DE1958123U - Vorrichtung zur geregelten verteilung der heizmedein auf die heizwaende von geteilten regenerativ-koksoefen. - Google Patents
Vorrichtung zur geregelten verteilung der heizmedein auf die heizwaende von geteilten regenerativ-koksoefen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H17/00—Details of grates
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Description
RA.258 290*19. δ.65
Dr.F/Se/Ke Recklinghausen, den 14. Mai 1965
Patentanmeldung mit Gebrauchsmusterhilf sanmeldung
der
Firma Carl Still, Reoklinghausen
Firma Carl Still, Reoklinghausen
Vorrichtung zur geregelten Verteilung der
Heigmedien auf die Heizwände von teilten Regenerativ-Koksefen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sur geregelten
Verteilung der "eiz||edien auf die zu einer Heizwand
eines KäiSgeteilten Regenerativ-Koksofens gehörenden Regeneratoren
und Heizzüge.
In solchen Heizwänden "bilden die nach der Maschinenseite zu
liegenden Heizzüge mit den darunter liegenden Regeneratorabteilungen
eine Gruppe und entsprechend die nach der Koksseite zu liegenden Heizzüge und die zugehörigen Regeneratorabteilungen
eine andere Gruppe, wobei beide Gruppen im Zug·* wechsel derart zusammenwirken, dass in eier einen Beheizungshalbperiode
in der einen Gruppe die Vorwärmung von Schwachgas und Luft oder Luft allein und die Verbrennung erfolgt,
während gleichzeitig in der anderen Gruppe die verbrannten Gase einen grossen ^eil ihrer fühlbaren lärme in den Regeneratoren
abgeben und diese aufheizen. Die Verbrennungsgase strömen jeweils über einen oberen Horizontalkanal, an den
alle Heizzüge der betreffenden Heizwand angeschlossen sind, aus der beflammten Heizzuggruppe zur anderen, wobei die Strömungsrichtungen
mit dem Wechsel der Heizperioden sich umkehr en ο
Dabei ergibt sick bekanntlich folgende, letzten Endes in den Strömungsgesetzen begründete Schwierigkeitj
Ohne besondere Vorkehrungen werden in der aufbrennenden Ofenhälte die an der Mittelwand des ufens liegenden Regeneratorabteile
und Heizzüge stärker beaufschlagt als die näher zum Ofenkopf liegende% während in der jeweils abbrennenden
Ofenhälfte vorwiegend die näher dem Ofenkopf zu liegenden Regeneratorabteile und Heizzüge stärker mit
Abgas beaufschlagt werden.
Zur Erreichung einer gleichmässigen Beaufschlagung der Regeneratoren
baw. Heiazüge ist es bekannt, zwischen den Regeneratorsohlkanälen
und den Regeneratoreintritten einen von aussen augäiiglichen Verteilerrost vorzusehen, der mit
Schiebersteinen ausgerüstet ist, welche der angestrebten Regelung entsprechende Öffnungen besitzen. Die Beeinflussung
der Verteilung sowohl von Schwachgas und Luft als auch Abhitze im Sinne gleichmassiger Kokskuchentemperatur
ist durch diese Massnahme allein jedoeh nur möglich,
wenn an dieser Stelle ein beträchtlicher Druckverlust in Kauf genommen wird. Ausserdem ist die Einstellung unbequem,
da die Steine einzeln mit langen, wegen Platzmangel aus Einaelstüeken zusammengesetzten Stangen herausgezogen, ausgewechselt
und wieder eingesetzt bzw. verschoben werden müssen.
Zur Erzielung einer geregelten Heizmedienverteilung in einem halbgeteilten Regenerativ-Koksofen ist z.B. auch
bekannt,
a) den Sohlkanal unter dem Regenerator durch eine horizontale
und nicht bis an die Batterielängsachse reichende Zwischenwand in zwei übereinander liegende leilkanäle
zu unterteilen,
b) über dem gesamten Verteilerrost ein die G-aBaustritte
von unten teilweise abdeckendes verschiebbares Blech, von der Breite des Sehieberkanals anzuordnen,
c) die vorkalibrierten Austrittsöffnungen der Heizzüge
in dem über den Heizzügen angeordneten Horizontalkanal Biit von aussen einstellbaren Reguliersteinen
auszustatten.
Auch die Kombination der Massnahmen a bis c ist bekannt,
und es wird damit zwar eine verbesserte iemperaturverteilung
auoh unter extrem ungünstigen Verhältnissen, z.B,
bei stark verlängerten Öarungszeiten, erreicht, jedoch
ist die Einrichtung aufwendig, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Anlage ungünstig beeinflusst wird.
Es wurde nun gefunden, dass eine geregelte Verteilung der Heizmedien auf die Regeneratoren und Heizzüge von halbgeteilten
Regenerativ-Koksb'fen auch auf einfachere Weise
nur durch Anordnung eines Schieberbleches über dem Verteilerrost erreicht wird, wenn das Sohleberblech als Abdeckbleoh
ohne Öffnungen und Durohtritte ausgebildet und von aussen einstellbar angeordnet wird und etwa ein Viertel
bis zwei Drittel der Länge des ganzen Verteilerrostes hat.
