DE19602876C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines WIG-Schweißgeräts - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines WIG-SchweißgerätsInfo
- Publication number
- DE19602876C2 DE19602876C2 DE1996102876 DE19602876A DE19602876C2 DE 19602876 C2 DE19602876 C2 DE 19602876C2 DE 1996102876 DE1996102876 DE 1996102876 DE 19602876 A DE19602876 A DE 19602876A DE 19602876 C2 DE19602876 C2 DE 19602876C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- key
- current
- signals
- parameters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/095—Monitoring or automatic control of welding parameters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung eines WIG-Schweißgeräts nach dem Oberbegriff
des Verfahrens- und des Vorrichtungsanspruchs.
Mit bekannten WIG-Schweißgeräten wird ein elektrisches
Lichtbogen-Schweißverfahren durchgeführt, bei dem der
Lichtbogen frei zwischen einer Wolfram-Elektrode und dem zu
behandelnden Werkstück brennt. Der eine Pol der Energie
quelle des Schweißgeräts liegt hierbei an der Wolfram-Elek
trode und der andere Pol am Werkstück. Die Wolfram-
Elektrode ist hierbei als nahezu nicht abbrennbare Dauere
lektrode gleichzeitig Stromleiter und Lichtbogenträger.
Ein Zusatzwerkstoff für das Schmelzbad bei diesem Schweiß
verfahren wird in der Regel stab- oder drahtförmig durch
ein separates Kaltdrahtzuführgerät an die Schweißstelle
herangeführt. Die Wolfram-Elektrode und das Schmelzbad so
wie das schmelzflüssige Ende des Zusatzwerkstoffes werden
durch ein inertes Schutzgas, das aus einer konzentrisch um
die Elektrode angeordneten Schutzgasdüse austritt, vor dem
Luftsauerstoff und damit vor einer Oxydation geschützt. Das
Schutzgas ist z. B. ein Edelgas wie Argon, Helium oder ein
Gemisch von diesen.
Als elektrische Energiequelle werden entweder Gleichstrom
quellen oder kombinierte Gleich- und Wechselstromquellen im
Schweißgerät verwendet. Die richtige Einstellung der Para
meter des Schweißstroms, z. B. Stromstärke und Stromdauer,
in den jeweils unterschiedlichen Arbeitsphasen des Schweiß
prozesses und in Abhängigkeit vom zu schweißenden Material
ist hierbei von entscheidender Bedeutung für die resultie
rende Güte der Schweißverbindung.
Beispielsweise ist der Firmendruckschrift "Ergänzung der
Betriebs- und Funktionsanleitung für Transwig 160G etc.",
der Firma Rehm GmbH & Co Schweißtechnik, vom 24.03.1994 zu
entnehmen, daß die Stromregelung, insbesondere auch die Um
schaltung zwischen zwei Stromstärken, über einen Brenner
mit zwei Tasten in entsprechender Zuordnung erfolgt. Viel
seitigere Beeinflussungen der Parameter konnten hierbei nur
am Schweißgerät selbst vorgenommen werden oder aber es wur
den verschiedene Brennertypen, beispielsweise mit einem Po
tentiometer zur Stromstärkeneinstellung, vorrätig gehalten
und entsprechend eingesetzt.
Weiterhin ist in der DE 42 00 919 C1 ein Schweißgriff of
fenbart, der in herkömmlicher Weise ein Drehpotentiometer
zur Erhöhung oder Verminderung der Schweißleistung auf
weist, wobei das Drehpotentiometer in der Grundstellung mit
einem Mikroschalter kombiniert ist, der nach einer gering
fügigen Betätigung des Drehpotentiometers ein Signal zum
Einschalten der Schweißanlage erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor
richtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
mit einem herkömmlichen, bereits eingeführten Brenner eine viel
seitige Beeinflussung der Parameter des Schweißstromes am
Schweißgerät möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der nebengeordneten Patentansprüchen 1 und 8 in vorteilhafter
Weise gelöst. Gemäß der Erfindung wertet eine Steuervorrichtung für die
Schweißstromquelle einfache Tastsignale eines einzigen Ta
sters am Brenner nach einer vorgebbaren Art aus und ermöglicht
somit Korrekturen der Parameter des Schweißprozesses, z. B.
