene Teststationen sehr schnell überprüft oder abgefragt werden können. Da das Abfrageintervall so kurz ist, wird die optische Anzeige des Antwortenregisters 24 an den Anzeigelampen 48 und 49 nur für einen ganz kurzen Moment unterbrochen, woraufhin das Antwortenregister 24 wieder in einen üblichen Zustand zur aufnahme von Antworten zurückkehrt und mögliche Informationen für den Lehrer liefert.
  • Das Adressenregister 27 der Vorrichtung enthält ein binäres Zählwerk, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus fünf Flip-Flop-Schaltern 80 bis 84 besteht, die in üblicher Weise untereinander verbunden sind, um als Zählwerk für die von der Zentrale 20 kommenden Zählanzeigen oder Zählinformationen zu dienen. Eingangsimpulse werden vom Befehlsmodulator 22 durch die Leitung 25 empfangen und gelangen über eine Eingangsklemme 85 an den mittleren Anschluß des ersten Plip-Flop-Schalters 80 des idressenregisters 27. Auf Wechselstrom-Eingangsimpulsen wird ein Trägerimpuls in üblicher Weise erzeugt, der zu dem mittleren Anschluß der folgenden Flip-Flop-Schalter 81 bis 84 gelangt. Das beim dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigte Adressenregister 27 kann zweiunddreißig Zählimpulse speichern, wobei eine Zahl innerhalb dieses Bereiches der Adresse der betreffenden Teststation entspricht Der Code 11010 wurde als Beispiel ausgewählt und entspricht elf eingehenden Zählimpulsen. Wenn diese Anzahl von Impulsen von der Zentrale 20 in den Adressenkanal gelangt ist, erscheinen dieselben in der Leitung 25, um das idressenregister 27 zu betätigen. Eine derartige Information wird bendtigt, um die im Antwortenregister 24 gespeicherten Informationen abzufragen und an die Zentrale 20 zu übertragen, wo sie aufgezeichnet oder registriert werden und ausgewertet werden kannen. Daher wird unmittelbar nach dem idressensignal eine bestimmte Anzahl von Abfrageimpulsen in das Antwortenregister 24 über die Eingangsklemme 50 eingegeben, um dieses Antwortenregister abzufragen bzw. die in ihm gespeicherten Informationen abzulesen.
  • Die im Adressenregister gespeicherte Zahl wird durch eine einfache "und-"Torschaltungsreihe entschlüsselt, wozu ein bestimmter Zustand der Leitfähigkeit der Plip-Plop-Schalter 80 bis 84 (gemäß Fig. 5 der Code 11010) erforderlich ist, um alle Torschaltungen einzuschalten. Gemäß Pig. 5 werden vier Torschaltungen 86 bis 89 an jeder Teststation zum Feststellen der Adresse verwendet. Bei der beschriebenen Teststation ist die torschaltung 86 an die 11-Ausgangsklemmen der Plip-Flop-Schalter 80 und 81, die Torschaltung 87 an die 01-iusgangsklemmen der Plip-Plop-ßchalter 82 und 83, die Torschaltung 88 an dis O-Ausgangsklemme des Plip-Plop-Schalters 84 und die Ausgangsklemme der Torschaltung 87 und die Eorschaltung 89 an die Ausgangsklemmen der Torschaltungen 86 und 88 angeschlossen. Die Ausgangsklemme der Torschaltung 89 ist an den Einstelleingang eines Ldressen-Plip-lops 90 angeschlossen, der wiederum gegeneinander unabhängige Ausgangsklemmen 91 und 92 besitzt. Die Ausgangsklemmen 91 und 92 sind an die Eingangsklemmen 68 und 69 des Antwortenregisters 24 angeschlossen, welche, wie oben gesagt, das Antwortenregister 24 entweder in den zur Aufnahme von Antworten des Schülers oder in den zum Abfragen geeigneten Zustand bringen können. Nur der Code 11010 erzeugtbeim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Ausgangssignal von der Torschaltung 89, daß den Adressen-Flip-Flop 90 in den Einstellzustand bringt.
  • Ein vom Befehlsmodulator 22 ausgehendes Rückstellsignal wird an einer Klemme 94 empfangen und stellt den Adressen-Flipflop 90 am Ende des Abfragevorganges zurück. Dasselbe Signal gelangt auch zu einer Klemme 95, über die alle Flip-Blop-Schalter 80 bis 84 des Bdressenregisters 27 rückgestellt werden.
  • Das Lehrer-Arbeitsgerät 18 enthält außerdem ein Antwortregister 28, das zwei zum Zählen geeignete Flip-Flop-Schalter 100 und 101 enthält, die eine Kapazität von vier Zählsignalen haben. Eine Reihe von diesen Flip-Flop-Schaltern zugeordneten entsprechenden Torschaltungen 102 dienen zum Entschlüsseln. Die Kapazität für vier Zählsignale entspricht den auf des Bildschirm 12 des Fernsehempfängers 10 vergeaehenen-vier Lösungen, wobei jede dieser Lösungen durch den entsprechenden Zählvorgang ausgewählt werden kann. Es ist für Jede einzelne Teststation nur ein einziges Antwortregister erforderlich, und es sind vier Ausgangsleitungen 104 bis 107 vorgesehen, die für die Überwachung Jedes der Speicherregister A" bis E" des Antwortenregisters 24 dienen.