Überraschenderweise zeigte sich, dass durch geeignete Anordnung
eines solchen einfachen Abdeekbleches über dem Verteilerrost eine Dämpfung sowohl des bevorzugten Aufstrb'mens
der Heizgase durch die zur Mitte zu gelegenen, als auch des bevorzugten Abströmens der Abhitzegase durch die zu
den Ofenköpfen hin gelegenen Regeneratorzellen und damit eine wesentlich gleiehmässigere Beheizung der Ofenbatterie
erreicht wird.
Die Einstellung des Abdeckbleches geschieht am besten von Hand} sie kann "bei jeder Hand verschieden sein. Bei seiner
einfachen Handhabung ist auch nötigenfalle eine Umstellung vesse den verschiedenen Heizperioden schnell durchführbar.
Zum Ausgleich der Wärmeverluste der äusseren Ofenteile iat
eine geringfügige Höherbeaufschlagung dieser Teile sowohl
mit Heizgas als auch mit Abhitzegas erwünscht. Ausserdem muss dem durch die Konizität bedingten erhöhten Wärmebedarf
der Verkokungekammern Rechnung getragen und die Heizwandtemperatur
in Richtung *!' "Koksiseite stetig gesteigert
werden. Mit der erfindungsgemässen Einrichtung ist man
auf einfache Weise in der ^age, diese Regelung durchzuführen.
Das Abdeckblech wird in einer bevorzugten Form zur Erhöhung seiner Stabilität kastenförmig mit hochgebogenen seitlichen
Rändern ausgebildet. An seinen ^nden wird es z.B. mit hochstehenden
leisten versehen, die von aussen bequem mit Stangen erfasst v/erden können, bzw. an denen nach aussen geführte
Stangen befestigt werden können.
Das vorzugsweise stählerne Abdeckblech lässt sich besonders
leicht verschieben, wenn es auf einer ebenfalls stählernen
oder gusseisernen Oberfläche des Verteilerrostes aufliegtο
Dazu kann entweder der ganze Verteilerrost aus Stahlblech oder Gusseisen bestehen, oder er kann nur oberflächlich
mit diesen Materialien abgedeckt sein. ,
Die günstige Wirkung der auf den Verteilerrost gelegten
Bleche könnte zuit feil darauf beruhen, dass in dem Schieberkanal
zwischen der Oberkante der Bleche und der ünterkante der Regeneratoren ein wesentlich grösserer freier Raum verbleibt
als bei Ssabau von Sohiebersteinen, die ihrer geringen
festigkeit wegen erheblich stärker als Stahlplatten ausgeführt werden müssen. Wollte man bei Einbau von Schiebersteinen
ebenfalls einen grösaeren freien Raum zwischen Schiebersteinoberkante
und Regeneratorunterkante schaffen, bo müsste der Schieberkanal seibat höher gestaltet werden, womit wertvoller
Platz für den Regenerator verlorengehen würde, oder es müsste das Ofenbauwerk entsprechend höher ausgeführt werden.
Wenn es sich als notwendig erweist, kann die erfindungsgemässe
Einrichtung natürlich mit allen bereits bekannten Mitteln, die einer geregelteren Verteilung der Heiz- oder Abhitzegase dienen,
kombiniert werden.
Eine Batterie von 24 stufenbeheizten, in der Beheizung geteilten Regenerativ-Verbundkoksöfen mit 12,2 m langen Verteilerrosten
unter den Regeneratoren und 6 m hohen Verkokungskammern,
deren Füllmenge 26 t feuchte Kokskohle und deren Garungszeit 19 Stunden beträgt und die mit halbstündiger Umstellung betrieben
wird, ist im Über den Heizzügen^befindlichen Horizontalkanal
mit von aussen einstellbaren Reguliersteinen für die Austrittsöffnungen
der Heizzüge und im übrigen, wie aus dem Teil A der schematisehen Mg. 1 ersichtlich, zu beiden Seiten der
Trennwand 8 mit Schiebersteinen 1 auf dem Verteilerrost 2 ausgerüstet.
Zwischen der Oberkante der Schiebersteine und der Regeneratorunterkante
verblieb dabei ein Spalt von 2 mm Höheo
Zur Regelung der Durchtrittsquerschnitte mCfssten die Schiebersteine
mehrfach mit Hilfe von Greifstangen aus dem Schieberkanal herausgeholt und nach Ueueinstellung der Durohtritte wieder
in ihn eingeführt werden. Die schliesslich eingeregelten
Spaltbreiten sind in mm über den Spalten jeweils angegeben. (Mg. 1 A)
Die Temperaturen in den Heizzügen 1 bis 32 wurden durch Anpeilen der Oberfläche der Schwachgaszuführungsdüse im Heizzug«
boden mit einem optischen Pyrometer gemessen und die aus 7 in einstündigem Abstand durchgeführten Messungen ermittelten
Durchschnittstemperaturen als Ordinaten über den Heizzügen als Abszisse aufgetragen. Die Messpunkte wurden miteinander
verbunden und ergaben die linie 3a.