Strom, Frequenz, Balance, Pulszeit, während des Schweißpro
zesses ohne Zusatzgerät bzw. ohne einen Spezialbrenner.
Der zu verändernde Parameter wird an der Steuerung vorge
wählt und während des Schweißprozesses derart beeinflußt,
daß das Schweißergebnis optimiert wird. Dadurch, daß aus
mehreren Menüs zur Beeinflussung der Parameter in der Steu
ervorrichtung ausgewählt werden kann, kann die jeweils vor
teilhafteste Methode für die vorliegende Schweißaufgabe auf
einfache Weise herangezogen werden.
Der Schweißer kann somit durch eine manuell sehr einfach
und schnell zu beherrschende Betätigung einer einzigen Ta
ste am Brenner auch komplexe Steuerungen des Schweißstromes
im Rahmen des von ihm gewählten Menüs durchführen. Am
Schweißgerät selbst kann hierzu eine ebenfalls durch Ta
stendruck zu bedienende Menüauswahleinrichtung und eine mi
kroprozessorgesteuerte Auswertung der Tastimpulse vorgese
hen werden, die eine einfache Anpassung an die jeweilige
Schweißaufgabe gestattet. Diese vorteilhafte Adaptierungs
möglichkeit ermöglicht eine Reaktion des Schweißgeräts auf
die Betätigung der Brennertaste während des Schweißprozes
ses auf die für den Schweißer bekannten Abläufe. Zum Bei
spiel kann bei sog. Zweistromgeräten die Umschaltung zwi
schen den beiden Stromwerten mit einer Brennertaste dadurch
realisiert werden, daß eine Auswertung der Schaltflanken,
d. h. der Zahl und/oder Häufigkeit der Umschaltvorgänge und
der Betätigungsdauer erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines WIG-Schweiß
geräts;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung des Funktionsab
laufs bei einem typischen Schweißvorgang;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des Funktionsab
laufs bei einem Zweistromschweißgerät mit zwei Bren
nertasten und
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung des Funktionsab
laufs bei einem Zweistromschweißgerät mit einer Bren
nertaste.
Aus Fig. 1 ist eine Schweißanordnung mit einem WIG-
Schweißgerät 1 dargestellt, in dem in bekannter Weise über
einen Gleichrichter 2 einen ersten Impulsgenerator 3, einen
Transformator 4, einen zweiten Gleichrichter 5 und einen
zweiten Impulsgenerator 6 ein Schweißstrom erzeugt wird,
der an Ausgangsklemmen 7 und 8 abnehmbar ist. Der Pol 7
liegt beim Ausführungsbeispiel am Werkstück 9 und der Pol 8
an einer hier nicht näher dargestellten Wolfram-Elektrode
10 an.
Die Steuerung der Parameter des Schweißstromes erfolgt in
einer Steuervorrichtung 11 mit der Tastsignale eines Ta
sters 12 eines hier nicht dargestellten Brenners und die
Signale von Auswahlelementen 13, 14, 15 (direkt auf der
Steuervorrichtung 11) ausgewertet werden können. Mit den
Auswahlelementen 13 bis 15 können einzelne Parameter, z. B.
Stromstärke oder Pulsfrequenz, direkt angewählt werden und
über diese bzw. über den Taster 12 am Brenner verändert
werden. Die Auswahlelemente 13 bis 15 dienen daher als
Menüwahlschalter, mit denen einzelne oder auch mehrere Pa
rameter in der Steuervorrichtung 11 verändert werden kön
nen.
Fig. 2 zeigt einen typischen Verlauf der einzelnen Funk
tionen bei einem Schweißvorgang mit einem WIG-Schweißgerät
über der Zeitachse t. Wird beispielsweise die Brennertaste
12 für eine Zeitspanne t1 betätigt, so öffnet ein Gasventil
am Brenner und nach einer vorgegebenen Gasverströmzeit wird
eine Zündspannung 20 erzeugt, die in einem Hochspannungs
zündgerät zu einem Zündimpuls 21 führt. Der Schweißstrom 22
fließt während der verbleibenden Zeitspanne t1 als Grund
strom (ca. 20%) und steigt nach dem Loslassen der Brenner
taste 12 kontinuierlich auf den Maximalwert I1 an. Im wei
teren Verlauf wird der Schweißstrom pulsartig zwischen dem
Maximalwert I1 und einem zweiten Wert I2 hin- und herge
schaltet.