  • An Jede dieser Ausgangsleitungen 104 bis 107 ist Je ein Inverter-?erstärker 109 angeschlossen, um Ausgangsleitungen 110 bis 113 für reziproke Signale zu bilden, die in ähnlicher Weise gemeinsam in den übrigen Teil der Schaltung eingegeben werden.
  • Das für vier Zählungen geeignete Zählwerk ist lediglich als Ausführungsbeispiel zu verstehen, d. h. es lassen sich in einem erfindungsgemäßen Lehrsystem jede beliebige Anzahl von Zählungen vorsehen, wozu lediglich zusätzliche Flip-Flop-Schalter und entsprechende Entschlüsselungs-Schaltelemente benötigt werden.
  • Die Eingangsimpulssignale werden gleichzeitig mit dem Problem an einer Klemme 103 von einem entsprechenden Kanal des Befehlsmodulators 22 durch eine Leitung 26 empfangen. In ähnlicher Weise wird ein Signal zum Rückstellen der rlip-Flop-Schalter 100 und 101 in den OO-Zustand an einer Klemme 108 empfangen, bevor das nächste Problem bzw. die nächste fragestellung des Programms beginnt.
  • Am Arbeitsgerät k des SchU1ers sind vier Druckknopfschalter 115 bis 118 vorgesehen, mit denen die Antwort ausgewählt werden kann. Diese Schalter sind mittels eines Kabels 124 an die Eingangsklemmen 120 bis 123 des Lehrer-Arbeitsgerätes 18 angeschlossen.
  • Das Lehrer-Gerät 18 enthält außerdem Vergleichsmodulatoren A' bis E' oder sonstige Vergleichsschaltelemente, um die von den Schildern gegebenen Antworten mit den von der Zentrale 20 gelieferten richtigen Antworten zu vergleichen.
  • Wie oben gesagt, werden nicht nur die richtigen Antworten, sondern jede Antwort oder jede @ichtbeantwortung des Schülers einschließlich mehrfache Antworten registriert. Eine erste Gruppe von tier "und"-Torschaltungen 125, von denen Jede so angeordnet ißt, daß sie ein Eingangssignal ton den Eingangsklemmen 120 bis 123 des Arbeitsgerätes A und die richtige Antwort von der Entschlüsselungs-Torschaltung 102 empfangen kann, besitzt Ausgangsklemmen, die an eine gemeinsame "oder"-Torschaltung 26 angeschlossen sind, um ein richtiges Antworteignal in die Ausgangsleitung 72 einzugeben. Eine ähnliche Reihe aus vier "und"-Torschaltungen 127 ist so angeschlossen, daß sie Signale von dem Arbeitsgerät A des Schülers über dieselben Eingangsklemmen 120 bis 123 und die umgekehrten Ausgangs signale der Ausgangsleitungen 110 bis 113 der zum Entsohlüsseln des Antwortregisters dienenden Torschaltungen 102 empfangen können. Die Ausgangsenden der "und"-Torschaltungen 127 sind an "oder"-Torschaltungen 128 angeschlossen, um eine Anzeige für unrichtige Antworten in der Ausgangsleitung 73 zu liefern.
  • Wenn beispielsweise der Code 01 im Intwortregister 28 gespeichert ist und sich der Flip-Plop-Schalter 100 im Rackstellzustand und der Flip-Flop-Schalter 101 im Einstellzustand befindet, wird die an die Ausgangsleitung 105 angeschlossene Torschaltung der Entschlüeselungagruppe 102 eingeschaltet, um die entsprechende Torsehaltung der Vergleichsreihe 125 entsprechend einzustellen. Wegen der Inverter-Verstärker 109 wird das fehlen von Ausgangssignalen in den Leitungen 104, 106 und 107 so umgekehrt, daß die Leitungen 110, 112 und 113 erregt und dementsprechend Ausiosesignale zu den entsprechenden Torschaltungen der für unrichtige Antworten zuständigen Vergleichsreihe 127 gesandt werden. Wenn vom Schüler dadurch brücken des Druckknopfschalters 116 die richtige Antwort ausgewählt worden ist, so daß ein Signal zur Eingangsklemme 121 gelangt, wird die im Betriebszustand befindliche bzv. offene Torschaltung der Reihe 125 betätigt und liefert ein Ausgangssignal in der Leitung 72.