Der-^Oiinienzug 4 stellt die ideale Heizzugtemperatur dar, wobei
2ugrundegelegt wurde; , dass, entsprechend dem konischen
Grundriss der Verkokungskammern, in Richtung Koksseite vom 3. bis zum 3o. Heizzug die Temperatur von 1 22o° bis 1 285° ansteigen
soll.
Trotz der differenzierten und komplizierten Einstellung der
Schieberstäne 1-".liegt die mittlere Temperatur des 3* Heizzuges
bei 1 195° und damit um etwa 25° unter der Linie 4· Auf der Masohinenseite bleibt die Kurve 3a deutlich unter, auf der
Koksseite deutlich über der Linie 4. Beim 3o, Heizzug liegt sie
dagegen bei 1 26o°, also etwa 25° unter der Linie 4.
Die ßchiebersteine wurden mn ewaixVerteilerrost abgeräumt und
stattdessen wurde, wie im Teil B der sohematischen Pig. I dargestellt,
auf der Maschinenseite ein die öffnungen des Verteilerrostes 2 völlig Überdeckendes 3 5oo mm langes, 5 mm starkes
Stahlblech 5 mit einer 3>5 mm hohen Aufkantung im Abstand von 1 4oo mm von der Trennwand und auf der Kokseeite ein ebensolches
4 43o mm langes Stahlblech 6 im Abstand von loo mm von der
Trennwand auf den Verteilerrost gelegt. Dabei verblieb zwischen der Oberkante der Ränder der aufgelegten Bleche und der Regeneratorunterkante
ein Spalt von 6o mm Höhe.
MÖüV
/ Die %3&8$ 3b schmiegt sich nun auf beiden^ejle^e^eim Bereich des
/ Die %3&8$ 3b schmiegt sich nun auf beiden^ejle^e^eim Bereich des
- 3. bis 3o. Heiazuges deutlich an die mir^A an. Die mittleren
Temperaturen des 3v und 3o. Heizzuges liegen nur Io unter der
Linie 4.
_ 7 —
Der Ü?eil C äer Pig. I gibt einen weiteren Versuch wieder,
bei dem auf der Maschinenseite das Stahlblech 5 in der 3?osi~
tion des Versuches B verblieb, dagegen auf der K,oksseite das
Blech 6 durch Anschweissen eines Stahlbleches auf 4 68o mm verlängert und dieses neue Stahlblech 7 im Abstand von loo
von der trennwand auf den Verteilerrost 2 aufgelegt wurde.
■ Auch hier erkennt man, dass die fSggosg 3ö sich an die
anschmiegt. Die mittlere Temperatur des 3» Heiazuges liegt
etwa Iq0, die des 3o. Heizzuges etwa 5° unterhalb der Linie 4·
Mit den erfindungsgemäss auf die Verteilerroste aufgelegten
Blechen wird die Binregelung der Heizwandtemperaturen einfacher
und schneller erreicht als durch das umständliehe Manipulieren mit einer Vielzahl von einzeln einzustellenden Schiebersteinen.
Claims (3)
- P.A. 25 8 290*19.5.65X. Vorrichtung zur geregelten Verteilung der Heizmedien auf die Regeneratoren und Heizzüge von geteilten Regenerativ-JCoksöfen mit einem verschiebbaren BIeoh über dem Verteilerrost, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohieberbleoh als Abdeckblech ohne Öffnungen ünö-Burch-' tritte ausgebildet und von aussen einstellbar angeordnet wird und etwa ein Viertel bis zwei Drittel der länge des ■ ganzen Verteilerrostes hat.
- 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeakblech kastenförmig, mit hochstehenden Seitenwänden ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stählerne Abdeckblech auf einer stählernen oder gusseisernen Oberfläche des Verteilerrostes aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18714U DE1958123U (de) | 1965-05-19 | 1965-05-19 | Vorrichtung zur geregelten verteilung der heizmedein auf die heizwaende von geteilten regenerativ-koksoefen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18714U DE1958123U (de) | 1965-05-19 | 1965-05-19 | Vorrichtung zur geregelten verteilung der heizmedein auf die heizwaende von geteilten regenerativ-koksoefen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1958123U true DE1958123U (de) | 1967-04-06 |
Family
ID=33377004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST18714U Expired DE1958123U (de) | 1965-05-19 | 1965-05-19 | Vorrichtung zur geregelten verteilung der heizmedein auf die heizwaende von geteilten regenerativ-koksoefen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1958123U (de) |
-
1965
- 1965-05-19 DE DEST18714U patent/DE1958123U/de not_active Expired
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