Zur Beendigung des Schweißvorgangs wird die Brennertaste 12
ein zweites Mal die Zeitspanne t2 betätigt und dadurch ein
kontinuierliches Absenken des Schweißstromes 22 bewirkt.
Auch hier schließt sich eine Grundstrom- und eine Gasnach
strömzeit an.
Anhand der Fig. 3 und 4 soll ein typischer Funktionsab
lauf einer Parametersteuerung bei einem Zweistromschweißge
rät erläutert werden, die durch eine mikroprozessorgesteu
erte Auswertung der Impulse der Brennertaste 12 durchge
führt werden.
Die Fig. 3 zeigt zunächst die Start- und Schlußphase des
Schweißprozesses, die durch eine Betätigung der Brennerta
ste 12 in bekannter Weise analog der Erläuterungen zu Fig.
2 mit den Tastimpulsen 30 und 31 beeinflußt wird. Eine Um
schaltung zwischen den Stromwerten I1 und I2 erfolgt hier,
wie beim Stand der Technik, durch Betätigung einer weiteren
Taste 32 mittels der Tastimpulse 33 und 34.
Im Unterschied zum vorhergehend beschriebenen wird beim er
findungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 die
gleiche Funktionssteuerung allein mit der Brennertaste 12
durchgeführt. Die Startphase wird zunächst mit dem Tastim
puls 40 eröffnet, die Umschaltung vom Stromwert I1 auf den
Stromwert I2 erfolgt hier jedoch durch eine mikroprozessor
gesteuerte Auswertung der Länge T des Tastimpulses 41 im
Verhältnis zur Länge der vorhergehenden Auszeit Taus ohne
Betätigung der Brennertaste 12. Da hier T < Taus ist wird
dies als Stromumschaltimpuls erkannt und entsprechend der
zweite Stromwert I2 eingeschaltet. Eine erneute Umschaltung
auf I1 erfolgt in der gleichen Weise mit dem Tastimpuls 42.
Beim Tastimpuls 43 ergibt sich dagegen ein Zeitverhältnis
T < Taus, so daß dieser Tastimpuls 43 als Ausschaltimpuls
erkannt wird.
In gleicher Weise kann eine Veränderung der Frequenz, der
Pulsbreite sowie eine lineare Anstiegs- oder Abstiegsphase
des Stromwertes des Schweißstromes während des Schweißvor
gangs vorgenommen werden. Auch eine Parametersteuerung über
eine Auswertung der Häufigkeit der Tastsignale in einem
vorgegebenen Zeitabschnitt ist möglich. Es ist hierzu le
diglich eine Auswahl eines entsprechenden Menüs durch Betä
tigung der Auswahlelemente 13 bis 15 an der Steuervorrich
tung 11 notwendig, wobei die Mikroprozessorsteuerung die
Auswertung der jeweiligen Tastimpulse und die entsprechende
Aktivierung der Steuersignale durchführt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Steuern eines WIG-Schweißgeräts, bei dem
- 1. mittels einer Steuervorrichtung (11) die Parameter des Schweißgeräts (1), insbesondere die Größe und die Zeitfunk tion des Schweißstromes, wie Stromstärke, Frequenz, Balance und Pulszeit, veränderbar sind und
- 2. bei dem über Bedienelemente an einem die Schweißelektrode (10) tragenden Brenner, der an das Schweißgerät (1) an schließbar ist, die Parameter verändert werden, wobei über Taster die Stromstärke veränderbar ist,
- 1. zur Beeinflussung der in einem Schweißprogramm hinterleg ten Schweißparameter mehrere Menüs über Auswahlelemente (13, 14, 15) an der Steuervorrichtung (11) frei wählbar sind, in denen der Schweißstrom und gegebenenfalls weitere Para meter des Schweißgeräts (1) in unterschiedlicher Weise be einflusst und dann wieder dem Schweißprogramm zur Verfügung gestellt werden und daß
- 2. die Beeinflussung der Schweißparameter durch Ausgangs signale eines Tasters (12) am Schweißbrennergriff durchge führt wird, wobei die Ausgangssignale Ein-/Aus-Tastsignale sind, die in Abhängigkeit von ihrer Dauer und/oder ihrer Häufigkeit nach einem vorgegebenen Menü die Parameter des Schweißstroms (11, 12) und gegebenenfalls weitere Parameter des Schweißgeräts (1) beeinflussen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. vorgegeben wird, dass durch die Tastsignale der Taste (12) eine Umschaltung zwischen zwei einstellbaren Stromwer ten (I1, I2) des Schweißstromes bewirkt wird, wobei aus der Dauer (T) des Tastsignals (41, 42) die Wirkung als Stromum schaltsignal ableitbar ist.
3. . Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß
- 1. vorgegeben wird, dass durch die Tastsignale der Taste (12) ein linearer Anstieg des Stromwertes (I) des Schweiß stromes bewirkt wird, wobei aus der Dau er (T) des Tastsignals (41, 42) die Wirkung als Stroman stiegssignal ableitbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- 1. vorgegeben wird, dass durch die Tastsignale der Taste (12) eine Umschaltung auf einen gepulsten Schweißstrom be wirkt wird, wobei aus der Dauer (T) des Tastsignals (41, 42) die Wirkung als Umschaltsignal ableitbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. vorgegeben wird, dass durch die Tastsignale der Taste (12) über eine zusätzliche Betätigung der Taste (12) eine Veränderung der Pulsbreite in Abhängigkeit von der Dauer (T) der Betätigung der Taste bewirkt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß
- 1. vorgegeben wird, dass durch die Tastsignale der Taste (12) eine durch die Betätigung der Taste (12) hervorgerufe ne Veränderung der Parameter auch in Abhängigkeit von der Häufigkeit der Betätigung der Taste (12) in einem vorgege benen Zeitabschnitt bewirkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- 1. vorgegeben wird, dass durch die Tastsignale der Taste (12) zur Identifizierung der Tastsignale ihre relative Dau er (T) im Verhältnis zu der vorherigen Auszeit (Taus) heran gezogen wird.
8. Vorrichtung zum WIG-Schweißen mit einem über Auswahlele
mente (13, 14, 15) programmierbaren Schweißgerät mit einer Steuervor
richtung (11) für die Schweißparameter und mit einem Bren
ner, in dessen Griff ein handbetätigbarer Taster (12) in
tergriert ist, der über eine Signalleitung mit dem Steuer
eingang des Schweißgerätes verbunden ist, zur Durchführung
des Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß
- 1. die Steuervorrichtung (11) im Schweißgerät (1) einen Mi kroprozessor aufweist, der die Tastsignale (40, 41, 42, 43) hinsichtlich der Dauer (T) und der Häufigkeit dieser Signale, auswertet und mit entsprechenden Ausgangs signalen Leistungsbauelemente zur Beeinflussung des Schweißstromes (I) ansteuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102876 DE19602876C2 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines WIG-Schweißgeräts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102876 DE19602876C2 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines WIG-Schweißgeräts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602876A1 DE19602876A1 (de) | 1997-07-31 |
DE19602876C2 true DE19602876C2 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7783811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996102876 Revoked DE19602876C2 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines WIG-Schweißgeräts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602876C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413658B (de) * | 2001-09-12 | 2006-04-15 | Fronius Int Gmbh | Fernregler und bedieneinheit für ein schweissgerät |
AT500532B1 (de) * | 2004-03-09 | 2009-07-15 | Fronius Int Gmbh | Schweissgerätesteuerung |
DE102015117107A1 (de) | 2015-10-07 | 2017-04-13 | Rehm Gmbh & Co. Kg | Schweißgerät |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733638A1 (de) * | 1997-08-04 | 1999-02-25 | Rehm Gmbh U Co Schweistechnik | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Schweißgeräts |
DE102007012895A1 (de) * | 2007-03-17 | 2008-03-27 | Daimler Ag | Vorrichtung zum Betreiben eines Schweißgeräts |