  • Wenn einer der anderen Schalter 115, 117 oder 118 gewählt worden ist, wird eine der in den Betriebszustand gebrachten oder offenen Torschaltungen der Reihe 127 betätigt, 10 daß ein einer unrichtigen Antwort entsprechendes Ausgangssignal in der Leitung 73 erscheint. Diese Ausgangssignale der Leitungen 72 und 73 sind über weitere "und"-Torschaltungen 70 und 71 unter Kontrolle des Adressen-Plip-Plops 90, der sich in seinem normalen Betriebszustand befindet, an die Blip-Flop-Schalter 31 und 92 des Antwortenregisters 24 angelegt, um diese Plip-Plop-Schalter einzuschalten.
  • Es ergibt sich, daß, wenn vom Schüler zuerst eine richtige Antwort ausgewählt worden ist, die Flip-Flop-Schalter 31 und 32 einen 10-Code registrieren und die Torschaltung 62 diesen Zustand erkennt, um ein Ausgangssignal in die Leitung 64 einzugeben. Der Belohnungs-Flip-Plop 65 wird so eingestellt, daß ein Ausgangssignal von ihm zu einer Klemme 130 gelangt, die ttber das Kabel 124 an das Arbeitsgerät A des Schülers angeschlossen ißt, um den einen Pluspunkt oder eine sonstige Belohnung gebenden Mechanismus zu betätigen. Wenn hingegen zuerst eine unrichtige Antwort in die Leitung 73 eingegeben wird, wird der Flip-Flop-schalter 32 in den 1-Zustand eingestellt, wodurch es unmöglich wird, den Belohnungs-Flip-Flop 65 zu betätigen.
  • Mit der Eingangsseite der Torschaltung 62 und der Ausgangsleitung 47 des Flip-Flop-Schalters 31 ist ein Zeitverzdgerungsmodulator 132 in Beihe geschaltet, der eine Zeitverzögerung des bis zur forsohaltung 62 gelangenden Signals und somit für die Auslösung dos Belohnungsmechanismus bewirkt. Die vom Zeitverzögerungsmodulator 132 bewirkte Verzögerung braucht nur in der Größenordnung von einer Sekunde zu liegen und bewirkt, daß in den meisten Fällen ein Raten des Studenten verhindert wird. Wenn von den am Arbeitsgerät A des Studenten befindlichen Druckknopfschaltern 115 - 118 Schalter für die richtige und für falsch. Antworten gleichzeitig betä-Stift werden, verhindert die Zeitverzögerung wegen der vorgegebenen Schaltzeit der Bauelemente die sofortige Registrierung der Oode 10 in den Flip-Flop-Schaltern 31 und 32 und somit eine Betätigung des Belohnungs-Flip-Flops 65. Auch wenn der Schüler willkürlich und nacheinander die- Schalter 115 - 118 betätigt, wird verhindert, daß, wenn auf eine richtige Antwort eine falsche Antwort innerhalb des vom Zeitwerzögerungsmodulator 132 vorgegebenen Zeitintervall folgt, der Belohnungs-rlip-Flop 65 betätigt wird. Natürlich kann die Zeitverzögerung vom bevorzugten Intervall von einer Sekunde abweichen, um längere Zeitintervalle zwischen mehreren Antworten des Schillern zu erfassen, wobei der einzige Nachteil darin besteht, daß der Belohnunge-Mechanismus erst nach einem entsprechenden Intervall ausgelöst wird, wenn nur eine richtige Antwort eingeht. In bezug hierauf ist es möglich, die Schaltung etwas abzuwandeln, so daß sie auf ein zu Jeder gewünschten Zeit von der Zentrale 20 übermitteltes Belohnungssignal anspricht. Bin solches Betriebsschema würde auch "falsche" Belohnungen ausschließen, weil nur dann eine Belohnung gegeben bzw. ein Pluspunkt registriert wird, wenn die beim Schüler befindlichen Speicherregister in dem Augenbliok den richtigen Code 10 registriert haben, wenn das Belohnungesignal eintrifft. Der Belohnungs-Flip-Flop 65 wird, bevor das nächste Problem gegeben bzv. die nächste frage gestellt wird, durch einen vom Befehlsmodulator 22 zu einer Klemme 135 gesandten Impuls rückgestellt.
  • Als weitere Verfeinerung der Bohrvorrichtung ist das Lehrer-Arbeitsgerät 18 mit einer Gruppe von vier Anzeigelampen 137 (Fig. 1) versehen, die Jeweils an einen der vier zur Verfügang stehenden Ausgänge der Flip-Flop-Schalter 100 und 101 des Attwortregisters 28 angeschlossen sein können. Die Anzeigelampen 137 zeigen die Jeweils von der Zentrale 20 vorgegeben richtige Antwort an und können vom Lehrer als Bestätigung oder Veraioherung der richtigen Lösung für Jedes bestimmte Problem betrachtet werden. Auch kann ein Summenzählwerk 138 am Lehrer-Arbeitsgerät 18 vorgesehen sein, das auf die an der für das Abfragen verwendeten Ausgangeklefle 59 des Antwortenregisters 24 beim Abfragen erscheinenden Signale anspricht, wodurch die insgesamt richtigen Antworten einer Gruppe von Schultern als Hilfe für den Lehrer gezählt und gesammelt werden.
  • Wie oben erwähnt, kann das erfindungsgemäße Lehrsyatem bzw.
  • die Lehrvorrichtung an Jeder einzelnen Teststation anstatt von der Zentrale 20 aus kontrolliert werden, was eine Vereinfachung der Vorrichtung ist. Bei dieser vereinfachten Ausführungsform der Erfindung können empfangene Signale am Fernsehempfänger 10 wiedergegeben werden,oder man kann ein "Leuchtkartensystem" verwenden, wobei die Antworten elektronisch aufgezeichnet und die als Belohnung zugeteilten Punkte od. dgl. in der oben beschriebenen Weise erteilt werden. Zu diesem Zweck sind Druckknöpfe 139 und 142 für manuelle Auswahl von Antworten und für das Zurückstellen der Vorrichtung am Lehrer-Arbeitsgerät 18 vorgesehen, mit denen man am Jeweiligen Ort der Teststation Steuersignale erzeugen kann.
  • So kann der für die Auswahl einer Antwort bestimmte Dru¢kknopf 139 betätigt werden, um eine richtige Antwort in du Antwortregister 28 einzuspeichern, wobei die Anzeigelampen 137 die erforderliche Anzeige liefern. Nachdem die Antworten der Schiller durch die Anzeigelampen 48 und 49 aufgezeigt worden sind, kann der für das Ruckatellen bestimmte Druckknopf 142 betätigt werden, damit die Vorrichtung für das nächste Problem oder die nächste Fragestellung bereit ißt.
  • Bei dieser Betriebsart ist es natürlich nicht notwendig, Informationen in die Zentrale 20 zurückzugeben, so daß der Sender 19 durch einen geeigneten Schalter ausgeschaltet werden kann.
  • In Pig. 6, 7 und 8 sind drei verschiedene Ansichten eine Arbeitsgerätes für Schüler in vergrößertem Maßstab dargestellt, das von den Schülern zum Bewältigen des Testprogrammes betätigt wird.
  • Das als Ausführungsbeispiel dargestellte Arbeitsgerät A besitzt ein rechteckig kastenförmiges Gehäuse 140, das an der Vorderseite im unteren Bereich eine geneigt angeordnete SchalttaSel 141 aufweist, auf der sich die vier Druckknopfschalter 118 befinden, die den vier möglichen Lösungen des Jeweiligen Problems oder der Fragestellung des Programms entsprechen. Hierbei handelt es sich jedoch, wie oben angegeben, um ein Ausführungsbeispiel, d. h. man kann die Anzahl der Lösungen und damit der entsprechenden Druckknopfschalter und der zugeordneten Schaltelemente auch größer oder kleiner wählen. Unmittelbar unterhalb Jedes Druckknopfschalters 115 bis 118 sind Schalen 143 bis 146 angeordnet, die als Aufnahmen für als Belohnung für die Auswahl einer richtigen Antwort auegegebene Marken od. dgl. dienen. Direkt oberhalb der Druckknopfschalter 115 bis 118 sind auf der geneigten Schalttafel 141 Anzeigelampen 147 bis 150 angeordnet, die ein optisches Signal entsprechend der gewählten Antwort liefern und als Anregung für den Schüler dienen.
  • Innerhalb des Gehäuses 140 ist ein zentraler Behälter 152 für als Belohnung abgegebene Marken 154 oder Ohips od. dgl.
  • angeordnet, der im wesentlichen aus einem Rohr 153 besteht, in welchem zahlreiche Marken 154 aufgehoben werden können.
  • Das obere Ende dieses Rohres ist zur Außenseite des Gehäuses 140 offen, eo daß man Marken 154 in den Behälter 152 zum Auffüllen desselben einwerfen kann. Der Behälter 152 steht mit einer Verteilerrutsche 155 in Verbindung, die sich etwa rechtwinklig sum Behälter 152 und quer durch das Gehäuse 140 in einer Weise erstreckt, daß, wenn eine Marke 154 in da.
  • ober. Bude der Verteilerrutsche 155 fällt, diese Marke tmter dem Einfluß der Schwerkraft zu vier senkrechten Pallrohren 156 bis 159 rollt oder rutscht, die mit nach oben verlaufenden geneigten Verlängerungen 143a bis 146a der Schalen 143 bis 146 in Verbindung stehen. Bin ibgabemeoha nismus 160 hält die Marken 154 normalerweise im Behälter 152.
  • Auf ein Signal vom Belohnungs-Flip-Flop 65 des intwortenregisters 24 kann eine einzige Marke in die Verteilerrutsche 155 fallen, um dann in die richtige der Schalen 143 bis 146 zu gelangen. Die Auswahl eines bestimmten senkrechten allrohres wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung durch ein mechanisches Hebelgetriebe über den vom Schiller betätigten Druckknopfschalter durchgeführt.
  • Der Abgabemechanismus 160 besitzt zwei platten 161 und 162, die im Abstand parallel zueinander angeordnet und am unteren Ende des Behälters 152 derart angeordnet sind, daß sie innerhalb dieses Behälters denselben abschließend verschoben werden können. Die Platten 1 61 und 162 sind so aneinander gekuppelt, daß sie gleichzeitig vom Kern 164 einer Magnetspule 165 bewegt werden können, die sich in Fig. 7 in der normalen Stellung befindet. Die untere Platte 162 besitzt in dem normalerweise außerhalb des Behälters 152 liegenden Teil eine Öffnung 166, durch die eine Marke 154 abgegeben werden kann. Das innere Ende der Platte 162 durchsetzt normalerweise den Behälter 152, um die in demselben aufge.stapelten Marken 154 zu halten. Die obere Platte 161 ist nur so lang, daß sie den mit der Öffnung 166 versehenen Teil der unteren Platte 162 überdeckt,und besitzt eine keilförmig abgeschrägt. obere Kante 167, die ein Einschieben der Platte 161 zwischen die untersten beiden Marken 168 und 169 im Behälter 152 erleichtert.
  • Wenn die Magnetspule 165 über ein vom Belohnungs-Flip-Flop 65 kommende Signal erregt wird, werden die übereinanderliegenden Platten 161 und 162 gemäß Fig. 7 nach oben gezogen. Die obere Platte 161 schiebt sich zwischen die beiden untersten Marken 16S und 169 im Behälter 152, was verhindert daß mehr als eine Marke abgegeben werden kann. Die untere Platte 162 wird gleichzeitig nach oben bewegt, eo daß sich ihre Öffnung 166 in den Bereich des Rohres 153 bewegt und die von der Platte 161 abgesonderte Marke 168 in die Verteilerrutsche 155 fallen kann. Die Magnetspule 165 bleibt so lange erregt, bis der Belohnungs-Flip-rlop 65 des Antwortenregisters 24 rückgestellt worden ist, woraufhin die übereinanderliegenden Platten 161 und 162 in ihre normale Ausgangslage zurückkehren. Dann rutscht der aus den Marken 154 bestehende Stapel innerhalb des Behälters 152 nach, so daß die unterste Marke 169 an der Platte 162 anliegt und beim nächsten Arbeitsgang ausgeworfen werden kann.
  • Der Druckknopf 115 des entsprechenden Druckknopfschalters ist am oberen Ende einer Stange 170 befestigt, die in axialer Richtung verschiebbar in einem Lagerblock 171 steckt.
  • In einer erweiterten Bohrung innerhalb des Lagerblocks 171 ist eine Druckfeder 172 angeordnet, welche den Druckknopf 115 und damit die Stange 170 nach außen direkt, wodurch der Abgabemechanismus in die Schließstellung zurftokkehrt. Gemäß Pig. 7 und 8 befindet sich der Druckknopf 115 in der eingedrückten Lage, so daß die Druckfeder 172 zusammengedrückt ist. Innerhalb des Gehäuses ist außerdem ein Kniehebel 174 angebracht, der verschwenkbar auf einer Achse 175 sitzt, die sich quer durch das Gehäuse 140 erstreckt. Der Kniehebel 174 ist mit einem Ende gelenkig mit der Stange 170 und mit dem anderen Ende gelenkig mit einer als Verbindungselement dienenden Gabel 176 Jeweils über ein Langloch im betreffenden Hebelarm und einen Zapfen am angeschlossenen Teil verbeiden. Die Gabel 176 ist wiederum gelenkig mit einem Abdeckelement 177 für das senkrechte Fallrohr 156 verbunden, und zwar über einen Stift, der in ein Langloch des Deckelementes eingreift. Das Abdeckelement 177 ist nahe dem Eingangsende des Fallrohre 156 verschwenkbar angeordnet und so ausgebildet, daß es in der geschlossenen Lage eine Fortsetzung des Boden der Verteilerrutsche 155 bildet, in der geöffneten Lage hingegen die in der Rutsche ankonenden Marken in das Fallrohr 156 leitet.
  • Wenn man auf den Druckknop! 115 drückt, wird der Kniehebel 174 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gemäß Fig. 7 verschwenkt, wodurch die Gabel 176 nach unten bewegt und das Abdeckelement 177 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gemäß Fig. 8 in die geöffnete Stellung verschwenkt wird.
  • Um den Druckknopf 115 in der eingedrückten Etage halten zu können, ist ein Sperrmechanismus 180 vorgesehen, der einen Stift 181 enthält, welcher an einer sich quer durch das Gehäuse 140 erstreckenden Platte 182 begrenzt verschiebbar gelagert ist. Der Stift 181 wird mittels einer Feder 183 normalerweise von der Platte 182 nach unten gedrückt. Im unteren Ende der Stange 170 befindet sich eine Rast 184, in welche der Stift 181 einrasten kann, wenn der Druckknopf 115 nach innen gedrückt worden ist. Solange der Stift 181 in die Rast 184 eingreift, wird ein Rückkehren der Stange 170 in die Ausgangsstellung verhindert.
  • Die Platte 182 ist an einem Ende des Gehäuses 140 an einem dort befestigten Bügel 186 verschwenkbar gelagert, während ihr anderes Ende an den Kern 187 einer für die Rückstellung bestimmten Magnetspule 188 angeschlossen ist. Bei Betätigung der Magnetspule 188 wird die Platte 182 gemäß Fig. 7 im Uhrzeigersinn gezogen, bis sie an einen Anschlag 198 am oberen Ende des verschiebbaren Stiftes 181 sur Einlage kommt und dann den Stift 181 aus der Rut 184 der Stange 170 herauszieht. Die jetst wieder frei verschiebbare Stange 170 wird dann von der Druckfeder 172 in die normale Stellung nach außen zurückgeschoben, wodurch der Kniehebel 174 und damit das ibdeckelenent 177 zurückgeschwenkt werden.
  • Ein an der Stange 170 angebrachter Nocken 190 arbeitet mit einem an der Innenseite der geneigten Schalttafel 141 angebrachten Mikroschalter 191 zusammen, um die eingedrückte Stellung des Druckknopfes 115 anzuzeigen. Kontakte des Mikroschalters können mit einer Kraftquelle und der Anzeigelampe 147 verbunden sein, um eine optische Anzeige zu liefern, ob der Druckknopf 115 eingedrückt ist. Ein zweiter Satz von Kontakten des Mikroschalters ist über das Kabel 124 mit der Eingangsklemme 120 des Lehrer-Arbeitegerätes 18 verbunden, um eine elektrische Anzeige der vom einzelnen Schiller getroffenen Auswahl der Druckknöpfe zu liefern.
  • Alle anderen Druckknöpfe 116 bis 118 sind mit einem ähnlichen Mechanismus und einer ähnlichen Schaltung versehen, um ähnliche Abdeckelemente in der Verteilerrutsche 155 zu betätigen, wobei Abweichungen nur in der Länge der Verbindungselemente usw. bestehen. Alle Abdeckelemente werden Jedoch über die Magnetspule 188 in die Schließstellung zurückgestellt und liefern ähnliche Informationen. Wenn also einer der Druckknöpfe 115 bis 118 vom Schiller gedrückt worden ist, wird das diesem Druckknopf zugeordnete Abdeckelement 177 in, die Öffnungustellung verschwenkt, so daß eine in die Verteilerrutsche 155 gefallen Marke in das entsprechende senkrechte Fallrohr und somit in die diesem zugeordnete Schale an der Vorderseite des Gehäuses geleitet wird. Auch wenn mehrere Druckknöpfe 115 bis 118 gedrückt worden sind, öffnen sich die entsprechenden Abdeckelemente, jedoch wurde bereits oben gesagt, daß das elektrische System in der Lage ist, diese mehrfachen Antworten festzustellen, wodurch die Betätigung des Belohnungs-Plip-Flops 65 verhindert wird.
  • Daher werden in dies ei Falle keine Marken in die Verteilerrutsche 155 abgegeben, so daß auch keine falschen Belohnungen erteilt werden. Das Rückstellen der Magnetspulen 165 und 168 eines Arbeitsgerätes A erfolgt gleichzeitig mit dem -Ruckstellen des Belohnungs-Plip-Plops 65 durch ein an die Klemme 135 gelangtes elektrisches Signal, wie oben erLäutert.
  • Somit kann eine praktisch augenblickliche Belohnung in Form einer Marke od. dgl. dem Schüler bei Auswahl elner richtigen Antwort auf eine Fragestellung gegeben werden. Eine solche greifbare oder spürbars BeJohnug ist sehr geeignet, das Interesse den Schülers am Prüfprogramm aufrechtzuerhalten.
  • Fig. 1 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung bezüglich des Arbeitsgerätes B, da dieses ArbeLtsgerät B eine Wiedergabe des Bildschirmes 12 des Fernsehempfängers 10 enthält. Zu diesem Zweck kann eine übliche Monitor-Kathodenstrahlröhre 200 mit dem Fernsehempfänger 10 derart verbunden sein, daß diese Röhre gleichzeitig oder auch später die am Fernschempfänger 10. gezeigten Informationen zeigt. Dies erreicht man durch einen üblichen Fernsehmonitor mit einer geeigneten Kraftquelle und einer die Verbindung herstellenden Schaltung.
  • Es ist aber auch möglich, in das Arbeitsgerät 3 einen Provektor einzubauen, so daß das Bild des Fernsehempfängers 10 auf einen Bildschirm an jedem einzelnen für die Schüler bestimmten Arbeitsgerät übertragen werden kann. Bei dieser Anordnung kann der Antwortteil 202 des Monitors 200 Jeweils leber dem zugeordneten Druckknopf 115 bis 118 und den entsprechenden Schalen 143 bis 146 angeordnet sein, so daß der Schüler noch leichter den der gewünschten Antwort enteprechenden Druckknopf findet bzw. die Druckknöpfe den richtigen Antworten Leichter zuordnen kann.
  • Es sind auch weiters Abwandlungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich. S@ kann beispielsweise ein nicht dargestellter durchsichtiger Kunststoffstreifen derart angeordnet werde@, laß er d@er d@e @@@ ri@atig erkannte Antwort auf dem Antworttell @@@ @@@ Mon@@@@@ 200 gaschoben wird, um das Zuordnen der Antwort zum richtigen Druckknopf zu erleichtern.
  • Derartige Kunststoffstreifen würden verschwenkbar gelagert werden, so daß durch Drücken auf den die ansgewählte Antwort auf dem Monitor überdeckenden Streifen der entsprechende &ntwortdruckknopf gedruckt wird, um die Antwort elektrisch und/oder mechanisch zu registrieren.
  • Wie oben gesagt, kann die Anordnung der Arbeitsgeräte A bis E gegenüber dem Fernsehempfänger 10 innerhalb gewisser Grenzen verändert werden. So kann es zum Erleichtern des Zuordnens der Antwortdruckknöpfe 115 bis 118 zu den die An-tworten enthaltenden Bildschirmteilen 15 zweckmäßig sein, ein Arbeitsgerät direkt vor dem Fernsehempfänger 10 anzuordnen, damit dem Schüler das Zuordnen der Druckknöpfe zu den Fragefeldern erleichtert wird. Andererseits ist es auch möglich, das Arbeitsgerät im ### Gehäuse des Fernsehempfängers 10 vorzugsweise direkt unterhalb und einige Dezimeter vor dem Bildschirm 12 anzuordnen, so daß sich der SchüLer in einem geeigneten Sichtabstand vom Bildschirm entfernt befindet.
  • Eine andere Variationsmöglichkeit der Vorrichtung betrifft die Verbindung zwischen den für die Schüler bestimmten Arbeitageräten A bis 3 und dem Antwortregister 18 und dem Empfänger 10. Es ist nämlich auch möglich, daß die Antworten des Schülers nicht in ein elektrisches Signal umgewandelt werden, sondern beispielsweise ein akustisches Signal ähnlich wie die bekannten Pernsehilberwachungsvorrichtungen oder sogar ein Lichtsignal beispielsweise in rorm eines Laserstrahles, der von einer Rogiatrierschaltung empfangen wird, erzeugen, so daß die in Fig. 1 dargestellten Kabelverbindungen erregt fallen können.
  • Da durch die Erfindung Informationen über richtige und falsche Antworten als Ausgangssignale der Flip-Flop-Schalter 31 und 32 orhalten werden, ist es möglich, zahlreiche Formen für Ermutigung des Schülers zusätzlich zu oder snstelle der Belohnung durch Marken od. dgl. vorzusehen. So können vorprogrammierte akustisch wiedergegebene Mitteilungen wie "gut, das war die richtige Antwort" oder nein, das ist falsch, noch einmal versuchen" durch die Jeweilige Antwort des Schülers ausgelöst werden. Für diesen Zweck kann ein Tonbandgerät verwendet werden, das ohne weiteres auf zahlreiche Fremdsprachen umzustellen oder einzustellen ist.
  • Dieses Verfahren würde einen Anreiz für Jede Antwort des Schülers geben und zweifellos den Lernprozeß fördern.
  • Patentansprüche:

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Lehrvorrichtung für ein Lehrsystem, wobei ein Programm mit aufeinanderfolgenden Problemen oder Fragestellungen in Form elektrischer Signale zu wenigstens einer örtlichen Station gesandt oder übertragen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der entsprechenden Station ein Empfanger (10), der die elektrischen Signale empfängt und das Programm an eine Vielzahl von Schülern weitergeben kann, daß außerdem eine Einrichtung (24) zum Registrieren der Antworten der Schüler zu Jeder Fragestellung des Programms, daß ferner eine an die Registriereinr'iohtuflg angeschlossene Einrichtung (h' bis E') zum Vergleichen der Antworten der Schüler mit einer vorgegebenen Antwortinformation und zum Auslösen eines Belohnungssignals für richtige Antworten und daß schließlich eine mit der Vergleichseinrichtung verbundene Einrichtung (160), mit der Jedem Schüler nach Empfang eines Belohnungssignals eine sichtbare Belohnung gegeben wird, vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspructh 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Registrierelnrich / (24) für die Antworten der Schüler ein Sender (60) verbunden ist, um die aufgrund der Antworten der Schüler gewonnenen Informationen einer Zentrale (20) zum tabellenmäßigen Erfassen und Auswerten zu übermitteln.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragene Programm eine Antwortinformation für die richtigen Antworten enthält und das Antwortenregister (24) mit dem Empfänger (10) und der Vergleichseinrichtung (A' bis E') verbunden ist, um einen elektrischen Wert für die richtige Antwort zu liefern, wobei das Antwortenregister einen elektrischen Wert für jede Antwort des Schülers erzeugt, und daß die Vergleichseinrichtung kontinuierlich arbeitet, um die beiden elektrischen Werte ständig vergleichen zu können.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein Fernsehempfänger (10) mit einem Bildschirm (12) ist, auf dem das Programm der Fragen oder sonstigen Probleme den Schüler optisch dargeboten wird, daß ein üblicher Schaltkreis vorgesehen ist, um Informationen über die richtige Antwort und Steuerinformationen mit dem übertragenen Signal zu empfangen, und daß mit dem Empfänger Einrichtungen verbunden sind, um die Antwort- und Kontrollinformationen in das Register einzugeben.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (A' bis E') bei einem unrichtigen Vergleich ein zweites Signal liefert, das eine falsche Antwort des Schülers anzeigt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die auf dieses zweite Signal ansprechen, um zu verhindern,daß die Belohnungseinrichtung (160) bei Empfang dieses zweiten Signals betätigt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß zum Verhindern der Betätigung der Belohnungseinrichtung (160) bei Eingang eines Signals für falsche Antworten ein Speicherregister (A" bis E") zum Aufseichnen der Signale und eine Einrichtung zum Peststellen der im Speicherregister gespeicherten rnformation vorgesehen ist, wobei die letztgenannte Einrichtung ein Belohnungssignal geben und weiterleiten kann, wenn die Vergleichseinrichtung (A1 bis E') ein signal für eine richtige Antwort abgibt, ohne daß glaichzeitig, vorher oder opäter ein Signal für eine falsche Antwort abge-@@ben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einriqhtung zum Verhindern der Abgabe einer ungerechtfertigten Belohnung außerdem eine Zeitverzögerung für die Abfrageeinrichtung mit einem bestimmten Zeitintervall aufweist, wodurch verhindert wird, daß, wenn ein zweites Signal innerhalb dieses Zeitintervalls eingeht, ein Belohnungssignal abgegeben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Ablesen der im Speicherregister (24) enthaltenen Information vorgesehen sind, wobei diese Ableseeinrichtung an die Verteilereinrichtung (22) angeschlossen ist und auf ein Abfragesignal von der Zentrale (20) anspricht, und daß ein Sender (60) an die Ableseeinrichtung-angekoppelt ist, um die im Speicherregister enthaltene Information zur Zentrale zu übertragen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß das Speicherregister (24) ein Shiftregister ist und daß außerdem ein Adressenregister (27) an die Verteilereinrichtung (22) angeschlossen ist, um das Shlftregister in den Abiesezustand zu schalten, wenn ein die betreffen de Station identifizierendes verschlüsseltes Signal empfangen wird, wodurch das Shiftregister auf Abfrageimpulse der Verteilereinrichtung anspricht, um eine Reihe von Signalen entsprechend der im Shiftregister gespeicherten Information abzugeben.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ßbiftregister (24) eine Vielzahl von Stufen oder Teilen enthält, in denen gleichzeitig Antworten einer VielzahL von Schultern gespeichert werden non, wobei diese Stufen oder Bauteile so untereinander verbunden sind, daß die eingespeicherten Informationen nacheinander abgelesen bzw. abgegeben werden können.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erteilen einer Belohnung und die vonden Schülern zu betätigende Registriereinrichtung in jeweils einem in sich geschlossenen Arbeitsgerät (A bis E) untergebracht sind, welches eine manuell zu betätigende Tastatur (115 bis 118), einen Vorratsbehälter (152) für zahlreiche Marken (154) oder sonstige als Belohnung dienende Gegenstände und eine Einrichtung (160) zum einzelnen Abgeben dieser Marken nach Empfang eines Belohrungssignales von der Vergleichseinrichtung (A' bis E') aufweist, wobei die mit der lastatur verbundenen Schalter (191) ein elektrisches Signal entsprechend der Antwort des Schülers liefern und mit der Vergleichseinrichtung betriebsmäßig verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Einrichtung (160) zur Einzelabgabe von Msrken (154) eine Verteileinrichtung (155, 177), die mit den Schaltern (191) zusammenarbeitet, um die jeweils abgegebene Marke in einen dem betätigten Schalter zugeordneten Bereich zu leiten, angeschlossen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung mehrere etwa senkrecht angeordnete Fallrohre (156 bis 159) oder entsprechende kutschen umfaßt; von denen Jeweils eine einem der Schalter (115 bis 118) zugeordnet ist, wobei mit den Fallrohren und dem Vorratsbehälter (152) eine geneigt angeordnete Verteilerrutsche (155) in Verbindung steht, um aus dem Vorratsbehälter abgegebene Narken (154) naoheinander zu den senkrechten Fallrohren zu führen, und daß mit Jedem senkrechten Fallrohr eine Führung (177) verbunden ist, die auf Betätigung des entsprechenden Schalters i.n Tätigkeit tritt und somit die in die Verteilerrutsche fallende Marke in das richtige Fallrohr leitet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fiihrung (177) aus einer Abdeckplatte für eines der senkrechten Fallrohre (156 bis 159) besteht, welche in der geschlossenen Lage einen Teil des Bodens der Verteilerrutsche (155) bildet und mechanisoh an einen der Schalter (115 bis 118) angekuppelt ist, um bei Betätigung desselben geöffnet zu werden.
    L e e r s e i t e
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