US8592722B2 (en) * | 2008-11-03 | 2013-11-26 | Illinois Tool Works Inc. | Weld parameter interface |
-
1996
- 1996-01-29 DE DE1996102876 patent/DE19602876C2/de not_active Revoked
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
BAIER, W.: Elektronik Lexikon, Franckh'sche Verlagshandlung Stuttgart, 1982, S. 408, 409 * |
N.N.: Ergänzung der Betriebs- und Funktions- anleitung der Transwig 160G u.a. Druckschrift der Fa. Rehm GmbH & Co. Schweißtechnik, herausgegeben am 24.3.1994, 3. Blatt * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413658B (de) * | 2001-09-12 | 2006-04-15 | Fronius Int Gmbh | Fernregler und bedieneinheit für ein schweissgerät |
EP2418038B1 (de) | 2001-09-12 | 2015-03-25 | Fronius International GmbH | Schweißgerät mit einer Bedieneinheit ; Verfahren zum Einstellen eines Schweissgerätes durch eine Bedieneinheit |
AT500532B1 (de) * | 2004-03-09 | 2009-07-15 | Fronius Int Gmbh | Schweissgerätesteuerung |
DE102015117107A1 (de) | 2015-10-07 | 2017-04-13 | Rehm Gmbh & Co. Kg | Schweißgerät |
DE102015117107B4 (de) | 2015-10-07 | 2022-02-10 | Rehm Gmbh & Co. Kg | Schweißgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19602876A1 (de) | 1997-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1591186B1 (de) | Verfahren zum Einstellen eines Schweissgerätes | |
WO1999058286A1 (de) | Verfahren zum steuern eines schweissgerätes und steuervorrichtung hierfür | |
DE69900768T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zündung eines Schweisslichtbogens | |
DE3779790T2 (de) | Regelschaltungsanordnung fuer das lichtbogenschweissen von komponenten. | |
DE102008053342A1 (de) | Schweißstabilitätssystem und -verfahren | |
DE2501928A1 (de) | Verfahren zum zuenden des lichtbogens beim schweissen mit abschmelzenden drahtelektroden | |
DE19602876C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines WIG-Schweißgeräts | |
EP0901865B1 (de) | Steuervorrichtung zum Steuern eines Schweissgerätes sowie ein Verfahren hierfür | |
DE69704401T2 (de) | Schweissstromquelle | |
AT401629B (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiederzünden eines lichtbogens bei einem schutzgasschweissverfahren | |
DE19507649C2 (de) | Verfahren zum AC-WIG-Schweißen | |
DE4228589C2 (de) | Verfahren zum Steueren einer MIG/MAG-Puls-Schweißmaschine | |
DE3139405C2 (de) | ||
DE1515074A1 (de) | Verfahren und Schaltgeraet fuer elektrische T.I.G.-Punktschweissmaschinen | |
DE102017211725B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schweißverbindung | |
DE2513090C2 (de) | Verfahren zum Plasma- MIG-Schweißen | |
DE10033387C2 (de) | Verfahren und Gerät zum Schweißen oder Löten von Metall mittels Impulslichtbogen | |
DE4409186C2 (de) | Verfahren zum Steuern des Schweißstroms in einer Gleichstrom-Widerstandsschweißmaschine | |
DE10120744A1 (de) | Verfahren zur Minimierung des Energieeintrags beim Wiederzünden im MSG-Schweißprozess | |
DE1615366C3 (de) | Vorrichtung zum Impuls-LichtbogenschweiBen | |
EP4169649A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur durchführung eines schweissprozesses | |
EP4188630B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schweissen von werkstücken mit überlagerten hochfrequenzpulsen | |
AT464U1 (de) | Schweissvorrichtung | |
DE19508380A1 (de) | Einrichtung zum Befestigen von bolzenartigen Elementen | |
DE2363277A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern des stromes fuer das zuenden des hauptlichtbogens beim lichtbogenschweissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |